Die ökonomische Evaluation von Gesundheitsförderung und Prävention
|
|
- Walther Grosser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die ökonomische Evaluation von Gesundheitsförderung und Prävention 17. Kongress Armut und Gesundheit Prävention wirkt! Tina Salomon, ZeS/SFB 597, Universität Bremen
2 An ounce of prevention is worth a pound of cure
3 An ounce of prevention is worth a pound of cure Benjamin Franklin
4 An ounce of prevention is worth a pound of cure on fire-fighting
5 Der Wert von Prävention und Gesundheitsförderung Effektivität Kosteneinsparung Kosten-Effektivität
6 Der Wert von Prävention und Effektivität Prävention wirkt! Nachweis durch nicht-ökonomische Methoden Beispiele für ineffektive präventive Maßnahmen: div. Screening- Strategien, Beta-Carotin für Raucher, postmenopausale Hormonersatztherapie, Lebensstiländerungen zur Prävention v. Typ-2-Diabetes (Mühlhauser, 2007) Kosteneinsparung Kosten-Effektivität Gesundheitsförderung
7 Der Wert von Prävention und Effektivität Kosteneinsparung Investitionscharakter der Prävention Zukünftige Einsparungen überwiegen gegenwärtige Kosten Bsp. kostensparende Prävention: MMR-Impfung (Zhou et al., 2004; Maciosek et al., 2006) Hohe Hürde: double standard (Kenkel, 2000)? Kosten-Effektivität Gesundheitsförderung
8 Der Wert von Prävention und Effektivität Kosteneinsparung Kosten-Effektivität Gesundheitsförderung Value for money : Angemessenes Verhältnis Kosten pro Effekteinheit Maßstab für Angemessenheit Kurative Alternative? (Bsp. Vorsorge durch Screening, für Hep-C- Screening Loubière et al., 2003) Universaler Schwellenwert? Möglicher Konflikt mit nicht-ökonomischen Entscheidungskriterien: rule of rescue als ethischer Imperativ Methodische Besonderheiten bei der gesundheitskönomischen Evaluation von Prävention und Gesundheitsförderung: double jeopardy?
9 Datenherkunft Kurative Maßnahme Primärdatenerhebung Bevorzugung des Randomized Controlled Trials als Gold-Standard standardisierte, weitgehend manipulationsfreie Bedingungen für den Effektivitätsnachweis Präventive und gesundheitsfördernde Maßnahmen Entscheidungsanalytische Modellierung als unavoidable fact of life (Buxton et al., 1997) Lange Beobachtungszeiträume Vielfältige Datenquellen (klinische Studien, epidemiologische Datenbanken, Vergütungskataloge, ) Real Life -Bedingungen Einfluss von Annahmen und Schätzungen
10 Erfassung der Kosten Perspektive Kostenträger Gesellschaft Konflikte unrelated costs of medical care (Weinstein, 1980): Medizinischer Bedarf in der gewonnenen Lebenszeit Externalitäten der Finanzierungsverantwortung
11 Erfassung der Effekte I Kurative Maßnahmen Individuell zurechenbare Effekte Geringe Bedeutung des Prozessnutzens Eindimensionale oder aggregierbare Effekte (z.b. naheliegende physiologische Erfolgskriterien) Validierte Instrumente zur Erfassung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität Präventive und gesundheitsfördernde Maßnahmen Überindividuelle Effekte in der Gesundheitsförderung (Empowerment; gemeindebezogene Gesundheitsförderung) Ggf. hohe Bedeutung der spezifischen Effekte präventiver Anstrengung ( peace-of-mind-benefit, Prozessnutzen der Prävention, ) Multidimensionale Effekte erschweren notwendige Verdichtung auf einen Index Kurativer Bias der Instrumente zur Erfassung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität
12 Erfassung der Effekte II Messung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität Standardisierte Messinstrumente: Bsp. EQ-5D (Rabin und decharro, 2001) Fünf Dimensionen, jeweils drei Antwortmöglichkeiten (= 243 Gesundheitszustände) Geringe Sensitivität bei marginalen gesundheitlichen Zugewinnen Einschränkung als Ansatzpunkt Fünfstelliges Profil wird überführt in einen Index für die gesundheitsbezogene Lebensqualität Gewichtung der Dimensionen ex ante durch repräsentative Bevölkerungsstichprobe
13 Diskontierung Ausdruck der Zeitpräferenz der Individuen Angenommener Diskontierungssatz 3 5 % Zeitliches Auseinanderfallen von Kosten und Effekten der Prävention Uniforme Diskontierung inhärenter Nachteil für Prävention Differentielle Diskontierung Verzerrung des Entscheidungskriteriums
14 Analyse Analyseform Kosten Effekte double jeopardy Kosten- Wirksamkeits- Analyse, CEA Kosten-Nutzwert- Analyse Kosten-Nutzen- Analyse Natürlicher Parameter Virtueller Parameter m. subjektivem Einfluss Einzelner Parameter, unvollständige Erfassung multidimensionaler Effekte Kurativer Bias der Erhebungsinstrumente
