Sebastian Eschweiler. Silverlight 2.0. schnell+kompakt

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5 Sebastian Eschweiler Silverlight 2.0 schnell+kompakt ISBN: entwickler.press ein Imprint der Software & Support Verlag GmbH Ihr Kontakt zum Verlag und Lektorat: Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Lektorat: Sebastian Burkart, Korrektorat: Frauke Pesch Satz: Sebastian Burkart Umschlaggestaltung: Maria Rudi Belichtung, Druck und Bindung: M.P. Media-Print Informationstechnologie GmbH, Paderborn. Alle Rechte, auch für Übersetzungen, sind vorbehalten. Reproduktion jeglicher Art (Fotokopie, Nachdruck, Mikrofilm, Erfassung auf elektronischen Datenträgern oder andere Verfahren) nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. Jegliche Haftung für die Richtigkeit des gesamten Werks, kann, trotz sorgfältiger Prüfung durch Autor und Verlag, nicht übernommen werden. Die im Buch genannten Produkte, Warenzeichen und Firmennamen sind in der Regel durch deren Inhaber geschützt.

6 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Warum Silverlight? 10 An wen richtet sich dieses Buch? 10 Kapitel 1: Einführung in Silverlight Entstehung von Silverlight Silverlight und Flash Silverlight im.net Framework 13 Kapitel 2: Installation und Vorbereitung der Entwicklungsumgebung Bestandteile der Entwicklungsumgebung Voraussetzung für die Installation Installation Erste Schritte mit Visual Studio Projektstruktur Hello World mit Silverlight 30 Kapitel 3: XAML und Silverlight Einführung in XAML Namensräume XAML und Code-Behind Steuerelemente Geometrische Formen Brushes Transformationen Animationen 56 schnell und kompakt 5

7 Inhaltsverzeichnis Kapitel 4: Layout Management Layout Management mit Panels Canvas StackPanel Grid 66 Kapitel 5: Styles und Templates Einführung Styles Templates 76 Kapitel 6: Ereignisbehandlung Einführung Mausereignisse Tastaturereignisse Weitere Ereignistypen Steuerelement-Ereignisse 92 Kapitel 7: Datenzugriff und Datenbindung Einführung XML-Daten lesen und schreiben XML-Serialisierung Datenbanken anbinden Datenzugriff über Web Service Steuerelemente an Datenquellen binden 110 Kapitel 8: Benutzersteuerelemente Einführung Das erste Benutzersteuerelement Benutzersteuerelemente in Klassenbibliotheken kapseln Einbindung einer Klassenbibliothek 122 6

8 Inhaltsverzeichnis Kapitel 9: Expression Blend und Silverlight Einführung Erste Schritte mit Expression Blend Anwendungsdesign mit Expression Blend 135 Stichwortverzeichnis 139 schnell und kompakt 7

9

10 Vorwort Die Fähigkeit zur Innovation entscheidet über unser Schicksal (Roman Herzog) Wenn es darum geht, im Bereich IT zwischen echten Innovationen und kurzzeitigem Hype zu unterscheiden, gehen die Meinungen weit auseinander. Mit Silverlight hat Microsoft eine Technologie für das Erstellen von Internetanwendungen zur Verfügung gestellt, bei der das Potenzial einer echten Innovation durchaus gegeben ist. Das vorliegende Buch aus der schnell + kompakt-reihe liefert Ihnen eine kompakte Einführung in die Anwendung und Programmierung der Microsoft-Silverlight-2.0-Plattform und ist daher ideal für den Einstieg in diese neue Technologie. Das Buch soll Ihnen dabei helfen, in möglichst kurzer Zeit einen umfassenden Überblick über die Möglichkeiten von Silverlight zu bekommen. Hierzu werden in den folgenden Kapiteln die grundlegenden Konzepte vorgestellt, der Aufbau einer typischen Entwicklungsumgebung besprochen sowie erste praktische Erfahrungen mit der Umsetzung von kleinen Anwendungsbeispielen erzielt. Es wird bewusst darauf verzichtet, eine umfassende Referenz zu liefern, die alle Teilbereiche von Silverlight in umfassender Detailtiefe abdeckt. Vielmehr sollen Sie in kürzester Zeit in die Lage versetzt werden, die Einsatzmöglichkeiten von Silverlight 2.0 beurteilen und gezielt im Rahmen von Entwicklungsprojekten für sich nutzen zu können. schnell und kompakt 9

