Eröffnung der Ausstellung Deutsche Gewerkschafter in Konzentrationslagern in der Stadtbücherei Carl von Ossietzky danach:
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- Ludo Sachs
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1 Elmshorn Veranstaltungen von VVN-BdA, DGB, ver.di und IG- Metall zum Tag der Befreiung vom Faschismus: Eröffnung der Ausstellung Deutsche Gewerkschafter in Konzentrationslagern in der Stadtbücherei Carl von Ossietzky danach: 20. Antifaschistischer Stadtrundgang Fotos: Heinz Stehr, Peter Brandt
2 Eröffnung der Ausstellung Frau Oldendorf (Stadtbücherei, i.v.) begrüßt die Anwesenden und hofft auf ganz viele interessierte Besucher. Kai Trulsson (IG-Metall, Geschäftsführer) eröffnet die Ausstellung und sieht die Ausstellung als ein Zeichen gegen die aktuelle Rechtsentwicklung und als eine Stimme der Opfer des Faschismus, die uns mahnt: Seid wachsam!
3 Eine Auswahl an Exponaten
4 20. Antifaschistischer Stadtrundgang Alter Markt 10. Februar 1933 Demonstration der Elmshorner Arbeiterbewegung gegen den faschistischen Terror Jens Festersen (ver.di, stellv. Geschäftsführer) beschreibt den damaligen politischen Generalstreik von Menschen als eine gemeinsame Aktion aus ganz vielen unterschiedlichen Gruppen, Organisationen und Betrieben. Direkter Anlass war das Zusammenschlagen eines Gewerkschaftsführers. Die Menschen waren unzufrieden mit der wirtschaftlichen Situation (Arbeitslosigkeit, 45% der Löhne waren unter dem Existenzminimum), wollten aber für politische Veränderungen kämpfen. Diese mutige Aktion verdient hohe Wertschätzung. 10 Tage danach brannten die Bücher.
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6 Damm (ehemalige Kaiserstraße) 13. März 1920 Abwehr des Kapp-Putsches Vor dem ehemaligen Hotel Zum deutschen Haus (heute links neben der HypoVereinsbank) beschreibt Alfred Rasmussen (Buchautor), wie sich der Kapp-Putsch in Elmshorn durch gemeinsame Aktionen verschiedener politischer Parteiströmungen (Arbeiterwehr, Bürgerversammlung in Bismarckschule, Generalstreik) erledigte. Schulstraße / Rathaus Gedenkstein für die Opfer aus dem Widerstand Im Zuge und in Folge des Generalstreiks mit Menschen werden 300 Personen verhaftet und 261 Angeklagte verurteilt. Der Gedenkstein am Rathaus erinnert an einige Opfer des Widerstandes. Wittigo Stubbe (VVN- BdA) verliest die Namen und ihre Schicksale. Ihren Mut sollten wir nie vergessen. Heute haben wir vergleichbare Tendenzen der Nazi-Szene. Dagegen heißt es wachsam bleiben und vor allem mit Flüchtlingen weiterhin solidarisch sein. In Elmshorn sind wir mit antifaschistischen Bündnissen seit Jahren sehr gut aufgestellt. Im Anschluss wurde am Gedenkstein ein
7 Blumengesteck niedergelegt.
8 Platz vor der Bismarckschule 25. Juni 1922 Großdemonstration gegen den rechten Mord an W. Rathenau und der Elmshorner Bildersturm Der Schulleiter der Bismarckschule machte durch reaktionäre Machenschaften auf sich aufmerksam. Jannick Dickenhausen (Die Linke) beschreibt die Antworten der Schüler: eine von Betrieben unterstützte Demo zog zur Schule und zerstörte dort alle Bilder des Kaisers Wilhelm. Die Schule war dann gesäubert von wilhelminischen Bildern. Schulstraße / ehemaliges Gewerkschaftshaus Zerschlagung der Gewerkschaften durch die Nazis / Sitz des antifaschistischen Aktionsausschusses zur Selbstbefreiung Im April 33 wurde das Gewerkschaftshaus durch die SS besetzt. Die daran liegende Straße wurde in Adolf-Hitler-Straße umbenannt. Im April 33 wurden die freien Gewerkschaften zerschlagen, Kassen und Mitgliederlisten beschlagnahmt. Ab 1936 wurde das Haus durch die deutsche Arbeitsfront genutzt und schließlich versteigert. Die Spar- und Leihkasse erwirbt das Haus.
