Infos aus dem Gemeinwesen Schönwalder Allee 26. Wahl zum Gemeinwesenbeirat Am Sonntag will meine Süße mit mir wählen gehen.

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1 Jg. 48 Ausgabe 518 Juli/August 2016 Kontakte Infos aus dem Gemeinwesen Schönwalder Allee 26 Liebe Leserinnen und Leser, Foto: Stefan Dorn Wahl zum Gemeinwesenbeirat 2016 Am Sonntag will meine Süße mit mir wählen gehen. So geschehen am 12. Juni 2016 in der Zeit von 11 bis 18 Uhr. Dem Aufruf an der Wahl zum Gemeinwesenbeirat teilzunehmen, folgten viele Bürgerinnen und Bürger des Gemeinwesens im Evangelischen Johannesstift. Und wie das hier so ist, folgten nach dem Wahlgang angeregte Gespräche. Die Wahl sollte den neuen Gemeinwesenbeirat legitimieren, auf Entscheidungen, die das Gelände Schönwalder Allee 26 betreffen, Einfluss zu nehmen. Durch die hohe Wahlbeteiligung hat der Beirat jetzt das Mandat, diese Rolle zu übernehmen. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an die engagierten Menschen, die an der Wahl teilgenommen haben. Und nun präsentiere ich das Wahlergebnis in der Reihenfolge der abgegebenen Stimmen: Gewählt wurden: Jasmin Schnell, Helga Gnädig, Kai Kraehe, Konrad Hickel, Rolf Meissner, Michael Baginski, Thomas Mentzel, Andreas Topp, Dennis Uhle und Marion Puder. Herzlichen Glückwunsch. Am 27. Juni 2016 fand die erste konstituierende Sitzung statt. Die ausgeschiedenen Mitglieder wurden verabschiedet. Herzlichen Dank für die konstruktive Zusammenarbeit! Die neuen Mitglieder haben sich gegenseitig kennengelernt. Das ist wichtig, um in der Zukunft gut miteinander zu arbeiten. Ich danke dem Wahlvorstand Christel Hellwig, Gerhart Neubauer und Ingo Moy für die Hilfe bei der Vorbereitung und Durchführung der Wahl. Stefan Dorn, Gemeinwesendiakon jetzt ist Sommer, egal ob man schwitzt oder friert, Sommer ist, was in deinem Kopf passiert, es ist Sommer, ab ins Gummiboot, der Winter hat ab sofort Hausverbot. Diese Zeilen aus einem Lied der Wise Guys begleitet mich jedes Jahr im Sommer. Und wie ist es bei Ihnen? Wie sieht es in Ihrem Kopf aus? Ist bei Ihnen schon Sommer? Planen sie schon Urlaub oder liegt noch zu viel Arbeit vor Ihnen, um den Sommer zu genießen? Lieben Sie die Sonne oder bleiben Sie lieber im Schatten? Ist der Sommer für Sie eine sehr arbeitsreiche Zeit oder eine Zeit der Erholung? Wir vom Kontakte-Team wollen es etwas ruhiger angehen lassen und haben für Sie wie jedes Jahr eine Doppelausgabe Juli/August zusammengestellt. In dieser Ausgabe geht es unter anderem um den neu gewählten Gemeinwesenbeirat, Sie erfahren, was sich hinter der Veranstaltung Urlaub ohne Koffer verbirgt, und Sie bekommen einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der Parkgärtnerei. Beim Lesen dieser und anderer interessanter Artikel wünsche ich Ihnen viel Spaß und einen wunderschönen Sommer. Ihre Katja Kraehe, Gemeindediakonin für das Redaktionsteam Inhalt Aus dem Gemeinwesen Das Havelheim lädt ein S. 7 Aus der Gemeinde Gemeindekirchgeld S. 10 Aus der Stiftung/den Bereichen Immer nah am Menschen S. 11

2 2 KONTAKTE Juli/August 2016 Termine und Veranstaltungen TERMINE UND VERANSTALTUNGEN Montag, 4. Juli, Uhr Verkauf von Bekleidung Herr Minh Ort: Seniorenzentrum Caroline Bertheau Dienstag, 5. Juli und Dienstag 9. August, jeweils Uhr Außensprechstunde der Seniorenvertretung Zu meiner Außensprechstunde der Seniorenvertretung Berlin-Spandau lade ich alle Bewohnerinnen, Bewohner und Gäste des Evangelischen Johannesstifts recht herzlich ein. Als Gast steht mir Herr Sargon Lang, Beauftragter für Senioren und Menschen mit Behinderungen beim Bezirksamt Spandau, zur Verfügung. Er berät Sie und beantwortet gern Ihre Fragen zu den Themen Merkzeichen im Behindertenausweis. Zur weiteren Information: Die Sprechstunden der Seniorenvertretung im Rathaus Spandau, Raum 63, finden freitags von 10 bis 12 Uhr statt. Eberhard Lux Seniorenvertretung Berlin-Spandau Ort: Foyer des Seniorenzentrum Caroline Bertheau Dienstag, 12. Juli, 16 Uhr Beliebte Schlager von und mit Niki Bruno Ort: Seniorenzentrum Caroline Bertheau Donnerstag, 21. Juli, 16 Uhr Märchenerzähler Herr Osterburg erzählt Geschichten aus Tausendundeiner Nacht Ort: Seniorenzentrum Caroline Bertheau Freitag, 29. Juli, 14 Uhr Tanz Café Caroline Anmeldung: App Eintritt 5 Ort: Seniorenzentrum Caroline Bertheau Montag, 29. August, 19 Uhr Literaturabend mit Lesung Christine Knop vom ambulanten Johannes-Hospiz e.v. liest aus Mitch Alboms Buch Dienstag bei Morrie. Es geht um einen Journalisten, der jeden Dienstag den schwerkranken Professor Morrie besucht und lernt, das Leben neu zu betrachten und zu verstehen. Sie sind herzlich eingeladen. Ort: Clubhaus Steh auf! Markus 2,11 Erntedankfest Feiern, Danken, Spielen am 25. September Uhr Open-Air-Gottesdienst vor der Kirche Predigt: Propst Dr. Christian Stäblein, Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Uhr Die Stände haben geöffnet Musikgruppen auf fünf Bühnen, Musik, Tanz, Essen und Trinken, Ausstellungen und Konzerte, Veranstaltungen überall auf dem Gelände des Johannesstifts 14 Uhr Erntedankfestumzug ca. 15 Uhr Übergabe der Erntekrone an den Stiftsvorsteher und Erntesprüche der Kinder 18 Uhr Besinnlicher Abschluss in der Stiftskirche 19 Uhr Lichterumzug mit Laternen und Illumination mit bengalischen Lichtern Ort: Evangelisches Johannesstift Schönwalder Allee 26, Berlin Infos: Tel Anfahrt: Vom Bahnhof Zoologischer Garten oder Rathaus Spandau mit den Bussen M45 oder 671 bis Haltestelle Johannesstift