11 Vorwort Warum Silverlight? Silverlight eröffnet für das Erstellen von browserbasierten Anwendungen völlig neue Möglichkeiten. Durch den Einsatz eines relativ kompakten Browser-Plug-ins gehen die Gestaltungsmöglichkeiten von Anwendungsoberflächen mit Silverlight weit über die Grenzen von serverbasierten Techniken von ASP.NET oder PHP hinaus. Silverlight bringt hierbei das Anwendungsgefühl von echten Windows-Anwendungen in den Browsern und ermöglicht dem Nutzer somit ein durchgängiges Applikationsverhalten. Diese Tatsache wird oftmals unter dem Überbegriff RIA (Rich Internet Applications) zusammenfasst. An wen richtet sich dieses Buch? Dieses Buch ist in erster Linie für.net-entwickler geschrieben, die bisher noch keine Silverlight-Kenntnisse gesammelt haben. Sollten Sie bereits mit Silverlight 1.0 gearbeitet haben, so wird es Ihnen helfen, sich schnell in die neuen Konzepte einzuarbeiten. Für das Verständnis der nachfolgenden Kapitel ist dies aber keine Voraussetzung. Die Beispiele in diesem Buch sind durchgängig in der Programmiersprache C# gehalten. Als Entwicklungsumgebung kommt Visual Studio 2008 zum Einsatz. In beiden Bereichen sollten Sie idealerweise erste Erfahrungen gesammelt haben und mit dem Umgang vertraut sein. Grundkenntnisse in der Programmierung mit C# und des.net-frameworks werden daher vorausgesetzt. Sebastian Eschweiler 10

12 KAPITEL 1 Einführung in Silverlight 1.1 Entstehung von Silverlight Silverlight und Flash Silverlight im.net Framework Entstehung von Silverlight Silverlight ist als Bestandteil der Microsoft-.NET-Entwicklungsplattform eine relativ neue Technik und im März 2007 in der Version 1.0 erschienen. Zuvor war die Webpräsentationstechnik unter dem Namen WPF/E (Windows Presentation Foundation/Everywhere) bekannt. An dieser Bezeichnung lässt sich der eigentliche Ursprung von Silverlight bereits erkennen die Windows Presentation Foundation (WPF). Mit der WPF hat Microsoft eine neue Präsentationsschicht für das Gestalten von Benutzeroberflächen für Desktopanwendungen mit Erscheinen des.net Frameworks 3.0 zur Verfügung gestellt. Die grundlegenden Elemente dieser Präsentationstechnik macht das Silverlight-Framework zusätzlich für die Anwendung im Browser verfügbar. Beide Techniken nutzen XAML (Extensible Application Markup Language) als XML-basierte Gestaltungssprache für das Beschreiben von Programmoberflächen. Seit Oktober 2008 ist Silverlight in der Version 2.0 verfügbar und hat mit Erscheinen dieses Releases deutlich an Funktionsumfang zugelegt. Der Umfang der verfügbaren XAML-Befehle hat in dieser Version ebenfalls noch einmal stark zugenommen, wodurch der Entwickler Zugriff auf zahlreiche neue Steuerelemente erhält. schnell und kompakt 11

13 Einführung in Silverlight Für alle Anwendungsbeispiele dieses Buchs bildet die Version 2.0 der Webpräsentationstechnik die Grundlage. 1.2 Silverlight und Flash Da Silverlight für die Aufbereitung der Inhalte auf einer Client-seitigen Verarbeitung basiert, ist das Vorhandensein eines Browser-Plug-ins notwendig. Dieses Plug-in wird von Microsoft kostenlos zur Verfügung gestellt und ist aktuell für die folgenden Browser verfügbar: Mozilla Firefox Internet Explorer 6 SP1/7/8 Safari Die Unterstützung umfasst hierbei nicht ausschließlich die Windows-Plattform, sondern zusätzlich die Verwendung unter Mac- OS. Außerdem ist Silverlight auf mobilen Endgeräten basierend auf Windows Mobile 6 mit installiertem Internet Explorer verfügbar. Durch den Einsatz des Silverlight-Browser-Plug-ins liegt der Vergleich zu Adobe Flash nahe. Für die Darstellung von Flashbasierten Inhalten wird ebenfalls ein Plug-in benötigt, das Adobe für alle wichtigen, am Markt verfügbaren Browser zur Verfügung stellt. Basierend auf Flash stellt Adobe das Flex-Framework zur Verfügung. Flex liefert als Anwendungsplattform ebenfalls umfassende Unterstützung für das Erstellen von RIAs. Welche Technik sich im konkreten Anwendungsfall besser für die Umsetzung einer Rich Internet Application eignet, bleibt im Einzelfall zu entscheiden. Silverlight ist von Microsoft bewusst als direkte Konkurrenztechnologie zu Flash bzw. Flex positioniert. 12

