Guter Hirte. Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Psalm 23,1
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- Ernst Siegel
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1 Guter Hirte Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Psalm 23,1 August und September 2012
2 Nachgedacht Der Gute Hirte unserer Gemeinde tritt mehr in den Mittelpunkt! Liebe Leserin, lieber Leser, im Grunde wurde es längst Zeit, dass wir noch deutlicher wahrnehmen, wer im Mittelpunkt unserer Gemeinde Zum Guten Hirten in Sassenburg steht. In unserem alten Logo füllte er maximal ein Viertel aus, der Hirte war fast eine Randerscheinung. Jetzt ist er zentral und unübersehbar. So soll es sein nicht nur für das Logo, sondern auch für die Gemeinde und das Gemeindeleben selbst! Der Hirte ist kaum noch zu finden, in der heutigen Zeit. Ab und an sehen wir ihn durch unsere Gemeinde ziehen mit seinen Schafen. Vor kurzem zog er am Rande Grußendorfs vorbei, viele kleine Lämmer, manche wohl erst wenige Tage alt, liefen blökend zwischen den Mutterschafen. Der Schäfer sammelte die letzten ein, eines nahm er zu sich auf den Arm. Ich fürchte kein Unglück; du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. So beschreibt schon die Bibel das Handeln Gottes: Er führt die Menschen, die ihm anvertraut sind. Er geht mit ihnen den Weg, den sie gehen. Gott greift nicht ständig ein und rückt hier etwas zurecht und dort etwas gerade. Er lässt uns unsere Freiheit, gleichzeitig achtet er auf uns. Gott achtet uns. Wir sind ihm viel wert. Und manchmal, wenn wir A R drohen, dann wendet er sich uns direkt zu. Bei ihm können wir Geborgenheit finden wenn wir es wollen. D HERR H E mich auf einer grünen Aue und führt mich zum frischen Wasser. In jedem Jahr wieder sehe ich den Hirten mit seinen Schafen auch in Dannenbüttel. Die Herde steht an der Aller. Dort haben die Schafe saftiges Gras, reichlich Wasser. Für sie ist gut gesorgt. Auch wenn diese Bilder alt sind, ihre Bedeutung ist wesentlich geblieben, auch für uns heute! Auch wenn unsere Ansprüche heute sehr viel höher sind, als früher: wenn es hart auf hart kommt, dann brauchen wir doch vor allem dieses: Jemanden, der uns auf den Wegen durch das Leben begleitet, was immer kommen mag. Deshalb stellt unser neues Logo den Hirten so deutlich in den Vordergrund! Wie die Schafe beim Hirten, so sind wir alle auch Sie bei Gott immer richtig. Deshalb das neue Logo unserer Kirchengemeinde Zum Guten Hirten! Herzlichst, Ihr Michael Schultheiß S e i t e 2
3 Einführung des neuen Kirchenvorstandes 2012 Festgottesdienst Am 10. Juni 2012 war es endlich soweit. Mit einem Festgottesdienst wurden wir neuen Kirchenvorstandsmitglieder in unser Amt eingeführt. Zur Vorbereitung hierauf trafen wir uns einige Male mit Herrn Schultheiß. Bei diesen Treffen sprachen wir unter anderem den Ablauf des Einführungsgottesdienstes durch. Genau wie für uns, war dies auch für ihn eine Premiere. Zunächst wurden Frau Szameitat, Frau Muschter-Weschke und Herr Meyer feierlich aus ihrem Amt entlassen. Dann folgte unsere offizielle Amtseinführung zusammen mit den wiedergewählten Kirchenvorstandsmitgliedern. Hierbei bestätigten wir das Versprechen, die übernommenen Aufgaben pflichtbewusst und mit Gottes Hilfe wahrzunehmen. Anschließend bekamen die alten