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1 Geschäftsbericht 03

2 RVBW auf einen Blick 03 0 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Fahrgäste Erschliessungsgebiet 0¹ Personen 0¹ ² Personen Fahrzeuge Betriebslänge der Linien Wagenkilometer Personenkilometer 4³ 09 km ³ 03 km Eigenkapital Fremdkapital Betriebsaufwand Abgeltungen Verkehrs- und Nebenertrag CHF CHF 000 CHF CHF 000 CHF CHF 000 CHF 000 CHF CHF CHF Betriebsgewinn Unternehmensgewinn CHF CHF CHF CHF ¹ inkl. 39 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Indermühle Bus AG und Twerenbold Bus AG ² exklusive zusätzliche Stadtfestbesucher ³ inkl. 3 Fahrzeuge der Indermühle Bus AG und Twerenbold Bus AG Netzplan Region Baden Linienplan RVBW 0 Tarifverbund A-Welle Tarifverbunde A-Welle und ZVV Tarifverbund ZVV Tarifzonen A-Welle Busse Nur teilweise bedient, siehe Fahrplan Bahnen Haltestelle in beide Richtungen Haltestelle in eine Fahrtrichtung Endhaltestelle Dezember 03 Brugg Brugg Lenzburg / Aarau Siggenthal-Würenlingen Siggenthal-Würenlingen Tegerfelden Tegerfelden Tegerfelden / Döttingen Tegerfelden / Döttingen Untersiggenthal Untersiggenthal Kirchdorf Dorf Kirchdorf Dorf Koblenz Koblenz Kirchdorf Kaiserstuhl Kaiserstuhl Spiracher Spiracher Kirchdorf Nussbaumen Nussbaumen Niederweningen Niederweningen Markthof Markthof Freienwil Freienwil Freienwil Freienwil 0 Untersiggenthal 0 Untersiggenthal Untersiggenthal Mühleweg siggenthal Hölzli Hölzli Unter- Breite Breite Dorf Dorf Mühleweg 0 0 Turgi Bahnhof haus Turgi Gemeinde- Boldi Boldi Bahnhof Rieden Rieden Tiefenwaag Tiefenwaag Vogelsang Vogelsang 0 0 Limmatsteg Limmatsteg Unterdorf Unterdorf Nussbaumen Nussbaumen Alte Landstrasse Alte Landstrasse Limmat Limmat Gehling Turgi Gehling Turgi Oederlin Oederlin Ehrendingen Ehrendingen Goldwand Goldwand Niedermatt Niedermatt Waldheim Waldheim Ennetbaden Ennetbaden Ehrendingen Ehrendingen Pavillon Langmatt Pavillon Langmatt Ennetbaden Ennetbaden Post Post Äusserer Berg Äusserer Berg 4 4 Breitwies Breitwies 0 0Baden Baden Rebhalde Rebhalde Schlieren Schlieren 0 0 Trafo Trafo Alter Löwen Alter Löwen 4 4 Gebenstorf Gebenstorf Geissbergstr. 0 Geissbergstr. Höhtal Höhtal 9 9 Gebenstorf Baden 9 9Kirche Gebenstorf Baden Kirche Postautostation Postautostation Gebenstorf Gebenstorf Cherne Cherne Gartenstrasse Gartenstrasse Trafo Trafo Schiefe Brücke Schiefe Brücke Schützenhaus Wettingen Schützenhaus Wettingen Brunnenwiese Brunnenwiese Bahnhof West Bahnhof West Bahnhof Ost Bahnhof Ost 3 3 Baden Bahnhof Baden Bahnhof Schlossbergplatz Schlossbergplatz Felsenegg Felsenegg Märzengasse Rieden Stein Weite Gasse / Märzengasse Rieden Stein Weite Gasse / Schulhausplatz Schulhausplatz Schönenbühlstr. Schönenbühlstr. St. Sebastian St. Sebastian Baldegg Baldegg Wettingen Wettingen 3 3 Wettingen Wettingen Schwimmbad Schwimmbad Rathaus Rathaus Birmenstorf Birmenstorf Schinebüel Birmenstorf Birmenstorf Jurastrasse 4 3 Jurastrasse Schinebüel Schadenmühle Lindenplatz 4 3 Schadenmühle Lindenplatz Würenlos Birmenstorf Obere Kehlstr. Sonnmatt Bettlen Würenlos Birmenstorf Post Obere Kehlstr. Sonnmatt Bahnhofstrasse Bettlen Post Spitalmatt Bahnhofstrasse Spitalmatt Ziegelhau Birmenstorf Kehl Alters- Ziegelhau Ligusterweg Würenlos Birmenstorf Kehl Alters- Ligusterweg Würenlos Zentrum 9 Bahnhof Zentrum 9 Heigelweg Brunnmatt Kloster Tägipark Bahnhof Heigelweg Segelhof Brunnmatt Kloster Tägipark Segelhof Kehl Wettingen Bahnhofplatz Kehl Friedhof Wettingen Bahnhof Bahnhofplatz Friedhof Chrüz Liebenfels Bahnhof Chrüz Liebenfels Baregg Reuss Baregg Webermühle Limmat Post Reuss Webermühle Klosterrüti Kreuzstein Würenlos Limmat Post Klosterrüti Kreuzstein Neuenhof Würenlos Neuenhof Dättwil Dorf Dättwil Dorf Neuenhof Eich 0 Dättwil Langacker Neuenhof Eich Rüteli 0 Landhaus 0 Dättwil Langacker Rüteli 0 Landhaus Posthorn Killwangen- Posthorn Killwangen- Pinte Täfere Neuenhof Kirchfeld Pinte Täfere Neuenhof Kirchfeld Sommerhalde Fegistr. Sommerhalde Fegistr. Alterszentrum Sportanlage Esp Alterszentrum Sportanlage Esp Mühlehalde Moosstrasse Mühlehalde Moosstrasse Killwangen Bahnhof Killwangen Monopol Bahnhof Fislisbach Monopol Killwangen Fislisbach Spreiti Killwangen West Spreiti West Rütihof Bohnacker Fislisbach Dorfstrasse Haberacher Rütihof Bohnacker Post Fislisbach Dorfstrasse Rotzenbühl Haberacher Post Rotzenbühl Fohrhölzli Rütihof Steinäcker Fohrhölzli Langäcker Rütihof Steinäcker Langäcker Dorf Meierhofer Dorf Meierhofer Staretschwil Staretschwil Altersheim Altersheim Brüel Brüggliacher Asp Brüel Brüggliacher Asp Mellingen Oberrohrdorf Heitersberg Mellingen Oberrohrdorf Oberrohrdorf Heitersberg Krone Post Oberrohrdorf Krone Post Niederrohrdorf Niederrohrdorf Welschland Welschland Alte Post Reuss Brugg 3 Brugg Lenzburg / Aarau 3 Alte Post Reuss Baldegg Wil Sitten 3 Baldegg Müntzbergstrasse Münzlishausen Eichtal 3 Baden Kraftwerk Wil Sitten Ifang Kapelle Schellenacker Kappelerhof Ruschebach Ifang Kappelerhof Ruschebach Müntzbergstrasse Münzlishausen Föhrenweg Birkenweg Belvédère Lindeli St. Ursus Rütistrasse Kantonsspital Eichtal Schönegg Baden Kraftwerk Roggebode Römerstr. Bruggerstr. Föhrenweg Birkenweg Belvédère Lindeli St. Ursus Rütistrasse Schönegg Kirchdorf Landstrasse Badener Tor Kantonsspital Kapelle Schellenacker Aesch Roggebode Römerstr. Bruggerstr. 33 Landschreiber Kirchdorf Landstrasse Badener Tor Aesch Thermalbaden Oberstadt Kreuzliberg Hiltiberg Egro Niederrohrdorferstr. Nrd. Gemeindezentrum Oberdorf Hiltiberg Egro Friedhof Nrd. Gemeindezentrum Oberdorf Niederrohrdorferstr. Landschreiber Thermalbaden Grand Casino Zentrumsplatz Kantonsschule 3 33 Freihof Oberstadt Kreuzliberg Stadion Friedhof Staffelstr. Winkelried Langenstein Albisstr. Neuacker Gärtnerweg Mägenwil / Bremgarten / Wohlen Bremgarten Widen / Bellikon / Berikon-Widen Mägenwil / Bremgarten Bremgarten Widen / Bellikon / Wohlen / Berikon-Widen Friedhof Grand Casino Freihof Zentrumsplatz Kantonsschule Staffelstr. Winkelried Langenstein Albisstr. Stadion Friedhof Neuacker Gärtnerweg Rebstock Sonne 4 Hardstr. Halbartenstr Wettingen Bushof 4 Busgarage Rebstock Kreuzkapelle Sonne tägi 3 3 Hardstr. Halbartenstr. Altwise 0 Breiti Interio 4 Flüefeld Center 4 Limmatbrücke Brunnenweg Spycher 49 Lärchenweg Steigass Wettingen Bushof Busgarage Büntenstr. Raiffeisenbank Härdlistr. Furttalstr. 303 Kreuzkapelle tägi 4 Shopping Center 303 Zürich HB IKEA Dietikon Zürich HB Zürich Altwise 0 Breiti Interio 4 Flüefeld 49 Lärchenweg Steigass Center Limmatbrücke Brunnenweg Spycher Büntenstr. Raiffeisenbank Härdlistr. Furttalstr Shopping Center 303 Zürich HB IKEA Dietikon Zürich HB Zürich Inhalt Auf einen Blick Vorwort 4 Aus der Tätigkeit der Gesellschaftsorgane Jahresbericht Jahresrechnung Erfolgsrechnung Bilanz Anhang zur Jahresrechnung Erläuterungen zur Jahresrechnung 9 Anträge Verwaltungsrat Bericht der Revisionsstelle Statistiken 4 Organe

