Das Persönliche Budget leicht erklärt. Selbstbestimmt Leben mit dem Persönlichen Budget.
|
|
- Lukas Fiedler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Das Persönliche Budget leicht erklärt Selbstbestimmt Leben mit dem Persönlichen Budget.
3 Überblick 1. SeWo stellt sich vor 2. Was ist das Persönliche Budget? 3. Wie geht das mit dem Persönlichen Budget? 4. Was ist gut? Was ist nicht gut?
4 Überblick 1. SeWo stellt sich vor 2. Was ist das Persönliche Budget? 3. Wie geht das mit dem Persönlichen Budget? 4. Was ist gut? Was ist nicht gut?
5 SeWo stellt sich vor SeWo ist Anbieter für Ambulant Betreutes Wohnen. Björn Klomp hat SeWo 2009 gegründet. SeWo steht für: Selbst-bestimmtes Wohnen. SeWo ist Gründungs-Mitglied in der Bundes-Arbeits-Gemeinschaft Persönliches Budget in Berlin. Bei SeWo arbeiten 65 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Stand Oktober 2017).
6 SeWo stellt sich vor Wir meinen: Jeder Mensch hat eigene Bedürfnisse. Unsere Kunden wissen selbst am besten, welche Unter-Stützung sie brauchen. Mit dem Persönlichen Budget kann der Kunde selbst bestimmen, welche Unter-Stützung er braucht. Deshalb haben 75% unserer Kunden ein Persönliches Budget.
7 Überblick 1. SeWo stellt sich vor 2. Was ist das Persönliche Budget? 3. Wie geht das mit dem Persönlichen Budget? 4. Was ist gut? Was ist nicht gut?
8 Was ist das Persönliche Budget? Was ist Persönlich? Es wird geschaut, was ein Mensch braucht, was er gut kann. Da ist etwas nur für mich und nicht: normal! Was ist ein Budget? Mensch zuerst erklärt das Wort so: Budget ist ein anderes Wort für Geld. Das Geld muss eine bestimmte Zeit reichen. Das Geld hat eine bestimmte Höhe. Zum Beispiel: Taschen-Geld, Pflege-Geld.
9 Seit wann gibt es das Persönliche Budget? Das Persönliche Budget gibt es schon lange. Aber es war nicht besonders gut geregelt. Seit dem : gibt es einen Rechts-Anspruch auf ein (träger-übergreifendes) Persönliches Budget.
10 Wo stehen die Regeln für das Persönliche Budget? In Deutschland stehen Regeln für Menschen in den Gesetzen. Die Gesetze sind in Abschnitte und Paragraphen unterteilt. Das Zeichen für Paragraph ist:. Das Persönliche Budget steht im Sozial-Gesetz-Buch. Dort steht: Wann der Staat Sachen bezahlt oder Geld gibt. Das Persönliche Budget steht vor allem im 17 des Sozial- Gesetz-Buch 9.
11 Ohne Persönliches Budget ist es so: Ein Mensch mit Behinderung bekommt eine Unter-Stützung (zum Beispiel: bei der Arbeit oder im Wohnen). Das Geld dafür bekommt aber die Einrichtung oder der Dienst, der den Menschen mit Behinderung betreut.
12 Sozial-Leistungs-Dreieck = Sach-Leistung Mensch mit Behinderungen stellt Antrag auf Leistung erbringt Leistung/ Vertrag Kosten-Träger hat Vertrag mit Abrechnung Anbieter
13 Mit dem Persönlichen Budget ist es so: Jeder einzelne Mensch mit Behinderung bekommt das Geld direkt vom Amt. Er bestimmt selbst, wofür er das Geld braucht Für was er das Geld ausgibt Er kann zwischen einzelnen Angeboten wählen
14 Persönliches Budget = Geld-Leistung Mensch mit Behinderungen stellt Antrag auf Leistung Kauft sich die Leistung ein erteilt Bescheid/Überweisung Erbringt: Leistung / Vertrag / Abrechnung Amt Anbieter
15 Leo Pyta-Greca erklärt das Persönliche Budget so: Du entscheidest selbst, was du möchtest. Du bekommst Geld dafür und kannst es bis zu einer bestimmten Grenze ausgeben. Das Budget ist für die Sach-Leistung. Die Sach-Leistung ist zum Beispiel: dein Werkstatt-Platz oder die Stunden im Betreuten Wohnen. Leo Pyta-Greca ist Tandem-Berater bei der Lebenshilfe Oberhausen.
16 Was ändert sich durch das Persönliche Budget nicht? Es gibt nicht mehr Geld. Es ändert sich nichts daran, was der Mensch braucht. Es ändert auch nichts daran, wie festgestellt wird, was er braucht. Das Persönliche Budget ist nicht für: Lebens-Mittel, Alkohol und Zigaretten, Miet-Kosten, Kino-Karten.
17 Muss das Persönliche Budget beantragt werden? Nein! Es gibt keine Pflicht das Persönliche Budget zu beantragen. Es gibt keine Pflicht, Angebote zu machen. Aber: Die Antrags-Stelle muss beraten.