und neuen Kirchenvorstandsmitglieder das Abendmahl. Unsere erste Amtshandlung ließ nicht lange auf sich warten. Wir durften gemeinsam mit Herrn Schultheiß, der Gemeinde das Abendmahl reichen. Im Anschluss an den Gottesdienst wurde dem feierlichen Anlass entsprechend - zu einem Empfang geladen. Herr Schultheiß überreichte Präsente an die ausgeschiedenen Kirchenvorstandsmitglieder. Auch wir die Neuen wurden bedacht. Michael Lehr überbrachte Glückwünsche im Namen des Westerbecker Ortsrates. Er dankte dem alten Vorstand für die geleistete Arbeit, und wünschte den Gewählten gutes Gelingen bei ihren Vorhaben. Damit endete der offizielle Teil, und auf uns alle wartete ein liebevoll gestaltetes Buffet. Unseren allerherzlichsten Dank an diejenigen, die dazu beigetragen haben, unserer Amtseinführung diesen festlichen Rahmen zu geben. Anna Bauer, Marit Lehr und Marina Ragwitz S e i t e 3
4 Kinder Afrika Tag Einen Tag auf eine spannende Reise nach ging es mit 21 Kids und 8 Mitarbeitern. Am 7.Juli startete die mutige Schar und hörte etwas vom afrikanischen Kinderalltag. Dabei haben die Kids hautnah erlebt, wie schwer ein 5l-Kanister voller Wasser beim Tragen werden kann. Afrikanischer Schmuck, kletternde Affen und lautstarke Trommeln wurden kunstvoll hergestellt. Die Geschichten von Toto, dem Affen und Boohoo, dem Nilpferd, von dem guten Elefanten Nhembo und vieler anderer Tiere aus dem Dschungel fesselten alle großen und kleinen Zuhörer. Kulinarisch gab es den ganzen Tag Safarikost und nach der abschließenden Kaffeeund Kuchentafel für Alle (auch die Eltern) konnte jeder etwas Tolles mitnehmen es war ein schöner Tag in S e i t e 4
5 MixSoNett Der kleine Chor besteht seit gut einem Jahr. Geleitet wird das achtköpfige gemischte Vokalensemble von Verena Grope und Georg Baumgärtner. Hauptberuflich sind beide Therapeuten einer Praxis für Atem-, Sprach- und Stimmtherapie Braunschweig. Musikgottesdienst und Entenrennen Am 23. September um Uhr wird Mix- SoNett in unserer Gemeinde im Rahmen eines besonderen Musikgottesdienstes auftreten. Das Programm, das sie für den Gottesdienst zusammengestellt haben, heißt "Stilmix zur Nacht". Der Name MixSoNett zeigt schon an, dass Stilmix gesungen wird. Das heißt konkret, dass sowohl klassische als auch Volkslieder gesungen werden, aber auch Gospel und Popmusik auf Deutsch, Englisch und auch mit afrikanischem Hintergrund. Frau Grope hat sich bei den Chorproben neben der Suche nach einem neuem Stilmix auch bewusst den Umgang mit Stimme und Sprache im Sinn. Ich bin mir sicher: wer nicht kommt, verpasst etwas! Ihr Michael Schultheiß E - Hilfe für einen guten Schulstart in unsere Gemeinde! Meine Tochter wird dieses Jahr eingeschult. Ein großes Erlebnis für die ganze Familie! Ein Ereignis was aber auch mit einigen Kosten für Schulmaterial wie Bücher, Hefte, Tuschkasten etc. verbunden ist! Für unsere Familie bedeutet das zwar hohe Ausgaben, aber geplante und eingerechnete Ausgaben, weil beide Elternteile glücklicherweise - arbeiten! Aber es gibt auch Familien für die diese Ausgaben teilweise unmöglich zu bewältigen sind! Diesen Familien können wir alle helfen! Wann? ab Uhr Wo? In Gifhorn an der Aller Ziel: Familien, in unserer Gemeinde, denen es finanziell weniger gut geht, einen fröhlichen Schulstart zu ermöglichen! E E bestimmt viel Spaß für die ganze Familie! Die Patenscheine können Sie ganz einfach im Pfarrbüro bei Frau Ott erwerben! Infos auch unter Meine Familie wird auch eine Ente am Start haben, damit alle unbeschwert dem ersten Schultag entgegen fiebern können! Marcella Krahl S e i t e 5
