Zunahme lebensbedrohender Symptome bei Allergien

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1 PRESSEMITTEILUNG Deutsche Dermatologische Gesellschaft e.v. - Geschäftsstelle - Robert-Koch-Platz Berlin Telefon: 030 / Telefax: 030 / ddg@derma.de InterNet: Zunahme lebensbedrohender Symptome bei Allergien Start einer bundesweiten Informations-Kampagne Seit Beginn der Datenauswertung nehmen sie kontinuierlich zu: die schweren, durch eine Allergie ausgelösten Symptome, die zum Tod führen können. Die Ursachen sind vielfältig und obwohl Allergien längst eine Volkskrankheit sind, gibt es immer noch ungenügende Informationen in der Bevölkerung über Entstehung und Therapiemöglichkeiten allergischer Erkrankungen. Heute startet deshalb die bundesweite Kampagne Allergien erkennen Leben retten! der DDG. Sieben Jahre Anaphylaxieregister Das Register ANAPHYLAXIE.net ist die erste gemeinsame Datenbank für Deutschland, Österreich und der Schweiz zur standardisierten Erhebung aufgetretener anaphylaktischer Reaktionen. Seit 2006 geben zahlreiche allergologische Zentren die Daten für Deutschland ein. Da anaphylaktische Reaktionen gesetzlich nicht meldepflichtig sind, existiert keine Statistik über Häufigkeit, Verlauf und Ausgang. Zudem ist der moderne Mensch fortlaufend neuen und unbekannten Substanzen und Umweltfaktoren ausgesetzt. Exotische Nahrungsmittel werden aus der gesamten Welt importiert und hierzulande verzehrt. Jährlich werden hunderte neuer Arzneien und Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt eingeführt.

2 Aktuelle Zahlen aus April 2013 Erfasst werden all die Patientinnen und Patienten, die mit schweren Reaktionen und Beeinträchtigungen des Respirations- und/oder Herz-Kreislaufsystems behandelt werden: *77,4 % (2.555 Fälle) sind Erwachsene, 22,6 % (748 Fälle) Kinder im Alter bis 18 Jahre. Die im Anaphylaxieregister erhobenen Daten ermöglichen es, Informationen zu Demographie, Symptomen, Auslösern, Kofaktoren, Grunderkrankungen, Diagnostik und Therapie von Patienten mit anaphylaktischen Reaktionen zu erlangen. Dies bildet die Grundlage, um die Aufklärung und Versorgung von Patienten zu verbessern. Volkskrankheit mit 20 Millionen Allergikern Allergien gehören zu den häufigsten Krankheiten und sind eine der großen gesundheitlichen Herausforderungen unserer Zeit. In Deutschland leben etwa 20 Millionen Allergiker, Tendenz steigend. Der früher nachgewiesene Unterschied zwischen Ost- und Westdeutschland hat sich egalisiert, die häufigsten atopischen Erkrankungen wie die allergische Rhino-Konjunktivitis (21% Kinder, 25 % Erwachsene), das atopische Ekzem (19% Kinder, 5 % Erwachsene) und das allergisches Asthma (7% Kinder,

3 11 % Erwachsene) treten in ganz Deutschland auf. Dabei sind stufenweise Entwicklungen möglich, unbehandelt entwickelt sich aus einer allergischen Rhinusitis bei etwa 43 % ein allergisches Asthma. Die Beeinträchtigung durch Allergiekrankheiten ist erheblich. Sie ist nicht nur eine Folge der Krankheitserscheinungen selbst, sondern ergibt sich auch aus der Notwendigkeit, den krankheitsursächlichen Auslöser zu meiden. Gerade diese unsichtbare Behinderung führt zu Einschnitten im privaten und beruflichen Leben. Die Anaphylaxie Auslöser und Schweregrad allergischer Symptome sind vielfältig, gemeinsam ist allen mastzellabhängigen Erkrankungen jedoch die Anaphylaxie als schwerste Manifestation. Die Reaktion ist selten, kann aber tödlich verlaufen. Waren es von 2006 bis 2008 noch 92 gemeldete Todesfälle, stieg die Zahl von 2009 bis 2011 auf 113 Todesfälle. In der Summe vielleicht eine nicht besonders starke, aber für Allergologen eindeutige Tendenz, so Professorin Dr. Margitta Worm, die Initiatorin des Anaphylaxie-Registers und Leiterin der Hochschulambulanz der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie an der Charité. Der jüngste Patient im Anaphylaxie-Register war ein zwei Monate alter Säugling, der an einer bekannten Kuhmilchallergie litt. Die beiden ältesten Patienten waren 87- Jährige, die nach Gabe eines Antibiotikums respektive durch einen Wespenstich schwere lebensbedrohliche Reaktionen erlitten, beschreibt Worm die möglichen Ursachen in allen Altersgruppen. Symptome einer anaphylaktischen Reaktion können verschiedene Organsysteme betreffen: Haut und Schleimhäute am häufigsten, gefolgt von respiratorischen und kardiovaskulären Beschwerden und seltener den Gastrointestinaltrakt. Die Kreislaufsymptome reichen von mildem Schwindel und leichtem Blutdruckabfall bis hin zum Herz-Kreislauf-Stillstand. Untersuchungen haben gezeigt, dass insbesondere Patienten mit wiederholten anaphylaktischen Reaktionen häufig ein»crescendo«erleiden: Ausprägung und Intensität der Symptome nehmen zu. Auch deshalb ist eine frühzeitige Therapie und rasche Verminderung der allergischen Reaktion erstrebenswert.

