Evaluation in der Gesundheitsförderung

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1 Seite 1 Evaluation in der Gesundheitsförderung Eine kurze Einführung ipp bremen

2 Seite 2 Inhalt Wozu Evaluation? Grundlagen der Evaluation Der Evaluationsprozess ein Beispiel Fazit

3 Seite 3 Was ist Evaluation?... grundsätzlich eine Tätigkeit, die jeder Mensch auch im Alltag durchführt, indem er oder sie Dinge bewertet und daraus Schlüsse für das weitere Vorgehen zieht.... im wissenschaftlichen Sinn eine systematische, datenbasierte Beschreibung und Bewertung von Programmen, Maßnahmen, zeitlich beschränkten Projekten oder Institutionen. Quelle: Øvretveit (2006)

4 Seite 4 Was bringt Evaluation? Chancen Reflexion des eigenen Handelns Bewertung der durchgeführten Maßnahmen Aufdecken möglicher Schwachstellen Bestätigung für bewährte und erfolgreiche Praxis Beurteilung der Wirtschaftlichkeit Erhöhung der Transparenz Rechenschaft über Zielerreichung und Erreichen von Qualitätsstandards Effizienter Ressourceneinsatz Herausforderungen Vermehrter Zeitaufwand Höhere personelle Ressourcen Akzeptanz bei Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen Erfolge sind schwer zu messen, da Gesundheitsförderung sehr komplex und vielschichtig ist Erfolge sind häufig erst nach einer längeren Interventionsdauer sichtbar Um die Chancen zu nutzen und den Herausforderungen zu begegnen: gezielt kleine Themenbereiche auswählen Evaluation frühzeitig planen Kooperationen mit einer Universität o. ä. anstreben

5 Seite 5 Inhalt Wozu Evaluation? Grundlagen der Evaluation Der Evaluationsprozess ein Beispiel Fazit

6 Seite 6 Welche Evaluationstypen gibt es? Evaluation Interne Evaluation Eine institutionsinterne Evaluation Vorteil: Projekt oder Institution sind sehr gut bekannt Nachteil: Gefahr der subjektiven Einschätzung Externe Evaluation Eine Bewertung durch eine andere Organisation oder Person Vorteil: Ermöglicht einen objektiveren Blick Nachteil: Evaluierende kennen das Projekt oder die Institution nicht so gut Selbstevaluation Beurteilen des eigenen beruflichen Handelns im Rahmen einer internen Evaluation Fremdevaluation Beurteilen des beruflichen Handelns anderer Fachkräfte entweder im Rahmen einer internen oder externen Evaluation Quelle: König (2007)

7 Seite 7 Welche Qualitätsebenen können evaluiert werden? Planungsqualität (Qualität des Konzeptes) Gibt es Vorerfahrungen von anderen Projekten, die ich nutzen kann? Berücksichtige ich die Bedürfnisse meiner Zielgruppe?... Strukturqualität (Qualität der Rahmenbedingungen) Prozessqualität (Qualität der Durchführung einer Maßnahme) Ergebnisqualität (Qualität der Ergebnisse und des Nutzens) Habe ich genügend Personal? Ist es ausreichend qualifiziert? Eigenen sich die Räume Habe ich genug Geld?... Verläuft die Umsetzung des Projektes so, wie ich sie geplant habe? Waren meine Vorüberlegungen sinnvoll oder zeigen die Erfahrungen während des Projektes, dass ich eventuell davon abweichen muss?... Hat meine Maßnahme eine Veränderung gebracht? Wie ist das Verhältnis von Aufwand und Nutzen? Quelle: BZgA (2001)

8 Seite 8 Welche Methoden kann man für die Evaluation nutzen? Es gibt verschiedene Methoden und Möglichkeiten mit denen eine Evaluation durchgeführt werden kann. Die Auswahl sollte von der Form der Evaluation und den vorhandenen Ressourcen abhängig sein (schriftliche) Befragungen Interviews Gruppentechniken, z. B. Fokusgruppen Teilnehmende Beobachtung Selbstbeobachtung Checklisten Arbeits- und Erhebungsbögen Foto-Dokumentation Dokumentenanalyse

9 Seite 9 Wie kann eine Evaluation gelingen? Die Ziele sollten zu Beginn geklärt sein und spezifisch, messbar, angemessen, relevant und zeitlich begrenzt sein. Das Evaluationsprojekt sollte kleinschrittig geplant werden, um nicht zu überfordern. Die Regeln zwischen den Beteiligten sollten schriftlich festgehalten werden. Evaluation sollte mit Ruhe und Weitsicht, die Zeitressourcen sollten realistisch geplant werden. Die beteiligten Personen sollten Vertrauen in den Prozess haben. Die Beteiligten müssen hinter dem Evaluationsvorhaben stehen.

