Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Werl Stand: April 2013
|
|
- Eike Geiger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Innovative Strategien durch Vernetzung Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Werl Stand: April 2013 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.
2 2 Einführung und Hintergrund Im Rahmen des Projekts Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Innovative Strategien durch Vernetzung (Kurzname: StrateGIN) hat das Institut für Gerontologie an der TU Dortmund von September 2012 bis April 2013 Untersuchungen zur gesundheitlichen und pflegerischen, vorpflegerischen und pflegeergänzenden Infrastruktur in der Region Südwestfalen durchgeführt. Diese basierten auf Internetrecherchen in verschiedenen Datenbanken, die in großen Teilen mit den Kreisen und Kommunen abgestimmt worden sind. Die Infrastrukturanalyse liegt in Form von Kommunal- und Kreisprofilen aller 59 kreisangehörigen Kommunen vor und kann interessierten Akteuren zur Verfügung gestellt werden. Alle in den Kommunalprofilen aufgeführten Angaben sind individuell überprüft worden. Dennoch kann es zu fehlerhaften Angaben kommen, da die Aktualität der Datenbanken variierte. Zudem sind insbesondere einige ambulanten Angebote von einer mehr oder weniger starken Fluktuation gekennzeichnet, so dass die Aktualität der Angebote fortlaufend überprüft werden müsste. Sollten Sie Interesse daran haben, mit dem Profil zu arbeiten bzw. es zu aktualisieren, so nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf Überblick Die Kommunalprofile sind folgendermaßen gegliedert: 1. Bevölkerungsstruktur ( ) und Versorgungsrisiko 2. Medizinische Versorgung: Krankenhäuser sowie Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen; Haus- und Fachärzte; Medizinische Versorgungszentren (MVZ); Ambulante Reha; Apotheken 3. Pflegerische Versorgung: Stationäre Pflegeeinrichtungen; solitäre Kurzzeitpflegeeinrichtungen; Hospize; solitäre Tagespflegeeinrichtungen; solitäre Nachtpflegeeinrichtungen; Pflege- und Krankendienste; ambulante Hospizdienste 4. Vorpflegerische und pflegeergänzende Angebote: Pflegeberatung / Pflegestützpunkte; Wohnberatung; Angebote für dementiell Erkrankte und ihre Angehörigen; Wohnen mit Service / Betreutes Wohnen; Alternative Wohnformen; Hausnotruf; Freiwilligenagenturen / Agenturen zur Vermittlung ehrenamtlicher Tätigkeiten 5. Einrichtungen der Aus-, Fort- und Weiterbildung: Krankenpflegeschulen; Fachseminare für Altenpflege; Fortbildungen für Ärzte/innen; Akademien und Sonstiges 6. Anhang: Auflistung aller Adressen
3 3 Kontakt Analysen der kommunalen Infrastruktur im Rahmen des Projekts Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Innovative Strategien durch Vernetzung (StrateGIN) Teilprojekt StrateGIN 1: Gesundheitliche und pflegerische Versorgungsinfrastruktur und Lösungsansätze für demografisch bedingte Versorgungsengpässe Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.v./ Institut für Gerontologie an der TU Dortmund (IFG) Evinger Platz Dortmund Tel.: gerling@post.tu-dortmund.de Projektleitung: Prof. Dr. Gerhard Naegele Bearbeitung: Dr. Vera Gerling, Anja Gieseking und Bohye Joo Dortmund, August 2013
4 4 1. Bevölkerungsstruktur ( ) und Versorgungsrisiko zum Vergleich: Südwestfalen 2030 Einwohner ,3% - 9,5% darunter Frauenanteil 50,2% 50,4% 60,1% Anteil nicht-deutscher Einwohner 10,1% unter 25 Jahre 27,3% 21,8% 21,4% 25 bis 49 Jahre 33,5% 27,6% 28,5% 50 bis 66 Jahre 27,5% 24,6% 24,4% 60 Jahre oder älter 24,4% 38,0% 37,9% darunter Frauen 52,8% 51,3% 53,4% 80 Jahre oder älter 4,8% 8,6% 8,5% darunter Frauen 66,1% 54,5% 60,1% demografisch indiziertes gesundheitlich-pflegerisches Versorgungsrisiko 0,4888 0,4573 1, Überblick Medizinische Versorgung 2.1 Stationäre medizinische Versorgung Krankenhäuser 2 Name des Krankenhauses Kapazitäten insgesamt (aufgestellte Betten) 138 Mariannen-Hospital Abteilungen Allgemeinchirurgie, Viszeralchirurgie und Unfallchirurgie Anästhesie / Intensivmedizin Name des Krankenhauses Börde Klinik Kapazitäten insgesamt (aufgestellte Betten) Abteilungen Privatklinik Chirurgie
5 5 Orthopädie Unfallchirurgie Sportmedizin Ästhetisch Plastische Chirurgie Magenballon Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen Ambulante medizinische Versorgung (Haus- und Fachärzte) Hausärzte 19 Augenheilkunde 2 Psychotherapeuten 9 Chirurgie 3 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 4 Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde 1 Haut- und Geschlechtskrankheiten 1 Fachärztliche Internisten 0 Kinder- und Jugendmedizin 3 Nervenheilkunde 1 Orthopädie 4 Radiologie 0 Urologie 1 Anästhesiologie Medizinische Versorgungszentren (MVZ) Name Medizinisches Versorgungszentrum Dr. J. Hillebrand Fachrichtung Orthopädie Rehabilitation 2.4 Ambulante Reha Name - Indikationen
