Leitkonzept zur standortspezifischen Ausgestaltung des Bielefelder Praxissemesters
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- Liane Melsbach
- vor 6 Jahren
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1 Leitkonzept zur standortspezifischen Ausgestaltung des Bielefelder Praxissemesters
2 Praxissemester Gesetzlicher Auftrag und Rahmen LABG, LZV sowie Rahmenkonzeption ( Rahmenkonzeption zur strukturellen und inhaltlichen Ausgestaltung des Praxissemesters im lehramtsbezogenen Masterstudiengang, 2010) Wissenschafts- und berufsfeldbezogene Vorbereitung auf die Praxisanforderungen der Schule und des Vorbereitungsdienstes (Anschlussfähigkeit) Durchführung in Verantwortung der Universität und in Kooperation mit den Schulen und den Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung; Kooperationsvertrag; Bielefeld: auch Leitkonzept
3 Grundlage Rahmenkonzeption: Ziele ( 8 LZV) AbsolventInnen des Praxissemesters verfügen über die Fähigkeit, 1. grundlegende Elemente schulischen Lehrens und Lernens auf der Basis von Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Bildungswissenschaften zu planen, durchzuführen und zu reflektieren, 2. Konzepte und Verfahren von Leistungsbeurteilung, pädagogischer Diagnostik und individueller Förderung anzuwenden und zu reflektieren, 3. den Erziehungsauftrag der Schule wahrzunehmen und sich an der Umsetzung zu beteiligen, 4. theoretische Erkundungen im Handlungsfeld Schule zu planen, durchzuführen und auszuwerten sowie aus Erfahrungen in der Praxis Fragestellungen an Theorien zu entwickeln und 5. ein eigenes professionelles Selbstkonzept zu entwickeln.
4 Rahmenbedingungen für das Praxissemester, Organisation Dauer: ein Schulhalbjahr (5 Monate) Beginn: spätestens 15. Februar oder 15. September Das Praxissemester ist in ein berufsfeldbezogenen Studienjahr eingebunden. Es umfasst einen Schulforschungsteil und einen schulpraktischen Teil. (RK 2010, S. 6) Der dominante Lernort ist die Schule. (4 Wochentage) (RK 2010, S. 6) Ein Studientag pro Woche, der während der Vorlesungszeit in der Regel in der Universität, außerhalb der Vorlesungszeit in der Regel im ZfsL stattfindet. Standortspezifische Formate sind möglich. (RK 2010, S. 6) Starker Fokus auf Unterricht / Unterrichtsvorhaben (70 Stunden eigener Unterricht unter Begleitung, davon 4 Unterrichtsvorhaben à 12-15h), aber keine Benotung der Unterrichtsvorhaben.
5 Rahmenbedingungen für das Praxissemester, Seminare und Prüfungen Durchführung von Studienprojekten in Bildungswissenschaften und den beiden Fächern bzw. Fachdidaktiken (EW / FD verbindbar) Studienprojekte als Grundlage von Prüfungen Im PS: Begleitung und Betreuung durch Universität, ZfsL und Schulen (Einführungsveranstaltungen, Begleitseminare, Unterstützung der Studierenden an den Praktikumsschulen) Portfolio: Dokumentation und Reflexion der Kompetenzentwicklung; Bilanz- und Perspektivgespräch (BPG) Workload: 25 LP, davon 13 LP für den schulpraktischen Teil und mind. 10 LP für den Schulforschungsteil
6 Idee: Leitkonzept - Lehrerbildung im Kontinuum! Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. Antoine de Saint-Exupéry (Die Stadt in der Wüste / Citadelle)
7 Perspektive der Akteure als eine Grundbedingung für die erfolgreiche Umsetzung Studierende: Gelingensbedingung Studierbarkeit Lehrkräfte an den Schulen: Gelingensbedingung Betreubarkeit Universität und ZfsL: Gelingensbedingungen Kooperation und Begleitung