18 Warum ist das Persönliche Budget so wichtig? Viele Menschen mit Lern-Schwäche haben eine neue Vorstellung vom Leben. Es gibt die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung. Dort steht zum Beispiel in Artikel 19: Es gibt ein Recht auf Teilhabe und Mitwirkung. Jeder hat das Recht selbst zu bestimmen, wo, wie mit wem gelebt wird. Niemand muss unter besonderen Lebens-Umständen leben. Es darf keine Trennung von der Gemeinschaft geben.
19 Wir meinen: Das Persönliche Budget kann helfen, diese Rechte umzusetzen.
20 Überblick 1. SeWo stellt sich vor 2. Was ist das Persönliche Budget? 3. Wie geht das mit dem Persönlichen Budget? 4. Was ist gut? Was ist nicht gut?
21 Wer kann das Persönliche Geld beantragen? Alle Menschen mit Behinderung können das Persönliche Budget bekommen. Das ist egal: wie schwer die Behinderung ist wie alt jemand ist Bei Menschen, die dabei Unterstützung brauchen, müssen Andere den Antrag schreiben.
22 Wo wird das Persönliche Budget beantragt? Bei einem Kosten-Träger. Kosten-Träger ist zum Beispiel: Sozial-Amt Landschafts-Verband Jugend-Amt Kranken und Pflege-Kasse Agentur für Arbeit
23 Wo wird das Persönliche Budget beantragt? Und auch bei den: Pflege-Kassen Service-Stellen Alle Kosten-Träger müssen den Antrag annehmen. Sie müssen beraten!
24 Träger-übergreifendes Persönliches Budget Ein Mensch mit Behinderung braucht Hilfe von verschiedenen Kosten-Trägern. Zum Beispiel: Hilfe bei der Pflege: Pflege-Kasse Unter-Stützung bei der Freizeit-Gestaltung: Sozial-Amt Beim Persönlichen Budget muss der Antrag nur bei einem Kosten-Träger gestellt werden!
25 Was kann alles beantragt werden? Alle Hilfen, die Menschen mit Behinderung auch jetzt schon bekommen können. Zum Beispiel Unter-Stützung bei der Arbeit beim Wohnen in der Freizeit bei der Pflege
26 So wird das Persönliche Budget beantragt
27 So wird das Persönliche Budget beantragt Schritt 1: Der Mensch mit Behinderung muss das Persönliche Budget beantragen. Der Antrag wird bei einem Kosten-Träger gestellt. Beim Ambulant Betreuten Wohnen heißt der Antrag: Individueller Hilfeplan.
28 So wird das Persönliche Budget beantragt Schritt 2: Der Kosten-Träger prüft den Individuellen Hilfeplan. Der Kosten-Träger prüft auch, ob er zuständig ist.
29 So wird das Persönliche Budget beantragt Schritt 3: Es gibt ein Gespräch mit dem Menschen mit Behinderung. Weitere Menschen, die ihm helfen, sind dabei. Der Kosten-Träger fragt: Welche Hilfen werden gebraucht? Wie viele Hilfen werden gebraucht? Welcher Kosten-Träger ist für welche Hilfen zuständig?
30 So wird das Persönliche Budget beantragt Schritt 4: Was besprochen wurde, wird in einen Vertrag geschrieben. Der Vertrag heißt: Ziel-Vereinbarung.
31 So wird das Persönliche Budget beantragt Schritt 5: Der Kosten-Träger schickt einen Brief. Der Brief heißt: Bescheid. Im Bescheid steht: Der Kosten-Träger ist mit der Ziel- Vereinbarung einverstanden, wie viel Geld für das Persönliche Budget bezahlt wird, wofür das Persönliche Budget genutzt werden soll, was man tun muss, wenn man mit dem Bescheid nicht einverstanden ist.
32 Wenn das Persönliche Budget bewilligt wird Bewilligt heißt: Der Kosten-Träger ist mit der Ziel-Vereinbarung einverstanden. Das heißt: Das Persönliche Budget wird bezahlt. Zum Beispiel auf ein Bank-Konto. Mit dem Geld kann der Mensch mit Behinderung die Unterstützung selbst bezahlen. Er ist dann sein eigener Chef. Ausnahme: Für den Pflege-Bereich gibt es Gutscheine. Gutschein heißt: Der Kosten-Träger bezahlt das Geld direkt an den Pflege- Dienst.
33 Wie wieviel Geld ist das Persönliche Budget? Das muss für jeden Menschen berechnet werden. Weil jeder Mensch andere Bedürfnisse hat. Es sollte aber nicht höher sein als die Sach-Leistung. Sach-Leistung heißt: Der Kosten-Träger zahlt das Geld direkt an den Anbieter. So wie im Pflege-Bereich.
34 Überblick 1. SeWo stellt sich vor 2. Was ist das Persönliche Budget? 3. Wie geht das mit dem Persönlichen Budget? 4. Was ist gut? Was ist nicht gut?