6 6 2.5 Apotheken Apotheken 8 3. Pflegerische Versorgung 3.1 Stationäre pflegerische Versorgung Pflegeeinrichtungen (ohne solitäre Kurzzeit-, Tages-, Nachtpflegeeinrichtungen, Hospize) mit Pflegeplätzen insgesamt darunter Kurzzeitpflegeplätze Tagespflegeplätze - Nachtpflegeplätze - Hospizplätze - solitäre Kurzzeitpflegeeinrichtungen 0 mit Pflegeplätzen insgesamt - Hospize 0 mit Pflegeplätzen insgesamt - 3 Die drei Einrichtungen bieten auch Kurzzeitpflege an. 3.2 Teilstationäre pflegerische Versorgung solitäre Tagespflegeeinrichtungen 1 mit Pflegeplätzen insgesamt solitäre Nachtpflegeeinrichtungen 0 mit Pflegeplätzen insgesamt Ambulante (Kranken-) und Altenpflege Pflege- und Krankendienste 3 Ambulante Hospizdienste 0 4. Vorpflegerische und pflegeergänzende Angebote Pflegeberatung / Pflegestützpunkte 2 Name Beratungsangebot Trägerunabhängige Pflegeberatungsstelle Stadt Werl
7 7 Name Beratungsangebot Wohnberatung 0 Name Beratungsangebot - Angebote für dementiell Erkrankte und ihre Angehörigen Name des Angebotes (ggf. Art des Angebots) Name des Angebotes (ggf. Art des Angebots) Name des Angebotes (ggf. Art des Angebots) Name des Angebotes (ggf. Art des Angebots) Name des Angebotes (ggf. Art des Angebots) Wohnen mit Service / Betreutes Wohnen 14 Name des Angebots (ggf. mit Plätzen insge- Pflege- und Gesundheitsteam Hoff 3 ortsansässige Angebote und 2 kreisweite Angebot Wird mitversorgt durch die Alzheimer Gesellschaft im Kreis Soest e.v. mit Sitz in Soest Wird mitversorgt durch das Demenz-Servicezentrum Region Münsterland mit Sitz in Ahlen Pflege- und Gesundheitsteam Hoff: Angehörigengesprächskreis, jeden 2. Dienstag im Monat in der Zeit von Uhr / häusliche Betreuung / Betreuungsgruppe, jeden Freitagnachmittag Uhr Alzheimer Gesellschaft im Kreis Soest e.v.: Betreuungsgruppe in der AWO Begegnungsstätte, Mittwochnachmittag in der Zeit von Uhr / häusliche Betreuung Caritas Sozialstation Werl: häusliche Betreuung "Steinerstraße" "Gartenweg" "Salzstraße Werl" "Kämperstraße Werl" Grundstücksgemeinschaft Humpert - Bahnhofstr. 4 Grundstücksgemeinschaft
8 8 samt) Humpert - Bahnhofstr. 6 Grundstücksgemeinschaft Humpert - Bahnhofstr. 14 Haus Rosengarten Haus Malerwinkel "Union-Villa Werl" MGW "Neuerstraße 16a" Seniorenwohnungen "Hohe Fahrt St. Gabriel" "Betreutes Wohnen Am Gartenweg" Altenwohnungen in der Stadt Werl unter Vermittlung der Stadt Werl Alternative Wohnformen 1 Name des Angebots Seniorenwohngemeinschaft "Harmonie" Hausnotruf 2 Freiwilligenagenturen / Agenturen zur Vermittlung ehrenamtlicher Tätigkeiten 1 5. Einrichtungen der Aus-, Fort- und Weiterbildung Krankenpflegeschulen 0 Name (ggf. mit Plätzen insgesamt) - Fachseminare für Altenpflege 0 Name (ggf. mit Plätzen insgesamt) - Fortbildungen für Ärzte/innen 0 Name (ggf. mit Plätzen insgesamt) - Akademien 0 Name (ggf. mit Plätzen insgesamt) - Sonstiges 1 Name (ggf. mit Plätzen insgesamt) VHS Werl
9 9 6. Anhang Auflistung der Einrichtungen und Dienste Krankenhäuser o Mariannen-Hospital Unnaer Straße 15 o Börde Klinik Rustige Straße 22 Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen MVZ o Medizinisches Versorgungszentrum Dr. J. Hillebrand Allenerstraße 35 Ambulante Reha Apotheken o Marien-Apotheke Am Markt / Walburgisstraße 52 o Arkade-Apotheke Engelhardstraße 10a o Sonnen-Apotheke Rustigestraße 15 o Walburga-Apotheke Soester Straße 26 o Hirsch-Apotheke Steinerstraße 4 o Hellweg-Apotheke OHG Werl Unnaer Straße 3
10 10 o Sälzer Apotheke Walburgisstraße 28 o Glocken Apotheke Walburgisstraße 5 Pflegeeinrichtungen o Seniorencentrum St. Michael Propst-Hamm-Weg 2 o CURANUM Seniorenzentrum ''Haus Amadeus'' Westuffler Weg 9 o CURANUM Seniorenzentrum ''Haus Mozart'' Westuffler Weg 13 Solitäre Kurzzeitpflegeeinrichtungen Hospize Solitäre Tagespflegeeinrichtungen o Caritas-Tagespflege am Mariannen-Hospital Werl Unnaer Str. 15 Solitäre Nachtpflegeeinrichtungen Ambulante Kranken- und Pflegedienste o Pflege- und Gesundheitsteam Hoff Tiggesloh 23 o Caritas Sozialstation Werl Unnaer Straße 24 o Füllenbach Häusliche Krankenpflege Am Lehmacker 4a Werl Ambulante Hospizdienste
11 11 Pflegeberatung / Pflegestützpunkte o Trägerunabhängige Pflegeberatungsstelle Stadt Werl Hedwig-Dransfeld-Str. 23 o Pflege- und Gesundheitsteam Hoff Tiggesloh 23 Wohnberatung Angebote für dementiell Erkrankte und ihre Angehörigen o Alzheimer Gesellschaft im Kreis Soest e.v. Feldmühlenweg Soest o Demenz-Servicezentrum Region Münsterland Wilhelmstr Ahlen o Pflege- und Gesundheitsteams Hoff Tiggesloh 23 o Alzheimer Gesellschaft im Kreis Soest e.v. Feldmühlenweg Soest o Caritas Sozialstation Werl Unnaer Straße 24 Wohnen mit Service / Betreutes Wohnen o "Steinerstraße" Steinerstr. 52 o "Gartenweg" Gartenweg 3 o "Salzstraße Werl" Salzstraße 9
12 12 o "Kämperstraße Werl" Kämperstraße 7 o Grundstücksgemeinschaft Humpert Bahnhofstr. 4 o Grundstücksgemeinschaft Humpert Bahnhofstr. 6 o Grundstücksgemeinschaft Humpert Bahnhofstr. 14 o Haus Rosengarten Engelhardstr. 7 o "Union-Villa Werl" Soester-Str. 53 o MGW "Neuerstraße 16a" Neuerstraße 16a o Seniorenwohnungen "Hohe Fahrt St. Gabriel" Waltringer Weg 21 o "Betreutes Wohnen Am Gartenweg" Tiggesloh 23 o Altenwohnungen in der Stadt Werl unter Vermittlung der Stadt Werl Hedwig-Dransfeld-Straße 23-23a Alternative Wohnformen