15 Ich danke Ihnen für die Aufmerksamkeit.
Die ökonomische Evaluation von Gesundheitsförderung und Prävention
Tina Salomon Die ökonomische Evaluation von Gesundheitsförderung und Prävention Wenn es um die ökonomischen Aspekte von Prävention und Gesundheitsförderung geht, dann fällt oft der fast schon geflügelte
MehrWer sagt was ein QALY ist und was darf es kosten?
Wer sagt was ein QALY ist und was darf es kosten? Dipl. Gesundheitsökonom Thomas Reinhold Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie Überblick Die Idee des QALYs Was ist ein QALY?
MehrDiagnostik aus gesundheitsökonomischer Perspektive am Beispiel accp-antikörper
Diagnostik aus gesundheitsökonomischer Perspektive am Beispiel accp-antikörper 6. Immundiagnostisches Meeting Dresden, 07.-11. Oktober 2008 A. Konnopka, H.-H. König Abteilung für Gesundheitsökonomie, Klinik
MehrWorkshop zur Ethik der Kosten-Nutzen- Bewertung medizinischer Maßnahmen
Workshop zur Ethik der Kosten-Nutzen- Bewertung medizinischer Maßnahmen Chancen und Risiken einer indikationsübergreifenden Kosten-Nutzen- Bewertung Prof. Dr. Jürgen Wasem Alfried Krupp von Bohlen und
MehrDie Ausbildung zum sozial verantwortlichen Arzt - die Bedeutung sozialer Faktoren. Olaf von dem Knesebeck
1 Die Ausbildung zum sozial verantwortlichen Arzt - die Bedeutung sozialer Faktoren Olaf von dem Knesebeck Institut für Medizinische Soziologie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf 2 Gliederung 1. Ein
MehrGesundheitsbezogene Lebensqualität 5 bis 10 Jahre nach einer Darmkrebsdiagnose
07.09.2010 Gesundheitsbezogene Lebensqualität 5 bis 10 Jahre nach einer Darmkrebsdiagnose Eine prospektive Studie über 10 Jahre (VERDI) Lina Jansen¹, Antje Kiesel¹, Christa Stegmaier², Susanne Singer³,
MehrDas Präventionsgesetz - Ablauf eines politischen Entscheidungsprozesses in Deutschland
Medizin Lotte Habermann-Horstmeier Das Präventionsgesetz - Ablauf eines politischen Entscheidungsprozesses in Deutschland Studienarbeit Dr. med. Lotte Habermann- Horstmeier Ablauf des politischen Entscheidungsprozesses
MehrEvaluation der Integrierten Versorgung aus ökonomischer Sicht1) 2)
4. 4. Deutscher Kongress für für Versorgungsforschung Evaluation der Integrierten Versorgung aus ökonomischer Sicht1) 2) Wasem J, Focke A, Schillo S, Marks P, Bakowski N, Höppner K, Schulz S, Hessel F
MehrWirtschaftlichkeitsbetrachtung eines DICOM-Netzwerkverbundes
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung eines DICOM-Netzwerkverbundes Arbeitsgruppe: Radiologie und Ökonomie, Ibbenbüren KIS-RIS-PACS UND DICOM-TREFFEN 2013 MAINZ, 20.-22.06.2013 Medizinischer Kliniker und Forscher
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland. Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin Gliederung Begriffsbestimmung Epidemiologische Datenbasis: Die KiGGS-Studie Chronische
MehrGesundheitsökonomische Fragestellungen in Prävention und Rehabilitation. Iris Brandes, MPH
Gesundheitsökonomische Fragestellungen in Prävention und Rehabilitation Iris Brandes, MPH Warum Gesundheitsökonomie? 2 Ökonomische Aspekte der Gesundheitsversorgung Gesundheit sichert gesellschaftliches
MehrKlinische Versorgungsforschung was ist das?
Klinische Versorgungsforschung was ist das? Werner Vach Koordinierungsstelle Versorgungsforschung Medizinische Fakultät der Universität Freiburg Was ist Versorgungsforschung? Sind klinische Studien versorgungsrelevant?
MehrWas wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag?