35 Was ist gut beim Persönlichen Budget? Ich bekomme das Geld selbst. Ich kann selbst darüber bestimmen. Ich kann wählen: Welche Hilfen ich möchte Wer mir hilft, Wann ich Hilfe bekomme Wenn das Geld nicht reicht, kann ich mehr beantragen. Es gibt nur noch eine Stelle, nämlich die, bei der das Persönliche Budget beantragt wurde.
36 Was ist nicht so gut beim Persönlichen Budget? Manche Menschen haben Angst vor dem Persönlichen Budget. Zum Beispiel: dass sie weniger Hilfe bekommen dass die Hilfe nicht mehr so gut ist, wie vorher. Manche Menschen brauchen Unter-Stützung beim Umgang mit dem Persönlichen Budget. Diese Unterstützung müssen sie selber regeln. Weil sie durch das Persönliche Budget selber zum Chef werden.
37 Was bedeutet das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung? Sie benötigen Infos in Leichter Sprache. Sie werden Kunden. Sie können zwischen mehreren Angeboten wählen. Sie brauchen Unter-Stützung beim Informieren und beim Antrag. Sie beschäftigen sich mit ihrem Leben. Das ist gut, weil: sie lernen - was gut ist - und was nicht gut ist.
38 Was bedeutet das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung? Menschen mit Persönlichem Budget sind meistens zufrieden. Das sind oft die Gründe: Sie können ihr eigenes Leben gestalten. Sie haben mehr soziale Teil-Habe, das bedeutet: sie bestimmen selber, wann sie wohin gehen (zum Beispiel: Kino, Konzert, Einkaufen). Sie bestimmen selbst, wer ihnen hilft. Sie erhalten eine pass-genaue Unter-Stützung. Sie werden unabhängiger und oft selbst-bewusster.
39 Was bedeutet das Persönliche Budget für Eltern und Angehörige? Eltern, Angehörige und gesetzliche Betreuer kennen die Person, um dich sie sich kümmern, sehr gut. Mit dem Persönlichen Budget können sie helfen, dass die Unterstützung pass-genau ist. bekommen die Chance, mehr Selbst-Bestimmung für den Menschen mit Behinderung zu erreichen. können damit zu einem zufriedeneren Leben der Person bei-tragen. haben mit einem Persönlichen Budget nicht viel mehr Arbeit als ohne.
40 Was bedeutet das Persönliche Budget für Dienste und Einrichtungen? Der Mensch mit Behinderung ist jetzt: Kunde. Die Anbieter müssen sich mehr anstrengen, für jeden Kunden eine passgenaue Lösung zu finden. Der Anbieter muss sich fragen: Was bieten wir an, was nicht? Kunden werden selbst-bewusster. Sie fordern vielleicht mehr. Eltern und gesetzliche Betreuer wollen sich oft an der Gestaltung des Angebotes beteiligen. Das ist oft hilfreich. Manchmal möchte der Kunde aber etwas anderes als seine Eltern. Es gibt für den Anbieter ein bisschen mehr Verwaltungs-Arbeit.
41 Was bedeutet das Persönliche Budget für den Kosten-Träger? Der Kosten-Träger muss zum Persönlichen Budget beraten, muss oft neue interne Verfahren entwickeln, muss mehr Möglichkeiten berücksichtigen, muss die Bedürfnisse des Menschen mit Behinderung in den Vordergrund stellen, lernt den Menschen mit Behinderung persönlich kennen (zum Beispiel: im Ziel-Vereinbarungs-Gespräch), schaut nach wie vor auf die Kosten.
42 Welche Hürden gibt es? Manche Kosten-Träger, bei denen das Persönliche Budget beantragt wird, wissen immer noch nicht gut genug Bescheid. Der Kosten-Träger lässt sich manchmal bei der Auszahlung Zeit. Viele Anbieter möchten kein Persönliches Budget anbieten. Menschen mit Lern-Schwäche werden oft nicht gut informiert.
43 Aber: Es lohnt sich! Die Erfahrung zeigt: ca. 78% der Menschen mit Persönlichen Budget sind zufriedener. Es gibt Möglichkeiten, Ziele zu schaffen, die ohne Persönliches Budget nicht zu schaffen sind. Es geht um Finden von Lösungen, die es noch nicht gibt. (Rudi Sack, ehemaliger Geschäftsführer der Lebenshilfe Baden-Württemberg).
44 Noch Fragen?
45 Vielen Dank!
Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen
Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 6 Vorwort von Olaf Scholz Bundesminister für Arbeit und Soziales
MehrLandes-Amt für Soziales. Abkürzung: LAS. Infos zum Antrag auf Sozial-Hilfe. 1.Allgemeines. Hochstraße Saarbrücken. Dies ist ein Info-Blatt.
