LANDESKOORDINIERUNGSSTELLE DEMOKRATIE LEBEN BAYERN GEGEN RECHTSEXTREMISMUS. Tina Schmidt-Böhringer Forum Jugendarbeit und Schule
|
|
- Gerda Keller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LANDESKOORDINIERUNGSSTELLE DEMOKRATIE LEBEN BAYERN GEGEN RECHTSEXTREMISMUS Tina Schmidt-Böhringer Forum Jugendarbeit und Schule
2 LKS - Aufgabenfelder > Vernetzung staatlicher und zivilgesellschaftlicher Träger und Akteure im Themenfeld > Beratung und Information (dezentral über Beratungsnetzwerk Bayern gegen Rechtsextremismus) > Landesweite Steuerung und Koordinierung der einzelnen Tätigkeitsbereiche und Vernetzung der Programmpartner Demokratie leben! Testiert seit nach KQB Kundenorientierte Qualitätsentwicklung für Beratungsorganisationen.
3 LKS Rahmenbedingungen > seit Nov als Projekt beim Bayerischen Jugendring angesiedelt > Förderung und Umsetzung im Rahmen von Bundesprogrammen > aktuell: Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit ( ); > Ko-Finanzierung durch BaySTMAS / Organisationseinheit Radikalisierungsprävention > Seit 2017: LKS ist eigene Einrichtung des Bayerischen Jugendrings
4 Finanzierung und Struktur Einrichtung BMFSFJ / Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Bay. Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familien und Integration (BayStMAS) Bayerischer Jugendring (BJR) K.d.Ö.R Landeskoordinierungsstelle Demokratie leben Bayern gegen Rechtsextremismus (LKS) B.U.D. Bayern e.v. Beratung von Opfern rechtsextremer Gewalt FIRE Frühintervention Rechtsextremismus in Niederbayern Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Bayern Beratung von Eltern, Angehörigen und Fachkräften
5 Mobile Beratung & Beratungsprojekte Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Bayern Themenspezifische Beratungsangebote > Büro Mobile Beratung Süd Ebersberg > Büro Mobile Beratung Nordost Regensburg > Büro Mobile Beratung Nordwest Nürnberg > Beratung von Eltern, Angehörigen und Bezugspersonen extrem rechts orientierter Jugendlicher > B.U.D. Bayern e.v. Beratung von Opfern rechtsextremer und rassistischer Gewalt > F.I.R.E Frühprävention Rechtsextremismus in Niederbayern; Erstansprache rechtsaffiner Jugendlicher
6 MB Nordost - Regensburg MB Nordwest - Nürnberg MB Süd - Ebersberg
7 Mobile Beratung - Bsp.: Beratungsanlässe > Symbolik im öffentlichen Raum > Aufmärsche der extremen Rechten > Unterwanderungsversuche (z.b. von Elternbeiräten, Jugendzentren, Vereinen, etc.) > Vermutete Szenezugehörigkeit eines (meist) Jugendlichen > Anmiet-/Ankaufversuche von Immobilien > Hass und Hetze gegen Geflüchtete bzw. Angriffe auf Unterkünfte, etc. > Rassistische Äußerungen und Handlungen im Umfeld > Unterstützungsgesuche bei der Gründung und Begleitung von Bündnissen, Initiativen etc. vor Ort (Vernetzung)
8 Mobile Beratung- Bsp.: Fortbildung/ Information zu diversen Themenschwerpunkten z. B.: > Extrem rechte Szene allgemein und regional, Kampagnen und Inhalte > Erlebniswelt, Codes, Symbolik, Lifestyle, Jugendkultur der extremen Rechten > Web 2.0, Internet und soziale Netzwerke > Rassismus gegen Geflüchtete > Rechtsrock > (Alltags-)Rassismus, Vorurteile und Diskriminierung, GMF, Rechtspopulismus > Handlungs- und Gegenstrategien, Argumentationstrainings
9 Mobile Beratung: Beratungsverständnis/-ziele > Klientenzentriertheit: Bedarf der Ratsuchenden vor Ort steht im Mittelpunkt > Überwältigungsverbot > Gemeinsame Zielsetzung und Analyse der Problemlagen vor Ort (Systemischer Ansatz/ orientiert am Gemeinwesen) > Ziel ist die Stärkung der Ratsuchenden in ihrer Handlungsfähigkeit und die nachhaltige Etablierung von Strukturen (Initiativen, Bündnisse) vor Ort > Verstetigung demokratischer, zivilgesellschaftlicher Strukturen vor Ort
10 okratieleben.de/bunde sprogramm/ueb er-demokratieleben.html
11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen, Kontakt und Anlaufstellen unter:
Demokratiezentrum Hessen ein Instrument in der Auseinandersetzung mit Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Rechtsextremismus
Demokratiezentrum Hessen ein Instrument in der Auseinandersetzung mit Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Rechtsextremismus Prof. Dr. B. Hafeneger, Sophie Schmitt Übersicht 1. Geschichte der Bundesprogramme
MehrBundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit
Das Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Angriffe auf Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sowie Phänomene gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit
MehrAufklären, Unterstützen, Beraten Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Niedersachsen. Hannover, Frank Koch, Kristin Harney
Aufklären, Unterstützen, Beraten Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Niedersachsen Hannover, 21.09.2016 Frank Koch, Kristin Harney Wer sind wir? Landespräventionsrat Niedersachsen Arbeitsbereich
MehrDemokratie-Zentrum Sachsen
Demokratie-Zentrum Sachsen beim 3. Landespräventionstag Sachsen 20./21.10.2016 www.demokratiezentrum.sachsen.de Bundesprogramm Demokratie leben! Programmlaufzeit: 2015 2019 Fördersumme für 2016: 50,5 Millionen
MehrVielfalt der. in Ihrer. Formular MOL 51.4/0018. Seite 2 von 12
Landkreis Märkisch-Oderland ANTRAG LAP Förderung der Kinder- und Jugendarbeit Landkreis Märkisch-Oderland Jugendamt Jugendförderung Klosterstraße 14 1544 Strausberg Eingangsvermerk AZ: 51.41.07/ / (wird
MehrHate Speech Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in Zeiten von Social Media
Hate Speech Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in Zeiten von Social Media Fortbildung Alles was Recht ist NDS. Landessozialamt 09.11.2016 Drochtersen-Hüll - Maxine Bacanji für die Amadeu-Antonio-Stiftung
MehrHerzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie Agenda 1.) Ansprechpartner 2.) Was ist die Partnerschaft für Demokratie? 3. ) Was wird gefördert? 4.) Was wird nicht
MehrFördermöglichkeiten für kulturelle Projekte mit Geflüchteten
Seite 1 von 5 Fördermöglichkeiten für kulturelle Projekte mit Geflüchteten Öffentliche Fördergeldgeber: Region Dresden: Lokales Handlungsprogramm für Demokratie und Toleranz und gegen Extremismus Was wird
MehrRede. des Geschäftsführers des Bündnisses für. Demokratie und Toleranz, Dr. Gregor Rosenthal,
Rede des Geschäftsführers des Bündnisses für Demokratie und Toleranz, Dr. Gregor Rosenthal, anlässlich der Preisverleihung Aktiv für Demokratie und Toleranz am 20. Februar 2009 in Dachau Es gilt das gesprochene
MehrHate Speech Methoden und Materialien für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Nora Fritzsche Bielefeld, den 28. April 2016
Hate Speech Methoden und Materialien für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Nora Fritzsche Bielefeld, den 28. April 2016 #VielfaltstattEinfalt Materialien zum Thema Hate Speech Auseinandersetzung
MehrInterkulturelle Öffnung im Kinderschutz
Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz Wie viele Anforderungen / wie viel Komplexität und Differenzierung verträgt ein? - Notwendige Rahmenbedingungen und Herausforderungen für die Umsetzung im - 03.12.2014
MehrOpferberatungsstellen in Deutschland
Opferberatungsstellen in Deutschland Dachverband Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt (VBRG) Linienstr. 139 10115 Berlin Tel.: 030-55 57 43 71 E-Mail:
MehrNetzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel. Entwicklungsverlauf und Perspektiven
Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel Entwicklungsverlauf und Perspektiven Das Bundeskinderschutzgesetz beauftragt den öffentlichen Träger der Jugendhilfe, ein Netzwerk Kinderschutz
MehrDen Opfern Gesicht und Stimme geben. Aufgaben einer systematischen Opferbetreuung Sabine Seyb ReachOut Berlin
Respekt und Recht Politische und soziale Unterstützung von Opfern rechter Gewalt Berlin, 3. November 2008 Den Opfern Gesicht und Stimme geben Aufgaben einer systematischen Opferbetreuung Sabine Seyb ReachOut
MehrBundesprogramm TOLERANZ FÖRDERN KOMPETENZ STÄRKEN
Bundesprogramm TOLERANZ FÖRDERN KOMPETENZ STÄRKEN Der Lokale Aktionsplan (LAP) der Stadt Weiden Veranstaltung am 28. November 2011 Ablauf Grußwort des Oberbürgermeisters Kurt Seggewiß Einführung in das
MehrGefördert durch das Landesprogramm Weltoffenes Sachsen für Demokratie und Toleranz sowie das Bundesprogramm Demokratie leben!