10 Seite 10 Inhalt Wozu Evaluation? Grundlagen der Evaluation Der Evaluationsprozess ein Beispiel Fazit

11 Seite 11 Wie sieht der Evaluationsprozess aus? Was hat sich durch die Intervention verändert? Wie setze ich die Ergebnisse um? 8. Auswertung und Interpretation 9. Ziehen von Konsequenzen 1. Definition Welche Maßnahme möchte ich evaluieren? 2. Festlegen der Ziele Was möchte ich durch die Maßnahme verändern? Wie ist es nach der Intervention? 7. Nachher- Erhebung 3. Festlegen der Indikatoren Woran oder wie kann ich Veränderung messen? Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an den Public Health Action Cycle (Rosenbrock 1995) 6. Durchführen der Intervention 5. Vorher- Erhebung Wie war es vor der Intervention? 4. Auswählen der Instrumente Womit kann ich Veränderungen erheben? *Die Schritte 6 und 7 entfallen bei der Prozess- und Strukturevaluation

12 Seite 12 Der Evaluationsprozess an einem Beispiel 1. Definition der Maßnahme und Festlegung der Ziele Welche Maßnahme möchte ich evaluieren? Einen Eltern-Kind-Kochkurs in einer Gruppe meiner Kindertagesstätte Was möchte ich durch meine Maßnahme verändern? Das Ernährungsverhalten der Kinder soll sich verbessern.

13 Seite 13 Der Evaluationsprozess an einem Beispiel 2. Bestimmung der Indikatoren und Auswahl der Instrumente Woran möchte ich den Erfolg des Kochkurses messen? Die Kinder bringen mehr Obst und Gemüse mit als vorher. Wie kann ich erfassen, ob die Kinder mehr Obst und Gemüse in ihrer Pausenbrottasche haben? Durchführung des Pausenbrotchecks in der Interventionsgruppe Durchführung des Pausenbrotchecks in einer Gruppe, die keinen Kochkurs erhalten hat (Kontrollgruppe)

14 Seite 14 Der Evaluationsprozess an einem Beispiel 3. Vorher-Nachher-Erhebung und Intervention Wie sieht das Pausenbrot der Kinder vor dem Kochangebot aus? Erhebung mit dem Pausenbrotcheck in beiden Gruppen vor der Intervention Durchführung des Eltern-Kind-Kochkurses Wie sieht das Pausenbrot der Kinder nach dem Kochangebot aus? Erneute Erhebung mit dem Pausenbrotcheck in beiden Gruppen nach der Intervention Hat sich das Ernährungsverhalten der Kinder nachhaltig verändert? Wiederholungserhebung mit dem Pausenbrotcheck z.b. nach sechs Monaten

15 Seite 15 Der Evaluationsprozess an einem Beispiel 4. Auswertung und Interpretation der Ergebnisse Hat sich das Pausenbrot verändert? Das Pausenbrot der Interventionsgruppe hat sich positiv verändert und das Pausenbrot der Kontrollgruppe hat sich nicht verändert. Veränderung ist vermutlich auf den Kochkurs zurückzuführen oder Bei beiden Gruppen hat sich das Pausenbrot positiv verändert Die Veränderung ist vermutlich auf etwas anderes zurückzuführen, z. B. könnte die Bezirksverwaltung zum gleichen Zeitpunkt eine Ernährungskampagne durchgeführt haben.

16 Seite 16 Der Evaluationsprozess an einem Beispiel 5. Konsequenzen Verbesserung des Ernährungsverhaltens durch den Kochkurs (Positives Ergebnis) Keine Verbesserung des Ernährungsverhaltens (Kein positives Ergebnis) oder z. B. Durchführung eines regelmäßigen Eltern-Kind- Kochkurses in allen Gruppen Vielleicht reicht ein einmaliges Kochangebot nicht aus, um routinierte Ernährungsgewohnheiten zu verändern?

17 Seite 17 Inhalt Wozu Evaluation? Grundlagen der Evaluation Der Evaluationsprozess Ein Beispiel Fazit

18 Seite 18 Fazit Es gibt verschiedene Formen von Evaluationen, welche Form die richtige für mein Projekt ist, hängt von meinem vorher definierten Ziel ab Damit eine Evaluation gelingt und etwas bewirkt, ist es wichtig, kleinschrittig zu planen Ziele zu definieren, die realistisch und erreichbar sind genau zu dokumentieren dass alle Beteiligten die Evaluation unterstützen Evaluation bedeutet zwar eine zusätzliche Arbeitsbelastung, kann aber eine Vielzahl von positiven Ergebnissen haben

19 Seite 19 Literatur Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hg./2001). Qualitätsmanagement in Gesundheitsförderung und Prävention. Grundsätze, Methoden und Anforderungen. Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung. Bd. 15. Köln: BZgA Kolip, P. (2006). Evaluation, Evidenzbasierung und Qualitätsentwicklung. Zentrale Herausforderungen für Prävention und Gesundheitsförderung. Prävention und Gesundheitsförderung, 1, König, Joachim (2007²). Einführung in die Selbstevaluation. Ein Leitfaden zur Bewertung der Praxis Sozialer Arbeit.Freiburg im Breisgau: Lambertus Verlag Rosenbrock R (1995). Public Health als soziale Innovation. Das Gesundheitswesen 57: Øvretveit, J. (2006). Evaluation gesundheitsbezogener Interventionen, Handbuch Gesundheitswissenschaften. Bern: Verlag Hans Huber

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