Landes-Amt für Soziales Abkürzung: LAS Hochstraße 67 66115 Saarbrücken Infos zum Antrag auf Sozial-Hilfe Dies ist ein Info-Blatt. Ein anderes Wort für Info-Blatt ist Merk-Blatt. Merk-Blatt zum Antrag auf
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrHeft 4. Regeln für Familie, Freizeit und Wohnen und für das Persönliche Budget. Weg-Weiser Rehabilitation und Teil-Habe
Leichte Sprache Heft 4 Regeln für Familie, Freizeit und Wohnen und für das Persönliche Budget Weg-Weiser Rehabilitation und Teil-Habe Das Heft wurde von der Bundes-Arbeits-Gemeinschaft für Rehabilitation
MehrBetreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache
Betreuungs-Vertrag für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Menschen mit Behinderungen sollen mitten in der Gesellschaft leben. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Menschen mit Behinderungen sollen mitten in der Gesellschaft leben. So ist es jetzt: Deutschland hat im Jahr 2009 die UN-Konvention unterschrieben. Die UN-Konvention
MehrIn den letzten Jahren hat sich in Deutschland viel geändert für Menschen mit Behinderung, in der Politik sowie bei den gesetzlichen Regelungen
113 6. Einheit 6. Einheit Persönliches Budget Teil 1 a) Einstieg - Der Kursleiter begrüßt die Teilnehmer. - Gemeinsam wird an die letzte Einheit erinnert. - Der Kursleiter gibt einen Überblick über die
MehrDiesen Text soll jeder leicht lesen können. Deswegen haben wir darauf verzichtet, immer die weibliche und männliche Form gleichzeitig zu verwenden.
Diesen Text soll jeder leicht lesen können. Deswegen haben wir darauf verzichtet, immer die weibliche und männliche Form gleichzeitig zu verwenden. Vorwort Menschen mit Behinderungen sind Experten in eigener
MehrZusammenfassung in Leichter Sprache
Zeit für jeden einzelnen Schritt Der Weg für die Hilfe-Planung ist klar. Dann kann man gut planen. Und nichts wird vergessen. Es gibt Zeit für jeden einzelnen Schritt. Und bei jedem Schritt ist immer nur
MehrDas Persönliche Budget in leichter Sprache. mehr Selbst-Bestimmung mehr Selbst-Ständigkeit mehr Selbst-Bewusstsein
Das Persönliche Budget in leichter Sprache mehr Selbst-Bestimmung mehr Selbst-Ständigkeit mehr Selbst-Bewusstsein Vorwort Menschen mit Behinderungen in Westfalen-Lippe können Unterstützung von der LWL-Behinderten-Hilfe
MehrLeitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit:
Leitbild der WAG Einige Wörter in diesem Leitbild sind unterstrichen. Das sind schwierige Wörter, die manche Menschen vielleicht nicht kennen. Diese Wörter werden am Ende erklärt. Wir wünschen uns eine
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrDas Persönliche Budget
Das Persönliche Budget Erfahrungen aus Deutschland Prof. Dr. Gudrun Wansing Universität Kassel Institut für Sozialwesen FG Behinderung und Inklusion Übersicht 1. Hintergrund und Zielsetzung des Persönlichen
MehrVereinbarung über eine gute gesetzliche Betreuung
Vereinbarung über eine gute gesetzliche Betreuung Kurze Information vorab: In diesem Text steht immer: die Betreuerin. Aber natürlich gibt es auch Männer als Betreuer. Deshalb gibt es den gleichen Text
MehrLeitbild Inklusion. Leichte Sprache
Leitbild Inklusion Leichte Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum: Dieses Heft kommt von der Abteilung Fach-Bereich für Menschen mit geistiger
MehrWohngemeinschaft für Jung und Alt Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen
Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Konzeption in leichter Sprache Wohngemeinschaft für Jung und Alt Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen
MehrPersönliches Budget als besondere Form der Leistungserbringung nach dem SGB IX und SGB XII- Volker Conrad
Persönliches Budget als besondere Form der Leistungserbringung nach dem SGB IX und SGB XII- Volker Conrad Übersicht der wichtigsten gesetzlichen Grundlagen 17 SGB IX Ausführung von Leistungen, Persönliches
MehrHier steht, welche Meinung die Denk-Werkstatt der BGW dazu hat. Man nennt diese Zettel auch: Positions-Papier
Denk-Werkstatt: Inklusion und Werkstatt Die Denk-Werkstatt ist eine Arbeits-Gruppe der BGW BGW ist die Abkürzung für: Berufs-Genossenschaft für Gesundheits-Dienst und Wohlfahrts-Pflege Ich will arbeiten!
MehrDas Integrations-Amt stellt sich vor
LVR-Integrationsamt Das Integrations-Amt stellt sich vor Ein Heft in leichter Sprache Impressum Herausgeber: Landschaftsverband Rheinland LVR-Integrationsamt 50663 Köln Redaktion: Christina Wieland (verantwortlich),
MehrRegeln für die Förderung von Urlaubs-Angeboten für Menschen mit Behinderung
Leichte Sprache Regeln für die Förderung von Urlaubs-Angeboten für Menschen mit Behinderung Der Landschafts-Verband Rheinland gibt Geld für Urlaube für Menschen mit Behinderung. Was ist der Landschafts-Verband
MehrDas trägerübergreifende Persönliche Budget
Das trägerübergreifende Persönliche Budget Version in leichter Sprache. Jetzt entscheide ich selbst! Diesen Text soll jeder leicht lesen können. Deswegen haben wir darauf verzichtet, immer die weibliche
Mehr1 Ich wohne alleine. Oder ich wohne mit anderen zusammen. Ich wohne selbst-ständig. Oder ich lebe in einem Wohn-Heim.