3 Ökologisch und ökonomisch gut unterwegs Als dynamisches und fortschrittliches Unternehmen des öffentlichen Verkehrs sind die RVBW von Natur aus schon ressourcenschonend und umweltfreundlich. Umweltund Nachhaltigkeitsüberlegungen sind zentrale Faktoren unseres unternehmerischen Handelns. Gerade deshalb suchen wir innerhalb unseres Geschäftsfeldes weiterhin nach Optimierungspotenzial. Wie können wir noch besser werden? In welchen Bereichen können wir ansetzen, wenn es gilt, noch effizienter zu werden, Energie zu sparen, die Umwelt zu schonen? Wichtigste Kernelemente unserer Bemühungen für eine weitere Verbesserung der Ökobilanz unseres Unternehmens sind unsere Investitionen in einen noch ökologischeren Fahrzeugpark und die Reduktion des Treibstoffverbrauches durch umweltfreundlicheren und schadstoffärmeren «eco speed»-diesel. Dr. Walter Hugentobler Präsident des Verwaltungsrats Stefan Kalt Direktor Bei der Beschaffung von Fahrzeugen und der Erbringung der Transportleistungen spielen ökologische Kriterien eine wichtige Rolle. In den vergangenen zwei Jahren hat sich die zukunftsweisende Hybridtechnologie bewährt. Dank einer guten Offerte konnten für das Jahr 04 drei weitere Hybridbusse bestellt werden. Dank dem Dieseltreibstoff «eco speed», mit dem wir unsere Flotte in unserer eigenen Tankstelle betanken, reduziert sich der jährliche Schadstoffausstoss der RVBW um % im Vergleich zu herkömmlichem Diesel. Auch der Verbrauch grauer Energie wird bei «eco speed» durch die Optimierung der Logistikkette reduziert. Zusätzlich zum verminderten Schadstoffausstoss wird damit generell weniger Treibstoff verbraucht. Und vom geringeren Dieselgeruch profitieren Passagiere und Fahrer. Das Thema Nachhaltigkeit besitzt neben der ökologischen und ökonomischen auch eine soziale Komponente, die uns sehr am Herzen liegt. Eine im Berichtsjahr durchgeführte Mitarbeiterumfrage hat ergeben, dass die RVBW als Arbeitgeberin überdurchschnittlich gut bewertet werden. Gegenüber der Befragung 0 konnten die Werte sogar noch stark verbessert werden. Besonders die Investitionen in die Aus- und Weiterbildung und die Entwicklung der Mitarbeitenden wurden sehr geschätzt. Mit der gezielten Weiterbildung unserer Fahrerinnen und Fahrer punkten wir gleichzeitig in zwei nachhaltigen Aspekten: Im Eco-Drive-Seminar lernten unsere Mitarbeitenden mit Freude ökonomischeres Fahren und senken dank dem Gelernten entscheidend den Treibstoffverbrauch unserer Flotte. Auch innerhalb des Versorgungsgebietes der RVBW sind ökologische Optimierungen möglich: Mit der Verlängerung der Linie vom Bahnhof Wettingen zum Kantonsspital Baden leisten die RVBW einen wesentlichen Beitrag zur Entlastung des Badener Verkehrs und tragen dazu bei, den öffentlichen Verkehr in der Region noch effizienter und attraktiver zu machen. Wir bedanken uns bei unseren Fahrgästen, Mitarbeitenden, Aktionären, beim Bund und Kanton für die Unterstützung und für das Vertrauen, das sie den RVBW täglich entgegenbringen. Wir entwickeln uns im Bereich unserer Möglichkeiten zum Wohl unserer Umwelt stetig weiter. Wir engagieren uns für ökoeffiziente Fahrzeuge, ressourcenschonenden Treibstoff und ökologische Fahrweise. Damit sichern wir die weiterhin positive Entwicklung eines nachhaltigen Unternehmens des öffentlichen Verkehrs. 4