3 Nachgedacht Juli/August 2016 KONTAKTE 3 NACHGEDACHT Gott antwortete Mose: Ich werde in meiner unermesslichen Schönheit dicht an dir vorübergehen und meinen Namen ICH-BIN-DA vor dir ausrufen. Ich will allen wohl, denen ich Wohlwollen schenken will. Ich leide mit allen, die ich bemitleiden will. Monatsspruch Juli, Ex. 33,19 (BigS) Mose bittet Gott, Ihn sehen zu dürfen. Verwegen ist das, wie sich herausstellen wird, aber die Sehnsucht danach ist verständlich, auf jeden Fall zu seiner Zeit. Da war es üblich, das Heilige sichtbar und möglichst auch berührbar an einem dafür geschaffenen Ort zu wissen, gerne als Statue, die entsprechende Macht für die Aufstellenden verhieß. Das ist heute und bei uns sicherlich anders. Ob aber allen, die eine Kirche betreten, klar ist, dass unter dem Kruzifix sicherheitshalber stehen müsste: Dies ist nicht Gott? Wäre es auch Ihr Bedürfnis, Gott sehen zu können? Ein sichtbarer Gott hätte jedenfalls Folgen. Es wäre endlich Klarheit da. Nicht mehr nur ein Hoffen und Glauben, sondern etwas Vorzeigbares. Ein Ende der Behauptungen aller, die einzig Wissenden zu sein. Ich bin mir allerdings gar nicht so sicher, ob ich mir diese Überraschung nicht gerne aufsparen will. Naja, muss ich ja auch. Warum bittet dies aber ausgerechnet Mose? Er ist Gott die ganze Zeit so nahe gewesen, wie wir es niemals sein werden. Hat mit Gott gesprochen und Gottes Wirken in Ägypten und auf der Flucht gesehen. Aber Mose will noch mehr, will Gott nicht nur hören, mit ihm reden und Gottes Wirken sehen, sondern Gott selbst. Gerade erst hat er erlebt, wie sich Israel in seiner Abwesenheit ein goldenes Kalb gegossen hat. Ganz Israel wollte einen sichtbaren Gott haben. Und deshalb liegt nun vor ihnen allen ein schwerer und langer Weg. Mose verhandelt mit Gott: Woher sollen wir denn wissen, dass du uns, mir selbst und deinem Volk, wohl tun willst, es sei denn, dadurch, dass du uns begleitest. Lass mich jetzt bitte deinen göttlichen Glanz sehen. Deine Herrlichkeit, so übersetzen manche dieses Wort, das Glanz, Gewicht und Ehre zugleich bedeutet. Und Gott sagt nicht: Du jetzt nicht auch noch, von dir hätte ich jetzt aber Foto: Wikipedia, Leon Petrosyan Von den tosenden Wassermassen der Iguaçu-Wasserfälle wurde ich berauscht und völlig überwältigt. erwartet, dass du erfahren hast, dass ich da bin und wie ich bin. Gott sagt nur: Ich werde in meiner unermesslichen Schönheit dicht an dir vorübergehen und meinen Namen ICH-BIN-DA vor dir ausrufen. Unermessliche Schönheit? Das ist nicht die Eigenschaft Gottes, die mir als erste eingefallen wäre. Schönheit als Antwort auf den Wunsch, den Glanz, das Gewicht und die Ehre Gottes gezeigt zu bekommen? Gottes Antwort verblüfft nicht nur Mose, sondern auch mich. Unermessliche Schönheit also statt Herrlichkeit. Gottes Schönheit ist sichtbar in den Menschen, die sich wieder angesehen fühlen. Schönheit umgibt die, die sie zu entdecken vermögen. Im Sommer im Johannesstift ist das nicht schwer. Schönes zu sehen erfreut und stärkt. In der ganzen Schöpfung können wir einen Abglanz von Gottes unermesslicher Schönheit sehen. Gott pur, von Angesicht zu Angesicht, zu sehen, ist allerdings zu viel für einen Menschen, lesen wir. Gott erfüllt Moses Wunsch, aber so, dass Mose das auch verkraftet. Er schützt Mose mit der Hand und Mose darf Gott nur hinterher blicken. Ich stand einmal umgeben von den tosenden Wassermassen der Iguaçu- Wasserfälle und wurde davon berauscht und völlig überwältigt. In dieser Art, stelle ich mir vor, kann selbst die unermessliche Schönheit Gottes zu viel werden. Da uns also nur mittelbar möglich ist, Gott in aller Schönheit zu sehen, erzählt die Bibel Geschichten, in denen für uns sichtbar wird, wie Gott ist. Bildnisse, anfassbare, sind das nicht. Aber genug, um Gottes Namen ICH-BIN-DA vertrauen zu lernen und uns für unsere Wege und Aufgaben stärken zu lassen. Durchaus sichtbar für alle wurde Gott mit dem Mensch Jesus, und das auch nicht gerade herrlich und glanzvoll. Jesus verkörpert Gottes ICH-BIN-DA. Und Gottes Schönheit? Sie wurde und wird sichtbar in den Begegnungen, den Versöhnungen, den wieder möglichen Wegen, den Menschen, die sich wieder angesehen fühlen und die dadurch selbst einen Zipfel von Gottes unermesslicher Schönheit sichtbar machen. Silke Krenzer, Diakonin, Referat Freiwilligendienste

4 4 KONTAKTE Juli/August 2016 Aus dem Gemeinwesen AUS DEM GEMEINWESEN Achtung Kinder, wer hat Lust auf Urlaub ohne Koffer? Zu einem inklusiven Ferienprojekt in den letzten beiden Wochen der Sommerferien lädt die Behindertenhilfe und das Gemeinwesen ein. Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderungen verbringen gemeinsam Zeit mit schönen Aktivitäten. Das Projekt heißt Urlaub ohne Koffer. Ihr seid herzlich eingeladen, an Ausflügen und Veranstaltungen teilzunehmen. Wir treffen uns immer vor dem großen Zelt beim Spielplatz vor den Simonshöfen III und IV. Wenn ihr mitmachen wollt, meldet euch bitte per an bei: Bitte gebt genau an, wie viele Kinder an welchem Tag teilnehmen wollen. Vergesst nicht, euer Alter und eine Telefonnummer für Rückfragen zu nennen. Folgende Aktionen stehen zur Wahl: Montag, 22. August, bis 16 Uhr Begrüßung, Namensschilder basteln, Kennlernspiele, Eisessen im Florida Eiscafé, Kino im JoCa Dienstag, 23. August, 9.30 bis 19 Uhr Besuch im Elefantenhof Platschow Was muss ich im Trauerfall alles tun? Verlassen Sie sich auf unsere Kompetenz und Erfahrung. Sprechen Sie mit uns: persönliche Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten günstige Sterbegeldversicherungen würdiger Abschiedsraum - auch für Trauerfeiern große Ausstellung von Särgen und Urnen Mittwoch, 24. August, 11 bis 14 Uhr Geocaching im Johannesstift Donnerstag, 25. August, 14 bis Uhr Ausflug ins Jump House Berlin (für alle, die laufen können) Freitag, 26. August, 11 bis 16 Uhr Graffiti (für alle, die ihre Arme und Hände frei bewegen können) Freitag bis Samstag, 26. bis 27. August, 19 bis 10 Uhr Zelten (für alle, die in Zelten schlafen wollen und können) Montag, 29. August, 9 bis 18 Uhr Besuch im Freizeitpark Germendorf Dienstag, 30. August, 13 bis 16 Uhr Glibberparty, Rollstuhlbasketball (auch für alle, die sonst nicht im Rollstuhl sitzen) Mittwoch, 31. August, 10 bis 18 Uhr Baden am Strand Havelheim, mit Kanufahrt auf Wunsch, bei schlechtem Wetter: Kegeln Donnerstag, 1. September, Zeit auf Nachfrage Theaterprojekt am Zelt Freitag, 2. September, Zeit auf Nachfrage Aufführung Theaterprojekt, Anschlusslagerfeuer mit Musik und Stockbrot Stefanie Hobert Frühstücksbuffet im Restaurant Kastaniengarten Ab dem 4. Juli können Sie täglich von 7 bis 10 Uhr an unserem reichhaltigen Frühstücksbuffet im Restaurant Kastaniengarten teilnehmen. Um Anmeldung ab 4 Personen wird gebeten. Telefon: Breite Straße Berlin-Spandau