13 13 Hausnotruf o Caritas Sozialstation Werl Unnaer Straße 24 o Pflegedienst Hoff Tiggesloh 23 Freiwilligenagenturen / Agenturen zur Vermittlung ehrenamtlicher Tätigkeiten o Freiwilligen-Zentrale Werl (FZW) Rathaus der Stadt Werl, Zimmer D 124 Hedwig-Dransfeld-Straße 23 Krankenpflegeschulen Fachseminare für Altenpflege Fortbildungen für Ärzte/innen Akademien Sonstiges o VHS Werl Kirchplatz 5
Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Meinerzhagen Stand: April 2013
Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Innovative Strategien durch Vernetzung Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Meinerzhagen Stand: April 2013 Dieses Vorhaben
MehrGesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Neunkirchen Stand: April 2013
Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Innovative Strategien durch Vernetzung Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Neunkirchen Stand: April 2013 Dieses Vorhaben
MehrGesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Wilnsdorf Stand: April 2013
Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Innovative Strategien durch Vernetzung Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Wilnsdorf Stand: April 2013 Dieses Vorhaben
MehrGesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Kirchhundem Stand: April 2013
Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Innovative Strategien durch Vernetzung Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Kirchhundem Stand: April 2013 Dieses Vorhaben
MehrGesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Altena Stand: April 2013
Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Innovative Strategien durch Vernetzung Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Altena Stand: April 2013 Dieses Vorhaben
MehrGesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Meschede Stand: April 2013
Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Innovative Strategien durch Vernetzung Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Meschede Stand: April 2013 Dieses Vorhaben
MehrGesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Soest Stand: April 2013
Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Innovative Strategien durch Vernetzung Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Soest Stand: April 2013 Dieses Vorhaben
MehrGesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Bad Sassendorf Stand: April 2013
Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Innovative Strategien durch Vernetzung Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Bad Sassendorf Stand: April 2013 Dieses
MehrGesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Arnsberg Stand: April 2013
Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Innovative Strategien durch Vernetzung Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Arnsberg Stand: April 2013 Dieses Vorhaben
MehrGesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Lippstadt Stand: April 2013
Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Innovative Strategien durch Vernetzung Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Lippstadt Stand: April 2013 Dieses Vorhaben
MehrGesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Bad Berleburg Stand: April 2013
Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Innovative Strategien durch Vernetzung Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Bad Berleburg Stand: April 2013 Dieses
MehrGesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Siegen Stand: April 2013
Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Innovative Strategien durch Vernetzung Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Siegen Stand: April 2013 Dieses Vorhaben
MehrGesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Iserlohn Stand: April 2013
Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Innovative Strategien durch Vernetzung Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Iserlohn Stand: April 2013 Dieses Vorhaben
MehrGesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Plettenberg Stand: August 2013
Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Innovative Strategien durch Vernetzung Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Plettenberg Stand: August 2013 Dieses Vorhaben
MehrWichtige Kontaktdaten
Wichtige Kontaktdaten Seniorenbüro & trägerunabhängige Pflegeberatungsstelle Stadt Werl Angelika Bechheim-Kanthak (Dipl.Päd.) Hedwig-Dransfeld-Straße 23-23a Telefon 02922 / 800 5014 Fax 02922 / 8005099
MehrMaßnahmen zur Sicherung einer qualifizierten pflegerischen Versorgung im Kreis Soest. Irmgard Soldat 1. stellv. Landrätin
Maßnahmen zur Sicherung einer qualifizierten pflegerischen Versorgung im Kreis Soest Irmgard Soldat 1. stellv. Landrätin Strukturdaten Einwohner im Kreis Soest 303.688 davon Einwohner über 65 Jahre 60.889
MehrKlinikum Mittelbaden U N S E R E E I N R I C H T U N G E N