6 Musikworkshop mit Ruben Krenzke Wir freuen uns wenn auch DU dabei bist! Teilnahmebedingungen: Das Musikseminar bietet die Chance zusammen Musik zu machen, Gemeinschaft und jede Menge Spaß zu haben. Deshalb setzen wir eine verbindliche Teilnahme an den gemeinsamen Veranstaltungen und Mahlzeiten voraus. Die Mitnahme und Verzehr von Alkohol sowie Drogen ist auf dem Musikseminar nicht gestattet. Die Unterbringung erfolgt grundsätzlich nach Geschlechtern getrennt! Anmelden kannst Du Dich in der Kirchgemeinde ZUM GUTEN HIRTEN, Kleine Dorfstr.8, Sassenburg Tel.: S e i t e 6 Anmeldeschluss ist der 20. August 2012
7 Pfarrbüro Pfarramt Diakonin Gisela Ott Kleine Dorfstraße 8, Westerbeck Tel.: ; Fax Di. 09:00-12:00 Uhr, Do. 15:00-18:00 Uhr Pastor Michael Schultheiß Kleine Dorfstraße 8, Westerbeck Tel.: Ingrid Rahlmann Mooreiche 2, Neudorf-Platendorf Tel.: Wir sind für Sie da Küsterdienste Dannenbüttel: vakant Grußendorf / Stüde: vakant Westerbeck: Heike Neumann, Tel Friedhofswart: Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro Kirchenvorstand Anna Bauer Marlies Dröge Heide Gefken Christina Lange Marit Lehr Marina Ragwitz Diethelm Rudolph Peter v. Laffert v. Kobylinski Aktuelle Hinweise und eventuelle Terminänderungen finden Sie auch auf der Homepage: S e i t e 7
8 Gottesdienste Sonntag nach Trinitatis (Pastor Holert) 10:30 Uhr Gottesdienst in Grußendorf, anschl. Kirchenkaffee Sonntag nach Trinitatis (Lektor Rudolph) 10:30 Uhr Gottesdienst in Westerbeck, anschl. Kirchenkaffee Sonntag nach Trinitatis (Lektorin Gefken) 09:15 Uhr Gottesdienst in Stüde 10:30 Uhr Gottesdienst in Grußendorf Sonntag nach Trinitatis (Lektor Rudolph) 10:30 Uhr Gottesdienst in Westerbeck Sonntag nach Trinitatis (Prädikant Przygodda) 10:30 Uhr Gottesdienst in Grußendorf, anschl. Kirchenkaffee Samstag (siehe auch Seite 9!) 09:30 Uhr Einschulungsgottesdienst in Grußendorf 11:00 Uhr Einschulungsgottesdienst in Westerbeck Sonntag nach Trinitatis (Pastor Schultheiß) 10:30 Uhr Gottesdienst mit Taufe in Westerbeck, anschl. Kirchenkaffee 10:30 Uhr Kindergottesdienst in Westerbeck Sonntag nach Trinitatis (Lektorin Gefken) 09:15 Uhr Gottesdienst in Stüde 10:30 Uhr Gottesdienst in Grußendorf Sonntag nach Trinitatis (siehe auch Seite 5!) 17:00 Uhr Musik-Gottesdienst in Westerbeck S e i t e 8
9 Gottesdienste zur Schuleinführung Schulanfängergottesdienste für die Hermann-Löns-Schule um 9:30 Uhr in der Stephanuskapelle in Grußendorf für die Sassenburg-Schule um 11:00 Uhr in der Kirche Zum Guten Hirten in Westerbeck Gebet zum Schulanfang Lieber Gott, anfangen ist schön. Ich bin neugierig. Ich freue mich. Lieber Gott, anfangen ist schwer. Vieles kenne ich nicht. Ich bin aufgeregt. Ich bitte dich: Sei bei mir in der Schule und zu Hause, beim Lernen und beim Spielen. Sei bei mir jeden Tag. Danke, lieber Gott. - Amen - Urlaubszeit Pastor Schultheiß - vom 23. Juli bis 02. September. Frau Ott im Gemeindebüro - vom 30. Juli bis 17. August. In dieser Zeit wenden Sie sich in dringenden Fällen an die Thomas-Kirchengemeinde Neudorf-Platendorf, Telefon Impressum Der Gemeindebrief wird herausgegeben von der Ev.-luth. Kirchengemeinde Zum Guten Hirten. Er erscheint 2-monatlich in einer Auflage von 2350 Stück. Die nächste Ausgabe ist geplant für die Monate Oktober und November Redaktion: Pastor Michael Schultheiß, Gisela Ott. Verantwortlich i.s.d.p: Der Kirchenvorstand Bankverbindung: Konto bei der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg, BLZ S e i t e 9
