Fragebogen für Mitarbeiter/innen in Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe

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1 Fragebogen für Mitarbeiter/innen in Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe Wir möchten Sie bitten, diesen Fragebogen ausfüllen. Der Fragebogen soll bis m an die Universität Siegen, ZPE, Albrecht Rohrmann, Adolf- Reichwein-Str. 2, Siegen rückgeschickt werden. Herzlichen Dank! Wenn Sie Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne r Verfügung. Sie erreichen uns postalisch (s.o.), telefonisch: 0271/ , per Fax: 0271/ oder per rohrmann@zpe.uni-siegen.de I. Beratungstätigkeit 1. Leisten Sie die Beratungstätigkeit ehrenamtlich hauptamtlich 2. Nur für hauptamtlich tätige Mitarbeiter/innen: Welcher Teil Ihrer regulären Arbeitszeit ist für die Beratungstätigkeit vorgesehen? Stunden pro Woche Nur für ehrenamtlich tätige Mitarbeiter/innen: Wie viele Stunden pro Woche wenden Sie durchschnittlich für die Beratungstätigkeit auf (incl. Vor- und Nachbereitung, Besprechungen usw.)? Stunden pro Woche 3. Gibt es einen Schwerpunkt hinsichtlich der Zielgruppe der Menschen, die Sie beraten? (Bitte wählen Sie einen oder mehrere Punkte aus der Liste aus.) es gibt keinen Schwerpunkt Sehbehinderung und deren Angehörigen Hörschädigung und deren Angehörigen psychischen Erkrankungen und deren Angehörige Suchterkrankungen und deren Angehörigen Lernschwierigkeiten / geistiger Behinderung und deren Angehörigen körperlicher Behinderung und deren Angehörigen sonstige Personengruppen 4. Wie viele Personen beraten Sie durchschnittlich in einem Monat? (Bitte nur Ziffern eintragen.) 1

2 5. In welcher Form findet die Beratung statt? Einmalige, kürzere telefonische Beratung bis 15 Minuten Einmalige, längere telefonische Beratung über 15 Minuten Mehrmalige telefonische Beratung Einmaliges, kürzeres persönliches Gespräch bis 30 Minuten Einmaliges, längeres persönliches Gespräch ab 30 Minuten Mehrmaliges persönliches Gespräch Einmalige schriftliche / Anfrage Mehrmaliger schriftlicher / Kontakt 6. Welche Beratungsinhalte sind, welche nicht? Allgemeine Fragen Unterstütngsmöglichkeiten Informationen Leistungsansprüchen Informationen m Schwerbehindertenausweis Unterstütng bei Antragstellung Konflikte mit Sozialleistungsträgern Konflikte mit Leistungserbringern Inanspruchnahme eines Persönlichen Budgets Psychosoziale Beratung Fragen r Auswahl von Leistungserbringern Fragen r Inanspruchnahme inklusiver Angebote Fragen r inklusiven Ausgestaltung von Angeboten Bitte nennen Sie gegebenenfalls weitere Beratungsinhalte, die er angesprochen werden: 2

3 II. Einschätngen des Unterstütngsangebotes für Menschen mit Behinderungen 7. Bitte wählen Sie aus, ob die jeweilige Aussage nach Ihrer Meinung oder nicht Menschen mit Behinderung finden im Kreis Olpe in der Regel die Unterstütng, die sie benötigen. Menschen mit Behinderungen können sich in der Regel zwischen verschiedenen Angeboten entscheiden, wenn Sie Unterstütng benötigen. Menschen mit Behinderungen können ihre Hilfen im Kreis Olpe auf Wunsch auch gut durch ein Persönliches Budget organisieren. Die Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen ist ein wichtiges Thema im Kreis Olpe. Die UN-Konvention m Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderung hat die Aufmerksamkeit für die Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe erhöht. vollständig nicht überhaupt nicht keine Einschätng möglich 3

4 III. Kooperation mit anderen Stellen r Unterstütng einzelner Ratsuchender 8. Bitte wählen Sie aus, ob die jeweilige Aussage nach Ihrer Meinung oder nicht Ich fühle mich gut informiert über das gesamte Unterstütngsangebot für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe. Die professionellen Angebote der verschiedenen Träger im Kreis Olpe sind mir gut bekannt. vollständig nicht überhaupt nicht Die Arbeit der Selbsthilfegruppe im Kreis Olpe ist mir gut bekannt. Bei Beratungsanfragen, in denen ich selbst nicht weiterhelfen kann, kann ich eine Stelle im Kreis Olpe benennen, die besser weiterhelfen kann. Die Kooperation mit anderen Stellen in Beg auf einzelne Ratsuchende gestaltet sich unproblematisch. Ich verweise auf andere Stellen, die im Einzelfall vermutlich besser weiterhelfen können. Ich habe Ratsuchende in der Beratung, die von anderen Stellen an meine Beratungsstelle verwiesen wurde. 9. Wie sind Ihre Kontakte anderen Stellen im Kreis Olpe bezogen auf einzelne Ratsuchenden? Mit (anderen) Sozialleistungsträgern Mit (anderen) Anbietern von Unterstütngsleistungen im Kreis Olpe Mit (anderen) Selbsthilfegruppe im Kreis Olpe Mit dem Behindertenbeauftragten des Kreises Olpe Mit dem Ombudsmann des Kreises Olpe 4