5 Aus dem Gemeinwesen Juli/August 2016 KONTAKTE 5 Unsere Parkgärtnerei Ein Herz nicht nur für Pflanzen Wenn ich im Frühling mit meinem Rad durch unser Johannesstift fahre, bin ich immer wieder überwältigt. An allen Ecken und Enden blüht und duftet es. Ob es der Baum vor dem Albert-Schweizer-Haus ist, der mich jedes Jahr wieder fasziniert, die Wand aus Flieder im Rosengarten, deren Duft einen trunken macht, oder der Parkplatz vor den Sozialen Fachschulen, der von unterschiedlichen wunderschön blühenden Bäumen gesäumt ist. Sicher fallen Ihnen auch viele andere Flecken im Stift ein. Unbeschreiblich, was Gott sich da alles an Farben und Formen ausgedacht hat. Dass wir diese Schönheit der Natur hier im Stift genießen können, haben wir aber auch fleißigen Menschen zu verdanken, die Gottes Schöpfung so wunderbar zur Geltung bringen. Ein Besucher des Johannesstiftes sagte vor einiger Zeit zu Gemeindepfarrer Martin Stölzel: Wenn man das Johannesstift betritt, spürt man immer gleich eine ganz besondere Atmosphäre. Daraufhin antwortete Pfarrer Stölzel mit einem Augenzwinkern: Das ist richtig. Ich weiß aber nicht so genau, ob es an der Kirche in der Mitte unseres Geländes liegt oder an der Parkgärtnerei. Man könnte sagen: Das Auge fühlt mit. Um herauszufinden, wer eigentlich für dieses Gefühl zuständig ist, habe ich Monika Kummerfeldt von der Parkgärtnerei ein bisschen ausgefragt. Was sie berichtet hat, hat mich erstaunt, denn der Aufgabenbereich dieses Betriebes ist viel größer als ich vermutet hatte. Dass die Parkgärtnerei für die Pflanzung und Pflege der Bäume, Grünflächen und Bete zuständig ist, vermutet man ja, und dass sie im Winter nachts gegen 3 Uhr beginnt, das Johannesstift von Schnee und Eis zu befreien, ist auch bekannt. Aber wussten Sie, dass sie auch gerufen wird, wenn ein Mülleimer brennt oder eine Fledermaus aus einem Vorhang befreit werden muss? Auch die stiftsbekannte Ente, die fast jedes Jahr auf einem anderen Balkon brütet, fällt in ihren Zuständigkeitsbereich. Die Kolleginnen und Kollegen bessern Wege aus, sorgen für die Beschilderung bei Veranstaltungen, entsorgen Sperrmüll, helfen bei kleinen Umzügen, bauen Zäune und Carports und so weiter. Und: Die dreiseitige Aufgabenliste, die mir Monika Kummerfeldt gezeigt hat, beinhaltet auch Leistungen für Außenstehende. Bei all den Aufgaben haben wir die Anordnung, so weit wie möglich Unsichtbar zu sein, berichtet sie. Ein gutes Ansinnen, das aber auch zu Missverständnissen führen kann. Da Foto: Evangelisches Johannesstift Wenn man das Johannesstift betritt, spürt man immer gleich eine ganz besondere Atmosphäre. Daraufhin antwortete Pfarrer Stölzel mit einem Augenzwinkern: Das ist richtig. Ich weiß aber nicht so genau, ob es an der Kirche in der Mitte unseres Geländes liegt oder an der Parkgärtnerei. Blick vom Eingang der Schönwalder Allee 26 auf die gepflegte Allee mit der Stiftskirche. heißt es zum Beispiel: Ich sehe sie hier nie den Rasen mähen. Und das obwohl die Mitarbeiterin extra nach Dienstschluss gemäht hat, um niemanden zu stören. Die Parkgärtnerei investiert gerade in besonders leise Laubbläser. Meistens fallen wir nur auf, wenn wir laut sind, sagt Monika Kummerfeldt lächelnd. Aber wenn bekannt ist, wo und wann besondere Ruhe gebraucht wird, dann richtet sich die Parkgärtnerei so weit wie möglich danach. So wird zum Beispiel bei manchen Häusern vermieden, während der Mittagsruhe zu mähen, oder es wird auf Schulprüfungen Rücksicht genommen. Aber wir müssen natürlich von den Anwohnern und Bereichen Bescheid bekommen. Denn Hellsehen ist eine der wenigen Dinge für die wir nicht zuständig sind. Zehn Gärtnerinnen und Gärtner mit unterschiedlichen Qualifikationen arbeiten für den Betrieb, dazu kommt ein Mitarbeiter von Proclusio und acht Auszubildende. Diese kommen teilweise aus der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe. Weitere Unterstützung gibt es von etwa acht Mitarbeitenden der Stephanus-Stiftung. Und dann gibt es noch viele Praktikan-

