VITAMIN D: Fragen und Antworten Juni 2012

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1 VITAMIN D: Fragen und Antworten Juni 2012 Versorgung 1. Wann spricht man von einer ausreichenden Versorgung mit Vitamin D? Für die Bestimmung der Vitamin D-Versorgung einer Person werden im Blutserum die Substanzen 25-Hydroxy-Vitamin D2 und 25-Hydroxy-Vitamin D3 [abgekürzt als 25(OH)D] gemessen. Angegeben wird jeweils die Summe von 25(OH)D2 und 25(OH)D3 [=25(OH)D]. Vitamin D, das durch Sonnenbestrahlung in der Haut gebildet wird und nur geringfügig über die Nahrung eingenommen wird, wird in der Leber zu 25(OH)D umgewandelt. Die gemessene Konzentration 25(OH)D im Blutserum wird als nanomol pro Liter Blutserum (nmol/l) angegeben. Um die Knochengesundheit günstig zu beeinflussen müssen im Minimum 25(OH)D- Konzentrationen von 50 nmol/l erreicht werden. Bei Werten unter 50 nmol/l spricht man von einem Vitamin D-Mangel, wobei unterschieden wird zwischen einer Unterversorgung (25-49 nmol/l) und schwerem Mangel (unter 25 nmol/l). Als ausreichende Versorgung gelten demzufolge 25(OH)D-Konzentrationen im Blut von 50 nmol/l (= 50 nmol/l und mehr). 2. Wie steht es allgemein mit der Versorgung der Bevölkerung in der Schweiz bezüglich Vitamin D? Im Sommer ist die grosse Mehrheit (80%) der Bevölkerung genügend mit Vitamin D versorgt. Im Winter sind jedoch mehr als 60% der Bevölkerung unterversorgt bzw. zeigen einen Serumwert [25(OH)D-Konzentration] unterhalb des empfohlenen Wertes von 50 nmol/l. 3. Was bedeutet eine ungenügende Versorgung von Vitamin D? Bei 25(OH)D-Konzentrationen im Blut <50 nmol/l spricht man von Vitamin D-Mangel. Bei einer Unterversorgung [25(OH)D zwischen nmol/l] erhöht sich das Risiko einer Störung in der Mineralisation des Knochens (verminderter Einbau von Calcium und Phosphat in den Knochen und gleichzeitig vermehrter Abbau von Calcium). Dadurch kann es beispielsweise zu einem erhöhten Knochenbruchrisiko kommen. Ein schwerer Vitamin D-Mangel [25(OH)D <25 nmol/l] im Säuglings- und Kleinkindalter kann zu Knochenwachstumsstörungen ( Rachitis) führen. Rachitis zeigt sich in Form von Verformungen des Skelettes, da die Mineralisierung (Einbau von Calcium und Phosphat) der Knochen gestört ist. Im Erwachsenenalter führt ein starker Vitamin D-Mangel zu Knochenerweichung (Osteomalazie). Dabei kommt es zu einem ungenügenden Einbau von Calcium und Phosphat in die Knochen. Eine ungenügende Vitamin D-Versorgung trägt zur Entstehung von Osteoporose (Knochenbrüchigkeit) bei. 4. Welchen Vorteil bringt eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D? Eine ausreichende Vitamin D-Versorgung bei Säuglingen, Kleinkindern, Kindern und Jugendlichen ist eine der Voraussetzungen für eine optimale Knochengesundheit ( starke Knochen ) und eine hohe maximale Knochendichte ( Peak bone mass ). Bei älteren Personen kann das Risiko für Knochenabbauprozesse und Osteoporose verringert werden. Das Risiko für Knochenbrüche aufgrund schwacher Knochen wird damit verringert. In Studien mit Personen ab 60 Jahren konnte gezeigt werden, dass sich das Sturz- und Knochenbruchrisiko bei ausreichender Vitamin D-Versorgung vermindert. Damit diese Wirkung eintritt, sind allerdings 25(OH)D-Konzentrationen von 75 nmol/l notwendig. 5. Wie kann ich wissen, ob ich eine Unterversorgung an Vitamin D habe? Die Bestimmung der 25-Hydroxy-Vitamin D-Konzentration im Blutserum [25(OH)D] gibt Auskunft, ob jemand mit Vitamin D unterversorgt ist. Diese Messung wird allerdings nur für Risikogruppen empfohlen. Juni /8