5 Bitte tragen Sie hier gegebenenfalls ein, welchen weiteren Stellen im Kreis Olpe Sie regelmäßig Kontakt haben bezogen auf die Unterstütng von einzelnen Ratsuchenden 10. Wie gestaltet sich die Kooperation mit den anderen Stellen? Informelle Kontaktaufnahme (z.b. durch ein Telefonat) Gemeinsame Besprechungen Schriftliche Rückmeldung Haben Sie Vorschläge, wie die Kooperation im Einzelfall verbessert werden könnte? IV. Kooperation mit anderen Stellen 11. Arbeiten Sie selbst in einer Arbeitsgruppe verschiedener Akteure mit, in der es um den Austausch über die Entwicklung der Unterstütng von Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe geht? Ja Nein 12. Wie schätzen Sie die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Träger, Verwaltungsstellen, Selbsthilfegruppen und anderer Stellen im Kreis Olpe ein? sehr kooperativ nicht kooperativ kooperativ überhaupt nicht kooperativ Bitte schreiben Sie einen Kommentar Ihrer Auswahl 5

6 13. Gibt es Vorschläge Ihrerseits, wie die Kooperation und Vernetng bezogen auf die Unterstütngsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe verbessert werden könnte? V. Situation der Ratsuchenden 14. Wie schätzen Sie die Situation der Ratsuchenden insgesamt ein? vollständig nicht überhaupt nicht Die Ratsuchenden haben meist eine klare Vorstellung über das, was sie benötigen. Die Ratsuchenden kommen mit gezielten Fragen in die Beratung. Die Ratsuchenden haben meist einen guten Überblick über die Leistungen, die ihnen stehen. Die Ratsuchenden haben einen guten Überblick über die Angebote, die es im Kreis Olpe gibt. 15. Wie werden die Ratsuchenden auf Ihr Angebot aufmerksam? Durch Empfehlung von anderen Betroffenen Durch Empfehlung von professionellen Stellen Durch Flyer Durch Berichte in den Medien Durch das Internet Durch bereits bestehende Kontakte m Träger des Beratungsangebotes. 6

7 Bitte nennen Sie hier gegebenenfalls andere Wege, durch die Ratsuchende auf Ihr Beratungsangebot aufmerksam werden: VI. Perspektiven der Beratungsarbeit 16. In letzter Zeit wird das Thema Inklusion diskutiert. Dabei geht es darum, dass Menschen mit Behinderungen eine barrierefreie Infrastruktur geboten wird und sie Zugang allen regulären Angeboten, Diensten und Einrichtungen finden können. Uns interessiert, ob dieses Thema auch auf Ihre Beratungstätigkeit Einfluss hat. vollständig nicht überhaupt nicht Das Thema Inklusion ist in letzter Zeit er Thema in Einzelberatungen. Ich berate nehmend auch Organisationen dahingehend, wie sie ihr Angebot inklusiv gestalten können. Inklusion ist Thema in den Besprechungen unserer Gruppe, unseres Teams. Hier können Sie gegebenenfalls weitere Auswirkungen des Themas 'Inklusion' auf Ihre Beratungstätigkeit nennen: 17. Worin sehen Sie die Stärken der Beratung für Menschen mit Behinderungen und ihre Angehörigen im Kreis Olpe? 18. Worin sehen Sie die Schwächen der Beratung für Menschen mit Behinderungen und ihre Angehörigen im Kreis Olpe? 7

8 19. Worin sehen Sie den dringlichsten Handlungsbedarf für die Weiterentwicklung der Beratung im Kreis Olpe? 20. Gibt es Aspekte m Thema Beratung für Menschen mit Behinderungen und ihre Angehörigen im Kreis Olpe, die Ihnen wichtig sind und die im Fragebogen nicht angesprochen wurden? 21. Abschließend können Sie uns eine Rückmeldung Ihren Erfahrungen mit diesem Fragebogen geben: Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit! 8

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