6 6 KONTAKTE Juli/August 2016 Aus dem Gemeinwesen tinnen und Praktikanten sowie Teilnehmende an Arbeitsmaßnahmen. Wir versuchen, jedem eine Chance zu geben, egal ob es Schulverweigerer sind oder minderjährige Flüchtlinge. Manche halten keinen Tag durch, andere bekommen hier eine Perspektive fürs Leben. Auf jeden Fall ist das Team so bunt wie die Blumen, die es pflanzt. Als ich Monika Kummerfeldt nach besonderen Begebenheiten in ihrem Arbeitsalltag frage, lacht sie. Vor Kurzem habe ich einen Rollstuhlfahrer beobachtet, der einen Busch beschnitten hat. Leider hat er junge Triebe abgeschnitten, die wir eigentlich im nächsten Jahr brauchen. Aber ich habe nichts gesagt, denn wir freuen uns ja, wenn sich Menschen, die hier Leben, für das Gelände verantwortlich fühlen. Sie erzählt, dass es einige ehrenamtliche Helfer gibt. Diese bekommen auch Material gestellt und werden aufmerksam angeleitet, damit sie nicht unfreiwillig Schaden anrichten. Bei diesem Thema fällt ihr auch gleich der Sturm ein, der vor ein paar Jahren großen Schaden im Stift angerichtet hatte. Da kamen gleich viele Leute zur Hilfe und haben Äste weggeräumt oder mit eigenen Autos umgefallene Bäume von der Straße gezogen. Besonders gut hat mir eine Geschichte gefallen, die sie mit einer älteren Dame aus dem Matthias-Claudius-Haus verbindet: Als sie eines schönen Tages in ihrem Rasentraktor saß und mähte, hämmerte plötzlich jemand wild gestikulierend an die Tür. Sie hielt schnell an, um der aufgebrachten Dame nicht über die Füße zu fahren und um zu verstehen, was sie wollte. Sie köpfen immer die Gänseblümchen! schleuderte die Frau ihr entgegen. Monika Kummerfeldt versuchte zu erklären, dass das Rasenmähen an dieser Stelle ihre Aufgabe sei, aber sie würde schauen, was sich machen ließ. Einige Tage später sollte sie nun vor dem Matthias-Claudius-Haus den Rasen mähen. Vor ihr erstreckte sich ein Meer aus Gänseblümchen, die sich vor allem an einer Stelle besonders konzentrierten. Nach kurzer Überlegung setzte sie sich in ihren Traktor und begann zu mähen, aber diese eine Stelle sparte sie aus. Und nicht nur das. Sie mähte so, dass ein Herz aus Gänseblümchen stehen blieb. Das war gar nicht so einfach, berichtet sie, zuerst war es unsymmetrisch, und dann wurde es immer kleiner. Aber am Ende hat es doch geklappt. Die Begeisterung der Bewohner war groß und ihr Herz aus und für Gänseblümchen wurde sogar mit einer Flasche Sekt honoriert. Nach meinem Eindruck tun die Menschen in der Parkgärtnerei mehr als nur ihren Job. Für viele ist es nicht nur Beruf sondern Berufung, unser Gelände zu gestalten und zu pflegen. Zum Abschluss unseres Gesprächs fragte mich Monika Kummerfeldt noch: Wussten sie, dass es wissenschaftlich bewiesen ist, dass Grün heilt? Nein, das wusste ich nicht, aber vielleicht erklärt es einiges. Und so hoffen wir gemeinsam, dass uns auch im wachsenden Unternehmensverbund diese Oase der Spiritualität und Schönheit bleibt, und dass sie weiterhin Sicherheit, Geborgenheit und Heilung für die Menschen bringt. Katja Kraehe, Gemeindediakonin Nachruf Immer für alle dagewesen, nie an sich selbst gedacht, immer das Beste gewollt. Wir haben das Beste verloren. Viel zu früh und für uns alle unfassbar verließ uns am 16. Mai 2016 Harold Gorzny-Jahr geb. am 18. August 1948 In Liebe, Timo, Konstantin und Alexander Jahr sowie alle Angehörigen Die Urnenbeisetzung fand am 20. Juni auf dem Landwirtschaftsfriedhof Gatow statt. Tonwerkstatt im JoCa Die Tonwerkstatt im Keller des Albert-Schweitzer- Hauses ist an folgenden Donnerstagen von 18 bis etwa 21 Uhr geöffnet: 4. August 1., 15. und 29. September 13. und 27. Oktober 10. und 24. November 8. Dezember Es ist kein Kurs. Wer will, kann jederzeit dazukommen. Alle sind herzlich eingeladen, reinzuschnuppern. Kontakt: Meike Symanowski, Irmtraut Haack und Silke Krenzer

7 Aus dem Gemeinwesen Juli/August 2016 KONTAKTE 7 Das Havelheim lädt zur Erholung ein Wie bereits in den letzten Jahren kann das Havelheim auch in der Saison 2016 zur Erholung genutzt werden. Die im letzten Jahr eingeweihte kleine Teeküche steht unseren Selbstversorgern auch wieder zur Verfügung. Dort finden Sie einen Wasseranschluss, zwei Herdplatten und einen Kühlschrank, so dass Sie Kaffee kochen, Spiegeleier braten oder Eis aufbewahren können. Bitte beachten Sie, dass alle Gegenstände, die sich am nächsten Morgen in dieser Teeküche befinden, entsorgt werden. in Höhe von 200 Euro zu hinterlegen. Die Mieter reinigen die angemieteten Räume anschließend selbst oder bezahlen 60 Euro Reinigungsgebühr. Im Winter (November bis März) besteht leider keine Mietmöglichkeit der Räumlichkeiten. Ihr Ansprechpartner ist Herr Rührmund unter der Rufnummer Catering kann im Wirtschaftsgebäude gesondert bestellt werden. Ab Beginn der Badesaison (ca. 15. Juni bis 15. August) wird es wieder einen Bademeister geben. Der Zugang zum Wasser bleibt in der Zeit, in der kein Bademeister anwesend ist, versperrt. Das Baden ist dann verboten. Bei geöffneten Türen ist der Bademeister vor Ort. Das Baden ist dann zulässig. Manfred Menzel, Leiter Immobilienmanagement Foto: Evangelisches Johannesstift Die Ruhe vor dem Sturm - im Sommer wird es wieder voll. Neues aus dem Hotel Christophorus Ab dem 1. Juli 2016 beginnen im Hotel die geplanten umfangreichen Umbau- und Renovierungsmaßnahmen. Im April 2017 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. In dieser Zeit können wir unseren Gästen 18 Doppelzimmer und 25 Einzelzimmer im hinteren Hotelgebäude anbieten. Der Zugang zum Hotel ist über den Hintereingang möglich. Die Jahreseintrittskarte 2016 kostet wie letztes Jahr 30 Euro (bei Neuerwerb zzgl. 10 Euro Pfand). Sie gilt für Eltern mit all ihren Kindern oder für höchstens vier Personen. Das heißt: Für je vier Personen muss eine Jahreskarte gekauft werden. Dies gilt auch für unsere Wohngruppen und Einrichtungen. Die Eintrittskarten erhalten Sie in der Buchhandlung im Theodor-Fliedner-Haus zu den normalen Ladenöffnungszeiten. Diese finden Sie auf der vorletzten Seite dieses Kontakte- Heftes. Achtung: Der alte elektronische Schlüssel wird nicht aktiviert, sondern ausgetauscht. Sie müssen daher den alten elektronischen Schlüssel mitbringen, wenn sie für 2016 eine Eintrittsberechtigung haben wollen, ohne erneut den Pfandbetrag entrichten zu müssen. Der elektronische Schlüssel ist sofort nach dem Kauf einsetzbar. Er ist mit einer gelben Marke gekennzeichnet, die nicht entfernt werden darf. Mit dem Kauf der Eintrittsberechtigung erkennt der Nutzer die Hausordnung des Havelheims an. Der Gastraum mit Terrasse kann für 300 Euro, die Terrasse für 150 Euro pro Tag von Gruppen mit höchstens fünfzig Personen angemietet werden. Je Vertragsabschluss ist eine Kaution Foto: Konrad Hickel Die Verpflegung unserer Gäste ist während des Baus im Restaurant Kastaniengarten gesichert. Ab dem 4. Juli können Sie täglich von 7 bis 10 Uhr an unserem reichhaltigen Frühstücksbuffet teilnehmen. Um Anmeldung ab 4 Personen wird gebeten. Von 18 bis 22 Uhr bieten wir weiterhin unsere Abendkarte an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Tische können Sie weiterhin unter reservieren. Für Ihre Treue bedankt sich das Team aus dem Hotel Christophorus Melanie Blase, Hotel Christophorus