Gefördert durch das Landesprogramm Weltoffenes Sachsen für Demokratie und Toleranz sowie das Bundesprogramm Demokratie leben! Externe Koordinierungs-und Fachstelle Postadresse: Postplatz 3 Besucheradresse:
MehrStaatliche Förderung der strukturellen Weiterentwicklung kommunaler Familienbildung und von Familienstützpunkten
Staatliche Förderung der strukturellen Weiterentwicklung kommunaler Familienbildung und von Familienstützpunkten München, 19. Juni 2013 und Nürnberg, 20. Juni 2013 Familienbildung als Aufgabe der Kinder-
MehrDiskussionsrunden über Ethik und Demokratie im Jugendtreff und in Jugendgruppen zur Förderung der Integration
Diskussionsrunden über Ethik und Demokratie im Jugendtreff und in Jugendgruppen zur Förderung der Integration Kurzbeschreibung: Durch Diskussionsrunden zu verschiedenen Themenblöcken (Religion, Heimat,
MehrRegionale Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsregionen plus. Ministerialdirigentin Gabriele Hörl 2. KVB-Versorgungskonferenz München,
Regionale Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsregionen plus Ministerialdirigentin Gabriele Hörl 2. KVB-Versorgungskonferenz München, 10.03.2015 Agenda I. Notwendigkeit regionaler Ansätze II. Bisherige
MehrKompetenzstelle Eltern und Rechtsextremismus (KER)
Kompetenzstelle Eltern und Rechtsextremismus (KER) Einladung zum 2. Modul der Fortbildungsreihe Thema: Aktuelles Grundwissen zum Thema Rechtsextremismus Liebe KollegInnen, die Kompetenzstelle Eltern und
MehrUnterstützung für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz
Unterstützung für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz Ein Modellprojekt anerkannt und gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Frauen und den Pflegekassenverbänden
MehrFachstelle Altern und Pflege im Quartier im Land Brandenburg. Impulse, Ideen und Beratung rund ums Thema Älter werden im vertrauten Lebensumfeld
Fachstelle Altern und Pflege im Quartier im Land Brandenburg - FAPIQ - Impulse, Ideen und Beratung rund ums Thema Älter werden im vertrauten Lebensumfeld Gut Älter werden im vertrauten Wohnumfeld Netzwerk
MehrKooperationsgemeinschaft Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld Frauen helfen Frauen EN e.v.
Kooperationsgemeinschaft Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld Frauen helfen Frauen EN e.v., GESINE-Netzwerk Leitung: Prof. Dr. Claudia Hornberg Marion Steffens ZIELE Wissenschaftliche
MehrStrategien im Umgang mit Rechtsextremismus und Rassismus
FACHTAGUNG Strategien im Umgang mit Rechtsextremismus und Rassismus in der Jugendarbeit 11. Juni 2010, 11 bis 19 Uhr Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg, Bahnhofstr. 87 Veranstalter: Institut für sozialwissenschaftliche
MehrPartizipation - Chancen und Hindernisse der gesellschaftlichen Teilhabe des BDAJ - Bayern. Gefördert von:
Partizipation - Chancen und Hindernisse der gesellschaftlichen Teilhabe des BDAJ - Bayern Gliederung BDAJ-Bayern und seine strukturellen Ziele Partizipation und Engagement des BDAJ Förderliches und Hindernisse
MehrGood practice vor Ort. Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen
Good practice vor Ort Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen Gesund ins Leben Netzwerk Junge Familie 2. Netzwerkkongress 03. Juli 2012, Berlin Überblick
Mehram Beispiel des Lokalen Aktionsplans Vielfalt Bremen
Professionelle Rechtsextremismusbekämpfung in einer Kommune am Beispiel des Lokalen Aktionsplans Vielfalt Bremen 1 Neonazis zwischen NPD, DVU und Freien Kameradschaften 2 Zur Problembeschreibung in Bremen
MehrLeitbild der Verbraucherzentrale Bayern
Leitbild der Verbraucherzentrale Bayern Die Verbraucherzentrale Bayern ist ein unabhängiger, überwiegend öffentlich finanzierter und gemeinnütziger Verein. Mitglieder sind verbraucherorientierte Verbände.
MehrAUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND
AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND Erster Schritt: Kommunale Präventionsketten "Gesund aufwachsen für alle" Dr. Frank Lehmann, Bundeszentrale für gesundheitliche
MehrNetzwerke und Kooperationen in den Kommunen
Netzwerke und Kooperationen in den Kommunen Willkommen bei Freunden Anna-Margarete Davis, Regionalstellenleiterin Berlin DKJS Safa Semsary, Kommunalberaterin Servicebüro Berlin DKJS 22. Oktober 2015 Überblick
MehrProzesskette Betrieb Ausstieg Rechtsextremismus
Prozesskette Betrieb Ausstieg Rechtsextremismus Ausgangsposition Betriebliches Problem mit Beschäftigten Erfahrung: Nachfrage nach arbeitsrechtlicher Problemlösung Regelfall: Einsatzforderung nach Task-Force
MehrElternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen
Gesundheit Berlin Brandenburg Landeskoordination Schatzsuche Dr. Iris Schiek Tel. 0331-88762017 schiek@gesundheitbb.de Elternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen
MehrMedienpädagogische Arbeit zur Prävention des sexuellen Missbrauchs
Medienpädagogische Arbeit zur Prävention des sexuellen Missbrauchs Anregungen für pädagogische Fachkräfte anhand von Methoden und Materialien der Initiative,,Trau dich!" der BZgA Stand Februar 2016 Grundlagen
MehrEin Projekt des Hessischen Jugendrings im Rahmen des Aktionsprogramms Stärkung der Partizipation und Teilhabe von Jugendlichen mit
Ein Projekt des Hessischen Jugendrings im Rahmen des Aktionsprogramms Stärkung der Partizipation und Teilhabe von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (PTJM) des Hessischen Sozialministeriums Jugendverbände
MehrRB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)
RB 10.4211 GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) (vom ) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der
MehrProjekt Wirtschaft inklusiv. Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten am 5. Juli 2014 in Wolnzach
Projekt Wirtschaft inklusiv Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten am 5. Juli 2014 in Wolnzach Inklusionsinitiative für Ausbildung und Beschäftigung 2 Antragsteller: Bundesarbeitsgemeinschaft ambulante
MehrWorkshopübersicht. Jugendkongress. Mittwoch / 17. Oktober 2012 / Wachenheim a. d. Weinstr. / Uhr. Workshops für Teilnehmer. Projekt Nr.
Workshopübersicht Jugendkongress Mittwoch / 17. Oktober 2012 / Wachenheim a. d. Weinstr. / 8.00-16.00 Uhr Workshop Phase I 10.30 12.00 Uhr Workshops für Teilnehmer Projekt Nr. 1. Titel des Workshops Anbieter
MehrHerzlich willkommen!