2 Im Minimum sollten 25(OH)D-Konzentrationen von 50 nmol/l erreicht werden, um die Knochengesundheit günstig zu beeinflussen. Bei Werten unter 50 nmol/l spricht man von einem Vitamin D-Mangel, wobei unterschieden wird zwischen einer Unterversorgung (25-49 nmol/l) und schwerem Mangel (unter 25 nmol/l). Als ausreichende Versorgung gelten demzufolge 25(OH)D-Konzentrationen im Blut von 50 nmol/l (= 50 nmol/l und mehr). Da die Ernährung nur ca. 10% zur Vitamin D-Versorgung beiträgt, ist die Bestimmung der Menge Vitamin D, die über gewöhnliche Lebensmittel aufgenommen wird, nicht aussagekräftig. Im Sommer stammt das meiste Vitamin D, das dem Körper zur Verfügung steht, aus der körpereigenen Bildung durch die Sonnenbestrahlung der Haut. Im Winter hingegen, wenn der Beitrag zur Vitamin D-Versorgung durch die körpereigene Bildung von Vitamin D vernachlässigbar ist, kann der Vitamin D-Gehalt der konsumierten Lebensmittel (gewöhnliche oder mit Vitamin D angereicherte Lebensmittel), sowie den eingenommenen Nahrungsergänzungsmitteln oder Vitamin D-Suppelementen enthalten ist, Hinweise über die Vitamin D-Versorgung liefern. Da Vitamin D in den Sommermonaten im Körper gespeichert und später freigesetzt wird, entsteht zu Beginn der Wintermonate nicht sofort ein Vitamin D-Mangel, wenn nicht genügend Vitamin D über die Ernährung (Kombination von Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln/Supplemente) eingenommen wird. Besteht über eine längere Zeit eine ungenügende Vitamin D-Zufuhr, sinkt die 25(OH)D-Konzentration im Blut jedoch und es kann zu einem Vitamin D-Mangel kommen. 6. Was sind die gesundheitlichen Folgen einer Unterversorgung? Vitamin D ist verantwortlich für die Aufnahme von Calcium und Phosphat aus dem Darm und regelt den Calcium- und Phosphatstoffwechsel. Es spielt eine wichtige Rolle in der Knochenund Zahnbildung. Ein schwerer Vitamin D-Mangel [25(OH)D <25 nmol/l] im Säuglings- und Kleinkindalter kann zu Rachitis führen. Rachitis zeigt sich in Form von Verformungen des Skelettes, da die Mineralisierung der Knochen gestört ist (verringerter Einbau von Calcium und Phosphat in den Knochen und gleichzeitig vermehrter Abbau von Calcium). Im Erwachsenenalter führt ein starker Vitamin D-Mangel zu Osteomalazie (Knochenerweichung). Dabei kommt es wie im Säuglings- und Kleinkindalter zu einem ungenügenden Einbau von Calcium und Phosphat in die Knochen und gleichzeitig zu einem vermehrten Abbau von Calcium. Bei einer Unterversorgung [25(OH)D zwischen nmol/l] besteht die Gefahr eines erhöhten Knochenabbaus durch einen erhöhten Knochenumsatz. Eine suboptimale Vitamin D-Versorgung begünstigt die Entstehung von Osteoporose (Knochenbrüchigkeit), da bei einer geringeren Aufnahme von Calcium aus dem Darm aufgrund des Vitamin D-Mangels vermehrt Calcium aus dem Knochen abgebaut wird. Erwachsene Personen mit einem Vitamin D-Mangel können folgende Symptome aufweisen: diffuse Knochen- oder Muskelschmerzen, Muskelschwäche, allgemeine Müdigkeit. 7. Gibt es Bevölkerungsgruppen die eher von einer Unterversorgung betroffen sind? Ja. Dazu zählen Säuglinge und Kleinkinder, Schwangere und Stillende sowie ältere Personen ab 60. Zur Hautkrebsprävention gelten für Säuglinge und Kleinkinder besondere Sonnenschutzempfehlungen. Die empfindliche Haut dieser Gruppe sollte nicht der direkten Sonne ausgesetzt werden, sondern durch sonnengerechte Kleidung und indirekte Sonnenbestrahlung (Schatten) vor Sonnenbränden geschützt werden. Die ausreichende Vitamin D-Versorgung von Säuglingen und Kleinkindern bis zum 3. Geburtstag soll über Vitamin D-Supplemente sichergestellt werden. Juni /8