8 8 KONTAKTE Juli/August 2016 Gemeindenachrichten Der HERR gab zur Antwort: Ich will meine ganze Schönheit vor dir vorüberziehen lassen und den Namen des HERRN vor dir ausrufen. Ich gewähre Gnade, wem ich will, und ich schenke Erbarmen, wem ich will. Monatsspruch Juli, 2. Mose 33, 19 Gottesdienst- und Predigtplan für Juli und August 6. Sonntag nach Trinitatis 3. Juli, 17 Uhr Sommerkirche mit Alter Musik ; Leitung: Francois Petit- Laurent (Trompete) Vorgeschlagener Predigttext: Röm 6,3-8 (9-11) Diakon Hierse Kollekte: Für den Kirchlichen Fernunterricht 7. Sonntag nach Trinitatis 10. Juli, 10 Uhr Abendmahl mit Wein Vorgeschlagener Predigttext: Apostelgesch. 2, 41a, Pfr. Dr. Klein Kollekte: Für die Arbeit der Bahnhofsmissionen 8. Sonntag nach Trinitatis 17. Juli, 11 Uhr auf dem Spandauer Marktplatz unter freiem Himmel Festgottesdienst zum Abschluss des 4. Spandauer Evangelischen Kirchentages Probst Dr. Christian Stäblein Daher findet kein Gottesdienst im Evangelischen Johannesstift statt! Für ältere Menschen und Menschen mit Behinderung steht nach Voranmeldung bis zum im Gemeindebüro ein Fahrdienst zur Verfügung. 9. Sonntag nach Trinitatis 24. Juli, 10 Uhr Abendmahl mit Saft Vorgeschlagener Predigttext: Phil 3, 7-11 (12-14) Pfr. Dr. Klein Kollekte: Für Kirche PositHIV 10. Sonntag nach Trinitatis 31. Juli, 10 Uhr Vorgeschlagener Predigttext: Röm 9, 1-8, Prädikantin Birke Kollekte: Für die Arbeit des Instituts Kirche und Judentum 11. Sonntag nach Trinitatis 07. August, 17 Uhr Sommerkirche mit Musik für Orgel und Blockflöte, Ingrid Sesterhenn Vorgeschlagener Predigttext: Eph 2, 4-10 Diakon Schubert Kollekte: Für Hilfen für den Erhalt kirchlicher Gebäude im Bereich der Mitglieds- und Gastkirchen der Union Evangelischer Kirchen 12. Sonntag nach Trinitatis 14. August, 10 Uhr Abendmahl mit Wein Vorgeschlagener Predigttext: Apostelgesch. 9, 1-9 (10-20) Diakon Hierse Kollekte: Für die Krankenhausseelsorge 13. Sonntag nach Trinitatis 21. August, 10 Uhr Abendmahl mit Saft Vorgeschlagener Predigttext: 1. Joh 4, 7-12 Prädikantin Birke Kollekte: Für besondere Aufgaben der Evangelischen Kirche in Deutschland 14. Sonntag nach Trinitatis 28. August, 10 Uhr Vorgeschlagener Predigttext: Röm 8 (12-13) Diakon Hierse Kollekte: Für die Umweltarbeit 15. Sonntag nach Trinitatis 04. September, 17 Uhr Sommerkirche mit Musik für Orgel und Klavier, Stiftskantor Jürgen Lindner Vorgeschlagener Predigttext: 1. Petr 5, 5c-11 Pfr. Stoelzel-Rhoden Kollekte: Für innovative, gemeindenahe diakonische Aufgaben und Projekte der Kirchengemeinden und diakonischen Einrichtungen Abendgebet Das Abendgebet findet jeden Werktag von Montag bis Freitag um 18:00 Uhr in der Stiftskirche statt. Am Freitag, 8. Juli findet kein Abendgebet statt, stattdessen die Vernissage Kunsttherapie. Am Donnerstag, 14. Juli entfällt das Abendgebet, stattdessen Rock-Musical-Aufführung der Ev. Schule Bartimäus. Taizé-Andacht Freitag, 01. Juli und Freitag, 05. August 2016 um 18 Uhr in der Stiftskirche. Bibelgesprächskreis Jeden Freitag von bis Uhr im Gemeinschaftsraum des Matthias-Claudius-Hauses

9 Gemeindenachrichten Juli/August 2016 KONTAKTE 9 Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander! Monatsspruch August, Markus 9,50 Kinder im Gottesdienst Während der Gottesdienste steht ein Tisch mit Malsachen für kleine Kinder bereit. Fernsehübertragung Gottesdienste und Andachten in der Stiftskirche sind öffentlich. Sie werden über den Stiftskanal (Fernseher) in alle Häuser des Gemeinwesens übertragen. Konzerte Spandauer Chorvereinigung Samstag, 02. Juli, 18 Uhr Stiftskirche Konzert der Spandauer Chorvereinigung mit dem Bejamin- Franklin-Orchester Eintritt frei Musical Sonntag, 17. Juli, 15 Uhr im Rahmen des Spandauer Evangelischen Kirchentages, an der Bühne auf dem Spandauer Marktplatz Musical: Captain Noah and His Floating Zoo mit der Spandauer Kinderkantorei und der Kantorei des Evangelischen Johannesstifts Eintritt frei Es wurden getraut Felix Benedict und Ronja Richter, geb. Kuhnt am 11. Juni Goldene Hochzeit feierten Rüdiger und Marie-Luise Wrede, geb. Arendt am 04. Juni Gottfried Paul Johannes und Monika Emma Renate Schubert, geb. Grohmann am 25. Juni Es wurden getauft Mona-Nina Hildebrandt am 04. Juni Fabian Nils Thadeus Wrede am 04. Juni Aus den Häusern des Johannesstifts verstarben: Hildegard Holz im Alter von 98 Jahren Karl-Georg Hartwig im Alter von 81 Jahren Stefanie Piekarski im Alter von 82 Jahren Melitta Bussewitz im Alter von 87 Jahren Werner Garbe im Alter von 77 Jahren Hans-Joachim Hoch im Alter von 84 Jahren Werner Wetzel im Alter von 93 Jahren Der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre un sere Herzen und Sinne in Christus Jesus, unserem Herrn. Amen. Sprechzeiten im Gemeindebüro: Montag, Mittwoch und Donnerstag Uhr Dienstag Uhr und nach telefonischer Vereinbarung unter Tel Am Freitag ist das Gemeindebüro geschlossen. Für persönliche Gespräche Wenn Sie ein persönliches Gespräch wünschen, rufen Sie bitte eine der nachstehenden Telefonnummern an: Diakon Ulrich Hierse Pfarrer Dr. Thorsten Klein Pfarrer Martin Stoelzel-Rhoden Seelsorgerin Regine Joy Birke Diakonin Katja Kraehe Hol- und Bringdienst Wir gratulieren zum Geburtstag Erika Mertner am 01. Juli zum 91. Geburtstag Günter Sperling am 04. Juli zum 85. Geburtstag Gertrud Neumann am 05. Juli zum 91. Geburtstag Beate Maria Stoelzel am 21. Juli zum 90. Geburtstag Inge Fischer am 21. Juli zum 90. Geburtstag Annemarie Grohmann am 22. Juli zum 93. Geburtstag Anna Restel am 24. Juli zum 92. Geburtstag Mercedes Pinzke am 25. Juli zum 93. Geburtstag Erika Erdmann am 27. Juli zum 92. Geburtstag Erika Erdmann am 27. Juli zum 92. Geburtstag Gisela Böttcher am zum 90. Geburtstag Rosemarie Gilbers am 28. Juli zum 80. Geburtstag Hella Gerloff am 30. Juli zum 95. Geburtstag Josefine Balz am 30. Juli zum 92. Geburtstag Hans Hilgenberg am 30. Juli zum 75. Geburtstag Edith Swirko am 31. Juli zum 91. Geburtstag Veronika Wunder am 31. Juli zum 80. Geburtstag Herta Heinrich am 01. August zum 97. Geburtstag Agnes Kolbe am 01. August zum 92. Geburtstag Gerhard Doblies am 13. August zum 92. Geburtstag Erika Graulig am 13. August zum 90. Geburtstag Erwin Trosch am 16. August zum 97. Geburtstag Heini Michalak am 16. August zum 90. Geburtstag Birgit Rahn am 18. August zum 70. Geburtstag Marianne Wosnitza am 19. August zum 92. Geburtstag Werner Wetzel am 22. August zum 94. Geburtstag Jenny Höpfner am 24. August zum 85. Geburtstag Lieselotte Straube am 25. August zum 94. Geburtstag Erika Ryssel am 25. August zum 80. Geburtstag Daniel Meinel am 28. August zum 85. Geburtstag Hans Surmatz am 30. August zum 80. Geburtstag Ursula Rajesky am 31. August zum 80. Geburtstag Frank Osterode am 31. August zum 70. Geburtstag

