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1 Dezember 2017 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen

2 Executive Summary Das Weltwirtschaftswachstum dürfte 2018 rund 3.5% betragen. Die Schweiz dürfte mit 2.2% markant schneller als in 2017 wachsen. Mit Ausnahme der BOJ werden die Zentralbanken eine weniger expansive Geldpolitik betreiben. Die FED verkürzt seit Oktober ihre Bilanz und dürfte im Dezember nochmals an der Zinsschraube drehen. Im Verlaufe von 2018 erwarten wir nochmals 3-4 Zinserhöhungen. Die Renditen der wichtigsten Obligationenmärkte sollten 2018 weiter steigen. Leicht nachlassende Wachstumsdynamik und Tapering der Zentralbanken werden die Aktienmärkte 2018 zu einer Neueinschätzung zwingen. Der CHF könnte in 2018 gegenüber dem Euro weiter zur Schwäche neigen. Der Goldpreis wird unter den leicht höheren Realzinsen leiden. Die EZB reduziert ab Januar die monatlichen Anleihenkäufe von 60 Milliarden auf 30 Milliarden Euro. itraxx Europa und itraxx Europa Crossover in Basispunkten 600 itraxx Europe itraxx Europe Crossover Nov. 12 Nov. 13 Nov. 14 Nov. 15 Nov. 16 Nov. 17 Kreditausfallrisiken von Marktteilnehmern als sehr tief eingeschätzt Die nebenstehende Grafik zeigt den Verlauf der 2 Credit Default Swap Indizes itraxx Europe und itraxx Europe Crossover. Der itraxx Europe beinhaltet Kreditversicherungen der 125 liquidesten europäischen Unternehmungen. Der Index zeigt an, wieviel Basispunkte Versicherung pro Jahr gegen Ausfälle bezahlt werden muss. Der itraxx Europe Crossover beinhaltet Kreditversicherungen für 75 Firmen unterhalb des Investment-Grade Ratings «BBB- (S&P und Fitch, respektive Baa3 (Moody s)». Beide Indizes gewichten jedes Ausfallrisiko annähernd gleich. Die Investoren verkaufen Kreditschutz. Passiert «nichts», erhalten Sie die in der Grafik angegebenen Basispunkte als Rendite. «Investieren» Sie in den itraxx Europe Crossover, erhalten Sie derzeit 240 Basispunkte Rendite, wenn keine der 50 Firmen ausfällt. Die Kreditausfallversicherungen sind zurzeit «billig» und wiederspiegeln die Meinung der Marktteilnehmer zum tiefen Ausfallrisiko. Wir schliessen uns zwar aufgrund der guten Konjunkturlage grundsätzlich dieser Einschätzung auf einen Zeithorizont über die nächsten 12 Monate an, halten aber den Risiko/Rendite Trade-off für unattraktiv und rechnen gegen Ende 2018 mit einer Konjunkturverschlechterung. AQUILA MONITOR Dezember