3 Die Fähigkeit der Haut, Vitamin D zu bilden, nimmt mit dem Alter ab; zusätzlich halten sich ältere Personen (vor allem sehr alte und pflegebedürftige Personen) oft weniger oder weniger lang im Freien auf. Durch die Einnahme von Vitamin D über Supplemente kann trotzdem eine ausreichende Versorgung und Blutkonzentrationen von 25(OH)D von mindestens 50 nmol/l bei den meisten Personen ab 60 Jahren sichergestellt werden. In den Wintermonaten sind gemäss einer aktuellen Studie mehr als 60% der erwachsenen Personen in der Schweiz nicht ausreichend mit Vitamin D versorgt. Um die Gesundheit und ausreichende Vitamin D-Versorgung des Säuglings und des heranwachsenden Kindes sowie der Schwangeren bzw. der Stillenden, wird Schwangeren und Stillenden die Einnahme eines Vitamin D-Supplementes empfohlen. Zudem können Personen mit folgenden Risikofaktoren eher von einem Vitamin D-Mangel betroffen sein: Fehlende oder nur geringfügige Sonnenexposition Übergewicht und Adipositas Alter (reduzierte körpereigene Vitamin D-Bildung) Schwangerschaft und Stillzeit ohne Vitamin D-Supplementierung Dunkler Hauttyp (stärkere Hautpigmentierung, höherer Melaningehalt, weniger UVB-Strahlen werden absorbiet, daher weniger Umwandlung in Vitamin D) Einnahme gewisser Medikamente (einige Cholesterinsenker, Mittel gegen Pilzinfektionen, Kortison, Medikamente gegen Krampfanfälle, u.a.) Gewisse Krankheiten [z.b. chronische Leber- und Nierenerkrankungen, chronisch entzündliche Darmkrankheiten wie Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) oder Morbus Crohn] und nach Magendarmoperationen Personen, die einen dieser Risikofaktoren aufweisen, sollten ihren Arzt darauf ansprechen, damit allenfalls die Vitamin D-Versorgung überprüft werden kann (Blutanalyse). 8. Was kann ich gegen eine Unterversorgung von Vitamin D tun? Für die ausreichende Vitamin D-Versorgung ist die Vitamin D-Bildung durch Sonnenlicht in der Haut massgebend, da die meisten Lebensmittel nur wenig Vitamin D enthalten. Daher sind der Aufenthalt und körperliche Aktivitäten im Freien wichtig. Die Sonnenschutzempfehlungen des BAG sind jedoch zu beachten. a. Säuglinge und Kinder bis zum 3. Geburtstag Für eine ausreichende Vitamin D-Versorgung von Säuglingen und Kindern bis zum 3. Geburtstag empfiehlt das BAG Vitamin D-Supplemente. Im ersten Lebensjahr reichen 400 internationale Einheiten/Tag (IE/Tag); im 2. und 3. Lebensjahr sollten Sie ihrem Kind 600 IE/Tag geben. Falls Sie unsicher sind, in der Dosierung und der korrekten Anwendung des Präparates, dann fragen Sie Ihren Arzt (Kinderarzt, Hausarzt) oder Ihre Hebamme oder erkundigen sich in der Apotheke, Drogerie oder in der Mütter-Väterberatung. b. Personen zwischen 3 und 60 Jahren Im Sommer (Juni bis September) benötigen Personen zwischen 3 und 60 Jahren, die sich regelmässig im Freien aufhalten, keine Vitamin D-Supplemente; die Sonnenbestrahlung der Haut reicht in dieser Zeit aus, um genügend Vitamin D in der Haut zu bilden. Im Winter reicht die körpereigene Bildung von Vitamin D nicht aus, um den Bedarf zu decken. Die Vitamin D-Versorgung muss daher über die Ernährung sicher gestellt werden. Folgende Möglichkeiten bestehen: Auf eine Vitamin D reiche Ernährung achten Mit Vitamin D angereicherte Lebensmittel konsumieren (z.b. normale Lebensmittel mit Juni /8