Rehabilitationswissenschaftliches Seminar Würzburg 2016 Was wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag? Ruth Deck Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie Universität Lübeck Mögliche Probleme:
MehrArbeitsmarktintegrative Gesundheits- und Arbeitsförderung eine Herausforderung
Arbeitsmarktintegrative Gesundheits- und Arbeitsförderung eine Herausforderung Projekt Arbeitslosigkeit und Gesundheit Konzept einer integrierten Gesundheits- und Arbeitsförderung für die Stadt Essen (gefördert
MehrBetriebliche Gesundheitskompetenz in der Praxis. E. Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank
Betriebliche Gesundheitskompetenz in der Praxis E. Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank 26. März 2013 Seite 1 Arbeit und Gesundheit Gesundheitsförderung Definition WHO Gesundheit wird von Menschen in ihrer
MehrA QALY is a QALY is a QALY?
ZES ZES 2o. 2o. Juni Juni 2oo7 2oo7 A QALY is a QALY is a QALY? Zur aktuellen Debatte um die Kosten-Nutzen- Bewertung des IQWiG nach 35b SGB V aus gesundheits-ökonomischer Sicht erste Thesen Prof. Dr.
MehrDGK-Jahrestagung 2007 in Mannheim. Beurteilung der Kosten-Effektivität der CRT-D Therapie bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz
DGK-Jahrestagung 2007 in Mannheim Beurteilung der Kosten-Effektivität der CRT-D Therapie bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz Presenting Author: Wasem J Verfasser: Dr. Pamela Aidelsburger 1 Kristin
MehrNutzen-Kosten-Analyse
Nutzen-Kosten-Analyse von Dr. Horst Harnisch o. Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Augsburg unter Mitarbeit von Dr. Peter Biene und Dr. Manfred Schlumberger Verlag Franz Vahlen München
MehrGesundheitsökonomische Evaluation mit Kosten-Nutzenwert-Betrachtung an klinischen Beispielen
Querschnittbereich Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem, öffentliche Gesundheitspflege WS 2013/2014 Gesundheitsökonomische Evaluation mit Kosten-Nutzenwert-Betrachtung an klinischen Beispielen Thomas
MehrWie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität
Fachtagung der BIVA Was kommt nach den Pflegenoten? Frankfurt, 1. Juli 2015 Wie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität Klaus Wingenfeld Institut
MehrDie gesundheitliche Versorgung aus unterschiedlichen Perspektiven
Dr. Klaus Müller Bern/Schweiz Die gesundheitliche Versorgung aus unterschiedlichen Perspektiven Herausfordernd für ALLE. Gesundheitsversorgung für Menschen mit Behinderung Fachtag der Landesvereinigung
MehrComputergestützte Prävention mit individualisierten Interventionen für die Anwendung im Betrieb und im medizinischen Setting
Computergestützte Prävention mit individualisierten Interventionen für die Anwendung im Betrieb und im medizinischen Setting Zusammenfassung der Veranstaltung im Zentrum für interdisziplinäre Forschung
MehrMedizinische Psychologie. Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse, Evidenzbasierte Medizin, Anwendung statistischer Information
Medizinische Psychologie Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse, Evidenzbasierte Medizin, Anwendung statistischer Information Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse Replizierbarkeit (Wiederholbarkeit)
MehrGesundheitsökonomie. Karl W. Lauterbach Stephanie Stock Helmut Brunner Herausgeber. Verlag Hans Hub er
Karl W. Lauterbach Stephanie Stock Helmut Brunner Herausgeber Gesundheitsökonomie Lehrbuch für Mediziner und andere Gesundheitsberufe 2., vollständig überarbeitete Auflage Verlag Hans Hub er Inhalt Vorwort
MehrTrainingsinhalte Burnout Prävention
Trainingsinhalte Burnout Prävention Die Situation...2 Die Ursachen...3 Die Folgen...4 Mögliche Vorgehensweise I...5 Mögliche Vorgehensweise II und III...6 Der Nutzen / zu erwartende Effekte...7 Die Situation
MehrGesundheitsförderung und Prävention selbständig lebender älterer Menschen
Gesundheitsförderung und Prävention selbständig lebender älterer Menschen Eine medizinisch-geographische Untersuchung von Ulrike Dapp. Auflage Kohlhammer 0 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN
MehrZahlen, Daten und Fakten zum Gesundheitszustand Arbeitsuchender
Zahlen, Daten und Fakten zum Gesundheitszustand Arbeitsuchender Mag. a Barbara Haider-Novak Tagung Arbeitslos, Gesundheit los, chancenlos? 08.10.2010 Ausgangslage Zunehmende Überalterung der Bevölkerung
MehrFachtagung des Caritasverbands in Frankfurt
Fachtagung des Caritasverbands in Frankfurt 11.03.2014 1 zur Aktualität von Prävention und Gesundheitsförderung zwei unterschiedliche Wirkprinzipien zur Erzielung von Gesundheitsgewinn Krankheitsprävention
MehrKlinische Versorgungsforschung: Warum, wieso, und wie?