3 Makroökonomische Beurteilung: Konjunktur/Geldpolitik KOF Vorlaufindikator für die Schweiz steigt weiter an Konjunktur: Starkes Wachstum in 2018 Okt. 97 Okt. 00 Okt. 03 Okt. 06 Okt. 09 Okt. 12 Okt Der erste wirklich kräftige globale Aufschwung seit der globalen Finanzkrise wird sich 2018 fortsetzen. Wir rechnen mit 3.5% Realwachstum der Weltwirtschaft (USA: 2.3%; Euroland: 2.2%; China: %; Japan: 1.3%). Noch nie seit 1960 war die Synchronizität des Aufschwungs so ausgeprägt wie «heute». Alle Wirtschaftsblöcke und nahezu alle Länder wachsen «kräftig». Die Schweizer Wirtschaft profitiert von der starken konjunkturellen Verfassung Europas. Die Abschwächung des Frankens gegenüber dem Euro hat die preisliche Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz spürbar verbessert. Das Realwachstum in der Schweiz dürfte 2018 rund 2.2% erreichen und damit markant höher als 2017 ausfallen. Die Einkaufsmanagerindizes zeigen derzeit sehr hohe Werte an. Der Welthandel erholt sich markant. Aufgrund des fortgeschrittenen Alters des Konjunkturaufschwungs ist trotzdem davon auszugehen, dass wir die spätzyklische Phase des Aufschwungs erreicht haben dürfte sich das Wirtschaftswachstum markant abschwächen. FED Leitzins: Fed Funds Target Rate Middle Rate Zentralbanken bremsen oder haben bereits den Rückwärtsgang eingelegt Mit Ausnahme der BOJ werden die Zentralbanken eine weniger expansive Geldpolitik betreiben. Sowohl die FED als auch die EZB werden ihre Politik zunehmend nach der Entwicklung der Finanzmärke ausrichten. Insbesondere die hohe Bewertung der US-Aktienmärkte könnte die FED zu einer restriktiveren Geldpolitik veranlassen, selbst wenn die Inflation weiterhin tiefer als erwartet sein sollte. Die FED dürfte im Dezember nochmals an der Zinsschraube drehen. Im Verlaufe von 2018 erwarten wir nochmals 3-4 Zinserhöhungen. Die EZB reduziert ab Januar die monatlichen Anleihenkäufe von 60 Milliarden auf 30 Milliarden Euro. Gegen Ende 2018 dürften die Aufkaufprogramme gänzlich eingestellt werden. Die Bank of Japan wird den aggressivsten Kurs unter den grossen Notenbanken unverändert beibehalten. Im Verlaufe des nächsten Jahres dürften die Zinsen aufgrund der restriktiveren Zentralbankpolitiken und des anstehenden Konjunkturabschwungs weiter ansteigen. Quelle: Datastream AQUILA MONITOR Dezember

4 Anlageklassen Aktien/Anleihen Aktienmärkte: Performance 2017, indexiert Aktien: Was bringt 2018? Jan-17 Mar-17 May-17 Jul-17 Sep-17 Nov-17 MSCI World S&P 500 Eurostoxx 50 SMI Nikkei Emerging Markets 10-jährige Staatsanleihen, wichtigste Regionen, seit 2014, in % Feb-14 Nov-14 Aug-15 May-16 Feb-17 Nov-17 USA UK Deutschland Schweiz Der Aufwärtstrend an den wichtigsten Aktienmärkten unter Führung der USA hält an. An vielen Märkten wurden neue Höchststände erreicht, unterstützt von mehrheitlich guten Gewinnausweisen der Unternehmen zum 3. Quartal. Der zu Beginn des Monats insbesondere an den europäischen Märkten spürbare Optimismus ist inzwischen wieder einer neutraleren Einschätzung gewichen. Analysten gehen grossmehrheitlich von einer Fortsetzung des Wachstumstrends (global und in Europa) aus, insofern war der Rückgang der Kurse von beschränkter Dauer und wurde als Kaufgelegenheit interpretiert. Das erfolglose Ende der Sondierungen für eine Jamaica-Koalition in Deutschland hat die Märkte nicht weiter beschäftigt. Im Hinblick auf 2018 wird es interessant sein zu sehen, wie die Aktienmärkte mit der möglicherweise leicht nachgebenden Dynamik des Wirtschaftaufschwungs und ihrer Interpretation der gleichzeitig stattfindenden leichten Bremsmanöver der FED und der EZB umgehen werden. Anleihen: Wo bleibt die Inflation? Für die gute Verfassung der Weltwirtschaft sind die Renditen der 10jährigen Staatsanleihen eigentlich zu tief. Der ausbleibende Anstieg der Inflation bedeutet insbesondere für die FED weiterhin Vorsicht bei Zinsschritten. Die Renditen dürften zukünftig vor allem mit allfällig anziehenden Inflationszahlen oder auch bei einem Anziehen der Inflationserwartungen korrelieren. Wir rechnen erst Mitte 2019 mit einer Zinserhöhung im Euroraum. Am Ende des Tages ist das Ganze vor allem eine Kommunikationsübung aus «dem Hause Draghi». Die Märkte werden dabei genau hinhören, denn Herr Draghi will seine Amtszeit (bis Oktober 2019) sicherlich mit einem positivem Eindruck beenden. AQUILA MONITOR Dezember