4 angereicherten Lebensmitteln ersetzen) Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D einnehmen Vitamin D-Supplemente (z.b. Tropfen) einnehmen. Die gleichzeitige Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln und Supplementen kann zu einer zu hohen täglichen Vitamin D-Zufuhr führen. Das BAG empfiehlt deshalb, sich für eine dieser Möglichkeiten zu entscheiden und insbesondere nicht gleichzeitig Nahrungsergänzungsmittel und Vitamin D-Supplemente einzunehmen. c. Schwangere und Stillende Schwangeren und Stillenden werden täglich 600 IE/Tag Vitamin D in Form von Supplementen empfohlen. Gleichzeitig sollten Schwangere und Stillende sich unter Beachtung der Sonnenschutzempfehlungen des BAG regelmässig im Freien aufhalten und auf eine gesunde, ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung gemäss der Schweizer Lebensmittelpyramide achten. d. Personen ab 60 Jahre Männer und Frauen ab 60 Jahren wird eine Vitamin D-Supplementierung von 800 IE/Tag empfohlen. Günstig wirkt sich auch der Aufenthalt im Freien mit angemessener Sonnenexposition aus. 9. Weshalb empfiehlt das BAG in den Wintermonaten für Personen zwischen 3 und 60 Jahren nicht Vitamin D-Supplemente, obwohl die Ergebnisse der nationalen Studie zeigen, dass mehr als 60% in den Monaten Dezember bis März mit Vitamin D unterversorgt sind? Das BAG zeigt bewusst verschiedene Möglichkeiten auf, damit auch Personen, die keine Vitamin D-Supplemente einnehmen wollen, wissen, wie sie die Vitamin D-Zufuhr über die Ernährung erhöhen können. 10. Wie wird die Vitamin D-Versorgung einer Person bestimmt? Vitamin D wird in der Leber zu 25-Hydroxyvitamin D [25(OH)D] umgewandelt. Diese Substanz ist eine Art Speicherform des Vitamin D. Deshalb erlaubt die Messung der Blutserumkonzentration von 25(OH)D die beste Beurteilung des Versorgungsstatus mit Vitamin D. 25(OH)D wird schliesslich in der Niere und anderen Geweben in die aktivste Form 1,25-Dihydroxyvitamin D umgewandelt 11. Ist es empfehlenswert, dass die Bevölkerung in der Schweiz die 25(OH)D-Konzentration durch einen Bluttest bestimmen lässt? Nein. Die Kosten für die Bestimmung der 25(OH)D-Konzentration im Blut sind im Vergleich zu Vitamin D-Supplementen viel höher. Nur bei Personen mit Risikofaktoren (siehe oben) wird die Bestimmung empfohlen. Sonnenschutz 12. Ich bin viel an der Sonne, habe ich dann genügend Vitamin D? Ja, zumindest in den Sommermonaten. In den Wintermonaten ist in unseren Breitengraden die Vitamin D wirksame Sonnenstrahlung zu gering, um in der menschlichen Haut ausreichend Vitamin D zu bilden. Dies gilt auch für sonnige Tage im Flachland und in den Bergen. 13. Wieviel Sonne braucht es, damit sich genügend Vitamin D bildet? Der alltägliche Aufenthalt im Freien führt in der Regel zu einer genügenden Vitamin D- Versorgung. Sei es auf dem Arbeits- oder Schulweg, beim Einkaufen oder anderen Aufenthalten im Freien, gesamthaft ergeben sich genügend Gelegenheiten zur Vitamin-D- Bildung in unserer Haut. Dabei ist es ausreichend, wenn nur Gesicht und Hände dem Licht ausgesetzt sind. Juni /8

5 14. Was mache ich, wenn die Sonne nicht scheint? Unser Körper verfügt über einen Vitamin D-Speicher, so dass sonnenarme Perioden problemlos überbrückt werden. In unserem Vitamin D-Speicher kann ein Vorrat für mehrere Wochen gelagert werden. 15. Wenn ich Sonnencrème einstreiche um mich vor Sonnenbrand zu schützen, werde ich trotzdem mit Vitamin D versorgt? Die Sonnencrème reduziert die Vitamin-D-Bildung. Im Alltag wird aber kaum jemand rund um die Uhr hundertprozentiger Sonnenschutz anwenden was tatsächlich zu einem Vitamin D- Mangel führen würde. Sei es auf dem Arbeits- oder Schulweg, beim Einkaufen oder anderen Aufenthalten im Freien, gesamthaft ergeben sich genügend Gelegenheiten zur Vitamin D- Bildung in unserer Haut. Dabei ist es ausreichend, wenn nur Gesicht und Hände dem Licht ausgesetzt sind. 16. Wie kann ich durch Sonnenexposition der Haut ausreichend Vitamin D bilden, ohne das Hautkrebsrisiko zu erhöhen? Bereits relativ kurze Aufenthalte an der Sonne sorgen für eine genügende Vitamin D-Bildung. An sonnigen Tagen reicht es bereits, nur die Hände und das Gesicht während ca. 20 Minuten im Sommer resp. ca. 40 Minuten im Herbst der Sonne auszusetzen die übrigen Körperpartien sind mit Kleidung gut vor der Sonne geschützt. Zur Minderung des Hautkrebsrisikos sollten für längere Aufenthalte im Freien unbedingt gute Sonnenschutzmassnahmen getroffen werden. 