Klinische Versorgungsforschung: Warum, wieso, und wie? Werner Vach Koordinierungsstelle Versorgungsforschung Medizinische Fakultät der Universität Freiburg Was ist Versorgungsforschung? Was ist Versorgungsforschung?
MehrAuswirkungen der katheterbasierten Aortenklappenimplantation (transcatheter aortic valve implantation - TAVI) auf die Lebensqualität.
Auswirkungen der katheterbasierten Aortenklappenimplantation (transcatheter aortic valve implantation - TAVI) auf die Lebensqualität. Ergebnisse aus dem Deutschen TAVI-Register. DGSMP Jahrestagung 2012
MehrWie soziale Ungleichheiten den Behandlungsund Versorgungsverlauf bei Diabetes Mellitus Typ-2 beeinflussen
Baumann Einfluss sozialer Ungleichheiten im Behandlungs- und Versorgungsverlauf bei Typ-2 MLU Diabetikern Institut für Medizinische Soziologie Wie soziale Ungleichheiten den Behandlungsund Versorgungsverlauf
MehrDer Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung
Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung 20.09.2008 Dr. Katrin Grüber, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft Berlin Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft wurde 2001 als ggmbh gegründet
MehrDie Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings
Die Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings Dipl.-Psych. Daniela Piontek 4. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen Dortmund, 12. 09. 2007 Gliederung
Mehr2.5 Gesundheitsökonomie
2.5 Gesundheitsökonomie 87 2.5 Gesundheitsökonomie David Schwappach source: https://doi.org/10.7892/boris.15857 downloaded: 2.2.2017 Nicht alle gesundheitlichen Ziele und Maßnahmen, die grundsätzlich wünschenswert
MehrTabak- und Alkoholprävention: Nutzen wir die Synergien!
Tabak- und Alkoholprävention: Nutzen wir die Synergien! Jubiläumstagung Züri Rauchfrei vom 24.6.2014 Irene Abderhalden, Vizedirektorin Sucht Schweiz Aus der Sicht der Epidemiologie: Multipler Substanzkonsum
MehrLebensqualität bei chronischer Herzinsuffizienz
Lebensqualität bei chronischer Herzinsuffizienz Prof. Dr. W. Herzog Medizinische Universitätsklinik Heidelberg, Allgem. Klinische und Psychosomatische Medizin, Kardiologie, Allgemeinmedizin Welche Faktoren
MehrDER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien
DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien Holger Kilian, MPH Gesundheit Berlin-Brandenburg Berlin, 24. Juni 2014 Förderung von
Mehr14. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung. - Soziale Rahmenbedingungen für die Inanspruchnahme medizinischer Leistungen -
14. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung - Soziale Rahmenbedingungen für die Inanspruchnahme medizinischer Leistungen - Berlin, den 07.10.2015 Regionale. Entwicklung und Bedeutung des Index Multipler
MehrPatientenzufriedenheit
Patientenzufriedenheit Ergebnisse einer repräsentativen Studie in der ambulanten ärztlichen Versorgung Berlin, den 16. 06. 2010 Dr. Frank Verheyen Ausgangslage g g Einblicke in die Bedürfnisse und Einstellungen
MehrPublic Health. Sozial- und Präventivmedizin kompakt. Herausgegeben von Matthias Egger und Oliver Razum DE GRUYTER. 2., aktualisierte Auflage
Public Health Sozial- und Präventivmedizin kompakt Herausgegeben von Matthias Egger und Oliver Razum 2., aktualisierte Auflage DE GRUYTER Inhalt Geleitwort von Prof. Dr. Reinhard Burger Geleitwort von
MehrDimensionen der Schulkultur und Schulqualität:
Dimensionen der Schulkultur und Schulqualität: Unterrichtsqualität: Die meisten Lehrer machen den Unterricht nicht anschaulich, so dass man keinen guten Durchblick bekommt. Im Unterricht gehen die Lehrer/innen
MehrPflegediagnosen. Pflegediagnosen vs. Medizinische Diagnosen
Pflegediagnosen Von der Theorie in die Praxis Diagnostik in der APP Pflegediagnosen vs. Medizinische Diagnosen Diagnose kommt aus dem Griechischen und heiß Unterscheiden Diagnostizieren ist die erlernbare
Mehr1.1 Studientitel: XY 1.2 Studienleiter: XY 1.3 Medizinischer Hintergrund
1.1 Studientitel: XY 1.2 Studienleiter: XY 1.3 Medizinischer Hintergrund Patienten, welche unter chronischer Herzinsuffizienz leiden erleben häufig Rückfälle nach einem klinischen Aufenthalt. Die Ursache
MehrPatientinnen und Patienten mit Demenz im Allgemeinkrankenhaus
Patientinnen und Patienten mit Demenz im Allgemeinkrankenhaus Workshop 1 Es schmeckt nicht Ernährung Demenzerkrankter im Krankenhaus Verena Frick Diätassistentin, Ernährungswissenschaftlerin Diagnostik:
Mehrgefördert von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Neues aus der Resilienzforschung Dipl.-Psych. Lisa Lyssenko Abteilung für Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie Institut für Psychologie Universität Freiburg gefördert von der Bundeszentrale für
MehrInnovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit Handlungsbedarf aus Sicht des DNVF e.v.