1 Haus-Meister-Haus in leichter Sprache Die Idee Wir helfen Menschen mit geistiger Behinderung beim Wohnen. Die Menschen haben das Recht zu entscheiden: 1 Ich wohne alleine. Oder ich wohne mit anderen
MehrParlamentarischer Abend 2016 der Bundesvereinigung Lebenshilfe
I Info-Zettel in Leichter Sprache Parlamentarischer Abend 2016 der Bundesvereinigung Lebenshilfe I in der Berliner Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen Wort-Erklärungen Alle Wörter, die in der Farbe
MehrDer Antrag für Grund-Sicherung
Der Antrag für Grund-Sicherung Wichtige Informationen in Leichter Sprache Grund-Sicherung ist eine Sozial-Leistung. Sie wird aus Steuer-Geldern bezahlt. Grund-Sicherung ist für alte Menschen. Die keine
MehrInformation zum Schlichtungs-Verfahren. Was können Menschen mit Behinderungen tun, wenn sie ungerecht behandelt werden?
Information zum Schlichtungs-Verfahren Was können Menschen mit Behinderungen tun, wenn sie ungerecht behandelt werden? Einleitung Diese Information zeigt Ihnen, was Sie alles tun können, wenn Sie benachteiligt
MehrBehinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg
Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es
MehrIndividuelle Bedarfsabklärung für Menschen mit Behinderung
1. Was ist die individuelle Bedarfsabklärung für Menschen mit Behinderung? Ich kann vieles selber machen. Bei anderen Sachen brauche ich Hilfe. Zu Hause, bei der Arbeit oder in der Freizeit. Um diese Hilfe
MehrUnterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen
Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrWohnen, Leben, Zuhause sein!
Wohnen, Leben, Zuhause sein! Sich wohlfühlen zuhause sein Wir sind die Lebenshilfe Bruchsal-Bretten. In unseren Werkstätten arbeiten Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen. In unseren Förder- und
Mehr1. GLL ist Träger der WG und der Satelliten-Apartments
Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Konzeption in leichter Sprache Wohngemeinschaft und Satelliten-Apartments für Jung und Alt im Domagkpark Menschen mit Behinderung und Menschen
MehrIntegrative Wohngemeinschaft Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen
Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Konzeption in leichter Sprache Integrative Wohngemeinschaft Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen Offene
MehrTeilhabe am. Arbeitsleben. So soll Unterstützung sein: Jeder soll selbst entscheiden können, was und wo er arbeiten möchte.
Teilhabe am Arbeitsleben So soll Unterstützung sein: Jeder soll selbst entscheiden können, was und wo er arbeiten möchte. Die Bundesvereinigung Lebenshilfe sagt ihre Meinung 2012 1 Inklusion: Eine Aufgabe
MehrDas Persönliche Budget
Das Persönliche Budget Die Information einfach erklärt und zusammengefasst Quelle: Amt der Steiermärkischen Landesregierung www.soziales.steiermark.at Information über das Persönliche Budget in einfacher
MehrDiesen Text soll jeder leicht lesen können. Deswegen haben wir darauf verzichtet, immer die weibliche und männliche Form gleichzeitig zu verwenden.
Diesen Text soll jeder leicht lesen können. Deswegen haben wir darauf verzichtet, immer die weibliche und männliche Form gleichzeitig zu verwenden. Einleitung Entscheiden Sie selbst! Liebe Leserin, lieber
MehrMein eigener. Hilfeplan. in leichter Sprache
Mein eigener Hilfeplan in leichter Sprache Aus Gründen der Überschaubarkeit und der Beachtung der einfachen Sprache wird in der Broschüre nur die männliche Form verwendet. Die weibliche Form ist dabei
MehrAngehörige. barrierefrei, Barrierefreiheit. Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel
Angehörige Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel Zu den Angehörigen gehören aber auch die Ehe-Frau oder der Ehe-Mann die Lebens-Partnerin oder der Lebens-Partner
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrWas ist das H.M.B.-W. Verfahren?
Was ist das H.M.B.-W. Verfahren? So wird herausgefunden, wie viel Hilfe Sie beim Wohnen bekommen. Was ist das H.M.B.-W. Verfahren? Was bedeutet H.M.B.-W. Verfahren? H.M.B.-W. ist eine Abkürzung. Sie bedeutet:
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrDie wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz
Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Ein Heft in Leichter Sprache Hinweis: In dem Heft gibt es schwierige Wörter. Sie sind unterstrichen. Die Erklärungen stehen im Wörterbuch
MehrAssistenzvertrag AUW (Ambulant Unterstütztes Wohnen)
Leichte Sprache Assistenzvertrag AUW (Ambulant Unterstütztes Wohnen) Dieser Vertrag beinhaltet Leistungen für das Ambulant Unterstützte Wohnen für Menschen mit Behinderung. Es gelten die Richtlinien des
MehrEinige schwere Wörter werden in Leichter Sprache erklärt!