17. Können Solarien einen Beitrag zur Vitamin D Versorgung beitragen? Solarien sind eine äusserst ungünstige Quelle für Vitamin D. Solarien mit UVB-Strahlung können zwar zur Vitamin D-Bildung beitragen, aber im gleichen Zug wird die Haut mit enormen Mengen an UVA-Strahlung bestrahlt, die nichts zur Vitamin-D-Versorgung beitragen, jedoch vorzeitige Hautalterung und wahrscheinlich auch Hautkrebs verursachen. 18. Wie lauten die Sonnenschutzempfehlungen des BAG? Die direkte Mittagssonne zwischen 11 und 15 Uhr ist möglichst zu meiden bzw. so weit als möglich zu reduzieren. Als geeigneter Sonnenschutz gelten Schatten, Kleidung, breitrandige Kopfbedeckung, Sonnenbrille und Sonnencrème. Supplemente 19. Wer muss Vitamin D-Supplemente zu sich nehmen? Vitamin D-Supplemente werden für Säuglinge, Kleinkinder bis zum 3. Geburtstag, für Schwangere und Stillende sowie für Menschen ab 60 Jahren empfohlen. Für Personen mit Risikofaktoren, deren 25(OH)D-Konzentration untersucht wurde, und bei denen aufgrund dieser Analyse ein Vitamin D-Mangel festgestellt wurde, ist ein Vitamin D- Supplement in Absprache mit ihrem Arzt möglicherweise empfehlenswert. 20. Wo bekomme ich Vitamin D Supplemente? Vitamin D-Supplemente sind in Drogerien, Apotheken oder beim Arzt erhältlich. Nahrungsergänzungsmittel sind Lebensmittel und sind im Lebensmittelhandel erhältlich. Wie viel in einer Tagesdosis enthalten ist, können Sie der Nährwertkennzeichnung entnehmen. 21. Was ist bei der Einnahme von Supplementen zu beachten? Bei der Einnahme von Vitamin D-Supplementen sind die Hinweise für die korrekte Anwendung des Präparates (Informationen liefern: Beipackzettel, Arzt, Apotheker, Drogist, Ernährungsberaterin, Hebamme, Mütter-Väterberatung) zu befolgen. Die korrekte Anwendung des Präparates und somit die Dosierung ist vor allem dann zu beachten und zu überprüfen, Juni /8

6 wenn auf eine neues Präparat gewechselt wird. Insbesondere Säuglinge und Kinder sind gefährdet für eine Überdosierung. Bei Nahrungsergänzungsmitteln und Vitamin D-Supplementen besteht im Gegensatz zu den angereicherten Lebensmitteln das Risiko einer ungewollten Überdosierung, weil von einem Lebensmittel meist nicht grosse Mengen konsumiert werden. Bei Nahrungsergänzungsmitteln und Vitamin D-Supplementen hingegen können leicht eine Brausetablette, eine Kapsel oder einige Tropfen zu viel eingenommen werden. Aus diesen Grund rät das BAG, dass nicht Vitamin D aus diversen Quellen (Nahrungsergänzungsmittel, Supplemente) gleichzeitig konsumiert werden sollten (d.h. man entscheidet sich für Vitamin D-Supplemente, nimmt aber keine Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D). 22. Wie kann ich eine Überdosierung vermeiden? Eine Überdosierung können Sie vermeiden, indem Sie sich an die Anweisungen des Arztes, Apothekers, Drogisten, der Ernährungsberaterin, Hebamme oder Mütter- und Väterberatung halten und bei Unsicherheiten bzgl. Dosierung und korrekter Anwendung des Präparates nachfragen. Zudem sollten Sie nicht Vitamin D aus diversen Quellen (Nahrungsergänzungsmittel, Supplemente) gleichzeitig konsumieren (d.h. man entscheidet sich für Vitamin D-Supplemente, nimmt aber keine Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D). Lebensmittel 23. Werden von nun an in der Schweiz Lebensmittel systematisch mit Vitamin D angereichert werden? Die Lebensmittelproduzenten sind sich bewusst, dass nicht alle