Jahresabschluss. IFRS und Konzernabschluss. Prof. Dr. Werner Müller

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1 Jahresabschluss IFRS und Konzernabschluss Prof. Dr. Werner Müller

2 Konzern + Konzernabschluss 18 Abs. 1 Satz 1 AktG: Sind ein herrschendes und ein oder mehrere abhängige Unternehmen unter der einheitlichen Leitung des herrschenden Unternehmens zusammengefaßt, so bilden sie einen Konzern; die einzelnen Unternehmen sind Konzernunternehmen. 297 Abs. 3 Satz 1 HGB: Im Konzernabschluß ist die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der einbezogenen Unternehmen so darzustellen, als ob diese Unternehmen insgesamt ein einziges Unternehmen wären.

3 Datenfluss im Konzernabschluss = abgeleiteter Abschluss Zusammenführung ist formfrei Konsolidierungsmaßnahmen nötig

4 Konsolidierungsprozess

5 Konsolidierungsprozess

6 Konsolidierungsprozess 297 Abs. 3 Satz 1 HGB umsetzen: Eigenkapital der TU gegen Beteiligungen der MU auflösen Intercompany- Forderungen gegen Verbindlichkeiten auflösen Intercompany-Erträge gegen Aufwendungen auflösen Nicht realisierte Gewinne

7 Konzernbuchhaltung

8 Erläuterungen 1: In der regulären Buchhaltung werden alle Belege erfasst. Der Buchhaltungsdatenbestand bildet die Grundlage für die Erstellung des Einzelabschlusses. Die laufend erfassten Buchungen werden i.d.r. einmal monatlich in einen zweiten Datenbestand kopiert. Die Datenübertragung kann mit einem sog. DATEV-Modul erfolgen, in dem eine zweite Konto-Nr. hinterlegt werden kann. Damit kann ein konzerneinheitlicher Kontenplan für den Konzernabschluss verwendet werden, wobei im Einzelabschluss die Konzernunternehmen ihren lokalen Kontenplan weiter verwenden können. Dies ist besonders in Ländern wie Frankreich, Belgien oder Spanien erforderlich, die ihren Unternehmen einen obligatorischen Kontenrahmen vorschreiben.

9 Erläuterungen 2: Nach jeder Datenübertragung oder in regelmäßigen Abständen muss eine Kontenpflege erfolgen, bei der von den Standards des Konzernabschlusses oder von konzerneinheitlichen Richtlinien abweichende Buchungen korrigiert werden. Dieser Datenbestand bildet die Grundlage für die Handelsbilanz II. Sie wird wie der Einzelabschluss automatisch aus den Konten erstellt. Zu Abschlussterminen (i.d.r. Quartale) werden die aktualisierten Daten an die Konzernzentrale übertragen. Meistens wird diese Übertragung auf Summen und Salden der einzelnen Monate nach dem Konzernkontenrahmen beschränkt. Im Buchungstext, in der Beleg-Nr. oder als Kostenstelle wird das übertragende Unternehmen registriert. Alle Konzernunternehmen werden dann in einen gemeinsamen Datenbestand in der Konzernzentrale eingelesen. Die Kostenstelle als Identifikation des Konzernunternehmens hat dann den Vorteil, dass die Konzernzentrale die Handelsbilanzen II jedes Konzernunternehmens über das Kostenstellenmodul reproduzieren kann, was häufig Rückfragen beim Konzernunternehmen erspart.

10 Erläuterungen 3: Konsolidierungen im engeren Sinne (vgl. Kapitel 4 + 5) werden in der Konzernzentrale als Korrekturbuchungen erfasst. Die Buchungsbelege können dabei auch nach der Logik der Eliminierungsmethode erstellt werden, indem jedes Konzernunternehmen über das Identifikationsmerkmal konzerninterner Transaktionen Reports erstellt, welche konzerninternen Buchungen in welchen Konten der Handelsbilanz II enthalten sind. Die Konzernbuchhaltung ist nach der Erfassung der Konsolidierungsbuchungen die Grundlage für den Konzernabschluss. Er wird wie der Einzelabschluss automatisch aus den Konten erstellt. Quelle: W. Müller, der Konzernabschluss nach IFRS, 2. Aufl., Aachen 2005, S. 61 ff. + rechnungswesen/konzernrechnungsw-investor-relations/