Einige schwere Wörter werden in Leichter Sprache erklärt! ärztliches Gutachten ein Brief Ein Arzt schreibt den Brief. Oder eine Ärztin. Agentur für Arbeit In dem Brief steht zum Beispiel: Welche Behinderung
MehrParlamentarischer Abend 2015 der Bundesvereinigung Lebenshilfe
Info-Zettel in Leichter Sprache Parlamentarischer Abend 2015 der Bundesvereinigung Lebenshilfe in der Berliner Vertretung vom Freistaat Bayern Wort-Erklärungen Alle Wörter, die in der Farbe Orange geschrieben
MehrDie Antworten von der FDP
19 Die Antworten von der FDP 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir sind der Meinung: Das Wahl-Recht ist ein wichtiges Recht
MehrFahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken
Informationen in leichter Sprache Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken Damit Sie überall mitmachen können! Behindertenfahrdienst Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im
Mehr»100 Prozent sozial«für eine inklusive Gesellschaft ohne Hindernisse!
»100 Prozent sozial«für eine inklusive Gesellschaft ohne Hindernisse! In Deutschland gibt es fast 10 Millionen Menschen mit Behinderungen. Für diese Menschen gibt es noch viele Hindernisse. Überall im
MehrDiese Informationen können Sie in diesem Heft lesen:
1. Einleitung Seit dem 1. Januar 2004 arbeiten wir in Rheinland-Pfalz mit der Individuellen Teilhabeplanung. Durch den Teilhabeplan wird herausgefunden, welche Hilfen und Leistungen eine Person braucht.
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrMobil in der Gemeinschaft Fahr-Dienst für Menschen mit Schwer-Behinderung
Mobil in der Gemeinschaft Fahr-Dienst für Menschen mit Schwer-Behinderung Der Bezirk Schwaben gibt Menschen mit Schwer-Behinderung Geld für den Fahr-Dienst. In diesem Heft steht alles, was Sie über das
MehrEin neuer Arbeitsplatz. Hinweise in Leichter Sprache
Ein neuer Arbeitsplatz Hinweise in Leichter Sprache Menschen mit Behinderungen arbeiten in der Werkstatt. Sie können aber auch an anderen Arbeits-Plätzen arbeiten. Diese Arbeits-Plätze sind auf dem allgemeinen
MehrIngmar Steinhart: Hilfe, die passt.
Ingmar Steinhart: Hilfe, die passt. Professor Doktor Ingmar Steinhart. Universität Greifswald Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Passgenaue Hilfen erfordern passgenaue Finanzierung. Welchen Beitrag
MehrLandratsamt Ortenaukreis: Barrierefrei?! Projekt: Einfache Sprache. Ein Projekt im Rahmen der Fortbildung Kompetent für Inklusion
Landratsamt Ortenaukreis: Barrierefrei?! Projekt: Einfache Sprache Ein Projekt im Rahmen der Fortbildung Kompetent für Inklusion Was heißt Barrierefrei? Warum das Projekt leichte Sprache? Barrierefreiheit
MehrTeil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.
Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser
MehrWAHL-PROGRAMM FÜR DEN BEZIRKS-TAG OBERBAYERN IN LEICHTER SPRACHE
WAHL-PROGRAMM FÜR DEN BEZIRKS-TAG OBERBAYERN IN LEICHTER SPRACHE Inhalt Das steht auf den Seiten: Wahl-Programm von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Bayerischer Bezirks-Tag 2013 Seite 3 bis Seite 4 GRÜNE Politik
MehrSelbstbestimmt Leben in der Gemeinschaft
Selbstbestimmt Leben in der Gemeinschaft 1. Einleitung Menschen mit Behinderungen dürfen oft nicht selbstbestimmt in unserer Gemeinschaft leben. Vor allem Menschen mit Lernschwierigkeiten oder Menschen,
MehrWas ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele
Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele Wer hat den Text geschrieben? Dr. Valentin Aichele hat den Text geschrieben. Dr. Aichele arbeitet beim Deutschen Institut für Menschen-Rechte.
MehrKanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern
Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales
MehrEine Empfehlung vom Deutschen Verein. So soll gute Unterstützung sein: für Eltern mit Beeinträchtigung und ihre Kinder Erklärungen in Leichter Sprache
Eine Empfehlung vom Deutschen Verein So soll gute Unterstützung sein: für Eltern mit Beeinträchtigung und ihre Kinder Erklärungen in Leichter Sprache Eine Empfehlung ist ein Rat oder ein Vorschlag. Diese
MehrInformationen für Kundinnen und Kunden. Welche Angebote gibt es bei LiS? Das hängt ganz davon ab, was Sie brauchen:
Welche Angebote gibt es bei LiS? Das hängt ganz davon ab, was Sie brauchen: Sie wollen Kontakte zu anderen Menschen pflegen. Sie wollen mit Eltern und Sachwalterin oder Sachwalter sprechen oder zusammenarbeiten.
