Vierjahreszeiten-Doppelturnier Mercurey-Reise Schlanders, Südtirol vom Juni Reiseleiter: Urs Hegi
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- Michael Egger
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1 Mercurey-Reise 2010 Schlanders, Südtirol vom Juni 2010 Reiseleiter: Urs Hegi Donnerstag, 17. Juni Teilnehmer: Josef Meier Edi Gut Franz Jost Jörg Burger (temporär) Bruno Müller Werner Lindegger Reto Parpan Wie jedes Jahr, pünktlich um war das ganze Mercurey-Team bei Seppi Meier auf dem Parkplatz Hirschengraben 49 versammelt. Nach der Verteilung aller Personen (diesmal fahren wir mit drei Autos, da Jörg Burger uns wegen eines musikalischen Highlights früher verlassen musste) traten wir unsere Reise ins Südtirol an. Die Route führte uns zuerst über den Flüela. Im Engadin in Zernez genehmigen wir endlich unseren Kaffee. Anschliessend ging es weiter über den Ofenpass. Um ca Uhr trafen wir im Hotel Vierjahreszeiten in Schlanders ein. In der Geschichte der Mercurey-Reisen war etwas neues eingetreten. Wir hatten vorgängig folgendes Gesuch zu behandeln: Matthias Körber der Hoteldirektor des Hotel Vierjahreszeiten und Roland (Oberkellner) wünschten ebenfalls an diesem Turnier teilzunehmen. Nach langen intensiven Diskussionen wurde dem Antrag zugestimmt. Und so konnte unser Turnierdirektor (Franz Jost) die Turnierplanung vornehmen (Zehnertableau). Nach dem Mittagessen starteten wir zu unserem Doppelturnier. Da das Wetter nicht nach unserem Wünschen war, mussten wir den ersten Tag in die Halle nach Mals verlegen. Dies war der Interneteintrag in Hotel Vierjahreszeiten: Vierjahreszeiten-Doppelturnier Juni 2010 Autor: Herta Mahlknecht Herr Hegi, ein lieber Stammgast vom Hotel Vier Jahreszeiten, hat für das verlängerte Wochenende vom 17. bis ein Doppel-Tennisturnier in Schlanders organisiert an dem auch Matthias (Chef des Hauses) und Roland (vom Service) teilnehmen. Der 1. Teil des Turnier findet heute Nachmittag statt und morgen geht es dann ins Finale.
2 Wie immer wurden die Spiele auf einem sehr hohen Niveau ausgetragen. (Hier das Bild mit internationaler Beteiligung: Matthias ist Deutscher und Roland Slovake) Anschliessend konnten wir uns im Hotel dem Wellnessprogramm widmen. Dann der erste Höhepunkt, das Nachtessen.
3 An einem sehr schönen Achtertisch wurde uns ein siebengängiges Menü serviert. Matthias servierte uns zu allen Gängen auserlesene Weine aus dem Südtirol. Seppi staunte nicht schlecht als er eine spezielle nur für ihn gestaltete vegetarische Menükarte erhielt.
4 Freitag, 18. Juni Nach einem reichhaltigen Frühstück konnte der zweite Teil unseres Doppelturniers beginnen. Da das Wetter wieder nicht unseren Vorstellungen entsprach mussten wir erneut in die Halle nach Mals ausweichen. Dies war aber kein Problem da Matthias bereits alles inkl. Transport organisiert hatte. Das Turnier nahm seinen Lauf und die Favoriten setzten sich langsam durch. Zu unserer grossen Überraschung hiess der Sieger Matthias. Da dieser aber als Ausländer und Gast galt, blieb der Sieg doch in unseren Reihen. Der grosse Sieger war Werner. Anschliessend war bereits wieder Stress angesagt. Da die Küche im Vierjahreszeiten nur bis Uhr besetzt war mussten wir uns beeilen. Wie bei Sportlern üblich ist verpflegten wir uns mit vorzüglicher Pasta. Am Nachmittag war wieder Wellness angesagt. Diejenigen die Wellness nicht so gross auf die Fahne geschrieben hatten besichtigten das schöne Städtchen Schlanders. Am Abend war ein weiterer Höhepunkt angesagt. Das Nachtessen durften wir im Weinkeller einnehmen. Dieser war für uns speziell dekoriert worden. Wieder wurde uns ein exzellentes Menü mit auserlesenen Weinen serviert.
5 Anschliessend fand die Siegerehrung des Doppelturniers statt. Nach einem intensiven Tag beendeten wir Tag in der Hotellobby bei auserlesenen Getränken. Von Jörg mussten wir leider schon an diesem Abend abschied nehmen. Er musste bereits am Samstag in aller Frühe die Heimreise antreten. Samstag, 19. Juni Nach dem reichhaltigen Frühstücksbuffet konnten im der Garage des Hotels die Velos gefasst werden. Diese Prozedur dauerte einige Zeit bis jeder genügend Luft in den Pneus hatte, der Lenker oder der Sattel richtig eingestellt das Velo die richtige Größe hatte etc. etc. etc.. Da wir keine richtigen Bergfahrer sind (ausser Bruno natürlich) brachte uns der Shuttle auf den Reschenpass. Von dort aus genossen wir eine sehr schöne Talfahrt an den beiden Seen vorbei Richtung Laatsch und Glurns. In Glurns hatten wir eine Stärkung nötig. Alle bestellten einen Veneziano. Dann ging es weiter an der Etsch entlang bis zum Fischteich Prad. In einem schönen Restaurant direkt am Fischteich genossen wir einheimische Spezialitäten.
6 Nach einer rasanten Talfahrt trafen wir ca. um Uhr wieder im Hotel ein.
7 Nun war für die einen wieder Wellness und für die andern ein Sparziergang ins Städtchen mit anschliessendem Besuch im Tenniscenter Schlanders angesagt. Für heute Abend mussten wir uns richtig stylen, denn Samstags ist immer das Galadinner. Nach einem reichhaltigen Apéro wurde wir wieder mit einem feinen Essen und den dazugehörenden Weinen verwöhnt.
8 Wie immer landeten wir spätabends in der Hotellounge bei einem Schlummertrunk. Sonntag, 20. Juni Als wir heute morgen aus dem Fenster schauten mussten wir feststellen, dass das Wetter gar nicht nach unserem Geschmack war. Die vorgesehene Wanderung auf dem Walweg Allgund fiel buchstäblich ins Wasser. Also widmeten wir uns zuerst dem reichlich gedeckten Frühstücksbuffet. Anschliessend traten wir bereits die Heimreise an. Da bis auf den Ofenpass hinunter wieder Schnee gefallen war fuhren wir auf den weniger hohen Reschenpass und anschliessend ins Engadin. Im Heidiland verpflegten wir uns nochmals bevor wir die Schlussetappe antraten. Um ca Uhr waren wir wieder in Luzern. Ich danke dem ganzen Mercury-Team für den angenehmen Aufenthalt in Schlanders Greppen, im Juni
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