Fachberatungsstelle für Opfer von Frauenhandel NEIN zu Menschenhandel NEIN zum Zwang zur Prostitution NEIN zur Arbeitsausbeutung NEIN zu Zwangsheirat Herzlich willkommen! Fachberatungsstelle JADWIGA Träger
MehrMobile Demenzberatung ein niedrigschwelliges Angebot für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz (MobiDem)
Mobile Demenzberatung ein niedrigschwelliges Angebot für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz (MobiDem) Auftaktveranstaltung der Projekte der Zukunftswerkstatt Demenz des Bundesministeriums für
MehrKinderschutz als gemeinsame Aufgabe von Jugendhilfe und Gesundheit Zur Rolle der Jugendhilfe im Fallmanagement und gesetzliche Mindeststandards
Kinderschutz als gemeinsame Aufgabe von Jugendhilfe und Gesundheit Zur Rolle der Jugendhilfe im Fallmanagement und gesetzliche Mindeststandards Hans Leitner Geschäftsführer Start ggmbh Leiter der Fachstelle
MehrAG 1: "Jugendarbeit und Ausbildung" Ergebnisse der Zukunftswerkstatt, Stand vom
Im Rahmen der Zukunftswerkstatt zur Entwicklung eines Integrationskonzepts für Stadtlohn wurden Arbeitsgruppen mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten gebildet. Jede Arbeitsgruppe hatte die Aufgabe Handlungsfelder
MehrVon ismen, -ungen und ionen
Von ismen, -ungen und ionen Aktuelle Diskussion und der Umgang mit Rassismus an Beispielen im Landessportbund Hessen Gliederung 1. über den Landessportbund Hessen 2. Inhaltliche und zeitliche Einbettung
MehrAlkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden -
Strategien kommunaler Alkoholprävention in Niedersachsen Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden - Hans-Jürgen Hallmann g!nko - Landeskoordinierungsstelle
MehrDie Bürgerstiftung Energiewende Oberland
Interkommunale Zusammenarbeit der Regierung von Oberbayern Erneuerbare Energien gemeinsam ausbauen und sparen Die Bürgerstiftung Energiewende Oberland München 14. November 2011 Prof. Dr. Wolfgang Seiler,
MehrRahmenvereinbarung. und. dem Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V., vertreten durch Herrn Geschäftsführer Herbert Loebe
Rahmenvereinbarung zwischen dem Freistaat Bayern, vertreten durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus, dieses vertreten durch Herrn Staatsminister Siegfried Schneider und dem Bildungswerk
MehrNABU-Dialogforum Klima- und Ressourcenschutz im Gebäudebestand. am 17. Oktober 2012 in Berlin
NABU-Dialogforum Klima- und Ressourcenschutz im Gebäudebestand 7. Sitzung am 17. Oktober 2012 in Berlin Fotos: Sturm/Pixelio, Holzschläger/Pixelio, NABU, Viessmann Themenschwerpunkt Fotos: Sturm/Pixelio,
MehrRadikalisierung bei Jugendlichen Eine fachliche Stellungnahme
c/o Arbeitsgemeinschaft Friedenspädagogik (AGFP) Waltherstr,. 22, 80337 München Tel. 089 65 18 222 demokratische-bildung@agfp.de www.089-gegen-rechts.de Radikalisierung bei Jugendlichen Eine fachliche
MehrBeurteilungs- und Fördermaßstäbe für die Förderung von Projekten im Haushaltsjahr 2011 auf Grundlage des Kinder- und Jugendförderplans
Beurteilungs- und Fördermaßstäbe für die Förderung von Projekten im Haushaltsjahr 2011 auf Grundlage des Kinder- und Jugendförderplans 2011-2015 Pos. 1.2.2 KJFP Kinder- und Jugendarbeit in kommunalen Bildungslandschaften
MehrVeranstaltung zur Fortschreibung des Lokalen Aktionsplans im Kreis Altenkirchen. Toleranz fördern Kompetenz stärken
Herzlich Willkommen Veranstaltung zur Fortschreibung des Lokalen Aktionsplans im Kreis Altenkirchen Toleranz fördern Kompetenz stärken Kirchen, 23. Oktober 2012 Entwicklung der Bundesprogramme 2001 2006
MehrFAQs zum Wertebündnis Bayern
FAQs zum Wertebündnis Bayern 1. Was ist das Wertebündnis Bayern? 2. Welche Zielsetzung hat das Wertebündnis Bayern? 3. Welche Werte sollen den Kindern und Jugendlichen schwerpunktmäßig vermittelt werden?