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrÄnderungen bei der Pflege-Versicherung
Änderungen bei der Pflege-Versicherung Erklärungen in Leichter Sprache Ende 2015 hat die Regierung ein Gesetz beschlossen: Das 2. Pflege-Stärkungs-Gesetz. Es heißt abgekürzt: PSG 2. Mit dem Gesetz ändern
MehrDiskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung
Unabhängiger Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Persönliches Budget
MehrWichtige Hilfen in hessischen Ämtern für blinde, seh-behinderte und taub-blinde Menschen. Und für hör-behinderte und sprach-behinderte Menschen.
Wichtige Hilfen in hessischen Ämtern für blinde, seh-behinderte und taub-blinde Menschen. Und für hör-behinderte und sprach-behinderte Menschen. In Leichter Sprache Die Regeln heißen in schwerer Sprache:
MehrWörterbuch. Heft 2. zum Individuellen Hilfeplan für Menschen mit Behinderung im Rheinland. Ein Heft in leichter Sprache mit vielen Beispielen
Wörterbuch zum Individuellen Hilfeplan für Menschen mit Behinderung im Rheinland Ein Heft in leichter Sprache mit vielen Beispielen Heft 2 Wir bedanken uns bei den Menschen, die uns ihre persönliche Geschichte
MehrWas kommt bei der. Assistenz-Konferenz. auf mich zu? Informationen für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
Was kommt bei der Assistenz-Konferenz auf mich zu? Informationen für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen Inhaltsverzeichnis Was ist die Assistenz-Konferenz? 2 Wann findet eine Assistenz-Konferenz
MehrLeichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und das 3. Pflege-Stärkungs-Gesetz
Leichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und das 3. Pflege-Stärkungs-Gesetz Was ist das Bundes-Teilhabe-Gesetz? Die Regierung will ein neues Gesetz machen. Es heißt: Bundes-Teilhabe-Gesetz. Teilhabe
MehrAlle - gemeinsam und dabei
Alle - gemeinsam und dabei Wie Menschen mit und ohne Behinderung Leichte Sprache im Kreis Groß-Gerau gut zusammen leben können. Ideen und Ziele in Leichter Sprache. www.kreisgg.de Stand Mai 2016 Im Text
MehrDas Regierungs- Baden-Württemberg leben
Das Regierungs- Programm von der SPD Für das Land Baden-Württemberg In Leichter Sprache Baden-Württemberg leben 2 Das ist ein Heft in Leichter Sprache. Darin stehen die wichtigsten Inhalte aus dem Regierungs-Programm
Mehrcaritas Unser Leitbild
Caritas-Werkstätten Westerwald/Rhein-Lahn Unser Leitbild Dies ist unser Leitbild. Das Leitbild der Caritas-Werkstätten Westerwald/Rhein-Lahn. Hier steht, was uns wichtig ist. Daran halten wir uns. So hilft
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrFo rder-grundsa tze der Ka mpgen~stiftung
Fo rder-grundsa tze der Ka mpgen~stiftung Hanni und Clemens Ka mpgen haben die Kämpgen-Stiftung gegründet. Im Jahr 1983. Das Ziel der Stiftung ist: Menschen mit Behinderung sollen ein gutes Leben haben.
MehrSechs gemeinsame Forderungen zum Bundesteilhabegesetz
Sechs gemeinsame Forderungen zum Bundesteilhabegesetz Menschen mit Behinderungen haben ein Recht auf Teilhabe. Das bedeutet, dass sie überall dabei sein können: in der Schule, am Arbeitsplatz, im Wohnviertel,
MehrNeue Entgelt-Auszahlung an die Beschäftigten der Werkstätten der Lebenshilfe Gießen
Neue Entgelt-Auszahlung an die Beschäftigten der Werkstätten der Lebenshilfe Gießen Inhalt 1. Warum soll die Entgelt-Auszahlung geändert werden? 2. Wie soll das Entgelt verteilt werden? 3. Neue Regeln
MehrBesondere Familien - Welche Hilfen brauchen Eltern mit Lern - Schwierigkeiten und ihre Kinder?
Forschungs - Bericht in Leichter Sprache Besondere Familien - Welche Hilfen brauchen Eltern mit Lern - Schwierigkeiten und ihre Kinder? Ursula Pixa-Kettner & Kadidja Rohmann, Universität Bremen Bild 1
MehrÜbergang WfbM allgemeiner Arbeits-Markt
Übergang WfbM allgemeiner Arbeits-Markt Tagung der Werkstatt-Räte Dienstag, 15.02.2016 in Dortmund Aufgaben der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen Der Landschafts-Verband unterstützt Menschen mit
MehrDer Kursleiter schreibt auf ein Flipchart gesetzliche Betreuung.
