Guido Hunke (Hrsg.) Best Practice Modelle im 55plus Marketing

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1 Guido Hunke (Hrsg.) Best Practice Modelle im 55plus Marketing

2 Guido Hunke (Hrsg.) Best Practice Modelle im 55plus Marketing Bewährte Konzepte für den Dialog mit Senioren

3 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. 1. Auflage 2011 Alle Rechte vorbehalten Gabler Verlag Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011 Lektorat: Guido Notthoff Gabler Verlag ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media.. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN

4 Vorwort 5 Vorwort IndenletztenJahrenstandeninverschiedenenBüchernundPublikationenzurKunden gruppe 55plus primär Zahlen, Daten und Fakten im Fokus und es wurden den Lesern unterschiedlichetheoretischekonzeptezuransprachederälterenkundengruppevorge stellt.diesensibilisierungderunternehmenaufdiepotenzialederälterenzielgruppewar dasziel. Aus unserer Sicht sind vielfach die Verantwortlichen in Unternehmen und Verbänden überdiedemografischeundwirtschaftlicheentwicklungunddensichdarausergebenden Potenzialenbereitssensibilisiert.EsgiltnunzuhandelnunddiebisherigenErkenntnisse umzusetzen, um so letztendlich im 55plusMarkt (noch) erfolgreicher zu sein. Dieses BuchsollSiebeidenAktivitätenhierzuunterstützen.EsgibtIhnen nebeneinigenweni genaktuellenzahlenundfakten einevielzahlvonbestpracticebeispielenausverschie denen Branchen: Medien, Wohlfahrtsverbände, Finanzdienstleister, Handels und Hand werksunternehmensowievielebekanntewirtschaftsunternehmenstellenimrahmenvon PraxisberichtenihreMarketingundVertriebserfahrungenmitderKundengruppe55plus vor.siealslesererhaltentippsundanregungenfürvertriebsundmarketingmaßnah men mit der Zielgruppe der Kundengruppe 55plus. Hier ein kurzer Überblick zu den Inhalten: NacheinemintensivenEinleitungsartikelvonderehemaligenBundesministerinfürFami lie,frauen,seniorenundjugend FrauProf.Dr.Dr.h.c.UrsulaLehr stellenihnenin den nächsten drei Beiträgen die Autoren zunächst einige allgemeine Aspekte und Marktforschungsergebnisse zur Generation 55plus vor und geben Ihnen zum Beispiel anhand von ausgewählten WOWAspekten für den 55plusMarkt konkrete Impulse fürihretäglicharbeitspraxis. Erfahrungsberichte von AUDI, Ravensburger Spiele, der Deutschen Bahn und emporia vermittelnihnenalsleserimzweitenteildiesesbucheseinenhervorragendeneinblickin die unterschiedlichen 55plusAktivtäten der einzelnen Branchen: Produktentwicklungen, VeranstaltungensowieKooperationenfürdieGeneration55plussindausgewählteInhalte derbeiträge Die folgenden Artikel beschäftigen sich intensiv mit dem Bereich Senioren und Finan zen : Aktuelle Marktforschungsergebnisse hierzu stellt Ihnen TNS Infratest vor. Die MehrWertServicegesellschaftderSparkassen,dieDeutschePost inkooperationmitder Volksbank RheinRuhr sowie das Bankhaus Jungholz berichten von Kundenbindungs undvertriebsaktionenimsegmentderälterenkunden. MedienunddieältereGenerationistderSchwerpunktdesnächstenThemenblocks:Das ZDF sowie verschiedene regionale Zeitungsverlage und deren Vermarktungsgesellschaft stellenunterschiedlicheaktivitätenausdenbereich Redaktion, Marketing und Ver trieb vorundgehenaufdiebedeutungdermedienbeiderzielgruppeein.