4 Auslöser bei Kindern Nahrungsmittel Mehr als die Hälfte aller allergischen Reaktionen zeigen Kinder auf Nahrungsmittel: 396 Kinder reagieren vor allem auf Erdnuss (118 Fälle), Kuhmilch (57 Fälle) und Haselnuss (44). Die häufigsten Auslöser bei den Insektengiften sind Wespen (122 Fälle), Biene (71 Fälle) und Hummel (8). bei Erwachsenen Insekten Das Verhältnis bei Erwachsenen ab 18 Jahren dreht sich um: Fälle fanden sich durch Insekten (Wespen Fälle, Biene 230 Fälle und Hummel 64 Fälle) und 312 Fälle durch Nahrungsmittel. Hinzu kommt noch die wachsende Zahl derjenigen, die auf Medikamente allergisch reagieren. Bei den Nahrungsmitteln führt Weizen die Auswertung an (68 Fälle), gefolgt von Soja (31) und Haselnuss (26). Ein ebenso klares Ranking zeigen die Medikamente: 151 Fälle durch Schmerzmittel, 70 Fälle durch Antibiotika und 61 auf Lokalanästhetika.

5 Volkswirtschaftlicher Schaden Neben den individuellen Beeinträchtigungen der Lebensqualität lässt sich der volkswirtschaftliche Schaden durch etwa die Pollenallergie am Beispiel eines Betriebes mit Mitarbeitern ermitteln. Bei 120 Tagen Pollenflug kann man eine 30 %-ige Leistungsminderung annehmen. Bei Mitarbeitern mit Allergien entsteht ein Arbeitszeitverlust pro Jahr von Stunden (pro Kopf 206 Stunden). Nimmt man einen Stundenlohn von 30 Euro an, ergeben sich daraus Euro Verlust. Manager seiner Krankheit Kampagne Allergien erkennen Leben retten! Je mehr Patienten über ihre Allergieerkrankung wissen, desto besser können die Auswirkungen gesteuert werden. Diese Erfahrung haben Pädiater und Dermatologen bei den vielen an Neurodermitis erkrankten Kindern gemacht, die schon in jungen Jahren direkt am Management ihres endogenen Ekzems aktiv mitwirkten. Dies setzt jedoch viele Informationen voraus, die die DDG in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe Professor Worm ab sofort bereitstellt. Die bundesweite Kampagne Allergien erkennen Leben retten! informiert über die Internetseite Plakate und Postkarten die Öffentlichkeit. In laienverständlicher Sprache finden sich Daten und Fakten der Erkrankungen, wird über die unterschiedlichen Allergene informiert, die gefährdete Personengruppe beschrieben und

6 auf die wichtigen Unterscheidungen in Arbeits- und Freizeitwelt hingewiesen. Einen großen Stellenwert räumen die Initiatoren dabei den Informationen ein, mit denen die Betroffenen selbst etwas tun können: Allergenvermeidung, unterschiedliche Therapien, Notfallsituationen für sich und ihr soziales Umfeld. Abgerundet wird das Portal durch eine Arztsuche im gesamten Bundesgebiet und einen stets aktualisierten Pressebereich. Und auch in der Graphik wurde ein Weg gefunden, der ohne beängstigende Fotos und medizinische Tabellen in den Web-Alltag eines jeden Betroffenen integriert werden kann: die Zeichnungen des Berliner Illustrators Martin Markstein (in der Freizeit mit seiner Familie oft bei einem Bienenstock) führen ansprechend und nutzerfreundlich durch die einzelnen, klar gegliederten Rubriken. Allergie erkennen Leben retten! hat zum Ziel, die Versorgung von Allergiekranken in Deutschland zu verbessern. Es gilt, den Bewusstseinsgrad zu erhöhen bei Patienten mit ihrem sozialem Umfeld sowie den Behandlern. Im Mittelpunkt stehen dabei Allergiekrankheiten wie Anaphylaxie oder schwere Arzneireaktionen der Haut, die unmittelbar lebensbedrohend sind und ein dauerhaftes Management erfordern.

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