98 5. Einheit 5. Einheit: Betreuungsrecht a) Einstieg Der Kursleiter begrüßt die Teilnehmer. Gemeinsam wird an die letzte Kurseinheit erinnert. Der Kursleiter gibt einen kurzen Überblick über die heutige
MehrParlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe
Info-Zettel in Leichter Sprache zum Parlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe in der Berliner Landesvertretung des Freistaates Thüringen 1 Info 1, 2, 3, 4 und 8 Forderungen aus der
MehrUnserLeit-Bild LebenshilfeGießen
UnserLeit-Bild LebenshilfeGießen Inhalt Vorwort 1 Jeder Mensch ist einmalig 2 Persönlich und mittendrin 3 Nicht: Ja, aber...! Sondern: Warum eigentlich nicht? 4 Wir arbeiten mit Menschen und für Menschen
MehrWer sind wir? Worum geht es?
Wer sind wir? Wir sind die LIGA der Freien Wohlfahrtspflege Brandenburg. Zu uns gehören sechs Verbände: Die Arbeiter-Wohlfahrt, Caritas, Diakonie, Deutsches Rotes Kreuz, der Paritätische Wohlfahrtsverband
MehrBarriere-Freiheit. Der Behinderten-Beirat. der Stadt Cottbus informiert:
Barriere-Freiheit Der Behinderten-Beirat der Stadt Cottbus informiert: UN-Behinderten-Rechts-Konvention (UN-BRK) hat Ziel-Stellung der Barriere-Freiheit als Bedingung für unabhängige Lebens-Führung Lebenshilfe
MehrLandes-Gesetz über Wohn-Formen und Teilhabe (Das ist die Abkürzung: LWTG)
Landes-Gesetz über Wohn-Formen und Teilhabe (Das ist die Abkürzung: LWTG) Das Gesetz ist für das Land Rheinland-Pfalz. Es heißt genau: Landes-Gesetz über Wohn-Formen und Teilhabe. Es gilt seit 1. Januar
MehrAmbulant Betreutes Wohnen
Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischer Erkrankung Lüdenscheid SternenZelt Mitten im Gespräch Was ist Ambulant Betreutes Wohnen? In der eigenen Wohnung zu leben bedeutet Geborgenheit, Sicherheit,
MehrWie soll die Arbeit sein für Menschen mit Behinderung?
Wie soll die Arbeit sein für Menschen mit Behinderung? Seite 1 Wie soll die Arbeit sein für Menschen mit Behinderung? Darüber müssen wir nachdenken. Position Was steht in diesem Text? Dieser Text ist über
MehrPositions-Papier vom Verein. Werkstatt-Räte Deutschland. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen
Leichte Sprache Positions-Papier vom Verein Werkstatt-Räte Deutschland: Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen Positions-Papier bedeutet: Auf den nächsten Seiten steht unsere Meinung.
MehrMehr Rechte beim Wohnen mit Betreuung
Mehr Rechte beim Wohnen mit Betreuung Infos zu einem neuen Gesetz Seit 1. Oktober 2009 gibt es ein neues Gesetz. Es heißt: Wohn- und Betreuungsvertrags-Gesetz. Die Abkürzung ist: WBVG. Hier finden Sie
MehrWas wünschen sich Menschen mit Lernschwierigkeiten vom neuen Landesgesetz? Karin Pfeifer- People First Südtirol
Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank, dass die Selbstvertretungsgruppe People First Südtirol bei der Überarbeitung vom neuen Landesgesetz mitmachen darf. Mein Name ist Karin Pfeifer. Ich bin die
MehrTeil 3 Mutter werden. Schwangerschaft Info für Jugendliche. Schwangerschaft Info für Jugendliche
Teil 3 Mutter werden pro familia Heidelberg Friedrich-Ebert-Anlage 19 69117 Heidelberg Telefon 06221-184440 Telefax 06221-168013 E-Mail heidelberg@profamilia.de Internet www.profamilia.de pro familia Heidelberg
MehrMut zur Inklusion machen!
Heft 4 - Dezember 2015 Mut zur Inklusion machen! Die Geschichte... von dem Verein Mensch zuerst Was bedeutet People First? People First ist ein englischer Name für eine Gruppe. Man spricht es so: Piepel
MehrLandtags-Wahl so geht das!
www.thueringen.de Landtags-Wahl so geht das! Die Landtags-Wahl in Thüringen am 14. September 2014 einfach verstehen! Ein Wahl-Hilfe-Heft Damit Sie gut informiert sind. Und wissen, wie Sie wählen müssen!
MehrIhr Recht auf gute Verwaltung
Ihr Recht auf gute Verwaltung 1 bürgernah Die Volksanwaltschaft ist für alle Bürgerinnen und Bürger da. kostenlos Die Beratung bei der Volksanwaltschaft kostet nichts. unabhängig Die Volksanwaltschaft
Mehr> Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden
Der Medizinische Dienst der Kranken-Versicherung () > Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden Der : Wer wir sind Wenn die Menschen krank sind, brauchen sie gute Medizin. Und gute Behandlung.
MehrUN-Konvention Rechte von Menschen mit Behinderungen
UN-Konvention Rechte von Menschen mit Behinderungen Was ist die UN-Konvention? Die UN-Konvention ist ein Vertrag, bei dem sich viele verschiedene Länder auf eine gemeinsame Sache einigen. Für die UN-Konvention
Mehr