5 6 Vorwort Die Caritas, verschiedene Einrichtungen der Arbeiterwohlfahrt und der Diakonie, die Scemtec Automation GmbH sowie ein Landesinnungsverbandes des Tischlerhandwerks gebenimvorletztenthemenfelddiesesbucheseineneinblickinihreaktivitätenfürmen schen, bei denen die körperliche Leistungsfähigkeit mehr und mehr nachlässt: Barriere freiesbauen,wohnenundlebenimalter,diekompetenzderälterengenerationsowie dievereinbarkeitundpflegeundarbeitsindausgewählteinhaltedieserbeiträge. Im letzten Teil dieses Buches dreht sich alles um das Thema Handel. Zunächst gehen TNSInfratestunddieInitiative WirtschaftsfaktorAlter allgemeinaufdasthemaeinzel handelundsenioreneinundstellenanhandvonverschiedeneninitiativenerstebundes weiteergebnissevonaktionenvor.derberichtvongaleriakaufhofzeigtexemplarisch, wieimhandelaktivunderfolgreichdermarktderälterenkundengruppebearbeitetwer denkann. IchwünscheIhnen,dassdiefolgendenBeiträgeIhnenneueImpulsefürIhretäglicheAr beitgebenunddasssiediepotenzialederkundengruppe55plusfürsichundihrunter nehmen(intensiver)erkennen. GuidoHunke

6 Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 Teil1: Generation55plus:HintergründeundImpulsefürsMarketing DemografischerWandel HerausforderungauchfürKommune,WirtschaftundHandel...13 UrsulaLehr 2 QuoVadis55plusMarketing?...32 GuidoHunke/AndreasReidl 3 GenerationSilber einezielgruppemitpotenzial...39 RaimundWildner 4 Internetnutzung GenerationenimVergleich...54 BarbaraZimmers Teil2: AUDI,DeutscheBahn,RavensburgerSpieleundemporia BestPracticeBeispieleausderWirtschaft SportlichesMarkenleitbildversusdemografischerWandel...67 GüntherFischhaber 6 HerausforderungDemografischerWandel Marketingmaßnahmenfürdie Zielgruppe 50plus beiderdeutschenbahnag...79 EllenEngel 7 SeniorenundGesellschaftsspieleVersucheinerStandortbestimmung...91 LotharHemme 8 emporiatelecom VomProduktüberdieKommunikation KarinSchaumberger

7 8 Inhaltsverzeichnis Teil3: Kundengruppe55plusundFinanzen SeniorenundFinanzen BernhardKeller 10 MikrooderMakro?ErfolgreicheKundenbindunginderZielgruppe 55plus SparkassenimFokus AnnickHirsch/MustafaÖztürk 11 ErfolgreicheschriftlicheBankenKommunikationmitder Kundengruppe50plus SandraDrees 12 Vermögensteuern ChristianHolzschneider/WolfgangSchweißgut Teil4: MedienundSenioren Undsiekonsumierendoch! DieAltenvonheutesinddieVerbrauchervonmorgen Hans-Joachim Strauch 14 Zeitungen dasmediumfürbestager JoachimDonnerstag/MichaelHielscher/ClaudiaMika/StephanRichter/ ChristianeTullius Teil5: LebenundWohnenimAlter ErfahrungvonWohlfahrtsverbändenundderWirtschaft VereinbarkeitvonPflegeundBeruf KarstenWolf 16 BarrierefreiesBauenundWohnen einechancefürdasregionalehandwerk FalkSchütt 17 LebenimAlterzuHause AmbulantePflegedienste alsmodernedienstleisterambeispiel desambulantenpflegedienstnordgemeinnützigegmbh(apn) AndreasHeiber/UlfvonderWehl

8 Inhaltsverzeichnis Teil6: TechniknutzeninderstationärenundambulantenPflege IngeKamenz ExpertenfürsLeben CaritasKampagne2010, eineinitiativefürselbstbestimmteteilhabeimalter BarbaraFankLandkammer BestAgerundHandel HintergründeundErfahrungen Der BestAger alsshopper KonsumeinstellungenundEinkaufsstättenwahl FranzKilzer WiederEinzelhandelneueKundengruppengewinnenundhaltenkann Carolin Eitner ChanceundHerausforderungfürdenEinzelhandel ambeispielder GaleriafürGenerationen AndreaFergerHeiter/LovroMandac Ausblick DerHerausgeber DieAutorinnenundAutoren...309