Konsumenten angereicherte Produkte konsumieren wollen. Zudem sind nicht alle Produkte geeignet, um mit Vitamin D angereichert zu werden bzw. die technologischen Anforderungen sind z.t. hoch und die Produktion zu teuer. Lebensmittel, die mit Vitamin D angereichert werden, müssen zudem entsprechend gekennzeichnet sein, d.h. für den Konsumenten ist jederzeit bei der Angabe der Zusammensetzung sowie in der Nährwertkennzeichnung erkennbar, ob und in welcher Menge ein Produkt mit Vitamin D angereichert ist. 24. Welche Lebensmittel würden angereichert? Grundsätzlich könnten alle Lebensmittel angereichert werden. Bei gewissen Lebensmitteln dürften allerdings die technologischen Anforderungen sowie die Kosten hoch sein. Bereits angereichert werden z.b. Margarinen, Milch- und Milchprodukte oder Cerealien. 25. Gibt es Lebensmittel, mit denen man Vitamin D auf natürliche Weise zu sich nehmen kann? Die meisten Lebensmittel enthalten natürlicherweise wenig Vitamin D. Vitamin D reich sind gewisse fettreiche Fische wie z.b. Hering, Wildlachs. Fische aus Zuchten enthalten im Vergleich zu Wildfangfischen meist weniger Vitamin D. Ebenfalls Vitamin D reich sind Eier und Eigelb. Lebensmittel Vitamin D-Konzentration IE/100 g µg/100 g Fettreiche Fische (Zuchtfische enthalten weniger Vitamin D) Hering Makrele Wildlachs Zuchtlachs Thon in Wasser, abgetropft Thon in Öl, abgetropft Margarine (angereichert mit Vitamin D) Hühnerei, roh Juni /8

7 Eigelb Speisepilze Champignon (Zuchtpilz) Eierschwamm, Pfifferling (Wildpilz) IE = Internationale Einheiten (1 IE entspricht µg Vitamin D). µg =Mikrogramm. Zu beachten ist, dass die Werte je nach Herkunft des Produktes und Literaturquelle stark variieren. Empfehlungen 26. Gelten für kranke Personen (chronische bzw. nichtübertragbare Krankheiten), Personen mit Osteoporose oder Risikofaktoren (Übergewicht, dunklere Hauttypen) andere Empfehlungen als für die gesunde Bevölkerung? Personen, die gewisse Risikofaktoren aufweisen oder unter bestimmten Krankheiten leiden, haben möglicherweise einen höheren Vitamin D-Bedarf, da die Absorption von Vitamin D im Darm verringert ist oder es Interaktionen mit Medikamenten gibt. Personen, die sich auch Krankheitsgründen überwiegend in Räumen aufhalten, sollten aufgrund der mangelnden Sonnenexposition auch auf eine ausreichende Vitamin D-Versorgung über die Ernährung (Supplemente) achten. Personen, mit den bereits erwähnten Risikofaktoren (siehe Frage 7) aufweisen, sollten ihren Arzt darauf ansprechen, damit allenfalls die Vitamin D-Versorgung überprüft werden kann (Blutanalyse). 27. Sollten sich diese Personen von einem Arzt beraten und ihre Vitamin D Konzentration bestimmen lassen? Das BAG empfiehlt Personen, die Risikofaktoren (siehe Frage 7) aufweisen, sich von einem Arzt beraten zu lassen und allenfalls ihre Vitamin D-Versorgung über die Bestimmung der Vitamin D-Konzentration im Blut untersuchen zu lassen. 28. Empfiehlt das BAG regelmässige Blutuntersuchungen, um die Versorgung mit Vitamin D zu kontrollieren? Für Personen ohne Risikofaktoren sind Blutuntersuchungen nicht notwendig, da die Kosten für die Blutuntersuchungen hoch sind. Für Personen, die Risikofaktoren aufweisen, können regelmässige Blutuntersuchungen sinnvoll sein. Dies ist vom beratenden und/oder behandelnden Arzt zu entscheiden. 