3. DNVF-Forum Versorgungsforschung Innovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit Handlungsbedarf aus Sicht des DNVF e.v. www.dnvf.de Innovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit
MehrGesundheitliche Auswirkungen von Armut
1 116. Deutscher Ärztetag 2013 Gesundheitliche Auswirkungen von Armut Prof. Dr. Olaf von dem Knesebeck Institut für Medizinische Soziologie, Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Mehraus ökonomischer Perspektive
Prävention aus ökonomischer Perspektive Marc Suhrcke University of East Anglia (Norwich) CEDAR (Cambridge) m.suhrcke@uea.ac.uk Hannover, 25/03/2009 1. Warum Prävention? Warum Ökonomie? 2. Ist Prävention
MehrDie Evidenzüberprüfung für diese Richtlinie basierte auf zwei vorangegangenen
Ergänzenden Online-Materialien METHODEN UND PROZESS Die Evidenzüberprüfung für diese Richtlinie basierte auf zwei vorangegangenen detaillierten Überprüfungsprozessen. Der erste war eine 2000 abgehaltene
MehrPsychometrische Kriterien der deutschsprachigen Version des Cardiff Wound Impact Schedule / CWIS
Psychometrische Kriterien der deutschsprachigen Version des Cardiff Wound Impact Schedule / CWIS Eva-Maria Panfil 12, Christine Halbig 2, Herbert Mayer 3 1 Institut für Angewandte Pflegewissenschaft IPW-FHS,
MehrPraxisrelevanz des Modells von DeLone und McLean zur Erfolgsmessung von Informationssystemen
Praxisrelevanz des Modells von DeLone und McLean zur Erfolgsmessung von Informationssystemen Seite 1 Agenda 1. Ausgangssituation und Applicability Check 2. IS-Erfolgsmodell von DELONE/MCLEAN 3. Untersuchungsdesign
MehrThema 7. Gesundheit und soziale Ungleichheit. 13. Juni Verschiedene Formen von Ungleichheit. Unterscheiden:
Thema 7 Gesundheit und soziale Ungleichheit 13. Juni 2005 Verschiedene Formen von Ungleichheit Unterscheiden: weithin akzeptierte Ungleichheiten (z.b.: genetische Ausstattung, Lebensstile) als problematisch
MehrDer Einfluss der Vertragsarztdichte auf die Inanspruchnahme sekundärer präventiver Leistungen in Deutschland Eine räumliche Analyse
Der Einfluss der Vertragsarztdichte auf die Inanspruchnahme sekundärer präventiver Leistungen in Deutschland Eine räumliche Analyse Verena Vogt, MSc Dr. Martin Siegel Prof. Dr. Leonie Sundmacher Fachgebiet
MehrGesundheitsökonomische Evaluationen in der Versorgungsforschung. Dr. Klaus Kaier 8. März 2013
Gesundheitsökonomische Evaluationen in der Versorgungsforschung Dr. Klaus Kaier 8. März 2013 Das Leben ist das höchste Gut und lässt sich nicht in Geld aufwiegen 2 8. März 2013 Gesundheitsökonomische Evaluationen
MehrHauptsache gesund!? Gesundheitliche Entwicklung von Jungen und jungenbezogene Gesundheitsbildung in Kitas
Sozialwissenschaftliches Institut Tübingen Forschung Beratung Konzepte Qualifizierung Ein richtiger Junge! Hauptsache gesund!? Gesundheitliche Entwicklung von Jungen und jungenbezogene Gesundheitsbildung
MehrWissenschaftliche Studien über QI GONG
Wissenschaftliche Studien über QI GONG Im asiatischen Raum wird Qi Gong schon seit mehreren Jahrzehnten erfolgreich wissenschaftlich untersucht. Wissenschaftliche Fakten untermauern somit die Wirksamkeit
MehrNutzenbewertung nationaler Impfprogramme am Beispiel der HPV-Impfung. in O sterreich. Ingrid Zechmeister
Nutzenbewertung nationaler Impfprogramme am Beispiel der HPV-Impfung in O sterreich Ingrid Zechmeister 1.10.2010 Was ist der individuelle Nutzen einer Impfung? Wirksamkeit Verringert Impfung individuelles
MehrStudie RESPONS: Die Sicht der Bewohner/innen: Lebensund Pflegequalität in Schweizer Pflegeheimen. Sabine Hahn SHURP Konferenz 2016