4 Aus der Tätigkeit der Gesellschaftsorgane Generalversammlung An der 3. ordentlichen Generalversammlung am 30. April 03 wurden Jahresbericht und Jahres - rechnung 0 genehmigt und dem Verwaltungsrat sowie der Geschäftsleitung Entlastung erteilt. Die Verwendung des Bilanzgewinns wurde entsprechend dem Antrag des Verwaltungsrates beschlossen. Als Revisionsstelle wurde Ernst & Young, Zürich, bestätigt. Die GV fand im gewohnten Rahmen in der Werkstatt mit anschliessendem Imbiss statt. Verwaltungsrat Der Verwaltungsrat traf sich im Berichtsjahr zu vier ordentlichen Sitzungen. Folgende Themen standen dabei im Vordergrund: Nachhaltigkeitsbeurteilung einer Seilbahn, welche das Bäderquartier erschliessen könnte, Überprüfung Revisionsstelle, Anpassung Personalreglement, Beschaffung weiterer Hybridbusse. An der Generalversammlung wurden alle Mitglieder des Verwaltungsrates für eine weitere Amtsperiode gewählt. Entschädigung Die Entschädigungen für die Verwaltungsräte belaufen sich inklusive Spesen und Sitzungsgelder auf CHF In der hauseigenen Waschstrasse wird das Abwasser wieder aufbereitet. Es wird nach dem Waschvorgang gesammelt und für die Vorwäsche der nächsten Fahrzeuge genutzt. Damit setzen wir uns für die Schonung natürlicher Ressourcen ein.

