Grevens Vereine fit für die Zukunft

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1 Spannung pur Zum Umgang mit Konflikten in der Vorstandsarbeit Workshop am 12. Mai 2016 Dokumentation Das Projekt wird gefördert durch das Programm Engagement braucht Leadership der In NRW wird das Programm von einem Netzwerk aus Paritätischem Wohlfahrtsverband Landesverband NRW, AIDS-Hilfe NRW, Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen und Landesarbeitsgemeinschaft der Seniorenbüros unter Federführung der Paritätischen Akademie durchgeführt. Das Netzwerk wird vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW unterstützt.

2 Impressum Hrsg. Stadt Greven, der Bürgermeister Rathausstr. 6, Greven Mai 2016 Foto: Stadt Greven Kontakt: Ulrike Penselin, Zentraler Steuerungsdienst, Förderung Bürgerengagement Tel , Referent entin Karin Gövert, kom.pakt Supervision & Coaching, Piusallee 109, Münster Tel , Internet: 2

3 1. Einleitung An der Veranstaltung nahmen 12 Personen aus 9 Vereinen teil. 10 Interessierte aus 7 weiteren Vereinen konnten den Termin nicht wahrnehmen. Die Veranstaltung wurde dreistündig von bis Uhr angeboten. Referentin war Karin Gövert (kom.pakt Supervision & Coaching) 2. Einstieg Die Teilnehmer/innen äußerten zu Beginn der Veranstaltung folgende Fragen zum Thema Konflikte in der Vorstandsarbeit : Bei Meinungsverschiedenheiten nicht die Geduld und den Faden verlieren, sondern sachbezogen bleiben und nicht persönlich werden / den Druck aus der Situation nehmen Wie bringe ich sachliche Kritik trotz Vorschaden gut herüber? Wie gehe ich in Konfliktsituationen am strategischten vor? Emotionale Diskussionen sachlich gestalten Wortwahl / Ansprache von Konflikten Wie kann ich Konflikte vermeiden umgehen diplomatisch lösen? Wie vermeidet man Konflikte? Wie erkenne ich versteckte Konflikte? Wie werde ich allen gerecht? Geht das überhaupt? Was kann ich machen, wenn der Konflikt nicht gelöst wird? 3. Was ist ein Konflikt? Als Sensibilisierungsangebot präsentierte Karin Gövert zunächst verschiedene fiktive Situationen im Vereinsvorstand. Die Teilnehmer/innen wurden gebeten, ihre Bewertung der jeweiligen Situation im Rahmen einer soziometrischen Aufstellung entlang einer Skala von Das ist ein Konflikt bis Das ist kein Konflikt zu verdeutlichen. Es wurden jeweils kurze Gespräche über die Begründungen für die eingenommenen Positionen geführt. Diese Situationen wurden bewertet: Die Vorstandssitzung beginnt 10 Minuten später als geplant. Ein Vorstandsmitglied hat viel zu erzählen und lässt sich in einem Redeschwall darüber aus. Sie planen ein Sommerfest Ihres Vereins. Ihre Ideen dazu werden von der Mehrheit abgelehnt. Der Öffentlichkeitsbeauftragte Ihres Vorstandes hat einen Artikel verfasst, mit dem Sie unzufrieden sind. Sie befürworten eine Umstrukturierung und Umverteilung der Vorstandsaufgaben, mit der nicht alle einverstanden sind. Als die Vorstandssitzung beginnt, ist der Kaffee noch nicht fertig. Ein Vorstandsmitglied kommt wiederholt eine halbe Stunde zu spät zur Sitzung. Die Wahl des Protokollanten fällt wieder einmal auf Sie. Sie möchten die Aufgaben Ihres Vereins neuen Anforderungen anpassen. Der Vorstand hat sich personell reduziert. Sie finden keine Nachfolger. Ergebnis: Es zeigte sich, dass die bearbeiteten Situationen sehr unterschiedlich bewertet wurden. Das Erleben von Konflikten wird in hohem Maße von den beteiligten Personen und den Rahmenbedingungen bzw. der Vorgeschichte im Verein geprägt. In einer anschließenden theoretischen Einführung wurden Definitionen für einen Konflikt, Symptome und Konfliktarten erläutert. Positive Elemente von Konflikten wurden dargestellt. 3

4 4

5 5

6 4. Konfliktentwicklung 6

7 5. Umgang mit Konflikten 7

8 Hilfestellung für einen konstruktiven Umgang mit Konflikten bietet das Modell der Gewaltfreien Kommunikation. Bei der Kommunikation in Konfliktsituationen und nicht nur dann sollten die Beteiligten eine Sprache bemühen, die sich auf reine Fakten ohne offene oder versteckte Bewertungen beschränkt. 8

9 Eigene Gefühle in der Konfliktsituation wahrzunehmen und zum Ausdruck zu bringen, kann hilfreich sein. Die beteiligten Personen tragen jedoch keine Verantwortung für die Gefühle der anderen Beteiligten. Partnerübung zu Konfliktgesprächen: 9

10 10

11 Karin Gövert empfahl den Teilnehmer/innen, bei ihren Reaktionen in Konfliktsituationen folgenden Leitsatz zu beherzigen und anzuwenden: Zwischen Reiz und Reaktion liegt der persönliche Freiraum Das heißt, jede/r hat die Wahl für eine konstruktive Reaktion. Sich Zeit lassen für eine angemessene und konfliktentschärfende Reaktion ist hilfreich. 6. Empfehlungen zum Umgang mit typischen Konfliktsituationen 11

12 12

13 7. Abschluss Karin Gövert wies zum Abschluss noch einmal darauf hin, dass die Anwendung neuer Methoden zur Konfliktbewältigung viel Übung in der alltäglichen Praxis erfordert und nicht von heute auf morgen sicher anwendbar ist. Das Verlassen gewohnter Reaktionsmuster braucht außerdem Mut. Die Teilnehmer/innen bewerteten die Veranstaltung als gute Information und Auffrischung von Erkenntnissen zum Umgang mit Konflikten. Die eingestreuten Übungen waren hilfreich. Eine große Herausforderung bleibt die Umsetzung der Theorie in der täglichen Praxis. 8. Literaturempfehlungen empfehlungen und Quellenhinweise 13

14 14

15 Anhang 1: Einladung 15

16 Anhang 2: : Presse Westfälische Nachrichten vom

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