10 Gruppen treffen sich Eltern-Kind-Gruppen In Grußendorf donnerstags um 15:00 Uhr in der Stephanuskapelle. Infos bei Anja Pieper, In Stüde donnerstags um 16:00 Uhr im Bürgerhaus. Infos bei Tanja Bellwart, In Westerbeck dienstags um 15:30 Uhr im Haus Zum Guten Hirten. Infos bei Stephanie Meyer, Frauenkreise In Dannenbüttel am um 15:00 Uhr bei Heide Gefken, Westerbecker Straße 1. In Grußendorf am um 14:30 Uhr in der Stephanuskapelle. In Westerbeck am um 15:00 Uhr im Haus Zum Guten Hirten. Frauen-Kreativ-Treff 1. Dienstag im Monat (04.09.) um 19:30 Uhr in Westerbeck Eine offene Frauengruppe von und für Frauen jeden Alters mit Hang zur kreativen Gestaltung Gitarrenkreise Freitags: um 17:00 Uhr (Anfänger) und um 18:00 Uhr (Fortgeschrittene) im Haus Zum Guten Hirten in Westerbeck. Dienstags: um 18:30 Uhr (Fortgeschrittene) in der Stephanuskapelle in Grußendorf. Nähere Infos im Pfarrbüro, Spielkreise Montags & Mittwochs, Dienstags & Donnerstags, jeweils von 9:00 bis 12:00 Uhr. Anmeldungen über Pfarrbüro, AD(H)S-Gesprächskreis Sassenburg Jeweils um 20:00 Uhr im Gemeindehaus in Westerbeck. Infos unter Elterngruppe am 1. Montag im Monat (03.09.) und Erwachsenengruppe am vorletzter Donnerstag im Monat (20.09.) Achtung! Bitte beachten! In den Sommerferien treffen sich die Gruppen nicht! Evangelischer Posaunenchor Proben dienstags um 19:30 Uhr. Interessierte wenden sich bitte an Wolfgang Schwenke, Wesendorf, Freundeskreis Suchtkrankenhilfe Donnerstags um 18:00 Uhr im Gemeindehaus der Thomas-Kirchengemeinde Neudorf-Platendorf. Infos bei Jochen Reichert, S e i t e 10
11 Aus dem Kirchenbuch Taufen Torben Conrad, Dannenbüttel Johanna Mitschke, Grußendorf Erik Bellwart, Stüde Stella Bersagliere, Grußendorf Mia Bier, Grußendorf Erik Tietge, Grußendorf Trauungen Sebastian Borchert und Martina geb. Hahne, Grußendorf Goldene Hochzeit haben gefeiert Inge und Helmut Niemann, Dannenbüttel Helga und Claus Waßmann, Dannenbüttel Beerdigungen Alexej Ackermann, Grußendorf, 50 Jahre Hildegard Pelikan, Grußendorf, 92 Jahre Brunhilde Kalbe, Westerbeck, 84 Jahre Manfred Weise, Westerbeck, 82 Jahre Edith Kutz, Ehra-Lessien, 92 Jahre Horst Neitzel, Westerbeck, 76 Jahre Irmtraut Kiene, Dannenbüttel, 86 Jahre Marianne Stephan, ehemals Grußendorf, 87 Jahre Der nächste Gemeindebrief erscheint für die Monate Oktober und November. Sollten Sie mit der Veröffentlichung Ihrer Taufe, Hochzeit, Goldenen Hochzeit oder einer Beerdigung nicht einverstanden sein, melden Sie sich bitte bis zum im Pfarrbüro ( ) S e i t e 11
