Carbon Ankle seven. Dynamik ohne Kompromisse. Information für den Fachhandel

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1 Carbon Ankle seven Dynamik ohne Kompromisse Information für den Fachhandel

2 Carbon Ankle seven 2 Ottobock Carbon Ankle seven Die Carbon Ankle seven gehört zur neuesten Generation von Orthesenbauteilen. Die Carbonfeder erfüllt höchste funktionelle Ansprüche und stellt sich auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten ein. Dabei nutzt das Design alle Vorteile des modernen Werkstoffs: Carbon ist wesentlich leichter und trotz geringer Materialstärke deutlich stabiler als vergleichbare Werkstoffe. Seine energierückgewinnenden Eigenschaften ermöglichen ein besonders dynamisches Gangbild.

3 Dynamik ohne Kompromisse Die Carbon Ankle seven erfüllt mit ihren dyna mischen Eigenschaften die funktionellen Anforderungen an eine Unterschenkelorthese, die den anatomischen Voraussetzungen gerecht wird und das Gangbild verbessert. 7 Die einzigartige physiologische Außenstellung der Carbonfeder von 7 ermöglicht eine exakte Ausrichtung der unteren Extremität. Die gelenklose Konstruktion benötigt keine definierten dorsalen oder plantaren Anschläge. Durch die spezielle Bauweise wird beim Fersenauftritt Energie in der Carbonfeder gespeichert und bei der Zehenablösung wieder abgegeben. Das hilft dem Orthesenträger, natürlicher zu gehen und dabei Kraft zu sparen. Carbon Ankle seven ist ein klassifiziertes Orthesenbauteil, das durch Aktivitäts- sowie Gewichtsparameter für den Patienten individuell ausgewählt werden kann. Zugelassen ist die Carbon Ankle seven für aktive bis hoch aktive Orthesenträger von 10 bis 100 kg Körpergewicht. Fußaußenstellung Fortbewegungslinie (Laufrichtung) Kompromissachse in der Orthese Carbon Ankle seven Ottobock 3

4 Natürlich gehen Verwendung, Wirkungsweise, Indikation Verwendung Die Ottobock Carbonfeder ermöglicht den Bau von leichten Unterschenkelorthesen, die einer hohen dynamischen Belastung ausgesetzt sind und beim Orthesenträger ein natürliches und energieärmeres Gehen fördern. Wirkungsweise Durch das Design der Carbonfeder werden hüft und kniestreckende Momente beim Gehen eingeleitet und somit eine Streckung und Kniesicherung in den unteren Extremitäten erreicht. Die Energie beim Fersenauftritt wird in der Carbonmatrix gespeichert und bei Zehen ablösung wieder freigesetzt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Knöchelgelenkorthesen sind die Limitierungen in plantarer und dorsaler Richtung dynamisch und ohne statische Einschränkung. Indikation Ausfall oder Schwäche/Einschränkung der fußhebenden und senkenden Muskulatur unter Verwendung einer dynamischen Unterschenkelorthese (DAFO), kniestreckenden Muskulatur unter Verwendung eines gesperrten Kniegelenks in einer KAFO. Typische Grunderkrankungen sind z. B. Spina bifida oder Poliomyelitis. Tipp: Die Herstellung der Orthese in Thermoplasttechnik wird in der Einbauanleitung 647G346 ausführlich beschrieben. 4 Ottobock Carbon Ankle seven

5 Vorteile auf einen Blick Positive Beeinflussung des Gangbildes Extrem leichte Bauweise 7 Außenstellung unterstützt physiolo gische Ausrichtung des Fußes Klassifizierung ermöglicht individuelle Versorgung Für Thermoplast- und Gießharzorthesen geeignet Carbon Ankle seven Ottobock 5

6 Für Jeden das Richtige Klassifizierung Carbon Ankle seven* In der abgebildeten Klassifizierungsmatrix finden Sie schnell die richtige Artikelnummer. Wählen Sie nur noch die betroffene Körperseite aus (z. B. 17CF=L9 bei einem normal aktiven Patienten bis 30 kg Körpergewicht für die linke Seite). Im Lieferumfang enthalten sind eine ausführliche Einbauanleitung sowie das Befestigungsmaterial zum Einbau in eine Orthese. Auswahl und Bestellung Die Carbon Ankle seven wird nach Gewicht und Aktivitätsgrad des Anwenders ausgewählt. Normale Aktivität: Der normal aktive Anwender geht eigenständig allen Aktivitäten des täglichen Lebens nach und übt eher leichte Tätigkeiten aus. Hohe Aktivität: Dieser Anwender ist im täglichen Leben nicht eingeschränkt. Seine Orthese muss einen schnellen Wechsel von Geh- und Laufgeschwindigkeiten unterstützen, z. B. bei sportlich aktiven Menschen oder Kindern. Körpergewicht Aktivitätsgrad Federbreite normale Aktivität hohe Aktivität 100 kg 17CF1=L/R1 17CF1=L/R1 30 mm 90 kg 17CF1=L/R2 17CF1=L/R1 30 mm 80 kg 17CF1=L/R3 17CF1=L/R2 30 mm 70 kg 17CF1=L/R4 17CF1=L/R3 30 mm 60 kg 17CF1=L/R5 17CF1=L/R4 30 mm 50 kg 17CF1=L/R6 17CF1=L/R5 25/30 mm 40 kg 17CF1=L/R8 17CF1=L/R7 25 mm 30 kg 17CF1=L/R9 17CF1=L/R8 25 mm 20 kg 17CF1=L/R11 17CF1=L/R10 22 mm 10 kg 17CF1=L/R12 17CF1=L/R11 22 mm * Die aufgeführte Klassifizierung gilt für AFO-Orthesen. Bei der Verwendung der Carbonfeder für KAFO-Orthesen kann eine Abweichung von der Klassifizierung notwendig sein. 6 Ottobock Carbon Ankle seven

7 Unterstützen und Fördern Annäherung an das natürliche Gangbild 1 Vorfußunterstützung Die stützende und energierückgebende Wirkung der Carbonfeder lässt sich anhand von Messungen der Boden reaktionskraft innerhalb eines Gang zyklus verdeutlichen. Die Abbildung zeigt die unterschiedlichen Verlaufskurven der Vertikalkraft im Vergleich. Ohne dynamische Unterschenkelorthese (DAFO) fehlt dem Patienten jegliche Vorfußunterstützung, der Fuß ist schlaff (Pfeil ). Carbon feder-orthesen gleichen diese Defizite aus. Die Feder unterstützt den Vorfuß bis zur Zehenablösung und ermöglicht so eine deutliche Annäherung an das natürliche Gangbild. normaler Gang Patient ohne Orthese Patient mit Orthese 2 Kniegelenkbeeinflussung Bei der Betrachtung des Kniewinkel- Verlaufs wird die Wirkung der Carbonfeder-Orthesen besonders deutlich. Ohne dynamische Unterschenkelorthese (DAFO) erreicht der Patient keine vollständige Streckung des Kniegelenks. Die Muskelkraft reicht nicht aus, wie der langsame Anstieg des Knie winkels vor Aus lösung der Schwungphase zeigt (Pfeil ). Mit Carbonfeder-Orthesen wird die Kniestreckung gefördert und der Winkelverlauf nähert sich dem physiologischen Verlauf an. normaler Gang Patient ohne Orthese Patient mit Orthese Carbon Ankle seven Ottobock 7

8 Otto Bock HealthCare Deutschland GmbH Max-Näder-Straße Duderstadt T F prothetik@ottobock.de Ottobock 646D232=DE Technische Änderungen und Druckfehler vorbehalten.

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