29. Ich nehme täglich die empfohlene Menge Vitamin D in Form von Vitamin D-Tropfen oder Nahrungsergänzungsmittel (600 Internationale Einheiten Vitamin D) zu mir. Brauche ich nun weniger als die empfohlenen 1000 mg Calcium? Vitamin D fördert die Calcium-Aufnahme im Darm und es gibt Studien, die darauf hinweisen, dass das Vitamin D einen sogenannt Calcium sparenden Effekt hat. Die wissenschaftlichen Datengrundlagen sind jedoch noch zu wenig stark, um eine geringere Calcium-Einnahme zu empfehlen. Das BAG empfiehlt daher, sich an der Schweizerischen Lebensmittelpyramide zu orientieren, die eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung ermöglicht. Damit wird eine ausreichende Versorgung mit Calcium sichergestellt. Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln oder Supplementen mit Calcium ist ohne ärztliche Verschreibung nicht notwendig. Kostenübernahme 30. Werden die Kosten für Supplemente generell von der Krankenkasse übernommen? Nein, Voraussetzung für eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse ist eine Verschreibung durch den Arzt aufgrund eines vorliegenden Vitamin D-Mangels mit Krankheitswert. Die Supplementation mit Vitamin D zur medizinischen Prophylaxe wird zurzeit nur für das 1. Lebensjahr übernommen. Massnahmen zur Prophylaxe von Krankheiten sind im Juni /8

8 Artikel 26 KVG und Artikel 12 b KLV geregelt. Der Gesetzgeber hat die neuen Empfehlungen des BAG zur Vitamin D Versorgung der Bevölkerung bisher nicht evaluiert und berücksichtigt. 31. Werden die Kosten für die Vitamin D Supplemente für die Säuglinge bzw. Kleinkinder (bis zum 3. Lebensjahr) von der Krankenversicherern übernommen, wenn diese vom Arzt verschrieben wurden? Das Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) und die Krankenpflege- Leistungsverordnung (KLV) regeln die Leistungspflicht der Obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) für bestimmte Massnahmen zur Prophylaxe von Krankheiten (gemäss Art. 26 KVG, Art. 12 b KLV). Gemäss Gesetzgebung ist demnach zurzeit nur für das erste Lebensjahr eine Kostenübernahme der Vitamin-D-Gabe zur Rachitisprophylaxe leistungspflichtig. Für eine Kostenübernahme des Versicherers ist eine Verschreibung durch den Arzt erforderlich. 32. Werden die Kosten für die Vitamin D Supplemente von der Krankenversicherern übernommen, wenn diese vom Arzt verschrieben werden? Das Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) und die Krankenpflege- Leistungsverordnung (KLV) regeln die Leistungspflicht der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP). Die OKP übernimmt die Kosten für die Leistungen, die der Diagnose oder Behandlung einer Krankheit und ihren Folgen dienen (Art. 25 KVG). Wird also eine Vitamin D-Supplementation aufgrund eines vorliegenden Vitamin D-Mangels mit Krankheitswert ärztlich angeordnet, sind die Kosten von den Krankenversicheren zu übernehmen. Wird andererseits eine Supplementation zur Prophylaxe verschrieben (medizinische Prävention), übernimmt der Versicherer nur die Kosten für die Massnahmen zur Prophylaxe, die im Artikel 12 KLV gelistet sind. Eine medizinische Prophylaxe mit Vitamin D für Personen ab 60 Jahre ist somit zurzeit nicht leistungspflichtig. Der Gesetzgeber hat die neuen Empfehlungen bisher nicht evaluiert und berücksichtigt. Umsetzung der Empfehlungen 33. Die Vitamin D-Empfehlungen sind komplex. Die Vitamin D-Versorgung soll einerseits über die Sonne und andererseits über die Ernährung sichergestellt werden. Wie soll das konkret aussehen? Die Information der Bevölkerung und die Umsetzung der Vitamin D-Empfehlungen erfordert die Zusammenarbeit verschiedener Partner. Das Bundesamt für Gesundheit wird daher mit den Ärzten, Apothekern, Ernährungsberater und weiteren im Gesundheitsbereich aktiven Partnern sowie der Lebensmittelindustrie Kontakt aufnehmen um gemeinsam Massnahmen zu ergreifen um die ausreichende Vitamin D- Versorgung der Bevölkerung in der Schweiz sicherzustellen. Juni /8

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