10 10 KONTAKTE Juli/August 2016 Gemeindenachrichten Gemeindekirchgeld Liebe Gemeindeglieder, in den nächsten Tagen und Wochen wird Sie ein Brief Ihrer Kirchengemeinde erreichen. In ihm werden Sie um ein Gemeindekirchgeld gebeten. Unsere Gemeinde ist neben Spenden und Kollekten, Kirchensteuereinnahmen und Zuschüssen durch die Stiftung Evangelisches Johannesstift vermehrt auf das Gemeindekirchgeld angewiesen, vor allem deshalb, weil die Mittel der Stiftung in Zukunft deutlich zurückgehen werden. Wofür wird ihr Gemeindekirchgeld verwendet? In diesem Jahr möchten wir das Gemeindekirchgeld besonders für die Kinderchorarbeit verwenden. Knapp 40 Kinder der Klassenstufen 2 bis 4 treffen sich immer freitags um 15 Uhr in der Stiftskirche. Für Stiftskantor Jürgen Lindner ist die Kinderchorarbeit ein Herzensanliegen: Ich möchte den Kindern Freude am Singen, an der Gemeinschaft und am christlichen Glauben vermitteln. Wir singen alte und neue Lieder in verschiedenen Sprachen. Wir haben Spaß an Bewegung und lernen die christlichen Feste kennen. Dabei entstehen viele Freundschaften. Für uns als Kirchengemeinde ist dies eine sehr wichtige und unverzichtbare Arbeit. In vier Kinderchören führen wir rund 100 Kinder an die Kirchengemeinde, an Werte und an den christlichen Glauben heran. Wie und wo kann ich mein Gemeindekirchgeld einzahlen? Das Gemeindekirchgeld kann im Gemeindebüro gezahlt oder mit dem im angekündigten Brief beiliegenden Überweisungsträger auf das Gemeindekonto unter dem Stichwort Kirchgeld überwiesen werden (IBAN DE ). Das Gemeindekirchgeld ist wie Spenden steuerlich absetzbar. Wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro, wenn Sie eine Spendenbescheinigung benötigen. Der GKR Ihrer Kirchengemeinde im Johannesstift bedankt sich schon jetzt für Ihren Beitrag. Foto: TTobias Kley Kinderchor der Kantorei bei der Eröffnung der Kita im Paul- Gerhardt-Stift Was ist das Gemeindekirchgeld und wer wird darum gebeten? Der Gemeinde des Evangelischen Johannesstifts gehören etwa 660 Gemeindeglieder an. Viele davon sind nicht verpflichtet, Kirchensteuer zu zahlen, zum Beispiel, weil sie berentet sind oder über kein eigenes oder ein geringes Einkommen verfügen. Über Spenden, Kollekten und Engagement wird die Gemeinde auch von den Gemeindegliedern, die keine Kirchensteuern zahlen, unterstützt. Dafür ganz herzlichen Dank. Wie hoch ist das Gemeindekirchgeld? Um das Gemeindekirchgeld werden also die Gemeindeglieder gebeten, die keine Kirchensteuer zahlen, aber über ein Einkommen verfügen. Über die Höhe des Betrages kann jeder frei entscheiden. Als unverbindlichen Orientierungsrahmen schlägt die Kirche vor, einmal im Jahr fünf Prozent der monatlichen Einnahmen zu bezahlen. Bezieht also jemand eine Rente von 800 Euro monatlich, so wären dies 40 Euro im Jahr. Nachruf Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges. Franz von Assisi Wir sind traurig, denn unser Vater, Schwiegervater und Opa Georg Horst Dietmar Geuss (geb. am 20. Oktober 1943) verstarb am 14. Mai In Liebe und Dankbarkeit im Namen aller Angehörigen: Ulrich und Sabine Geuss, geb. Vogt mit Marc-Oliver, Maximilian und Antonia André und Andrea Schwenzer, geb. Geuss mit Niklas und Lara (Feierliche Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis)

11 Aus der Stiftung Juli/August 2016 KONTAKTE 11 In guter Nachbarschaft Gemeinsames Hoffest der Alten- und Behindertenhilfe im Johannastift Foto: Martin Howen Plakate rund um das Johannastift verkündeten es weithin sichtbar: Am 10. Juni findet ein Hoffest auf dem Gelände des Johannastifts zwischen Seeburger und Sotzmannstraße statt. Das las ein Fahrgast an der Haltestelle des M-37ers, stieg aus und war gleich mittenmang. Bei Kaffee und Kuchen, Bratwurst und Hotdog ließen es sich die Gäste des Hoffestes gut gehen, staunten über die Sing- und Tanzvorführungen der Schülerinnen der benachbarten Grundschule Am Birkenhaun und erfreuten sich an der Show der Countryband Highwaysingers. Leider kamen nicht viel mehr Besucher von außerhalb, die den Mut fanden, einen Schritt über die Schwelle zu tun. Das tat der Freude der Bewohnerinnen und Bewohner aber keinen Abbruch, sie feierten und schunkelten kräftig mit. Zu denen könnte der ungenannte Gast aus dem Bus auch bald gehören. Denn eine Wohnung im Seniorenzentrum hat er sich bereits angeschaut. Und vielleicht ist er beim nächsten Mal wieder dabei. Denn dass man bei dem Erfolg auch im nächsten Jahr ein Hoffest feiern wird, ist schon ausgemachte Sache. Martin Howen, Diakon und Bereichsleiter Seniorenzentren Immer nah am Menschen Heidemarie Ranzinger geht in den Ruhestand 38 Jahre Dienst im Evangelischen Johannesstift sind 38 Jahre gelebte Diakonie und 38 Jahre Dienst am Menschen. Heidemarie Ranzinger hat in dieser Zeit vieles erlebt: die traditionelle Altenpflege in Vierbettzimmern im Bodelschwingh-Haus III in den 70ern und 80ern, der durch die Pflegeversicherung beförderte Aufbruch in die Neuzeit bis hin zur Etablierung eines umfänglichen Versorgungsnetzes für alte Menschen hier im Johannesstift. Frau Ranzinger ist diesen Wandel mitgegangen und hat sich selbst dafür qualifiziert. Von der Pflegehelferin zur examinierten Altenpflegerin bis zur Pflegedienstleiterin unserer Tagespflegestätte Hanna. Stets geleitet vom Interesse am Ge- Fotos: Diana Richter