8 Gelingensbedingung Studierbarkeit Transparenz herstellen hinsichtlich der Ziele und Anforderungen Belastungspotenziale auf unterschiedlichen Ebenen identifizieren und reduzieren Prüfungen im berufsfeldbezogenen Studienjahr verorten Formen der kollegialen Zusammenarbeit und Peer Learning Beteiligung der Studierenden an der operativen Planung und Umsetzung in den Fachgruppen
9 Gelingensbedingung Betreubarkeit Beteiligung der Lehrkräfte aus den Schulen an der operativen Planung und Umsetzung in den Fachgruppen gleichmäßige Verteilung der Studierenden auf die Schulen entsprechend RK anstreben Lerninhalte in Seminaren der Universität und ZfsL so anlegen, dass die Unterrichtsvorhaben mit den Bedingungen an den Schulen abgestimmt werden können Studienprojekte von Studierenden in konkrete Schulentwicklungsprozesse einbinden, sofern dies von den Schulen gewünscht wird
10 Gelingensbedingung Kooperation und Begleitung Orientierung an der gemeinsamen inhaltlichen Ausrichtung des Forschenden Lernens Klärung von Rollenerwartungen und Arbeitsteilungen Entwicklung von Phasenmodellen zur zeitlichen, organisatorischen und inhaltliche Ausgestaltung des Praxissemesters gemeinsam Strategien der konkreten Zusammenarbeit entwickeln (u. a. die Einrichtung von Fachgruppen) gemeinsame Fortbildungen und Workshops
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12 Definition Forschendes Lernen im Praxissemester theoriegeleitete und selbstreflexive Auseinandersetzung mit dem Handlungsfeld Schule (eigene oder fremde Praxis, unterrichtlich oder außerunterrichtlich) unter einer klar formulierten Fragestellung und mittels eines auf Forschungsmethoden gestützten (Studienprojekte) und/ oder kriteriengeleiteten Vorgehens (Unterrichtsvorhaben). Die Respektierung der in die Untersuchungen involvierten Lehrkräfte und SchülerInnen muss dabei immer gewahrt werden. Definition in Anlehnung an Boelhauve 2004
13 Studienprojekte: 5 Varianten Variante 1: Erforschung eigenen Unterrichts Variante 2: Erforschung fremden Unterrichts Variante 3: Erforschung von Schulentwicklungsprozessen Variante 4: Fallarbeit zu Diagnose und Förderung Variante 5: Forschende Auseinandersetzung mit berufsbiografischer Motivation und eigener Professionalitätsentwicklung Variantenbildung in Anlehnung an Koch-Priewe / Thiele 2009
14 Empfehlungen für die Studienprojekte Qualität statt Quantität: Die Studierenden erarbeiten 2 Studienprojekte 1 Studienprojekt bezieht sich auf den eigenen Unterricht (Integrationsvariante) Verknüpfung Unterrichtsvorhaben und Studienprojekte: Variante 1, 4, 5 Fragestellungen für die Studienprojekte: in Vorbereitungs- oder Begleitseminaren entwickelt oder aus Erfahrungen im Praxissemester Ausrichtung am Forschungstyp der Praxisforschung: Rückwirkung auf das Feld ist beabsichtigt und gewünscht
15 Integrierte Sonderpädagogik (ISP) 2. Masterstudiengang (1 Jahr), aufbauend auf Grundschullehramt mit integrierter sonderpädagogischer Profilierung Förderschwerpunkte Lernen und Emotionale und soziale Entwicklung Praxissemester im 1. Masterstudiengang (GS) an integrativ oder inklusiv arbeitenden Schulen 2. Masterstudiengang (ISP): ergänzende sonderpädagogisch relevante Praxisanteile = zusammen: einem Praxissemester im Lehramt für sonderpädagogische Förderung vergleichbare Praxisanteile Orientierung am Forschenden Lernen (Leitkonzept), Studienprojekte v. a. zu Variante 4 Einzelfallarbeit zu Diagnose und Förderung Zusammenarbeit mit ZfsL Bielefeld und Paderborn und Schulen
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