12 Geburtstage Wir gratulieren und wünschen allen Jubilaren zum neuen Lebensjahr Gottes Segen August 02. Hermann Brandt, Westerbeck, 85 Jahre Lisa Grapatin, Grußendorf, 80 Jahre 06. Karl-Heinz Wehmann, Dannenbüttel 75 Jahre 13. Ruth Jung, Westerbeck, 75 Jahre 15. Ernst Reinecke, Grußendorf, 70 Jahre 19. Walter Schell, Westerbeck, 70 Jahre 26. Wolfgang Pethke, Stüde, 75 Jahre 27. Thekla Faltin, Grußendorf, 85 Jahre September 04. Maria Sprenger, Grußendorf, 85 Jahre 06. Wilfried Diers, Grußendorf, 75 Jahre 07. Marie Prilop, Dannenbüttel, 96 Jahre 11. Ursula Zachäus, Stüde, 80 Jahre 12. Loni Warlich, Westerbeck, 70 Jahre 25. Walter Müller, Grußendorf, 75 Jahre 27. Rosemarie Klöweke, Dannenbüttel, 75 Jahre Renate Kuznik, Grußendorf, 70 Jahre 28. Werner Lampe, Westerbeck, 75 Jahre 30. Renate Langeheine, Grußendorf, 80 Jahre W G J D G die Monate Oktober und November. Wenn Sie eine Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht wünschen, melden Sie sich bitte bis zum im Pfarrbüro ( ) S e i t e 12
13 Frauenkreise Angebot für Demenzerkrankte Rückblick Frauenkreise Die Frauenkreise der Gemeinde haben sich in die Sommerpause verabschiedet. Im September geht es zu den gewohnten Zeiten an den üblichen Orten weiter. An dieser Stelle ein ganz herzlicher Dank allen beteiligten Frauen, die jedes Mal mit wunderbaren Torten und leckerem Kuchen zur geselligen Kaffeerunde beitragen. In Grußendorf richtet Frau Traudel Behmer den Raum her und kocht Kaffee und in Dannenbüttel haben wir bei Familie Grußendorf-Zache ein gemütliches Domizil gefunden. Das ist keine Selbs D! In den vergangenen Monaten hatten wir u. T M V M die wir aus Kindertagen kennen, wurden ins Gedächtnis gerufen. Spannend wurde H G M wieder auch Herz und Augen für das Wesentliche im Leben. Eine ganz große Aufgabe unseres Lebens ist es, das Loslassen zu lernen. Unsere Existenz ist auf Abschied hin angelegt. Je bewusster wir loslassen, umso größer kann unsere Freude an der eige- L D T H Glück". Ein geselliges Märchenquiz rundete den Nachmittag ab. Im Mai wurde mit Frau Barbara Heller und ihrem Akkordeon der Frühling mit fröhlichen Liedern, Gedichten und einem Sitztanz begrüßt. Es ist immer wieder schön, wenn sich Menschen aus der Gemeinde mit ihren Talenten einbringen uns Frauen hat es sehr viel Spaß gemacht! Mit einem gemeinsamen Grillen, bzw. einem gemütlichen Essen in schönem Ambiente haben wir uns in den Sommer verabschiedet. Vielleicht sind Sie im September in unserer Runde auch zu Gast?! Wir würden uns freuen! Zur besonderen Beachtung: Die Diakoniestation des Kirchenkreises Gifhorn hält ein besonderes Angebot für unsere Kirchengemeinde bereit. Professionelle Mitarbeiter sind bei Bedarf bereit, demenzkranke Angehörige an einem oder zwei Nachmittagen in der Woche zu betreuen, z.b. im Haus Zum Guten Hirten. Die Gruppe der zu Betreuenden sollte aus mindestens acht Personen bestehen, wenn diese Hilfe zur Verfügung stellen soll. Wenn in einzelnen Familien dieser Bedarf besteht, scheuen Sie sich nicht, sich bei Bedarf vertrauensvoll an unseren Pastor oder unsere Diakonin zu wenden. Wir freuen uns, wenn wir auf diese Weise auch für Sie und Ihre Familienmitglieder ein gutes Angebot schaffen können. S e i t e 13