MehrAnerkennung ausländischer Qualifikationen - Beratungs- und Unterstützungsangebote des IQ Netzwerkes Sachsen für KMU
Anerkennung ausländischer Qualifikationen - Beratungs- und Unterstützungsangebote des IQ Netzwerkes Sachsen für KMU Sandra Scheibe, IQ Netzwerk Sachsen, EXIS Europa e.v. Tel: 03 75 / 390 93 65, E-Mail:
MehrAnkommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Leipzig
Ankommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche 24.11.2014 in Leipzig Workshop Auf die Kooperation kommt es an! Integration von Flüchtlingen als kommunale Gestaltungsaufgaben
MehrDie Landeskoordinierungsstelle Frühe Hilfen NRW
Die Landeskoordinierungsstelle Frühe Hilfen NRW Umsetzung der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen 2012-2015 gefördert vom: Konkrete Ziele der Bundesinitiative 3 Abs. 4 des Gesetzes
MehrPsychosoziale und gesundheitliche Versorgung von Flüchtlingsfrauen
Psychosoziale und gesundheitliche Versorgung von Flüchtlingsfrauen Ein Blick aus der Praxis in Hamburg von Angela Bähr - Migrations- und Frauensozialarbeit Die menschlichen Grundfähigkeiten (nach Martha
MehrEinblicke in das Brandenburger Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf
1. Erfahrungsaustausch der Initiative VerA in Potsdam Einblicke in das Brandenburger Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf Dr. Barbara Kiepenheuer-Drechsler Potsdam 15. Juli 2015 Forschungsinstitut Betriebliche
MehrInformationen vom Bündnis Neukölln zur geplanten Flüchtlingsunterkunft
Informationen vom Bündnis Neukölln zur geplanten Flüchtlingsunterkunft Willkommen heißen statt ablehnen! bedeutet, auch darauf vorbereitet zu sein, dass NPD, Af D und ihr Gesinnungsumfeld gegen die geplante
Mehrwww. suchthilfeverbund-duisburg.de
www. suchthilfeverbund-duisburg.de Um Suchtvorbeugung erfolgreich umzusetzen, ist es erforderlich, die breite Öffentlichkeit für dieses Thema zu sensibilisieren und über Multiplikatoren viele Menschen
MehrEin gesundes Unternehmen ist keine Vision
Ein gesundes Unternehmen ist keine Vision Sabine Can Dr. Christoph Schindler Tagung Kein Stress mit dem Stress - Chefsache 22.01.2013, Alter Rathaussaal München Die Landeshauptstadt München Überblick Stärken
MehrCaritas im Bistum Augsburg
Caritas im Bistum Augsburg Workshop 2 Wir DAHEIM in Graben! - Projekteinblicke Datum: 04.12.2014 Caritas im Bistum Augsburg Wir DAHEIM in Graben! Inklusions- und Sozialraumprojekt des Caritasverbandes
MehrInformation Beratung Unterstützung kooperativ und vernetzt. strategische Partner und Initiatoren. operative Partner
Information Beratung Unterstützung kooperativ und vernetzt strategische Partner und Initiatoren Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Soziales Jobcenter Friedrichshain-Kreuzberg / Spandau Bezirk
MehrWarum ist Beteiligung wichtig?
Fachtagung Jugendbeteiligung im Kreis Siegen-Wittgenstein Warum ist Beteiligung wichtig? Prof. Dr. Thomas Coelen / Dipl. Soz. Pia Rother Siegener Zentrum für Sozialisations-, Biographie- und Lebenslaufforschung
MehrPolitische Hetze und unterschwellige Strategien im Netz-Methoden und Materialien zu Medienkritikförderung. Christina Dinar Amadeu Antonio Stiftung
Politische Hetze und unterschwellige Strategien im Netz-Methoden und Materialien zu Medienkritikförderung Christina Dinar Amadeu Antonio Stiftung Workshopablauf 1 Std. 15 min Kurzes Kennenlernen/ Vorstellungsrunde
MehrLeitbild des Deutschen Kinderschutzbundes
Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund
MehrHerausforderungen für die Ev. Jugend von Westfalen
(Junge) Flüchtlinge - Herausforderungen für die Ev. Jugend von Westfalen Sitzung der Jugendkammer der EKvW am 6.2.2015 Dieter Frohloff, Haus Villigst 6.2.2015 Flüchtlinge: Asylanträge Die Zahlen für NRW
MehrKindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
MehrZiele Bedeutung von Kommunalpolitik Forderungen Dialog Beteiligungsmöglichkeiten interessieren Teilnahme an Wahlen
Ziele Bedeutung von Kommunalpolitik für die Lebenslagen von Jugendlichen hervorheben. Plattform für Forderungen von Jugendlichen schaffen Dialog zwischen jungen Menschen und Politikerinne-n auf gleicher
MehrDie Netzwerke im Wandel erhalten!