UNSERE EINRICHTUNGEN 2017 Die ggmbh ist ein regionales Unternehmen mit attraktiven Standorten. Zum Verbund gehören die Akutkliniken Klinikum Mittelbaden Baden-Baden Bühl, Rastatt-Forbach, fünf Pflegeeinrichtungen
MehrÜbersicht Kontingente Stand 04/2016
Übersicht Kontingente Stand 04/2016 INNERE Akutgeriatrie/Remobilisation 2 3 0 Gastroenterologie und Hepatologie, Stoffwechsel und Nephrologie 2 2 0 Innere Medizin und Kardiologie 1 1 0 Neurologie 2 4 0
MehrEinleitung. Einleitung
Unsere Leitlinien Einleitung Unsere Leitlinien versuchen, das innere Profil des St. Johannisstiftes als Ganzes zu beschreiben. Sie sollen zum Gespräch über den Arbeitsplatz anregen und Entwicklungen anstoßen,
MehrWegweiser über spezielle Angebote für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen in Leverkusen
Wegweiser über spezielle Angebote für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen in Leverkusen 1 Inhaltsübersicht 1 Information und Beratung 1 1.1 Beratung 1 1.2 Selbsthilfe 2 1.3 Gesprächsgruppen für Angehörige
MehrPflege in München- Rahmenbedingungen und Aktivitäten der Landeshauptstadt München
Gute Pflege vor Ort Das Recht auf eigenständiges Leben im Alter Pflege in München- Rahmenbedingungen und Aktivitäten der Landeshauptstadt München Helma Kriegisch Sozialreferat Amt für Soziale Sicherung
MehrKooperation im Versorgungs- und Unterstützungsnetz in Duisburg
Kooperation im Versorgungs- und Unterstützungsnetz in Duisburg Duisburger Gespräche Herausforderung Demenz... wir sind auf dem Weg... 20. und 21. Juli 2004 Kooperation im Versorgungs- und Unterstützungsnetz
MehrÄAO 2006 ÄAO 2015 Anmerkung. Arbeitsmedizin & angewandte Physiologie. Allgemeinchirurgie und Viszeralchirurgie
ÄAO 2006 ÄAO 2015 Anmerkung Anästhesiologie & Intensivmedizin Anästhesiologie & Intensivmedizin Anatomie Anatomie Arbeitsmedizin Arbeitsmedizin & angewandte Physiologie / : Arbeitsmedizin & Med. Leistungsphysiologie
MehrSicherstellung der Versorgung auf dem Land. und. Wohnen im Alter in Kirchhundem
Sicherstellung der Versorgung auf dem Land und Wohnen im Alter in Kirchhundem 20.05.2015 und 21.05.2015 Ablauf 17:00 Begrüßung durch Bürgermeister Andreas Reinéry 17:10 Einführung 17:20 Vorstellung der
MehrQZV Leistungsziffern für II/2011 Qualifikationsgebundenes Zusatzvolumen für das Quartal II/2011
Fachärzte für Innere und Allgemeinmedizin, Allgemeinmedizin, Praktische Ärzte, Fachärzte für Innere Medizin, die dem hausärztlichen angehören Akupunktur 30790, 30791 Behandlung des diabetischen Fußes 02311
MehrAnerkennung von Facharztbezeichnungen
Baden-Württemberg Blatt 1 Allgemeinmedizin 170 109 167 116 198 130 Innere und Allgemeinmedizin (Hausarzt) 0 0 0 0 0 0 Anästhesiologie 138 61 148 81 147 78 Anatomie 0 0 1 0 0 0 Arbeitsmedizin 26 13 36 18
MehrVielfalt von Versorgungsformen. als Antwort auf den demografischen Wandel
Vielfalt von Versorgungsformen 16 STELLUNGNAHME 16/2050 A01 als Antwort auf den demografischen Wandel - Statusbericht der Stadt Bielefeld - Vielfalt von Versorgungsformen als Antwort auf den demografischen
MehrHelios Klinikum Berlin-Buch Seite: 1 von 5
Helios Klinikum Berlin-Buch Seite: 1 von 5 Einrichtungstyp : Maximalversorger Anbieter : HELIOS Klinikum Berlin Buch Anschrift : Schwanebecker Chaussee 50, 13125 Berlin Telefon : 030/9401-0 Fax : bekannt
MehrGesundheitsversorgung in einer Gesellschaft des längeren Lebens 05. September 2012
Gesundheitsversorgung in einer Gesellschaft des längeren Lebens 05. September 2012 Gerontopsychiatrische Versorgung in den sozialpsychiatrischen Strukturen in Niedersachsen Caritas Forum Demenz, Marianne
MehrLeben mit Demenz eine Kommune übernimmt Verantwortung. Seniorenberatung Maintal Katharina Gutsch und Kathleen Wendler
Leben mit Demenz eine Kommune übernimmt Verantwortung Seniorenberatung Maintal Katharina Gutsch und Kathleen Wendler Hilfen im Alter an wen wende ich mich? Rathaus Maintal-Hochstadt Katharina Gutsch (Dipl.-Sozialarbeiterin)
MehrMedizinische Versorgungszentren und Filialpraxen. - ein Praxisbeispiel -
Medizinische Versorgungszentren und Filialpraxen - ein Praxisbeispiel - Themen Die St. Marien-Krankenhaus Siegen gem. GmbH ein integratives Gesundheitsunternehmen in Südwestfalen Die Entwicklung des MVZ
MehrKlinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie
There are no translations available. Die Kliniken des Medizinischen Zentrums bieten allen interessierten Kollegen umfassende Weiterbildungsmöglichkeiten an. Aufgrund der aktuellen Weiterbildungsordnung
MehrAusschreibungen von Vertragsarztsitzen, Stand 4. Oktober 2016
Ausschreibungen von Vertragsarztsitzen, Stand 4. Oktober 2016 Wir weisen darauf hin, dass sich auch die in den Wartelisten eingetragenen Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten
MehrStrateGINews 01 April 2013
NEWS StrateGINews Ausgabe 1 April 2013 Inhalt I. Aktuelles aus der Projektarbeit II. Daten & Fakten III. Neues aus der Region IV. Praxisbeispiele V. Interessante Veröffentlichungen VI. Aktuelle Termine/
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf TIPPS UND INFORMATIONEN. Bildelement: Altenpflege. Betreuung / Pflege von Angehörigen.