14 Spielkreise Rückblick Abschluss- und Familiengottesdienst In diesem Jahr haben wir unseren Abschlussgottesdienst in einem größeren Rahmen gefeiert. Nicht nur die Spielkreiskinder mit ihren Eltern, sondern die ganze Gemeinde durfte teilnehmen. In Form eines Familiengottesdienstes am in unserer Kirche, in dem die Spielkreiskinder auf einer ganz besonderen Art und Weise mitwirken durften. Lange wurde voller Elan für den großen Auftritt geprobt. Es war schon sehr aufregend, vor einem doch recht großen Publikum zu musizieren. Und einigen kleinen Stars blieb glatt die Stimme weg, aber ab der zweiten Strophe stimmten ALLE mit ein. Wir möchten auf diesem Wege noch einmal allen Beteiligten sagen: D M für j T. Es war ein schöner Morgen! S e i t e 14 Das diesjährige Spielkreisjahr ließen wir gemeinsam mit Mamas, Papas oder Omas bei einem gemeinsamen Frühstück ausklingen. Das tolle Buffet, was wieder von den Eltern gespendet wurde, ließ keine Wünsche offen. Ein großes Dankeschön dafür. Am 20.August beginnt das neue Spielkreisjahr, wir freuen uns schon auf EUCH! Euer Spielkreisteam Elke& Iris (montags/ mittwochs), sowie Christine& Marion (dienstags/donnerstags) Am 02. September heißt es wieder Herbstflohmarkt. Tischreservierungen werden vom 01. bis unter Tel von Marion Michele entgegengenommen. Wir hoffen wieder auf viele Käufer und Verkäufer.
15 Kinderkirche Die Sommerferien sind endlich da, Egal, ob Ihr daheim bleibt oder auf Reisen geht, Ferien sind immer prima! Aber nach der Sommerpause geht s weiter. Wir sind schon ganz gespannt auf das, was Ihr zu erzählen habt. Vielleicht hat ja jemand so etwas Verstecktes wie nebenan gesehen? Wir freuen uns auf ein Wiedersehen: Am um 10:30 Uhr in Westerbeck Euer KiGo-Team S e i t e 15
16 2012 Jahr der Kirchenmusik Musik, Stimme und Instrumente Liebe Leserinnen, liebe Leser, heute, der Tag an dem ich diese Zeilen schreibe, ist der Tag, an dem an die Rolling Stones erinnert wird. Vor 50 Jahren haben sie ihr erstes öffentliches Konzert in London gegeben. Seither haben sie auf ihre Weise Musikgeschichte geschrieben. Kirchenmusik hat auch Geschichte geschrieben! Was spielt jemand, der Kirchenmusik spielt? Orgel, natürlich! Streichinstrumente wohl D K O Und natürlich wird gesungen. Die Lieder aus dem Evangelischen Gesangbuch. Aber wir stellen auch fest: Nicht jedes Lied spricht uns an. Bei manchen verstehen wir schon den Wortlaut nicht mehr richtig. Das, was einer Generation selbstverständlich ist und im Herzen klingt, ist für eine andere keinesfalls ansprechend. Dafür gibt es gute Gründe: Musik ist immer Ausdruck der Zeit, in der sie entsteht und weckt Bilder, die wir mit dieser Zeit verbinden. Das gilt auch für christliche Musik, in der sich Glaubenserfahrungen ausdrücken. Diese Lebens- und Glaubenserfahrungen sind so verschieden, wie die Generationen. Sie drücken sich anders aus! Also sind auch die Instrumente, Melodien und Texte neuerer Lieder ganz anders, als die der Lieder, die wir im Gesangbuch finden. Sind die Lieder im Gesangbuch deshalb veraltet? Nein, sie haben ihren Platz im Leben der Gemeinde! Sind die neuen Lieder zu modern und unangemessen? Nein, sie haben ihren Platz ebenfalls in der Gemeinde. Alles zu seiner Zeit und für seine Zuhörer. Alles in einer Zeit, die Gott geschaffen hat. Alles für Menschen, die so individuell, wie Gott sie geschaffen hat nach Gott fragen und ihn persönlich erlebt haben und erleben. Manchmal macht uns Musik sogar neugierig, auch neugierig auf Gott! Und manchmal klingen sogar Orgel, E-Bass und E-Gitarre zusammen einfach himmlisch! Wie ein Gottesklang! Mitten in unser Leben hinein! Ihr Michael Schultheiß S e i t e 16
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