9 Es wurde nie Nazi-Eigentum. Ab 1937 trifft sich ein antifaschistischer Ausschuss in diesem Haus. Anfang Mai 1945 werden die Nazis aus Elmshorn vertrieben bevor die Briten kamen. Die Briten haben dann den antifaschistischen Ausschuss aus dem Haus verbannt. Seit dem war das Haus wieder im Gewerkschaftsbesitz. Ralf Schwittay (verdi, Geschäftsführer) fordert alle gewerkschaftsnahen Parteien und Organisationen auf, aktuell trennende Gräben zu überwinden für ein gemeinsames Zusammengehen. Reichenstraße am Kibek -Hochhaus Juli/August 1932 SA-Terror gegen die Arbeiterbewegung (Rudi Arendt) Mit dem Ergebnis der Reichstagswahlen eskalierte der faschistische Terror. Die rechte Elmshorner Nachrichten berichten von einem Bombenanschlag auf das Haus mit der Gaststätte Schütterow in der Reichenstraße, das auch Treffpunkt von KPD-Anhängern war. Der an diesem Anschlag beteiligte SS- Sturmführer wurde schon 14 Tage später aus der Haft entlassen.
10 Nach einer provokativen Nazi-Aktion in der Ollnstraße kam es mit den Anwohnern und Gegendemonstranten zu Zusammenstößen. Verurteilt wurden nicht die Nazi-Provokateure sondern die Gegendemonstranten. Schlimmer noch war der Blutsonntag in Altona, wo die SA-Leute in mehrheitlich kommunistischen und sozialdemokratischen Arbeiterwohngebieten 18 Tote und 70 zum Teil Schwerverletzte nach ihrer Provokation hinterließen. Rudi Arndt erinnert an das erfolgreiche Abwehren von Versuchen der NPD, in Elmshorn an Boden zu gewinnen. Das Bündnis gegen Rechts hat es 2000 geschafft. Das Verbot der NPD muss jetzt kommen. Reinhold-Jürgensen-Platz Abschluss des Stadtrundganges (Heinz Stehr, DKP) Warum der antifaschistische Stadtrundgang? Die Neonazi-Szene ist größer geworden. Neonazis (um 1/3) und die rechten Straftaten haben zugenommen. Die Spuren der Altnazis waren lange auch in Schleswig- Holstein vorhanden: der ehemalige Ministerpräsident Lemke, der ehemalige Bürgermeister auf Sylt Reinefahrth, der Ausschwitzarzt Dr. Lukas aus Elmshorn. Neuerdings macht eine asoziale, reaktionäre und faschismusnahe
11 Parteigründung, die AfD, von sich reden. Wir sollten nicht übersehen, dass deren politische Praxis wie die der Nazis ist. Aufklärung ist erforderlich. Während die Menschen in den 30er Jahren noch relativ ahnungslos die Machtübergabe an die Faschisten erleben konnten, kann heute keiner mehr die mit den Nazis verbundenen Gefahren und Bedrohungen leugnen. Reinhold Jürgensen wurde am (im Alter von 36 Jahren) von den Nazis ermordet. Er war als KPD-Mitglied Elmshorner Stadtverordneter und für den Kreis Pinneberg Mitglied des Reichstages. Er sollte vor den Nazis die Internationale singen, hat sich geweigert. Er trat auch mit anderen bei NSDAP-Veranstaltungen auf. Sein Mut verdient höchsten Respekt. Der Platz, auf dem dieser Gedenkstein steht, ist nach einer Entscheidung der Ratsversammlung nach ihm benannt worden. Nicht zufällig ist dieser Platz an der Ollnstraße, in der viele Kommunisten und Sozialdemokraten wohnten. Die derzeitigen ökonomischen Krisen und Kriege öffnen Ventile nach Rechts. Der Stadtrundgang zeigt also immer zugleich historische und aktuelle Zusammenhänge auf. Wir lernen aus der Vergangenheit. Der Schoß ist noch fruchtbar (B. Brecht). Wir dürfen nicht aufhören mit den antifaschistischen Stadtrundgängen, wir dürfen nicht aufhören an dieser Front.
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13 Dokumentation: Peter Brandt
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