5 Erläuterungen zum Geschäftsverlauf Marktentwicklung Beförderte Passagiere 03 haben Fahrgäste das Angebot der RVBW genutzt. Gegenüber 0 ist dies eine Steigerung um %. Bei den Fahrgastzahlen ist die Linie Spitzenreiter mit Passagieren, dicht gefolgt von der Linie mit 000 Reisenden. An dritter Stelle liegt die Linie mit Passagieren. Die Linie (Wettingen Tägerhard Wettingen Bahnhof) hat sich seit der Inbetriebnahme 0 erfreulich entwickelt. Gegenüber 0 konnten im Berichtsjahr über % mehr Fahrgäste befördert werden. Es haben Passagiere dieses Angebot genutzt. Auch die Linie (Würenlos Bahnhofplatz Killwangen Bahnhof) zeigte im Vergleich zum Vorjahr eine Frequenz steigerung von über %. Kilometerleistung Die Busse aller RVBW-Linien haben 03 gesamthaft Kilometer zurückgelegt. Davon haben unsere Transportpartner Indermühle Bus AG und Twerenbold Bus AG einen Anteil von Kilometern gefahren. Die durchschnittlich gefahrene Strecke eines Normal - busses betrug 000 Kilometer, jene eines Gelenkbusses 000 Kilometer. Verkehrsertrag Die Verkehrseinnahmen haben sich 03 um CHF auf CHF erhöht. Dies ist neben der gestiegenen Nachfrage auch auf die Preiserhöhungen im Dezember 0 zurückzuführen. Erfreulich ist, dass die Zunahme aus dem Verkauf aller Fahrausweise resultiert (ausgenommen Einzelbillette). Das bedeutet, dass nicht einzelne Produkte zu Lasten anderer gekauft wurden. Einnahmen aus der Verkehrsmittelwerbung Die Einnahmen aus der Fahrzeugwerbung sind gegenüber 0 um % auf CHF 4 00 gestiegen. Dies ist der bisher höchste erreichte Umsatz. Die beliebtesten Flächen sind wie schon im Vorjahr die Ganzhecks und die seitlichen Traffic Boards sowie die Dachlängsflächen. Der Umsatz aus den verkauften Traffic Board-Flächen ist um sagenhafte 44 % gestiegen. Die Nachfrage nach Hängeplakaten ist gegenüber dem Vorjahr um % gestiegen. Die attraktive Bildschirmwerbung in allen Fahr zeugen brachte Einnahmen von über CHF Tarifverbund A-Welle Billettautomaten Mit den Billettautomaten erzielten wir im Berichtsjahr einen Umsatz von CHF (0: 4 000). Mit den Chauffeurverkaufsgeräten in den Kleinbussen der Linien 9 und konnte ein Umsatz von CHF 000 (0: CHF 000) erwirtschaftet werden. Der Grund für den Rückgang des Umsatzes bei den Chauffeurverkaufsgeräten ist die Bedienung der Linie mit Normalbussen. Die technische Abteilung der RVBW betreut mit zwei Personen 99 A-Welle-Billettautomaten im Gebiet Aargau Ost für die RVBW, die PostAuto und die BDWM. Nachtwelle In den Nächten Freitag / Samstag und Samstag / Sonntag verkehren die Nachtbusse N 33, N 3, N 3 und N 3. Gesamthaft haben 34 4 Nachtschwärmer das Angebot genutzt. Dies entspricht einer Steigerung der Fahrgastzahlen um %. Auf den Fahrplanwechsel im Dezember 0 wurde ein neues Nachtangebot für die Gemeinde Würenlingen geschaffen. Per Fahrplanwechsel 03 wurde dann die Linienführung von Würenlingen in Fahrtrichtung Baden angepasst. Grund dafür war der Einsatz eines Gelenkbusses anstelle eines Normalbusses. Seit Mitte 009 betanken wir unsere Fahrzeuge zu 00 % mit «eco speed»-diesel. Dieser Qualitäts- Treibstoff ist seit mehr als 0 Jahren etabliert. Mit «eco speed»-diesel wird neben weiteren Vorteilen der Schadstoffausstoss entscheidend reduziert.