5 Anlageklassen Währungen und andere Anlagen USD/CHF, 2 Jahre Nov-15 Mar-16 Jul-16 Nov-16 Mar-17 Jul-17 Nov-17 Währungen: in ruhigen Bahnen Die Personalentscheidung für die Spitze der FED (Jerome Powell) hat die Währungsmärkte nicht gross bewegt. Der Nachfolger von Janet Yellen steht für eine ähnlich akkomodative Politik wie bisher. Gegenüber dem CHF ist der Kursverlauf des USD über die letzten 2 Jahren doch in einem engen Band geblieben. Im Kursverlauf des EUR gegenüber den wichtigsten Währungen haben sich die politischen Ereignisse in Deutschland nicht bemerkbar gemacht. Der EUR wird weiterhin durch Kapitalflüsse (v.a. aus den USA) gestützt, welche die Basis für Investitionen an den europäischen Aktien- und Bondmärkten bilden. Zur Freude der Schweizer Nationalbank steht der EUR/CHF bei Jüngst etwas schwächer ausgefallene Wachstumszahlen in der Schweiz sowie der weiter solide Aufschwung in der Eurozone haben dazu beigetragen. Für die SNB ist der CHF nur noch «überbewertet». Bloomberg Commodities Index, 2 Jahre 140 Nov-15 Mar-16 Jul-16 Nov-16 Mar-17 Jul-17 Nov Rohstoffe: nur leicht besser Die Preise der meisten Rohstoffe haben über das Jahr gesehen trotz des sich beschleunigenden Wirtschaftsaufschwungs nur leicht an Boden gewonnen. Diese Entwicklung der Preise an den Rohstoffmärkten passt insgesamt nicht so recht zu der sehr positiven synchronen globalen Wirtschaftsentwicklung. Der Ölmarkt tanzt hier etwas aus der Reihe, was sich mit der Zunahme der Spannungen zwischen Iran und Saudiarabien erklären lässt. Sollten sich wie nach herkömmlicher Logik erwartet werden könnte in mehreren Segmenten des Rohstoffmarktes plötzlich doch höhere Preise manifestieren, könnte dies eine Quelle von Inflation darstellen. Wir halten an unserer Allokation im Gold fest, obwohl die Normalisierung der US-Notenbankpolitik, insbesondere die anstehenden Zinserhöhungen, die Realzinsen leicht erhöhen wird und somit der entgangene Zins aufgrund der Goldhaltung weiter ansteigen wird (Opportunitätskosten). AQUILA MONITOR Dezember

6 Disclaimer Impressum: Investment Center Aquila & Co. AG Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Ansichten beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Dennoch können wir weder für die Zuverlässigkeit noch für die Vollständigkeit oder Richtigkeit dieser Quellen garantieren. Diese Informationen und Ansichten begründen weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Anlageinstrumenten oder zur Tätigung sonstiger Transaktionen. Interessierten Investoren empfehlen wir dringend, ihren persönlichen Anlageberater zu konsultieren, bevor sie auf der Basis dieses Dokumentes Entscheidungen fällen, damit persönliche Anlageziele, finanzielle Situation, individuelle Bedürfnisse und Risikoprofil sowie weitere Informationen im Rahmen einer umfassenden Beratung gebührend berücksichtigt werden können. AQUILA MONITOR Dezember

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