Bildelement: Altenpflege Vereinbarkeit von Familie und Beruf TIPPS UND INFORMATIONEN Betreuung / Pflege von Angehörigen Bildelement: Logo ELDER CARE Betreuung und Pflege von Angehörigen Der englische Begriff
MehrLangenfelder Netzwerk Demenz
Langenfelder Netzwerk Demenz www.langenfeld.de Gerd Altmann / pixelio.de In Langenfeld leiden etwa 825 Menschen über 65 Jahren an Alzheimer oder anderen Demenzerkrankungen. Jährlich gibt es rd. 300 Neuerkrankungen.
MehrKlinikum Mittelbaden UNSERE EINRICHTUNGEN
UNSERE EINRICHTUNGEN Die ggmbh ist ein regionales Unternehmen mit attraktiven Standorten. Zum Verbund gehören die Akutkliniken Klinikum Mittelbaden Baden-Baden, Rastatt-Forbach und Bühl, fünf Pflegeeinrichtungen
MehrÜbersicht der QZV Stand: 23. Juni 2010
Übersicht der QZV Stand: 23. Juni 2010 Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS Übersicht der QZV Stand: 23. Juni 2010 Arztgruppe Qualitätsgebundenes Zusatzvolumen
MehrMenschen mit Demenz im gesundheitlichen und pflegerischen Versorgungs- und Entlassmanagement
Projekt Menschen mit Demenz im gesundheitlichen und pflegerischen Versorgungs- und Entlassmanagement Kommunale Konferenz Gesundheit, Alter und Pflege 06. April 2016 Kreis Siegen-Wittgenstein Sophia Janz
MehrLandesverband der Inneren Mission e.v. Hamburg. Diakonie pflegt. Altenpflege. Ihre Chance bei der Diakonie.
Hamburg Landesverband der Inneren Mission e.v. Diakonie pflegt Altenpflege Ihre Chance bei der Diakonie Hamburg Ein besonderer Arbeitgeber Ihre Chance bei der Diakonie Der Mensch steht bei der Diakonie
MehrAltern in Cottbus Fachtag des Gerontopsychiatrischen Verbundes am 21. September 2015
Altern in Cottbus Fachtag des Gerontopsychiatrischen Verbundes am 21. September 2015 1 Jeder Mensch wird älter und plötzlich ist er alt Quelle: Zeit online vom 19.10.2014, Artikel Wie fühlt sich das Alter
MehrSpitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk
Spitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk 3. Bürgermeister Thomas AGEL Institut für angewandte Geoinformatik und Raumanalysen e.v. Waldsassen - Dessau Vorstellung der Lage und Größe in Stichpunkten
MehrErfahrungen beim Aufbau eines Palliative Care Teams. Fridtjof Biging Pflegeberatung Palliative Care Hochtaunuskliniken Bad Homburg ggmbh
Erfahrungen beim Aufbau eines Palliative Care Teams Fridtjof Biging Pflegeberatung Palliative Care Hochtaunuskliniken Bad Homburg ggmbh Überblick Überblick über die Hochtaunuskliniken Definition Palliative
MehrWorkshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit
Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit Frank Finkeldei Bereichsleiter Soziales Stadt Iserlohn Fachtagung Kommunale Altenberichterstattung in Nordrhein-Westfalen 3. Dezember 2013 Kamener Stadthalle
MehrPflege in Konstanz Schwerpunkt Kurzzeitpflege
Pflege in Konstanz Schwerpunkt Kurzzeitpflege Quellen: StaLa B-W Stadt KN 8.Pflegebericht 2013 Kreisseniorenplan Landkreis KN eigene Darstellung Andreas Hoffmann Entwicklung Pflegebedürftige in der Stadt
MehrFAOPI RELOADED 2015 Berlin. OP Management Wer soll es machen? Jörn Puls, OP-Manager
FAOPI RELOADED 2015 Berlin OP Management Wer soll es machen? Jörn Puls, OP-Manager Kurzvorstellung AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG DIAKONIEKLINIKUM Hamburg Akutkrankenhaus (Alten Eichen, Bethanien,
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Die Geschichte des Hospitals von 1212 bis 1908, eine Geschichte für Leipzig 21
INHALTSVERZEICHNIS GELEITWORTE 10 VORWORT DER HERAUSGEBER 18 KAPITEL 1 Die Geschichte des Hospitals von 1212 bis 1908, eine Geschichte für Leipzig 21 KAPITEL 2 Der Neubau des Krankenhauses St. Georg am
MehrKommunale Pflegeplanung des Kreises Minden-Lübbecke
Leitfaden PowerPoint-Präsentationen Kommunale Pflegeplanung des Kreises Minden-Lübbecke Fachtagung Kommunale Altenberichterstattung in Nordrhein-Westfalen am 03. Dezember 2013 in Kamen Klaus Marschall,
MehrWegweiser über spezielle Angebote für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen in Leverkusen
Wegweiser über spezielle Angebote für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen in Leverkusen Inhaltsübersicht 1 Information und Beratung 1 1.1 Beratung 1 1.2 Gesprächsgruppen 2 1.3 Schulungen und Informationsveranstaltungen
MehrWas will die junge Generation? Erhebungen der Ärztekammer WL
Was will die junge Generation? Erhebungen der Ärztekammer WL FacharztPlus DEMOGRAFIE- UND KOMPETENZMANAGEMENT 14.-15.11.2014 Dr. med. Markus Wenning Geschäftsführender Arzt der Ärztekammer Westfalen-Lippe
MehrSozialräumliche Versorgungsketten Stark fürs Quartier
Sozialräumliche Versorgungsketten Stark fürs Quartier 09.06.2016 Dagmar Vogt-Janssen Landeshauptstadt Hannover Fachbereich Senioren Kommunaler Seniorenservice Hannover Lokale Akteure medizinischer und
MehrAnlage 3 zum Beschluss Teil F, Abschnitt I.