6 Qualität ISO 900 und OHSAS 00 Im August 03 wurden die RVBW durch SQS geprüft. Das Aufrechterhaltungsaudit wurde ohne Auflagen bestanden. Die RVBW sind weiterhin bis 0 nach neuem ISO 900:00 SQS und OHSAS 00:00 zertifiziert. Gleichzeitig konnte das Qualitätsgütesiegel der Stufe III von Schweiz Tourismus für die nächsten drei Jahre erneuert werden. Fünf Testkunden sind für uns unterwegs, um die Qualität unserer Dienstleistung genau unter die Lupe zu nehmen. Regelmässige Berichte ermöglichen uns, Schwachpunkte zu erkennen und Massnahmen zur Verbesserung einzuleiten. Fahrzeugflotte Die RVBW-Flotte zählte Ende des Berichtsjahres Fahrzeuge, davon 9 Gelenkbusse, Normalbusse, Hybridbus und 4 Kleinbusse. Für das gesamte RVBW-Angebot sind 4 Fahrzeuge im Einsatz. 3 Fahrzeuge gehören unseren Transportbeauftragten Indermühle Bus AG und Twerenbold Bus AG. Erfolgsgeschichte Hybridbus Seit mehr als einem Jahr ist mit dem ersten Hybridbus zukunftsweisende Technologie für die RVBW im Einsatz. Der erste Bericht zeigt erfreuliche Resultate: Der Hybridbus verbraucht ca. 0 % weniger Treibstoff als ein herkömmlicher Bus. Während einer Testphase wurde der Hybridbus nur auf der Linie eingesetzt. Um herauszufinden, ob sich die Technologie auch für andere Strecken eignet, wurde der Test auf weitere Linien ausgedehnt. Gut abgeschnitten haben dabei Linien mit vielen kurzen Distanzen zwischen den Haltestellen. Weniger geeignet sind Linien mit vielen Steigungen. Der Verwaltungsrat hat entschieden, im Jahr 04 die drei ältesten Fahrzeuge der bestehenden Flotte durch drei weitere Hybridbusse zu ersetzen. Voraussetzungen dafür waren neben den sehr guten Testergebnissen das Vorliegen eines günstigen Angebotes, welches einen sehr wirtschaftlichen Betrieb der Fahrzeuge ermöglicht. Die Hybridtechnologie zahlt sich für die Umwelt aus. Der erste Hybridbus in der Flotte, seit September 0 im Einsatz, verbraucht 0 % weniger Dieselkraftstoff als her kömm liche Busse. Deshalb werden 04 weitere drei Hybrid busse beschafft. 0

7 Personal Personalbestand Der RVBW-Personalbestand betrug per Ende Jahr Personen. Beschäftigungsgrad Mitarbeitende Pensen Vollzeit 3 3 Teilzeit 30. Aushilfen. Total 4.3 Lehrlinge (login) Der Frauenanteil beträgt 0 %. Im Berichtsjahr wurden 4 Austritte und 4 Eintritte verzeichnet. Zahlreiche RVBW-Mitarbeitende feierten ein Dienstjubiläum: 0 Jahre Personen 0 Jahre 3 Personen Aus- und Weiterbildung Durchschnittlich nahm im Berichtsjahr jeder RVBW- Mitarbeitende während,3 Tagen an einer Aus- oder Weiterbildung teil. Herbstseminar Das Herbstseminar war den Themen Personalwesen, Arbeitssicherheit, neue Bordcomputer, Fahrplanwechsel, neuer Dienstplan und Turnus sowie sämtliche Vorbereitungen betreffend Umbau Schulhausplatz gewidmet. Lehrlingswesen Im Berichtsjahr waren zwei Automatiker-Lernende (halbjährlich) und ein KV-Lernender (jährlich) im Rahmen des Ausbildungsverbandes «login» bei uns in Ausbildung. Mitarbeiterzufriedenheit Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben den RVBW als Arbeitgeberin eine ausserordentlich gute Note gegeben. Gegenüber der Befragung 0 hat sich die Zufriedenheit stark verbessert. Dank Investi tionen in die Teamentwicklung konnte die Unternehmensverbundenheit gesteigert werden. Ebenso stieg die Bewertung beim Punkt «Aus- und Weiter bildung» dank den Deutschkursen und dem CZV-Kursangebot. Index Mitarbeiterzufriedenheit 03 % Eco Drive-Frühlingsseminar Während Tagen fand das CZV¹-Frühlingsseminar mit rund 40 Mitarbeitenden statt. Es wurde dieses Jahr durch das Driving Center mit Tageskursen gestaltet unter dem Titel «Eco-Drive-Fahrkomfort zügiges, sicheres Veränderung gegenüber 0 und wirtschaft liches Fahren». Unter Instruktoren-Leitung 0 wurden Teststrecken gefahren und Theorieblöcke ab-solviert. Zum Schluss gab es Vergleichsfahrten unter Umsetzung der neuen Kenntnisse, wonach die Fahrten ausgewer tet und erläutert wurden. Der Kurs wurde von allen Teil nehmenden als sehr gut, interessant und lehrreich beurteilt Zufriedenheit Verbundenheit Aus-/ Weiterbildung/ Entwicklung In den Eco-Drive-Seminaren wird unser Fahrpersonal laufend in wirtschaftlicherem und umweltfreundlicherem Fahren geschult. Damit wird ein wichtiger Beitrag zur Umweltentlastung geleistet. ¹ Chauffeurzulassungsverordnung