14 1.3 Silverlight im.net Framework Da sich dieses Buch im Folgenden ausschließlich auf Silverlight konzentrieren wird, möchte ich Ihnen einige Vorteile dieser Technologie mit auf den Weg geben: Silverlight basiert auf dem.net Framework. Über die auf dem Client zur Verfügung stehende Mini-CLR sind wichtige.net- Klassen auch in Silverlight verfügbar. Silverlight wird durch das Vorhandensein leistungsstarker Entwicklungswerkzeuge unterstützt. Hierzu zählen in erster Linie Visual Studio 2008 und Expression Blend 2 SP 1 sowie weitere Tools der Expression-Reihe. Durch den Einsatz von Visual Sudio und Expression Blend ist Silverlight optimal auf die Aufgabentrennung zwischen Entwickler und Designer vorbereitet. Beide Anwendergruppen finden ein auf ihre Bedürfnisse optimal zugeschnittenes Entwicklungswerkzeug. 1.3 Silverlight im.net Framework Die Einordnung von Silverlight innerhalb der.net-plattform fällt angesichts der Vielzahl an verfügbaren Techniken nicht ganz leicht. Das folgende Kapitel soll daher eine Übersicht über die verfügbaren Technologien der.net-umgebung geben und bei der Einordnung von Silverlight behilflich sein. Die.NET-Plattform bietet in der aktuellen Version umfassende Unterstützung für das Erstellen von desktopbasierten Applikationen bis hin zu serverbasierten Applikationen, die über den Browser erreichbar sind. Hierzu werden die folgenden fünf Technologien angeboten: Windows Presentation Foundation Windows Forms schnell und kompakt 13

15 Einführung in Silverlight Silverlight ASP.NET mit AJAX-Unterstützung ASP.NET Die Windows Presentation Foundation und Windows Forms unterstützen das Erstellen von Applikationen, die direkt auf dem System des Anwenders ausgeführt werden. Voraussetzung hierfür ist die Installation der.net-laufzeitumgebung auf dem System des Anwenders. ASP.NET-Anwendungen stellen das genaue Gegenteil dar. Die Verarbeitung erfolgt vollständig auf dem Server. Übermittelt wird an den Client lediglich der HTML-Quellcode, der im Browser zur Anzeige gebracht wird. Jede Benutzerinteraktion mit der ASP.NET- Anwendung erfordert daher einen vollständigen HTTP-Request. Die vollständige Seite wird komplett neu geladen und aufgebaut. Für diesen Bereich bietet.net Abhilfe. Optional lässt sich für ASP.NET-Anwendungen die Unterstützung von AJAX aktivieren. Die Abkürzung AJAX steht für Asynchronous JavaScript and XML. AJAX ermöglicht die asynchrone Datenübertragung zwischen Server und Client. Hierdurch können einzelne Bereiche der Webseite aktualisiert werden, ohne dass die Seite vollständig neu geladen werden muss. Der Benutzer nimmt den Einsatz dieser Technik in erster Linie durch ein wesentlich flüssigeres Verhalten des User-Interfaces wahr. Silverlight positioniert sich schließlich in der Mitte der bisher beschriebenen Technologien. Die Anwendung wird zwar auf einem Server gehostet, aber vor der Ausführung auf den Client übertragen. Die Darstellung und Verarbeitung der Programmanweisungen übernimmt auf der Client-Seite der Browser. Um dies zu ermöglichen, benötigt der Browser ein Plug-in. Über dieses Plug-in wird eine Mini-.NET-Laufzeitumgebung zur Verfügung gestellt, 14

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