12 12 KONTAKTE Juli/August 2016 Aus der Stiftung Nachruf Gaby Sow Am 22. Juni 2016 ist unsere langjährige Mitarbeiterin Gaby Sow verstorben. Seit 1990 hat sie im Evangelischen Johannesstift gearbeitet, erst als Betreuungsfachkraft für Diakonische Helfer/innen, dann als Beauftragte für Zivildienst und zum Schluss als Mitarbeiterin im Referat Freiwilligendienste. Gaby Sow war in ihrer aktiven Zeit durch Ihre Tätigkeiten in allen Arbeitsbereichen bekannt und mit vielen Kolleginnen und Kollegen vernetzt und vertraut. Ich erinnere mich noch gut an eine Klausurfahrt der Leitendenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wo in geselliger Runde am Abend sich ein Wettstreit entwickelte, wer denn die meisten Personen nennen könnte, die sich hinter den damalig noch dreistelligen internen Durchwahlnummern verbargen. Gaby Sow war nicht zu schlagen. Heidemarie Ranzinger (rechts) erhält von Gästen der Tagespflege ein Abschiedsgeschenk. genüber und sich selbst zurücknehmend hat sie ihre eigene Diakoniegeschichte geschrieben: einfühlsam und verständnisvoll, stets gut organisiert und fachlich auf der Höhe der Zeit und im besten Sinne ehrgeizig, wenn es darum ging, Arbeitsabläufe zu verbessern um wirkungsvoller helfen zu können. Am 17. Juni 2016 ist sie im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Seniorenzentrum Caroline-Bertheau in den Ruhestand verabschiedet worden, in der sie symbolisch den Schlüssel für das Haus Hanna ihrer Nachfolgerin und langjährigen Stellvertreterin, Frau Mandy Richter, übergab. Frau Ranzingers hat ihren Teil dazu beigetragen, unsere Dienste für alte Menschen respektvoller und bedürfnisorientierter, letztlich menschenwürdiger zu gestalten. Sie wird uns ein Vorbild bleiben. Martin Howen, Diakon und Bereichsleiter Seniorenzentrum Sie hat sich auch nach ihrer aktiven beruflichen Zeit im Gemeinwesen Evangelisches Johannesstift an der Schönwalder Allee eingebracht, war Mitglied des ersten, noch vom Vorstand berufenen, Gemeinwesenbeirats und hat sich, schon im Bewusstsein Ihrer schweren Erkrankung, zur Wahl des neuen Beirates aufstellen lassen. Wir werden Gabi Sow vermissen und sind in Gedanken bei denen, die um sie trauern! Ingo Moy, Diakon, Geschäftsführer Diakonisches Bildungszentrum Silke Krenzer, Diakonin, Leitung Referat Freiwilligendienste Termin zur Trauerfeier von Gabi Sow: Samstag, den 09. Juli um Uhr in der Stiftskirche.

13 Aus der Stiftung Juli/August 2016 KONTAKTE 13 Spenden für die Kontakte Die Kontakte sind der Gemeindebrief und die Kiezzeitung des Johannesstiftes am Standort Schönwalder Allee 26. Wir freuen uns, Sie in elf Ausgaben pro Jahr über das Geschehen in unserem Gemeinwesen auf dem Laufenden halten zu können. Seit der Umstellung im Frühjahr 2013 bekommen nun auch alle Bewohnerinnen und Bewohner die Kontakte monatlich direkt in den Briefkasten. Seit einiger Zeit nutzen wir verstärkt die Möglichkeit, diesen Service, die Gestaltung und den Druck auch über Anzeigen finanzieren zu lassen. Wir wollen dies jedoch weiterhin eher zurückhaltend gestalten. Wenn auch Sie die Gestaltung und den Druck unterstützen möchten, freuen wir uns über Ihre Spende auf folgendes Spendenkonto: Konto-Nr BLZ (Berliner Bank) IBAN DE BIC DEUTDEDB110 Stichwort Kontakte Bücher und Kunstgewerbe Unterhaltungsliteratur Kinderbücher Sachbücher Leuchter, Kreuze, Bronzefiguren Hochwertige Gebrauchs- und Geschenkartikel aus Glas, Keramik und Messing Öffnungszeiten Mo. Fr Uhr, Sa Uhr Bestell-Hotline Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Tobias Kley, Leiter Referat Kommunikation JETZT BIS ZU 2 MONATE KOSTENLOS TRAINIEREN * FÜR DIE ERSTEN 30 NEUMITGLIEDER. GÜLTIG BIS Dein Mrs.Sporty Club in der Nähe: Mrs.Sporty Hakenfelde Cautiusstr. 44, neben der Post Tel.: 030/ Endlich wohlfühlen. * Bei Abschluss einer Mitgliedschaft kannst du bis zum ohne Zahlung des Monatsbeitrags trainieren. Informationen zu den dabei anfallenden Kosten unseres Startpakets und der Verwaltungs gebühr sowie unseren attraktiven Konditionen findest du unter Inhaber Mrs.Sporty Hakenfelde: Gertrud Beck-Plehn, Cautiusstr. 44, Berlin