8 Angebot Events Tangentialverlängerung der Linie Am. Dezember 03 wurde die Linie vom Wettingen Bahnhof zum Kantonsspital verlängert. Mit dem Ausbau wurde die Linienstrecke mehr als verdoppelt. Damit wird erstmals eine Linie der RVBW über die Autobahn geführt, und es werden ganz neue Verbindungen ermöglicht. Die Fahrzeiten von Wettingen tägi zum Wettingen Bahnhof haben sich nicht geändert. Der Fahrplan für die Verlängerung wurde so angelegt, dass die Anschlüsse auf die S-Bahn-Linien und sowie auf die RVBW-Linie 3 am Bahnhof Wettingen gewährleistet werden können. Bereits in den ersten Tagen waren die Fahrzeuge gut besetzt. Anschlusssicherung für die Linie 0 Die Abfahrtzeiten der Linie 0 Killwangen Bahnhof Härdli wurden per Fahrplanwechsel in beiden Fahrtrichtungen angepasst, sodass Anschlüsse auf Zug und Bus besser gewährleistet werden können. Umbau Weite Gasse Von März bis Ende August war die Weite Gasse aufgrund von Sanierungsarbeiten für den gesamten Verkehr gesperrt. Die Haltestelle «Weite Gasse» wurde aufgehoben. Die Linien,, 4, verkehrten während der Umbauphase ab Baden Bahnhof West anstatt ab Baden Bahnhof Ost. Die temporäre Halte stelle befand sich auf der Seite Langhaus vor dem Café Himmel delise. Die Kundinnen und Kunden haben diese massiven Änderungen sehr positiv und ohne grössere Zwischen fälle oder Schwierigkeiten bewältigt. Die Weite Gasse konnte früher als geplant, bereits am 3. August 03, wieder befahren werden. Ecocar-Expo Mobilitätsberatung badenmobil Zusammen mit dem Verband e mobile und der Umwelt Arena organisierten wir im Oktober eine «Ecocar-Expo», eine Sonderschau mit Elektro-, Hybrid- und Erdgasfahrzeugen. Mit unverbindlichen Probefahrten als besondere Attraktion konnten vielfältige Berührungsängste gegenüber diesen Zukunftstechnologien auf attraktive und effiziente Weise abgebaut werden. Ausserdem wurde der Anlass «Learn & Lunch» für Unternehmer und Unternehmerinnen in der Region angeboten. Auch sie konnten sich von den Vorzügen der neuen Technologien überzeugen lassen.. RVBW-Event Als Dankeschön für die Fahrgäste luden die RVBW am Donnerstag,. August 03, gegen 0 Gäste ins Kurtheater in Baden ein. Nach einem ausgiebigen Apéro und einem groovigen Auftakt der unplugged-band «Salz & Pfäffer» ging es in den Kursaal. Peach Weber, der Schweizer Humormatador aus dem Aargau, sorgte für ausgelassene Stimmung. Die Tickets für den Event konnten nirgends gekauft werden. Sie wurden von Juni bis August bei speziellen Aktionen und Wettbewerben verlost. Das Feed back der eingeladenen Gäste war hervorragend und alle genossen einen stimmungsvollen Abend. Beinahe ausgebuchtes Kurtheater: Der. RVBW- Event kam bei den Fahrgästen sehr gut an. Ecocar-Expo in der Umwelt Arena. Mit dem Ausbau der Linie vom Bahnhof Wettingen zum Kantonsspital wird die Linienstrecke verdoppelt und führt über die Autobahn. Beim Event «Feel the bus» haben Fahrgäste die Möglichkeit, einmal selber einen Bus zu lenken. GPS-Schnitzeljagd: Geocaching ist ein Erlebnis für die ganze Familie. Mit dem RVBW-Event im Kurtheater bedankten wir uns bei unseren Fahrgästen. Weitere Highlights und Events im Berichtsjahr waren die Erweiterung der Linie, selber einen Bus lenken beim «Feel the bus»-event oder die Geocaching-Anlässe. 4

9 Jahresrechnung Erfolgsrechnung Jahresrechnung Bilanz Ertrag 03 0 Betriebsertrag Verkehrsertrag Abgeltungen für Verkehrsleistungen Finanzertrag Übriger Nebenertrag Total Betriebsertrag Aktiven 03 0 Anlagevermögen Immobilien Fahrzeuge Mobilien Fahrzeuge in Leasing Total Anlagevermögen Aufwand Betriebsaufwand Personalaufwand Übriger Betriebsaufwand Finanzaufwand Abschreibungen Total Betriebsaufwand Betriebsgewinn Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand Unternehmensgewinn Umlaufvermögen Flüssige Mittel 9 40 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Übrige Forderungen Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Umlaufvermögen Total Aktiven Passiven Eigenkapital Aktienkapital Gesetzliche Reserven Allgemeine gesetzliche Reserven Reserven nach Personenbeförderungsgesetz (PBG) Freie Reserven Gewinnvortrag 4 Jahresgewinn Total Eigenkapital Fremdkapital Langfristiges Fremdkapital Übrige Rückstellungen Langfristige Darlehen Leasingverbindlichkeiten Total langfristiges Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital Kurzfristige Darlehen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Übrige Verbindlichkeiten 49 0 Passive Rechnungsabgrenzungen Total kurzfristiges Fremdkapital Total Fremdkapital 4 4 Total Passiven

