Atelier 2: Kompetenzorientierten Unterricht steuern

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1 Atelier 2: Kompetenzorientierten Unterricht steuern Infomarkt für Bildungskommissionsmitglieder Raphael Bieri, Wissenschaftlicher Mitarbeiter Bildungsplanung Andreas Dürig, Schulleiter Schenkon _146375

2 Atelier 2 Ziele > Die Teilnehmenden kennen die Bedeutung von kompetenzorientiertem Unterricht für den Lehrplan 21. > Die Teilnehmenden wissen, wie der betriebliche Leistungsauftrag für die Weiterentwicklung von Unterricht genutzt werden kann. > Die Teilnehmenden wissen, wie die Schule Schenkon den Unterricht in den kommenden Jahren weiterentwickelt. > Die Teilnehmenden haben die Weiterentwicklung von Unterricht an ihrer Schule reflektiert. Programm Begrüssung und Vorstellung Programm und Zielsetzung Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Betrieblicher Leistungsauftrag Weiterentwicklung von Unterricht Mehrjahresplanungen Gelingensbedingungen und Stolpersteine Fragen zu den Referaten Diskussion 2

3 Einstieg Ausgangslage: Allgemeines Bildungsziel (VBG 4) "Ziel der Bildung ist die dauernde, gezielte und systematische Förderung des Wissens [und] des Könnens ( ) im Hinblick auf eine sinnvolle Bewältigung und Gestaltung des Lebens." Wissen und Können muss mithilfe geeigneter Lehr- und Lernformen "vermittelt" werden. 3

4 4 Albert Anker * Die Dorfschule von 1848 (gemalt 1896)

5 5 Lernen als aktiver, selbstgesteuerter, konstruktiver, situativer und sozialer Prozess

6 Was ist kompetenzorientierter Unterricht? Schwerpunkt des Ateliers 6

7 Beispiel: RZG Sekundarschule (Geographie) Staaten, Hauptstädte & Flüsse in Europa Wie heissen die folgenden Staaten? Schneekanonen & Tourismusregionen Touristen > Schneesicherheit 90% > Schneekanonen Auswirkungen > Mensch & Natur? eher kompetenzorientiert 7

8 Kompetenzorientierter Unterricht Merkmale (PHLU) Authentische Anforderungssituationen Erfolgserlebnisse Konstruktion und Instruktion Transparente Leistungserwartungen Binnendifferenzierung und Individualisierung Kumulativer Kompetenzaufbau Feedback Reflexion Klassenführung Klassenklima 8

9 Lehrplan 21: Überfachliche Kompetenzen Personale Kompetenzen Soziale Kompetenzen Methodische Kompetenzen 9

10 Kompetenzorientierten Unterricht steuern 10

11 Politischer Leistungsauftrag Betrieblicher Leistungsauftrag Schule Stimmberechtigte/ Parlament (Legislative) Gemeinderat Stadtrat (Exekutive) Externe Institution Leistungsvereinbarung 11

12 Aufgaben- und Finanzplan (AFP) Politischer Leistungsauftrag "0. allgemeine Verwaltung" Politischer Leistungsauftrag "1. öffentliche Sicherheit" Politischer Leistungsauftrag "2. Bildung" ( ) Betrieblicher Leistungsauftrag "Volksschulen"

13 Betrieblicher Leistungsauftrag "Volksschulen" 1. Strategische Ziele GR und/oder BiKo 2. Aktuelles Schulangebot 3. Jahresziele innerhalb der Bildungskommission 4. Mehrjahresübersicht 5. Operative Ziele der Gesamtschule und/oder 6. der einzelnen Schulhäuser eher strategisch eher operativ 7. Kennzahlen 8. Anhang 13

14 Betrieblicher Leistungsauftrag "Volksschulen" Strategische Ziele (über mehrere Jahre) Beispiele aus der Praxis (Schulen) Die Bildungskommission und die Schulleitung unterstützen und begleiten die Umsetzungsphase des LP21. Die Mitarbeitenden der Schule XY sind in der Lage, den Lehrplan 21 einzuführen, umzusetzen und anzuwenden. Wir sorgen dafür, dass alle Schülerinnen und Schüler eine umfassende und integrative Schulbildung durch zeitgemässe Unterrichtsmethoden erhalten. Das Handeln an der Schule XY ist auf den integrativen Umgang mit Heterogenität ausgerichtet. 14

15 Betrieblicher Leistungsauftrag "Volksschulen" Strategische Ziele (über mehrere Jahre) Beispiele aus der Theorie (DVS) Die Lehrpersonen an der Schule Muster unterrichten kompetenzorientiert. Die Lernenden verfügen über die wichtigsten personalen, sozialen und methodischen Kompetenzen für eine sinnvolle Bewältigung des Alltags. Der Unterricht an der Schule Muster ermöglicht individualisierendes, kooperatives und eigenverantwortliches Lernen. Die Schule Muster verfügt über eine gemeinsame Beurteilungskultur. Die Schule Muster verfügt über eine gemeinsame Feedbackkultur. 15

16 2. Betrieblicher Leistungsauftrag 2.1 Strategische Ziele Gemeinderat und Bildungskommission Ziel Die Schulräume ermöglichen einen individualisierenden, kooperativen und eigenverantwortlichen Unterricht. Die Schule Muster betreibt ein umfassendes und systematisches Qualitätsmanagement. Die Lehrpersonen der Schule Muster unterrichten kompetenzorientiert. Die Schule Muster verfügt über eine gemeinsame Beurteilungskultur. Die unterschiedlichen Unterstützungsangebote der Gemeinde Muster für Kinder, Jugendliche und Erziehungsberechtigte sind gezielt mit der Schule vernetzt. Das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Lernenden, der Erziehungsberechtigten und der Mitarbeitenden der Schule Muster sind hoch. Führung und Management x x Dimensionen Orientierungsrahmen Schulqualität Bildung und Erziehung x x x Ergebnisse und Wirkungen x Vorlage siehe DVS-Webseite > Unterricht und Organisation > Qualitätsmanagement an Schulen > Leistungsauftrag 16

17 Von den strategischen zu den operativen Zielen Ziele terminieren/priorisieren Ziele konkretisieren/operationalisieren Ziele umsetzen 17

18 Weiterentwicklung von Unterricht am Beispiel der Schule Schenkon 18

19 Diskussion 1. Haben Sie Fragen? 2. Wie sind Sie beim Thema "Lehrplan 21" unterwegs? Stichworte: - kompetenzorientierter Unterricht - fachliche & überfachliche Kompetenzen? Wo stehen Sie? Wo gehen Sie hin? 3. Strategische Ebene: Wie steuern Sie als BiKo im Allgemeinen die Weiterentwicklung von (kompetenzorientiertem) Unterricht? Welches sind aus Ihrer Sicht Gelingensbedingungen / Stolpersteine? 19

20 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Dienststelle Volksschulbildung Kellerstrasse Luzern 20

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