Supervision / Coaching. Organisationsentwicklung. Moderation. Trainings. Interkulturelles. Ausbildung in Mediation

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1 Supervision / Coaching Organisationsentwicklung Moderation Trainings Interkulturelles Ausbildung in Mediation Streit Entknoten GmbH Büro für Mediation und Interkulturelle Kommunikation Kaiserdamm Berlin T: 030 / F: 030 / M: 0175 / info@streitentknoten.de

2 Interkulturelle Öffnung Sosan Azad

3 Inhalte Was ist: Kultur Interkulturelle Kommunikation Konzepte / Modelle Handlungsmöglichkeiten Zeit für Fragen (nach: Milton Bennett)

4 Was ist Kultur? Kultur ist, was mir vertraut ist. (Bauchgefühl) (nach: Milton Bennett)

5 Was ist Kultur? Kultur ist die Koordination der Sinngebung und des Handelns in spezifischen Kontexten (nach: Milton Bennett)

6 Was ist Kultur? Kultur bietet einen Rahmen der Vertrautheit für Menschen. Kultur gibt Orientierung und Sicherheit im zwischenmenschlichen Umgang. Kultur beschreibt, was erwünscht und was nicht erwünscht ist. Dieser Rahmen wird oft erst dann sichtbar, wenn die Erwartungen einer Seite oder beider Seiten nicht erfüllt werden.

7 Interkulturelle Aspekte Kultur im Kontext: Haltung, Rolle, Status, Hierarchie, Auftrag unterschiedliche Werte-Vorstellungen rollenspezifisches Verhalten von Männern und Frauen Konflikt- und Lösungsverständnis

8 Interkulturelle Kompetenz Kommunikation Grundannahmen Ziele

9 Interkulturelle Öffnung? Jedes dritte Kind unter 6 Jahren und jeder fünfte Einwohner stammen aus einer Zuwanderungsfamilie. Finden wir dieses Bild auch in Organisationen? Ist das wichtig für den gesellschaftlichen Zusammenhalt, wirtschaftliche Entwicklung und den sozialen Frieden?

10 Interkulturelle Öffnung interkulturelle Öffnung bedeutet, auf allen Ebenen der Organisation den Aspekt der Kultur nachhaltig zu integrieren die Vielfalt der Kulturen wird auch in der Mitarbeiterschaft und auf Führungsebene abgebildet die interkulturelle Offenheit ist in der Haltung und Kommunikation sichtbar

11 Ziele interkult. Öffnung alle Bürgerinnen und Bürger haben einen gleichberechtigten Zugang zu den Leistungen und allen Angeboten MigrantInnen für die Arbeit in der Organisation interessieren/ motivieren Beschäftigte in Organisation sollen für kulturelle Vielfalt sensibilisiert werden Angebote und Leistungen an die gesellschaftlichen Veränderungen anpassen

12 Wie kann es gelingen? Interkulturelle Öffnung gelingt wenn: finanzielle und zeitliche Ressourcen zur Verfügung stehen die Leitungsebene sie befürwortet und fördert der Prozess individuell für die Organisation gestaltet wird die bestehenden Werte und Traditionen wertgeschätzt werden Menschen mitgenommen werden

13 Phasenmodell 1. Phase: Information und Entscheidungsfindung 2. Phase: Analyse der Ist-Situation 4. Phase: Gründung einer Steuerungsrunde 5. Phase: Auswahl und Umsetzung der Maßnahmen 6. Phase: Evaluation und Anpassen der Maßnahmen

14 Ebenen interkult. Öffnung Personalentwicklung Finanzen/ Controlling 4 Ebenen Strukturen/ Prozesse Kundenorientierung

15 Personalentwicklung Überprüfung des Personalentwicklungskonzepts, z.b.: Einstellung und Ausbildung von Mitarbeitern mit Migrationshintergrund Coaching für die Zusammenarbeit in interkulturellen Teams Trainings für Führungskräfte und Mitarbeiter in Interkultureller Kompetenz

16 Strukturen und Prozesse Überprüfung der Kommunikationsprozesse mit Klienten auf kulturspezifische Aspekte Ansprechpartner für Mitarbeiter mit Migrationshintergrund Konfliktmanagement extern: Umgang mit Beschwerden von Kunden mit Migrationshintergrund

17 Finanzen und Controlling Entwicklung spezieller Förderrichtlinien Bereitstellung von Finanzmitteln für Modellprojekte und Maßnahmen Erarbeitung von Controllingstrategien, die eine Auswertung nach Migrationshintergrund ermöglichen

18 Kundenorientierung Entwicklung von Maßnahmen, Konzepten und Angeboten entsprechend der: Kundenstruktur Auftrags Rahmenbedingungen

19 Prozessschritte Aufbau strategischer Partnerschaften Schnittstelle zur Öffentlichkeitsarbeit Interkulturelle Personalentwicklung Anforderungen an die Führungsebene

20 Strategische Partnerschaften Gezielte Zusammenarbeit mit relevanten Institutionen Kooperation mit Migrantenorganisationen Mentoring-Projekte

21 Diversität der Migranten Kundenorientierung Gender Alter Vielfalt der Kulturen Diversität der Migranten Stadien Migrations -prozess Bildungs -stand

22 Systemischer Ansatz Strukturen Menschen Systemischer Ansatz Ressourcenorientierung Prozessorientierung Umwelt

23 Konzept Denken Authentizität Leidenschaft Respekt Ideen Umsetzen

24 Differenzierungsmodell Person Familie Soziales Milieu Migrationshintergrund

25 Das Konzept der 3. Kultur Kultur A 3. Kultur Co-Creation Kultur B

26 Selbstreflexion

27 Tascha kour. Herzlichen Dank.

der AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine

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