10 Jahresrechnung Anhang zur Jahresrechnung Erläuterungen zur Jahresrechnung Erfolgsrechnung Brandversicherungswerte der Sachanlagen nach OR 03 0 Gebäude Fahrzeuge Betriebseinrichtungen, Mobiliar, EDV Total Deckungssummen der Sach- und Haftpflichtversicherungen (Art. 3 RKV, in Kraft seit. Januar 0) Sachversicherungen Gebäude Fahrzeuge Betriebseinrichtungen, Mobiliar, EDV Haftpflichtversicherungen Betriebs-Haftpflicht Art. SVG Betriebs-Haftpflicht von Autobussen pro Schadenfall als Zweifach-Garantie pro Versicherungsjahr für alle Schadenfälle zusammen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Dritte Aktionäre Delkredere Übrige Forderungen Dritte Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Dritte Aktionäre 3 3 Übrige Verbindlichkeiten Dritte 49 0 davon gegenüber der Personalvorsorgeeinrichtung 0 0 Stille Reserven Auflösung von stillen Reserven (netto) Verkauf von Anlagevermögen Aus den Anlageabgängen resultierte im Jahr 03, wie im Vorjahr, kein Gewinn. Risikobeurteilung Die Gesellschaft verfügt über ein implementiertes Risikomanagement. Ausgehend von einer von der Geschäftsleitung jährlich durchgeführten Risikoidentifikation werden die für die RVBW AG wesentlichen Risiken auf ihre Eintrittswahrscheinlichkeit und deren Auswirkung bewertet. Mit entsprechenden, vom Verwaltungsrat beschlossenen Massnahmen werden diese Risiken vermieden, vermindert oder überwälzt. Die letzte Risikobeurteilung durch den Verwaltungsrat wurde am 9. August 03 verabschiedet. Genehmigung der Jahresrechnung durch das Bundesamt für Verkehr In Übereinstimmung mit Art. 3 Personenbeförderungsgesetz (PBG) hat das Bundesamt für Verkehr im Rahmen der subventionsrechtlichen Prüfung mit dem Bericht vom 3. März 04 die Jahresrechnung 03 ohne Vorbehalte genehmigt. Die Jahresrechnung schliesst bei einem Gesamtertrag von CHF und einem Gesamtaufwand von CHF mit einem Betriebsgewinn von CHF ab. Vor allem ein höherer Verkehrsertrag hat zu diesem positiven Jahresergebnis wesentlich beigetragen. Betriebsertrag Der Betriebsertrag erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um CHF 000 (+ 0,4 %). Verkehrsertrag Der Verkehrsertrag ist um CHF auf CHF oder um,3 % gestiegen. Mit Ausnahme der Einzelbillette ist bei allen Fahrausweiskategorien eine Zunahme zu verzeichnen. Dies ist neben der gestiegenen Nachfrage auch auf die Preiserhöhungen im Dezember 0 zurückzuführen. Nachdem bereits seit mehreren Jahren das Z-Pass-Abo die A-Welle mit dem Zürcher Verkehrsverbund verbindet, können seit dem Fahrplanwechsel 0 auch Einzelreisende vom integralen Z-Pass profitieren. Die Neuerung besteht darin, dass ein Einzelbillett von einer Aargauer Zone zu einer Zürcher Zone erworben werden kann. In den gewählten Zonen können während der gültigen Zeit alle Verkehrsmittel benutzt werden. Abgeltungen für Verkehrsleistungen Die Abgeltung entspricht den bestellten Leistungen gemäss Angebotsvereinbarung zwischen dem Kanton Aargau, dem Bund und den RVBW für das Fahrplanjahr 03. Trotz praktisch gleichbleibendem Fahrplanangebot konnte die Abgeltung, dank dem gestiegenen Verkehrsertrag, um CHF oder um, % reduziert werden. Die Gemeinde Würenlos beteiligte sich finanziell am Betrieb der Linie, die Gemeinde Wettingen am Betrieb der Linie. Für badenmobil erhielten wir aus dem Liquidationserlös des VAO CHF Finanzertrag Infolge der geringen Liquiditätsmittel und des sehr tiefen Zinsniveaus beträgt der Finanzertrag CHF Übriger Nebenertrag Der Nebenertrag ist gegenüber dem Vorjahr um 30,3 % oder CHF gestiegen. Wesentlich dazu beigetragen haben die Provisionen aus Fahrausweisverkäufen, welche um 0 % oder CHF auf CHF 000 angestiegen sind. Weiter konnten auch die Mieteinnahmen massiv gesteigert werden, da wir für ein ganzes Jahr einen Normalbus ausleihen konnten. Auch die Einnahmen aus der Verkehrsmittelwerbung nahmen im Berichtsjahr wieder um 9 % zu. Betriebsaufwand Der Betriebsaufwand erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um CHF (+,3 %). Personalaufwand Die Gehaltssumme wurde um,0 % für individuelle Gehaltsanpassungen erhöht. Der Personalaufwand steigerte sich um, %. Der durchschnittliche Personalbestand erhöhte sich um 0,9 Personaleinheiten auf 4,3. Übriger Betriebsaufwand Die Aufwandssteigerung um CHF oder,4 % ist einerseits auf die höheren A-Welle-Verkaufsprovisionen und andererseits auf verschiedene altersbedingte zusätzliche Unterhalts- und Reparaturarbeiten an unseren Fahrzeugen zurückzuführen. Finanzaufwand Der Bestand an Darlehen nahm um CHF Millionen ab. Dadurch reduzierte sich auch der Finanzaufwand um CHF 000 auf CHF Abschreibungen Die Abschreibungen wurden aufgrund der Rechnungsverordnung des Eidg. Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation linear vom Anschaffungswert vorgenommen. Die Abschreibungen betragen CHF