Anlage 3 zum Beschluss Teil F, Abschnitt I. Beschuss des Bewertungsausschusses gemäß 87b Abs. 4 Satz 1 SGB V zur Berechnung und zur Anpassung von arzt- und praxisbezogenen Regelleistungsvolumen nach 87b
MehrWeiterbildungsbefugnisse der leitenden Ärztinnen und Ärzte
Visceralchirurgie Allgemein- und Viszeralchirurgie PD Dr. med. Achim Hellinger 72 nein Allgemein- und Viszeralchirurgie PD Dr. med. Achim Hellinger Allgemeine Chirurgie 72 ja Orthopädie und Unfallchirurgie
MehrWeiterbildungsbefugnisse
Dr. med. Norbert Beier Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Telefon: 03473/97-1801 WBO 2006 Telefax: 03473/ 97-1840 Befugnis ab: 11.10.2007 nbei.chir@aschersleben.ameos.de im Verbund mit Dr.med. Jan Wieland,
MehrÄRZTE DIALOG. Werte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, Unsere Erstausgabe für Sie
ÄRZTE DIALOG Unsere Erstausgabe für Sie Werte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, heute erhalten Sie den ersten Ärztedialog. Eine Informationsschrift unserer beiden Kliniken für Sie,
MehrFachtag Demenz 27. Oktober 2015 Landratsamt München. Angebote und neue Aufgaben der Alzheimer Gesellschaft Landkreis München e.v.
Fachtag Demenz 27. Oktober 2015 Landratsamt München Angebote und neue Aufgaben der Alzheimer Gesellschaft Referent: Jürgen Hoerner 1 Jürgen Hoerner 2 Deutschlands Demenz Fakten ca. 1,5 Mill. Demenzkranke
Mehr» Unternehmertag 2013
» Unternehmertag 2013 Itzehoe, 12.11.2013 Krankenhausdirektor » Klinikum Itzehoe» Träger ist der Zweckverband des Kreises Steinburg und der Stadt Itzehoe» 101 Mio. Umsatzvolumen im Jahr 2012» 110 Mio.
MehrÜbersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken
Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken Allgemeinmediziner (ohne praktische Ärzte) 37.259 244 143 548 Praktischer Arzt (ohne FA Allgemeinmedizin) 14.127 431 0 35
MehrPlanungsraumkonferenz
04.05.2016 Planungsraumkonferenz 1 Demografischer Wandel: wir werden weniger wir werden älter Rahmenbedingungen: Heterogenität der Regionen, Landkreise, Städte, Gemeinden Gesellschaftlicher Wandel: familiäre
MehrDie Vinzenz Gruppe 2
1 Die Vinzenz Gruppe 2 Das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz 672 Betten 141.000 Patienten ambulant 48.000 Patienten stationär 16.200 Operationen 1.540 Mitarbeiter 150 Umsatz (Mio. ) 18 Abteilungen
MehrQualität durch Stadtteilbezug und Synergieeffekte im Hilfeverbund. Leben im Alter-Zentren der Diakonie in Düsseldorf
Qualität durch Stadtteilbezug und Synergieeffekte im Hilfeverbund aus einer Hand Leben im Alter-Zentren der Diakonie in Düsseldorf Seite 1 Diakonie in Düsseldorf ca. 2000 hauptamtliche Mitarbeitende ca.
MehrVorstellung der Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna Referentinnen: Anne Kappelhoff Heike Kruse
Vorstellung der Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna Referentinnen: Anne Kappelhoff Heike Kruse 04.08.2016 Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna Folie 1 Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna Wohn-
MehrVortrag. Vorpflegerische und pflegerische Versorgung, gesundheitliche und pflegerische Einrichtungen
Vortrag Vorpflegerische und pflegerische Versorgung, gesundheitliche und pflegerische Einrichtungen Netzwerk moderne kommunale Seniorenpolitik Niedersachsen Modul 3 16. Juni 2009 Tania-Aletta Schmidt Überblick
MehrBrennpunkt Demenz 3.12.08 Versorgungssituation im Rhein- Sieg-Kreis. Brennpunkt Demenz. Versorgungssituation im
Brennpunkt Demenz Versorgungssituation im Einwohner Brennpunkt Demenz 3.12.08 stationäre Behandlung Rheinische Kliniken Bonn Memory-Clinic Universitätsklinik Bonn Diagnostik und Behandlungszentrum für
MehrAn alle Ärzte, die nicht ausschließlich auf Überweisung in Anspruch genommen werden können. Änderungen des EBM zum 1. Juli 2016
KVB 80684 München Abrechnung An alle Ärzte, die nicht ausschließlich auf Überweisung in Anspruch genommen werden können Ihr Ansprechpartner: Servicetelefon Abrechnung Telefon: 0 89 / 5 70 93-4 00 10 Fax:
MehrPFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE
PFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE Pflegestufe 0 (mit Demenz*) 120 123 Pflegestufe I 235 244 Pflegestufe I (mit Demenz*) 305 316 Pflegestufe II 440 458 Pflegestufe II (mit Demenz*) 525 545 Pflegestufe III
MehrIHRE GESUNDHEIT UNSERE KOMPETENZ. Ausbildung im.