Studie RESPONS: Die Sicht der Bewohner/innen: Lebensund Pflegequalität in Schweizer Pflegeheimen Sabine Hahn SHURP Konferenz 2016 Berner Gesundheit Fachhochschule Angewandte Haute Forschung école spécialisée
MehrSpiritualität/Religiosität in der intensivmedizinischen Begleitung. Werner Köllner 7.Grazer Schmerztag,
Spiritualität/Religiosität in der intensivmedizinischen Begleitung Werner Köllner 7.Grazer Schmerztag, 29.9.2015 Spannungsfeld viel Technik Glaube? Gott? moderne Medizin Coping Bewältigung einer Erkrankung
MehrFaktencheck. Leitfrage
Faktencheck Leitfrage Sind gesundheitliche Einschränkungen ein Hemmnis für die Arbeitsmarktintegration von (erwerbslosen) Arbeitslosengeld-II- Beziehern? Einleitende Worte Bei guter Arbeitsmarktlage verbleiben
MehrBedarfsanalyse zur Inanspruchnahme eines aktivierenden Hausbesuchs bei Senioren und Seniorinnen in Bremen
Abteilung 3 Interdisziplinäre Alterns- Seite und Pflegeforschung 1 Bedarfsanalyse zur Inanspruchnahme eines aktivierenden Hausbesuchs bei Senioren und (Drittmittelprojekt mit dem Deutschen Roten Kreuz,
MehrFamiliäre Pflege: Welche Bedeutung haben Ressourcen für pflegende Angehörige? Assessment zur Erfassung Ressourcen pflegender Angehöriger (RPA)
Familiäre Pflege: Welche Bedeutung haben Ressourcen für pflegende Angehörige? Assessment zur Erfassung Ressourcen pflegender Angehöriger (RPA) Prof. Dr. rer. medic. Claudia Mischke, MPH Swiss Congress
MehrProf. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule
Prof. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule Symposium Prävention und Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche 15.
MehrIGV Sport als Therapie
IGV Sport als Therapie Training Motivation IGV-Vertrag Motivation TK Rekrutierung Coaching Motivation Ambulante Rehazentren Klinikum Rechts der Isar TU-München Anamnese Planung Motivation Supervision 2
MehrINHALTSVERZEICHNIS Vorwort 11 1 Einleitung und Aufbau der Arbeit 13 2 Gesundheit- Begriff und Bedeutung 15 2.1 Begriffliche und konzeptionelle Bestimmung von Gesundheit 15 2.1.1 Gesundheit - ein historisch
Mehr2.3.4 Erhobene Daten und angewendete Auswertungsverfahren Technische Besonderheiten...83
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...13 1.1 Vorhaben und zentrale Verortung...13 1.2 Internet und Online-Foren als Felder religionsbezogener Forschung...16 1.3 Thematische Bezugspunkte: Transformationen
MehrAktuelle Analysen der Gesundheitsberichterstattung zur Gesundheit älterer Menschen in Hamburg
Gesundheit älterer Menschen in Hamburg 1 Gesundheitsberichterstattung und Gesundheitsförderung Aktuelle Analysen der Gesundheitsberichterstattung zur Gesundheit älterer Menschen in Hamburg Dr. Regina Fertmann
MehrParlamentarischer Abend der BAH-Initiative Raucherentwöhnung. Nutzen und Kosteneffektivität der Raucherentwöhnung durch Nikotinersatztherapie
Parlamentarischer Abend der BAH-Initiative Raucherentwöhnung Nutzen und Kosteneffektivität der Raucherentwöhnung durch Nikotinersatztherapie Prof. Dr. Jürgen Wasem Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-
MehrLebensqualität: Stellenwert für gesundheitsökonomische Betrachtungen CURAVIVA-Impulstagung, Bern, 27.10.2010
Lebensqualität: Stellenwert für gesundheitsökonomische Betrachtungen CURAVIVA-Impulstagung, Bern, 27.10.2010 Dr. med. Klaus Eichler, MPH eich@zhaw.ch Building Competence. Crossing Borders. Inhalte des
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Christel Salewski & Manja Vollmann Gesundheitspsychologische Modelle zu Stress, Stressbewältigung und Prävention / Gesundheitsförderung kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt.
