Mehr Sicherheit, bessere Verfügbarkeit und weniger Energieverbrauch -Das Rechenzentrum eröffnet neuen Serverraum-

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1 Mehr Sicherheit, bessere Verfügbarkeit und weniger Energieverbrauch -Das Rechenzentrum eröffnet neuen Serverraum- Internet, , E-Learning, online-rückmeldungen und andere wesentlichen IT- Anwendungen werden im Rechenzentrum betrieben. Mindestens zweimal im Jahr mussten die Nutzer bisher darauf verzichten, da durch Wartungsarbeiten das Rechenzentrum ohne Strom war. Seit 1991 befindet sich der zentrale Rechnerraum der TUHH in der Denickestrasse 17. Während dieser Zeit wurden keine nennenswerten baulichen oder betriebstechnischen Veränderungen vorgenommen. Für eine Hochtechnologie-Einrichtung, wie die IT-Technik, kein hinzunehmender Zustand, da außer der Verfügbarkeit auch die Sicherheit und die Energieeffizienz auf einem sehr niedrigen Niveau waren. Das Thema Nachhaltigkeit hat in der TU einen großen Stellenwert, was sich in der Gründung eines Nachhaltigkeitsrates oder auch bei Forschungsfeldern wie Green Technologies zeigt. Das Rechenzentrum leistet mit seinem Umbau zu einem Grünen Rechenzentrum einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung einer Nachhaltigkeitsstrategie und zum aktiven Umweltschutz, da mit der neuen Technik eine Einsparung von ca ,- KWh pro Jahr möglich ist. Vergleichbar ist dies mit dem Stromverbrauch von mehr als 770 Kühlschränken und entspricht ungefähr kg CO 2. Die erste Planungsphase des Umbauprojektes begann bereits in Zu den oben genannten Zielen der Verbesserung der Energieeffizienz, Sicherheit und Verfügbarkeit sollte außerdem eine Optimierung der Anpassungsfähigkeit der Infrastruktur an technologische Entwicklungen einhergehen. Insbesondere war es notwendig, eine höhere Kapazität für Großrechner zu schaffen. Des Weiteren sollte der Brandschutz verbessert werden. Bei einer ersten Kostenschätzung waren die Gesamtkosten allerdings so hoch, dass das Projekt aus TU-Mitteln nicht zu finanzieren war. Zusätzliche Mittel mussten folglich eingeworben werden. Für Brandschutz und Betriebssicherheit wurde ein Antrag bei der BWF in Höhe von ,- Euro genehmigt. Eine Energieeffizienzuntersuchung ergab, dass erhebliches Verbesserungspotential vorhanden ist. Der Antrag auf Fördermittel, in Summe von mehr als ,- Euro, wurde bei der BSU positiv entschieden. Die Finanzierung wurde dadurch einen bedeutenden Schritt nach vorne gebracht. Nachdem noch die fehlenden Mittel für eine Netzersatzanlage vom Präsidium bereitgestellt wurden, konnte das Bauprojekt in 2012 gestartet werden. Eine weitere Herausforderung war die Suche nach geeigneten Standorten für neue Großgeräte wie Rückkühler und Netzersatzanlage. Da diese bestimmte Anforderungen erfüllen mussten. Insbesondere das hohe Gewicht war bei Statik und Anlieferung zu beachten. Allein die Kältemaschinen wiegen 7,3 Tonnen. Außerdem sollten die Leitungswege aus Kostengründen und, damit auch der Energieverlust gering gehalten wird, möglichst kurz sein. Zum Erlangen der Baugenehmigung war es notwendig bestehende Vorschriften für Lärm- und Baumschutz einzuhalten. Nach Gesprächen mit dem Vizepräsidenten für Strukturentwicklung kam nur ein Standort in Frage. Auf der Dachfläche befand sich allerdings bereits eine Versuchsanlage des Institutes M-21. Der Institutsleiter war mit dem Versetzen der Anlage einverstanden, so dass auch dieses Problem gelöst werden konnte.

2 Die neuen Cofely-Kältemaschinen auf dem Flachdach, zusammen mit der Versuchsanlage (grau) des Institutes M-21. Das Umbauprojekt war komplexer als gedacht. Bei einer Beteiligung von mehr als 20 Firmen war der Abstimmungsbedarf entsprechend groß. Auch das eine oder andere logistische Problem gab es zu lösen, und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Gebäude wurde Geduld abverlangt. Die Tiefgarage war zeitweise nicht voll nutzbar. Lärm- und Staubbelästigungen waren nicht immer zu vermeiden. Eine besondere Herausforderung war der Umbau im laufenden Betrieb, der einer OP am offenen Herzen gleich kam.

3 Für das Gewerk Elektrotechnik werden einige kleine Rollen mit Kabel angeliefert. Die neuen Schaltschränke in der Niederspannungshauptverteilung (NSHV)

4 Wie in jedem Projekt gab es auch hier Überraschungen. Diese betrafen inhaltliche oder bauliche Fragestellungen, aber auch Probleme, die schnelle Entscheidungen erforderten. Insbesondere die Anlieferung der Netzersatzanlage erwies sich als größere Herausforderung, bei der auch die Experten an ihre Grenzen traten. So wurde die Schräge der Auffahrt unterschätz und der LKW setzte mit seiner vollen Last vorne auf. Ein zweiter LKW musste am gleichen Tag geordert werden sowie ein zusätzlicher Schwerlastkran. Glücklicherweise haben hier die Kranfirma und die Spedition schnell und unbürokratisch gehandelt. Der Rechnerraum wird bezogen Im März 2014 konnten die letzten Arbeiten abgenommen und der Rechnerraum bezogen werden. Der neue Rechnerraum hat eine maximale Gesamtleistung von 200 kva. Alle Räume wurden bezüglich Brandschutz auf F90 aufgerüstet und die Vorbereitung für eine Brandfrühesterkennung wurde umgesetzt. Die Elektroversorgung ist nun vollständig redundant ausgelegt. Alle Kabel und Komponenten sind doppelt vorhanden. Zur Überwachung sind an allen wichtigen Stellen Messungen über die Gebäudeleittechnik möglich. Auch die Kältetechnik ist mit zwei Kältemaschinen zuzüglich Freikühlung ausgestattet. Der Freikühler entfaltet seine volle Leistung von 200 kw bei schon bei einer Außentemperatur von 6 Grad Celsius. So kann vor allem nachts und in den Wintermonaten auf die energieintensiven Kältekompressoren verzichtet werden. Der Rechnerraum selber verfügt über moderne Bodenlüfter und Wassergekühlte Racks der neuesten Generation. Zur Überwachung des Energieverbrauchs wurde ein Energiemetering installiert.

5 Ein Teil der fertigen Zelle des Rechnerraums. Im Vordergrund rechts ist eines der beiden Wassergekühlten Racks zu sehen.

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