14 14 KONTAKTE Juli/August 2016 Dies & Das Die Schwestern- und Brüderschaft des Evangelischen Johannesstifts lädt ein Biete & Suche 29. August bis 4. September 2016 Seniorenreise Sammle meine Tränen in deinen Krug; ohne Zweifel, du zählst sie. Mit dem Psalmwort aus Ps 56,9 werden wir miteinander nachdenken über das Thema Trost. Wir werden singen, viel Zeit zum persönlichen Austausch haben und den Harz entdecken. Die gemeinsamen Tage leben von Ideen und der Mitgestaltung aus der Gruppe. Leitung: Jutta Böhnemann-Hierse, Karin Schomäcker Ort: Diakonissenmutterhauses Neuvandsburg in Elbingerode / Harz. Frei sind noch Zimmer mit Etagendusche. Kosten: Doppelzimmer mit Etagendusche 225 / pro Person; Einzelzimmer mit Etagendusche 260. Die Preise beinhalten Vollverpflegung, Kurtaxengebühr und Materialkostenzuschuss. Fahrkosten werden durch eine Umlage in der Gruppe verrechnet. Die Schwestern- und Brüderschaft ist eine Gemeinschaft von Männern und Frauen aus allen Generationen mit unterschiedlichen Berufen und Erfahrungen (Diakonin/Diakon, Sozialarbeiterin/Sozialarbeiter, Lehrerin/Lehrer, Altenpflegerin/Altenpfleger, Pastorin/Pastor, weitere Mitarbei terinnen und Mit arbeiter im Diakonat). Die Mitglieder sind haupt- oder ehrenamtlich in Kirche, Diakonie und Gesellschaft tätig. Wir nutzen unsere Vielfalt, um vonund miteinander zu lernen, gestalten geistliches Leben miteinander und sind offen für Inter essierte. 24. bis 28. Oktober 2016 Thea(ter) trifft Theo(logie) am See Wir sind so frei Gemeinsames Theaterspielen frei nach dem Motto des biblischen Monatsspruchs vom Oktober Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. Ergänzt wird das Programm durch einen Theaterbesuch in Berlin, Zeit für Ausflüge in die Natur und eigene Ideen aus der Gruppe. Leitung: Jutta Böhnemann-Hierse, Klaas Hoffmann Ort: Werlseehütte in Grünheide Kosten: 165 (darin enthalten sind Unterkunft, Verpflegung und Materialkosten) zzgl. Fahrkostenumlage Anmeldeschluss: Dezember 2016 bis 1. Januar 2017 Einkehrtage Silvester Den Jahreswechsel verbringen, sich bewusst Zeit nehmen, das ausgehende Jahr zu verabschieden und das neue in gemeinsamer Runde zu begrüßen. Am Silvestertag gibt es eine thematische Stadtführung durch Eisenach, Angebote für den Nachmittag und eine Altjahresandacht. Am Neujahrstag besuchen wir den Gottesdienst auf der Wartburg. Leitung: Jutta Böhnemann-Hierse Ort: Eisenach Kosten: 90,00 (DZ) Der EZ-Zuschlag beträgt 6,00 pro Nacht. Fahrkosten werden durch eine Umlage in der Gruppe verrechnet. Anmeldeschluss: Genaues zur Anmeldung und Teilnahme erfahren Sie im Haus der Schwestern und Brüder: Sekretärin Maria Roeser ; Älteste Jutta Böhnemann-Hierse Jens Schmitz Ferienhaus in Milow im Naturpark Westhavelland für bis zu 8 Personen Wir vermieten unser komfortables und gemütliches altes Fischerhaus, 2008 komplett saniert, 3 Schlafzimmer, Sauna, Kamin, Garten mit Wasserzugang. Ideal zum Angeln, Rudern, am Lagerfeuer sitzen, Natur genießen, Radfahren und mehr. Erbengemeinschaft Peter Leisner Tel Kegelbahnen mit Raum vermietet das Albert-Schweizer- Haus; Preis pro Stunde: 16 Euro Informationen: Tel Ferienhaus auf La Palma (Kanaren) zu vermieten Vermieten komfortables, freistehendes Ferienhaus für 4 (+1) Personen, neu saniert, 85 qm, mit traumhaftem Garten und Blick aufs Meer, nahe Los Llanos, 15 min Autofahrt zum Strand. Tel: claudia@ra-rhoden.de Räume für Seminare und Festlichkeiten aller Art für bis zu 400 Personen bietet der Große Festsaal an. Weitere Informationen: Jörg Peter Haby, Tel Sie erhalten die Kontakte kostenlos. Mit einer Spende können Sie uns helfen, die Druck- und Gestaltungskosten zu decken. Spendenkonto: Konto-Nr BLZ (Berliner Bank) IBAN DE BIC DEUTDEDB110

15 Adressen Juli/August 2016 KONTAKTE 15 Wir sind für Sie da Buchhandlung & Kunstgewerbe Mo bis Fr von 9.30 bis 18 Uhr Sa von 9.30 bis 14 Uhr Tel / Café Gartenlaube Ein Betrieb der Stephanus-Werkstätten Di bis Do von bis Uhr Fr von bis 13 Uhr Sa und So bis Uhr Tel Fundgrube Am Oberhafen 16-20, Berlin Mo und Mi von 12 bis 18 Uhr Di, Do und Fr von 10 bis 16 Uhr Tel Gemeinwesencafé JoCa im Albert-Schweitzer-Haus Mo bis Fr von 16 bis 18 Uhr Sportverein Inklusiv Johannesstift e. V. Gesundheits- und Rehabilitationssport Tel /Fax Büro: Mo bis Do von 10 bis 15 Uhr gesundheitsfoerderung@ evangelisches-johannesstift.de Hotel Christophorus Tel / Fax christophorus.berlin@t-online.de Huckepack Umzüge/Wohnungsauflösungen/ Transporte Am Oberhafen Berlin Tel huckepack@evangelischesjohannesstift.de Immobilienmanagement Di 9 bis 12 Uhr, Do 14 bis 17 Uhr Tel schadensmeldung@ evangelisches-johannesstift.de Lebensmittelgeschäft Sahin Mo bis Fr von 8 bis 17 Uhr Sa von 8 bis 12 Uhr Tel Pflegestützpunkt Spandau Galenstraße Berlin Beratungs-Tel Fax pflegestuetzpunkt.spandau@ evangelisches-johannesstift.de Sprechzeiten: Di Uhr Do Uhr und nach Vereinbarung Ramonas Friseur-Team Di bis Fr von 9 bis Uhr Sa von 8 bis 12 Uhr Tel / Blumenladen Jacques Delardière Mo bis Fr von 8 bis 18 Uhr Sa 9 bis 14 Uhr, So 10 bis 12 Uhr Tel Gärtnerei des Johannesstifts (Evangelisches Johannesstift Service GmbH) Blumenfachgeschäft Friedhof/Grabpflege, Pionierstraße 82, Mo bis Fr 8 bis 16 Uhr, Sa 9 bis 13 Uhr, So 10 bis 13 Uhr Tel./Fax Blumenfachgeschäft, Pionierstraße 79, Mo bis Fr 10 bis 17 Uhr, Sa und So 10 bis 14 Uhr Büro, Wilhelm-Philipps-Haus, Tel./Fax info-gaertnerei@evangelischesjohannesstift.de Hobbythek und Umweltbibliothek Johann-Sebastian-Bach-Haus Mo und Di von 14 bis 18 Uhr So ab 10 Uhr mit offenem Ende Tel WICHTIGE RUFNUMMERN Notruf Johannesstift intern Information Beratung, Ärzte, Praxen Beratungsstelle Spandau, Erziehungs- und Familienberatung Kirchhofstraße 30, Berlin Tel mit Außenstelle Siemensstadt Betriebsärztlicher Dienst Christine-Bourbeck-Haus Philipp Stevens Tel betriebsarzt@evangelischesjohannesstift.de Johannes-Hospiz e. V. Haus 8, Schönwalder Allee 26, Berlin Tel./Fax Ärzte & Praxen im Albert-Schweitzer-Haus Allgemeinarzt Frau Wahl-Kammer Tel Logopädie Frau Tranel-Voß, Tel Physiotherapie und Ergotherapie Frau Kammer und Frau Brömme Tel Jasmin Schnell Tel Ärzte des Wichernkrankenhauses Zahnarzt Herr Luszpinski, Tel zur Zeit im Christine-Bourbeck-Haus Allgemeinarzt Herr Rothkegel, Tel zur Zeit im Wilhelm-Philipps-Haus Gemeinwesenbeirat Kontakt über: Stefan Dorn, Gemeinwesendiakon Tel Mobil Postfach 94 im Amanda-Wichern-Haus Persönlich: Donnerstag, 16 bis 18 Uhr im Gemeinwesencafé JoCa im Albert- Schweitzer-Haus Impressum Verleger: Evangelisches Johannesstift, Haus 12, Schönwalder Allee 26, Berlin info@evangelisches-johannesstift.de Satz: verbum-berlin.de Druck: Mail Boxes Etc. Verantwortlicher Redakteur, verantwortlich für Anzeigen: Tobias Kley, Referat Kommunikation, Haus 12, Schönwalder Allee 26, Berlin, Tel , tobias.kley@evangelisches-johannesstift.de Auflage: 1150 Hefte, Redaktionsschluss ist jeweils der 10. des Vormonats, 10 Uhr.

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