MehrGender Mainstreaming in der Gesundheitsberichterstattung des Bundes
Gender Mainstreaming in der Gesundheitsberichterstattung des Bundes Cornelia Lange Robert Koch-Institut Berlin, 12. November 2002 Cornelia Lange Lebenserwartung bei Geburt im europäischen Vergleich Frauen
MehrPsychologie des Gesundheitsverhaltens
Psychologie des Gesundheitsverhaltens von Prof. Dr. Ralf Schwarzer 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Vorwort Inhalt Theoretische Konzepte
Mehr24. Tagung Psychiatrische Ethik. Schuften wir uns krank? Arbeit und seelische Gesundheit?
24. Tagung Psychiatrische Ethik Schuften wir uns krank? Arbeit und seelische Gesundheit? Betriebliches Gesundheitsmanagement - Konzept einer Mitarbeiterbefragung beim ZfP Südwürttemberg Eva Majovski, Leitung
MehrGemeinwesenorientierte Seniorenarbeit Präventive Hausbesuche als Baustein?
Gemeinwesenorientierte Seniorenarbeit Präventive Hausbesuche als Baustein? Anne Gebert Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.v., Köln Bremen, den 28.09.2012 Bremen, den 28.09.2012, Anne Gebert
MehrWohin gehen Studierende mit Behinderungen? Ein offenes Feld in der Arbeitsmarktforschung!
Wohin gehen Studierende mit Behinderungen? Ein offenes Feld in der Arbeitsmarktforschung! Fachtagung: Übergänge im Lebenslauf mit Behinderungen: Hochschulzugang und Berufszugang mit Behinderung Fulda 08.
MehrLeonhard Hajen/Holger Paetow Harald Schumacher. Gesundheitsökonomie. Strukturen - Methoden - Praxisbeispiele. Verlag W. Kohlhammer
Leonhard Hajen/Holger Paetow Harald Schumacher Gesundheitsökonomie Strukturen - Methoden - Praxisbeispiele Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis 1 Probleme und Methoden der Gesundheitsökonomie 1 2 Bestimmungsgründe
MehrGesundheitsförderung in der Sozialversicherung
Gesundheitsförderung in der Sozialversicherung 1. Vernetzungsdialog Bewegung und Gesundheit am 3. Juni 2014 im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Mag. a (FH) Elisabeth Fasching
MehrEntwicklung und Evaluation eines interaktiven Informationssystems für Patienten/innen mit chronischen Erkrankungen
Entwicklung und Evaluation eines interaktiven Informationssystems für Patienten/innen mit chronischen Erkrankungen Nina Weymann, Martin Härter, Jörg Dirmaier Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut
MehrWie ist die Datenlage zur Früherkennung des Prostatakarzinoms
Wie ist die Datenlage zur Früherkennung des Prostatakarzinoms mittels PSA-Test? Marcel Zwahlen Institut für Sozial- und Präventivmedizin, Universität Bern zwahlen@ispm.unibe.ch Beurteilungskriterien für
MehrGesellschaftliche Krankheitslast des Tabak-Konsums in der Schweiz
Gesellschaftliche Krankheitslast des Tabak-Konsums in der Schweiz Simon Wieser, Prof. Dr. oec. publ. wiso@zhaw.ch Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
MehrGNP Tagung Versorgungsforschung in der Neuro-Rehabilitation - Theoretische Grundlagen. Dr. Sabine Heel für den AK Versorgungsforschung
GNP Tagung 2008 Versorgungsforschung in der Neuro-Rehabilitation - Theoretische Grundlagen Dr. Sabine Heel für den AK Versorgungsforschung Aufgabe Versorgungsforschung als die wissenschaftliche Untersuchung
MehrGesundheitsbezogene Lebensqualität, körperliche Beschwerden, psychische Komorbidität und Interventionen bei Dyspepsie
Medizinische Fakultät der Charité - Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin aus der Abteilung für Allgemeinmedizin mit Allgemeinpraxis Direktor: Prof. Dr. med. P. Mitznegg Gesundheitsbezogene
MehrAus dem Institut für Medizinische Soziologie und Sozialmedizin Prof. Dr. phil. Dr. med. Ulrich Otto Mueller
Aus dem Institut für Medizinische Soziologie und Sozialmedizin Prof. Dr. phil. Dr. med. Ulrich Otto Mueller des Fachbereichs Medizin der Philipps-Universität Marburg Patient-Empowerment-Effekte auf den
MehrKostenreduktion durch Prävention?