IHRE GESUNDHEIT UNSERE KOMPETENZ Ausbildung im KABEG-Verbund www.kabeg.at Die Ausbildung hat einen hohen Stellenwert Die fünf Landeskrankenhäuser der KABEG Klinikum Klagenfurt am Wörthersee und die LKH
MehrGeschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3
ältere Menschen wollen meist so lange wie möglich im häuslichen und vertrauten Umfeld wohnen. Darum unterstützt die Sozialstation St. Konrad Ältere und Pflegebedürftige in den eigenen vier Wänden. Wir
MehrCheckliste Pflege & Beruf Flyer erarbeitet und herausgegeben von LBfF RVS Stand: 01. Januar 2017
Sorgen Sie vor! Sprechen Sie mit Ihren Angehörigen über: Vorsorgevollmacht Bankvollmacht Betreuungsverfügung Patientenverfügung Testament Gesundheitsamt - Betreuungsbehörde Stengelstraße 10-12, 66117 Saarbrücken
MehrQualitätsanforderungen aus Sicht der Krankenhausträger. Prof. Dr. Christian Schmidt, Ärztlicher Vorstand/ Vorstandsvorsitzender
Qualitätsanforderungen aus Sicht der Krankenhausträger Prof. Dr. Christian Schmidt, Ärztlicher Vorstand/ Vorstandsvorsitzender Agenda Veränderungen im Krankenhausmarkt Qualität der Versorgung sichern Vernetzte
Mehrwww.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher
MehrPflege. Informationen und Adressen für Langen, Egelsbach und Dreieich
Pflege Informationen und Adressen für Langen, Egelsbach und Dreieich Beratung Langen Dreieich Begegnungszentrum Haltestelle der Stadt Langen, Information und Beratung Informations-, Anlauf- und Vermittlungsstelle
MehrBeschäftigte im Gesundheitswesen (Teil 1)
im Gesundheitswesen (Teil 1) ambulante Einrichtungen (2.159 Tsd. ) darunter: Frauen insgesamt Arztpraxen Zahnarztpraxen 300 355 573 692 insgesamt: 4.920 Tsd. Männer: 1.278 Tsd. Frauen: 3.641 Tsd. Praxen
MehrGesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 459,0
Abbildung 1: Struktur der Ärzteschaft 2012 (Zahlen in Tausend) Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 459,0 Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 348,7 Ohne ärztliche Tätigkeit 110,3 Ambulant 144,1 Stationär 174,8
MehrUnsere Facharztpraxen
MEDIZINISCHES VERSORGUNGSZENTRUM DURMERSHEIM ggmbh M V D Unsere Facharztpraxen Gut betreut. www.mvz-klinikum-mittelbaden.de Medizinisches Versorgungszentrum Baden-Baden Unser Medizinisches Versorgungszentrum
MehrTel: / Fax: / Internet: Ansprechpartner: Frau Pflegedienstleiterin Elke Köhler
an der: Kreiskrankenhaus Stollberg ggmbh Jahnsdorfer Straße 7 09366 Stollberg Tel: 037296/ 53-190 Fax: 037296/ 53-679 Internet: www.kkh-stl.de Ansprechpartner: Frau Pflegedienstleiterin Elke Köhler Wir
MehrNetwork GesundheitsCentrum. 10. Dezember 2014
Reimund Siebers Ltr. Stabsst. Untern.-/Prokektentw. Städt. Krankenhaus Maria Hilf ggmbh Vorstandsmitglied der DGTelemed e.v. Sprecher der Landesgruppe NRW Bei allen Bezeichnungen, die auf Personen bezogen
MehrRund um die Pflege. Dipl. Gesundheitswirt (FH) Martin Lehwald. Zentrales Informationsbüro Pflege- Beratungsstelle für Probleme in der Altenpflege
Rund um die Pflege Dipl. Gesundheitswirt (FH) Martin Lehwald Zentrales Informationsbüro Pflege- Beratungsstelle für Probleme in der Altenpflege Landeshauptstadt Magdeburg Zentrales Informationsbüro Pflege-
MehrFragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige. Ihr Wohnort (mit Postleitzahl):
Fragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige Persönliche Daten Geschlecht: Männlich Weiblich Ihr Wohnort (mit Postleitzahl): Ihr Alter: Unter 20 Jahre
MehrVollstationäre Pflegeeinrichtung Tagespflege Betreutes Wohnen Diakoniestation
SENIORENZENTRUM KL RE WEIST Vollstationäre Pflegeeinrichtung Tagespflege Betreutes Wohnen Diakoniestation Vollstationäre Pflegeeinrichtung Das Seniorenpflegeheim Kläre Weist bietet ein gemütliches Zuhause
MehrStatus Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz
Status Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz 6. November 2012, Wolfsburg GKV-Spitzenverbandes Gliederung Das Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz Bewertung des Gesetzes Fazit 2 Das Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz - Aktueller
MehrTagung der Seniorenservicebüros Niedersachsen
Tagung der Seniorenservicebüros Niedersachsen Beratungsagentur Pflege und Pflegekonferenz im Landkreis Emsland Richard Peters Fachbereich 50 Soziale Dienste und Einrichtungen Meppen, 27. August 2009 1
MehrFacharzt / Fachärztin Arzt / Ärztin in Weiterbildung Ausschreibungsnummer 18/15
Das St. Georg Klinikum Eisenach ist ein Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung mit teilweise überregionalem Versorgungsauftrag mit direkter Lage an der A4. Es betreibt 460 Planbetten incl. 46 Plätze
MehrI NHALTSVERZEICHNIS. K APITEL 1 Die Geschichte des Hospitals von 1212 bis 1908, eine Geschichte für Leipzig... 21
I NHALTSVERZEICHNIS G ELEITWORTE............................ 10 VORWORT DER H ERAUSGEBER.................... 18 K APITEL 1 Die Geschichte des Hospitals von 1212 bis 1908, eine Geschichte für Leipzig......................