11 IFRS-Anwendung kapitalmarktorientiert nicht kapitalmarktorientiert Konzern- IFRS-Pflicht IFRS-Wahlrecht abschluss (statt HGB) ( 315a HGB) Einzel- - für Rechtsfolgen: HGB-Pflicht absschuss - für Offenegung: IFRS-Wahlrecht ( 325 Abs. 2a HGB)

12 International Financial Reporting Standards (IFRS) Privatrechtliches Gremium: IASB, 2001 (Stiftung) gegründet, Sitz London Vorläufer: IASC, 1973 (Verein) Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 1606/2002 des Europäischen Parlaments u. d. Rates v. 19. Juli 2002 => IFRS sind für Konzernabschlüsse kapitalmarktorientierter Muttergesellschaften anzuwenden (vgl. 315a HGB)

13 Organisation des IASB

14 Systematik der Normen

15 Noch gültige IAS IAS 1 Darstellung des Abschlusses IAS 2 Vorräte IAS 7 Kapitalflussrechnung IAS 8 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden, Änderungen von Schätzungen und Fehlern IAS 10 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag IAS 11 Fertigungsaufträge IAS 12 Ertragssteuern IAS 16 Sachanlagen IAS 17 Leasingverhältnisse (gültig bis ) IAS 18 Erträge IAS 19 Leistungen an Arbeitnehmer IAS 20 Zuwendungen der öffentlichen Hand

16 Noch gültige IAS IAS 21 Auwirkungen von Änderungen der Wechselkurse IAS 23 Fremdkapitalkosten IAS 24 Angaben über Beziehungen zu nahestehenden Unternehmen und Personen IAS 26 Bilanzierung und Berichterstattung von Altersversorgungsplänen IAS 27 Einzelabschlüsse IAS 28 Anteile an assoziierten Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen IAS 29 Rechnungslegung in Hochinflationsländern IAS 32 Finanzinstrumente: Darstellung

17 Noch gültige IAS IAS 33 Ergebnis je Aktie IAS 34 Zwischenberichterstattung IAS 36 Wertminderungen von Vermögenswerten IAS 37 Rückstellungen, Eventualschulden und Eventualforderungen IAS 38 Immaterielle Vermögenswerte IAS 39 Finanzinstrumente: Ansatz und Bewertung IAS 40 Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien IAS 41 Landwirtschaft

18 neue IFRS IFRS 1 Erstmalige Anwendung der IFRS IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung IFRS 3 Unternehmenszusammenschlüsse IFRS 4 Versicherungsverträge IFRS 5 Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte und aufgegebene Geschäftsbereiche IFRS 6 Exploration und Evaluation von mineralischen Ressourcen IFRS 7 Finanzinstrumente: Angaben IFRS 8 Geschäftssegmente

19 neue IFRS IFRS 9 Finanzinstrumente (Neufassung ab ) IFRS 10 Konzernabschlüsse IFRS 11 Gemeinsame Vereinbarungen IFRS 12 Angaben zu Beteiligungen an anderen Unternehmen IFRS 13 Bemessung des beizulegenden Zeitwerts IFRS 14 Regulatorische Abgrenzungsposen (wird nicht in EU-Recht überführt) IFRS 15 Erlöse auf Verträgen mit Kunden (gültig ab ) IFRS 16 Leasingverhältnisse (gültig ab )

20 IFRS-Abschluss Ein vollständiger IFRS-Abschluss besteht nach IAS 1.10 aus: - einer Darstellung der Vermögenslage zum Ende der Periode (Bilanz) - einer Gesamtergebnisrechnung für die Periode (oder eine Gewinn- und Verlustrechnung sowie eine Darstellung des sonstigen Gesamteinkommens) - einer Darstellung über die Eigenkapitaländerungen für die Periode

21 IFRS-Abschluss - einer Darstellung der Zahlungsströme für die Periode (Kapitalflussrechnung) - einem Anhang, in dem die wesentlichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden zusammengefasst und sonstige Erläuterungen enthalten sind. - ggf. Darstellung der Geschäftssegmente nach IFRS 8

22 Gesamtergebnisrechnung IAS 1.82A: Quelle: IFRS_Texte_6.0_2017_06.pdf

23 Mögliche Sachverhalte z.b. Währungsschwankung bei der Bewertung von Auslandsvermögen AK Aktie: 100,00 CHF : 1,1800 = 84,746 EUR Stichtag: 99,50 CHF : 1,1727 = 84,840 EUR Kursverlust: 0,50 CHF : 1,1727 = 0,426 EUR Währungsgewinn: 0,520 EUR Kursverlust in GuV erfassen / Währungsschwankung direkt in Rücklage im EK

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