Gesundheitsökonomische Aspekte der Prävention: Kostenreduktion durch Prävention? Nadja Chernyak, Andrea Icks Jahrestagung DGSMP September 2012 Agenda Spart Prävention Kosten? Ist Prävention ökonomisch
MehrCurriculum HTA Online
Curriculum HTA Online zum Kurs HTA Online Fachgebiet Management im Gesundheitswesen Technische Universität Berlin Sekretariat H 80 Straße des 17. Juni 135 10623 Berlin Tel.: +49 (0)30 314-28420 Fax.: +49
MehrChristel Salewski & Manja Vollmann Gesundheitspsychologische Modelle zu Stress, Stressbewältigung und Prävention/Gesundheitsförderung
Christel Salewski & Manja Vollmann Gesundheitspsychologische Modelle zu Stress, Stressbewältigung und Prävention/Gesundheitsförderung kultur- und sozialwissenschaften Der Inhalt dieses Dokumentes darf
MehrDie Wirksamkeit Früher Hilfen: Erkenntnisse und Herausforderungen
Die Wirksamkeit Früher Hilfen: Erkenntnisse und Herausforderungen Kongress Armut und Gesundheit 9. März 2012, Berlin Ilona Renner, Nationales Zentrum Frühe Hilfen 2012 BZgA, DJI 1 Die Wirksamkeit Früher
MehrE V I T A Grundlagen und Erläuterungen zur EValuation Innovativer Therapeutischer Alternativen
Messbar oder nicht? Die Lebensqualität. Was ist eigentlich Lebensqualität wissenschaftlich ausgedrückt? Es gibt bis heute keine generell konsentierte Definition von Lebensqualität. Nach allgemeiner wissenschaftlicher
MehrChancen und Risiken der digitalen Gesundheitsversorgung: Diagnose vor Therapie und Abwägung vor Versand
Chancen und Risiken der digitalen Gesundheitsversorgung: Diagnose vor Therapie und Abwägung vor Versand Prof. Dr. Franz Porzsolt Versorgungsforschung an der Klinik für Allgemein-und Viszeralchirurgie,
MehrZiele und Prioritäten von Impfprogrammen bei Migranten
Ziele und Prioritäten von Impfprogrammen bei Migranten Ursula Wiedermann Institut für Spezifische Prophylaxe und Tropenmedizin Medizinische Universität Wien www.meduniwien.ac.at/tropenmedizin www.meduniwien.ac.at/geographic-medicine
MehrZiel: Förderung des selbstbestimmten Lebens älterer Menschen (65+) im gewohnten sozialen Umfeld.
Elke Dahlbeck Proviva Sektorübergreifendes kommunales Gesundheitsmanagement für ein lebenswertes und vitales Altern. Ergebnisse einer Bürgerbefragung. Quartier und Gesundheit Berlin, 19.05.2015 Koordination
MehrVerbessert Bildung den Gesundheitszustand? Ergebnisse für die Bildungsexpansion in West-Deutschland
Verbessert Bildung den Gesundheitszustand? Ergebnisse für die Bildungsexpansion in West-Deutschland Hendrik Jürges, MEA Steffen Reinhold, MEA Martin Salm, Universität Tilburg Siebte Jahreskonferenz des
MehrEvidenz-basierte Therapie: Der Feind therapeutischer Intuition? Dr. O. Wegwarth Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin
+ Evidenz-basierte Therapie: Der Feind therapeutischer Intuition? Dr. O. Wegwarth Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin + Intuition Das Herz hat viele Gründe, die der Verstand nicht kennt.
MehrHLCA-Verbund / HLCA-Consortium. Health Literacy im Kindes- und Jugendalter als Ziel von Gesundheitsförderung und Primärprävention
HLCA-Verbund / HLCA-Consortium Health Literacy im Kindes- und Jugendalter als Ziel von Gesundheitsförderung und Primärprävention [Health Literacy in Childhood and Adolescence (HLCA) A Target for Health
MehrDie Lebenslaufperspektive gesundheitlicher Ungleichheit:
Gemeinsamer Kongress der DGMS und DGMP 28. 30. September 2016, Berlin MLU Institut für Medizinische Soziologie IMS Die Lebenslaufperspektive gesundheitlicher Ungleichheit: Eine Einladung Matthias Richter
MehrWas erwartet die Versorgungsforschung in der Diabetesbekämpfung von der Gesundheitspolitik?
Was erwartet die Versorgungsforschung in der Diabetesbekämpfung von der Gesundheitspolitik? Univ.-Prof. Dr. Holger Pfaff Universität zu Köln 15. DKVF, 7.10.2016 Berlin Einleitung Versorgungsforschung Diabetes-Folgen
MehrFakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus
Fakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus Tonio Schönfelder, 16.03.2013 Inhalt Welche Bedeutung hat Patientenzufriedenheit für Krankenhäuser
Mehr