11 Erläuterungen zur Jahresrechnung Bilanz Anträge Verwaltungsrat Aktiven Anlagevermögen Der Anlagenrechnung von CHF stehen kumulierte Abschreibungen von CHF gegenüber, was einen Buchwert der Anlagenrechnung von CHF ergibt. Der Buchwert des Anlagevermögens nahm um CHF ab. Die Investitionen beliefen sich im Berichtsjahr auf CHF und betrafen Investitionen in ein elektronisches Schliesssystem, Geräte und Automaten sowie eine Software. Umlaufvermögen Das Umlaufvermögen verminderte sich gegenüber dem Vorjahr um CHF 000. Während sich die Flüssigen Mittel um CHF erhöhten, verminderten sich die Debitoren um CHF Die Veränderung bei den Forderungen liegt hauptsächlich am im Vorjahr um CHF höheren Guthaben bei der Saldierungsstelle SBB. Die Vorräte erhöhten sich um CHF 3 000, wobei alleine der Dieselölvorrat um CHF 000 zunahm. Die Transitorischen Aktiven haben um CHF oder 9,3 % zugenommen, insbesondere infolge bereits verbuchter Rechnungen für Leistungen, welche das Jahr 04 betreffen. Passiven Eigenkapital Das Aktienkapital setzt sich unverändert wie folgt zusammen: Baden CHF Ennetbaden CHF Killwangen CHF Neuenhof CHF Obersiggenthal CHF CHF Wettingen CHF 000 Würenlos CHF Total CHF Die Zunahme der Reserven ist auf die Verbuchung des Bilanzgewinns 0 zurückzuführen. Fremdkapital Das langfristige Fremdkapital verminderte sich gegenüber dem Vorjahr um CHF Die langfristigen Darlehen reduzierten sich um CHF auf CHF Die Übrigen Rückstellungen reduzierten sich infolge Auflösung von nicht mehr benötigten Rückstellungen. Die Leasingverpflichtungen von CHF betref fen den im Vorjahr angeschafften MAN-Hybridbus Gewinnvortrag 4 Jahresgewinn Bilanzgewinn Entnahme aus der Reserve nach Personenbeförderungsgesetz (PBG) 9 4 Zuweisung an gesetzliche Reserven nach Art. OR Zuweisung an freie Reserven Vortrag auf neue Rechnung 4 4 Das kurzfristige Fremdkapital reduzierte sich um CHF 000 auf CHF Die Abnahme ist auf die tieferen Kreditoren-Verpflichtungen zurückzuführen. Diese nahmen um CHF auf CHF ab. Die CHF sind Darlehen, welche im 04 zurückbezahlt werden müssen. Die passiven Rechnungsabgrenzungen mussten gering um CHF erhöht werden, insbesondere für die Jahresabonnemente. 0

12 Bericht der Revisionsstelle 3

13 Statistiken Fahrgastentwicklung Fahrgäste Total Fahrgäste Jahreskilometer Fahrgäste Mehrfahrtenkarten,3 % Tageskarten 4,9 % Abonnemente, % Billette 0, % 0 ¹ ¹ Frequenzerhebung erstmals durch elektronisches Zählsystem ² exklusive zusätzlicher Stadtfestbesucher Einnahmen pro Fahrgast Fahrausweiseinnahmen in % CHF Index Total CHF Einnahmen Teuerungsindex Verkehrsertrag pro Fahrgast Verbund Schweiz, % Mehrfahrtenkarten, % Tageskarten 0,4 % Billette, % Tarifverbund A-Welle 40, % Betriebsaufwand pro km CHF Index Teuerungsindex Betriebsaufwand pro km ²

14 Organe Verwaltungsrat Präsident Mitglieder Dr. Walter Hugentobler, Ennetbaden Dr. Lorenz Höchli, Baden, Vizepräsident Erik Christian Aslaksen, Ennetbaden Sabine Bärlocher, Wettingen Marco Hürsch, Neuenhof Peter Scheidegger, Bern Geschäftsleitung Direktor Leiter Betrieb Leiter Finanzen Stefan Kalt Alfred Arndt Bruno Donada Geschäftsadressen Verwaltung/ Busgarage Halbartenstrasse 430 Wettingen Telefon 0 43 Telefax 0 43 badenmobil Bahnhofplatz, Baden Beratung/ Verkauf Telefon Internet info@rvbw.ch In der Beratungs- und Verkaufsstelle «badenmobil» am Bahnhofplatz Baden erhalten Interessierte alle relevanten Informationen zum Thema Mobilität. Redaktion Fotos Gestaltung Druck Stefan Kalt, Marija Nikolova Sabrina Golob, Baden-Dättwil, Seiten, 3,,, 9,, 3,,, e mobile, Ecocar-Expo, Seite MAN SE, Seite S&W Werbeagentur AG bsw, Baden Egloff Druck AG, Wettingen

15 03.4/4RVBW 4. Halbartenstrasse, 430 Wettingen Telefon 0 43, Telefax info@rvbw.ch

Geschäftsbericht 2015

Geschäftsbericht 2015 Geschäftsbericht 2015 RVBW auf einen Blick 2015 2014 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Fahrgäste Erschliessungsgebiet 206¹ 13 245 000 98 000 Personen 209¹ 13 284 000 97 000 Personen Fahrzeuge Betriebslänge

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