MehrVernetzte Angebote im Quartier. Quo Vadis Altenpflege
Vernetzte Angebote im Quartier Quo Vadis Altenpflege 3.11.2010 Quo Vadis Altenhilfe Hans-Werner Hüwel Dipl. Sozialpädagoge Sozialbetriebswirt huewel@caritas-pb.de Fachbereichsleiter Alten- und Krankenhilfe
MehrAusschreibungen von Vertragsarztsitzen, Stand 17. Oktober 2016
Ausschreibungen von Vertragsarztsitzen, Stand 17. Oktober 2016 Wir weisen darauf hin, dass sich auch die in den Wartelisten eingetragenen Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten
MehrAmbulante Pflegedienste und 4 Nachbarschaftshilfe Angebote für Demenzkranke 5 und Angehörige Begleitung schwerstkranker und 6 sterbender Menschen
Seniorenwegweiser Allgemein Diese Broschüre enthält Informationen für ältere Menschen und deren Angehörige, die Unterstützung bei der Bewältigung des Lebensalltages benötigen. In Backnang gibt es ein umfangreiches
MehrAngebote für Menschen mit Demenz im Vogtland. Felicitas Munser Demenzfachstelle Plauen-Vogtland
Angebote für Menschen mit Demenz im Vogtland Wer verbirgt sich hinter der Demenzfachstelle? Welche Angebote können Menschen mit Demenz entlasten und gibt es diese auch in unserer Region? Wie finden Hilfe
MehrDas Klinikum stellt sich vor.
Das Klinikum stellt sich vor. 02 Klinikum Wels-Grieskirchen im Überblick Klinikum Wels-Grieskirchen Das Klinikum Wels-Grieskirchen ist als größtes Ordensspital Österreichs eine Institution der Kongregation
MehrÄrztinnen/Ärzte nach Landesärztekammern und Tätigkeitsarten Tabelle 1.0
Ärztinnen/Ärzte nach Landesärztekammern und Tätigkeitsarten Tabelle 1.0 Gesamt Darunter: Berufstätig Davon: Landesärztekammer Anzahl Verände- Anteil am ohne Anzahl Verände- Anteil am ambulant darunter:
MehrAnlaufstelle für alle Fragen im Alter, bei Hilfe- oder Pflegebedürftigkeit. Wir lotsen Sie durch die Angebotsvielfalt
Anlaufstelle für alle Fragen im Alter, bei Hilfe- oder Pflegebedürftigkeit Wir lotsen Sie durch die Angebotsvielfalt Träger: Bundes - Modellprojekt Werkstatt Pflegestützpunkte Bundesministerium für Gesundheit
Mehrpflege berufswahl mit zukunft! Wir wollen Dich! Start Up-Infos rund um die Pflegeberufe
pflege berufswahl mit zukunft! Wir wollen Dich! Start Up-Infos rund um die Pflegeberufe Mensch Therapie ambulant pflege stationär Reha Zukunft Behandlung Verantwortung berufswahl mit zukunft! vielseitig
MehrPflege von Angehörigen Welche Entlastungen gibt es? Was können Unternehmen tun? Walburga Dietl,
Pflege von Angehörigen Welche Entlastungen gibt es? Was können Unternehmen tun? Walburga Dietl, 24.09.2013 Gesellschaftliche Entwicklung Demographische Entwicklung Veränderte Familienstrukturen Zunahme
MehrZweites Pflegestärkungsgesetz (PSG II) Kurzübersicht über die Umwandlung von Pflegestufen in Pflegegrade sowie über ausgewählte Sachleistungsbeträge
Zweites Pflegestärkungsgesetz (PSG II) Kurzübersicht über die Umwandlung von Pflegestufen in Pflegegrade sowie über ausgewählte Sachleistungsbeträge Stand: 24. Juni 2015 Gliederung: 1.) Überleitung von
MehrSt. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee Seite: 1 von 5
St. Joseph- Berlin-Weißensee Seite: 1 von 5 Einrichtungstyp : Anbieter : Alexianerbrüdergemeinschaft Provinzialat Neuss Anschrift : Gartenstraße 1, 13088 Berlin Telefon : 030 / 92 79 00 Fax : 030 / 92
MehrInhalt / Ablauf. Begrüßung und kurze Vorstellung des Pflegestützpunkts. Zahlen & Fakten zur Pflege. Bisherige Leistungsgrundsätze
Inhalt / Ablauf Begrüßung und kurze Vorstellung des Pflegestützpunkts Zahlen & Fakten zur Pflege Bisherige Leistungsgrundsätze Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff Exkurs: Eingeschränkte Alltagskompetenz
MehrQuo vadis Gesundheitswesen?
Quo vadis Gesundheitswesen? Situation auf dem Gesundheitsmarkt im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt und in Thüringen Prof. Hans Eberhardt, Geschäftsführer Russische Akademie für medizinische und soziale Rehabilitation
MehrEs gibt viele Gründe, die für uns sprechen. Ihre Karriere im Kreiskrankenhaus Mechernich. Partner für Generationen & die Region
Dr. Ulf Peter Schmidt, Chefarzt Allgemein-, Gefäßund Viszeralchirurgie Ingrid Oberhammer, Personalleiterin Ralf Fey, Oberarzt Medizinische Klinik 2 (Kardiologie) Anne Tschöke, Assistenzärztin Frauenheilkunde
MehrRegio Kliniken GmbH. Menschlich, innovativ und kompetent. Zahlen, Daten und Fakten Bleekerstr. 5 I Uetersen I
Regio Kliniken GmbH Zahlen, Daten und Fakten 2013 Menschlich, innovativ und kompetent Inhalte Zahlen, Daten, Fakten 2013 Die Sana Kliniken AG Regio Kliniken GmbH Folie 2 Das Sana Leitbild Unser Orientierungsrahmen
MehrFamulatur und Praktisches Jahr im SRH Zentralklinikum Suhl
SRH KLINIKEN Famulatur und Praktisches Jahr im SRH Zentralklinikum Suhl Das SRH Zentralklinikum Suhl ist ein Akutkrankenhaus der Schwerpunktversorgung sowie akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums
Mehr