Die Netzwerke im Wandel erhalten! Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Grundsicherung und Jugendhilfe 1 Appell 2.... Die Unterstützung und Förderung dieser Zielgruppe ist eine gesamtgesellschaftliche
Mehrfestival contre le racisme 2008
festival contre le racisme 2008 Was ist das festival? Rassismus und Diskriminierung sind auch Themen, welche die Studierenden etwas angehen. Rechtsextreme Übergriffe, wie der auf den jungen Wissenschaftler
MehrArbeitsgemeinschaft der Pflegekassenverbände in Bayern. Private Pflegepflichtversicherung
Integration von älteren pflegebedürftigen bzw. von Pflegebedürftigkeit bedrohten Migranten und ihren Angehörigen in Augsburg unter besonderer Berücksichtigung von demenzerkrankten Migranten Arbeitsgemeinschaft
MehrPresseinformation. Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa
Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa Presseinformation Wiesbaden, den 22. August 2012 Nr. 297 Integrationsminister Jörg-Uwe Hahn: 2,185 Millionen Euro für benachteiligte Jugendliche
MehrPräventions- und Aussteigerprogramme bei Extremismus und Islamismus im Land Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/153 Landtag (zu Drs. 19/83) 19. Wahlperiode 17.11.15 Antwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktion der CDU Präventions- und Aussteigerprogramme bei Extremismus
MehrAsyl in Sachsen - Netzwerktagung 2014 - Der lokale Blick: Engagement in Sachsen
Asyl in Sachsen - Netzwerktagung 2014 - Der lokale Blick: Engagement in Sachsen Dresden, den 8. November 2014 Ausgangssituation Rückgang der Flüchtlingszahlen Schließung von Gemeinschaftsunterkünften Wenig
MehrMehr Frauen in Führungspositionen Regionale Bündnisse für Chancengleichheit gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Wirtschaft, Projektträgerin: Europäische Akademie für
MehrSoziale Dienste 2.0 wie gemeinnützige Organisationen sich wandeln müssen
Dr. Brigitte Reiser blog.nonprofits-vernetzt.de Das Weblog zu Stakeholder-Management und Web 2.0 Soziale Dienste 2.0 wie gemeinnützige Organisationen sich wandeln müssen Tagung der IVS Wien Wien wird anders
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Rassismus im Internet - Rechte Hetze auf Facebook & Co
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Rassismus im Internet - Rechte Hetze auf Facebook & Co Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: School-Scout
MehrWas macht Beratung unabhängig? Vortrag Barbara Vieweg Unabhängige Beratung für Menschen mit Behinderungen Anspruch und Erwartungen
Was macht Beratung unabhängig? Vortrag Barbara Vieweg Unabhängige Beratung für Menschen mit Behinderungen Anspruch und Erwartungen Wer wir sind Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland
MehrDas GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit
Das GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit Jan Springob, Andreas Niessen Vier Sätze vorweg Inklusion in
MehrHerausforderungen und Ziele
Rechtsextremismus - thematischer Überblick und methodisch-didaktische Herausforderungen und Ziele 1.1.Definition des Begriffes Rechtsextremismus : (Graphik frei nach Richard Stöss, FU-Berlin) 1.2. Pädagogische
MehrManifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland
Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,
MehrVernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer
13. April 2011 Beratung Perspektiven - Inklusion Forum 2: Zuständigkeiten und Finanzierung Vernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer Dr. Lutz Galiläer (Forschungsinstitut Betriebliche Bildung,
MehrFamiliennetzwerk Glauburg/Ranstadt. Von der Kindertagesstätte zu einem Familienzentrum
Familiennetzwerk Glauburg/Ranstadt Von der Kindertagesstätte zu einem Familienzentrum 29.11.2016 Welche Gedanken bewegten uns zu einem Familienzentrum? Familien bei der Erziehung ihrer Kinder und bei der
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Grußwort EFI-Fachtagung 2015 Ingolstadt, den 5. Mai 2015 Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Es gilt das gesprochene Wort - 2 - Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr
MehrVorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Vorstellung des BMBF-Programms Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Agenda 1. Übergeordnete
MehrBündnis für Familien und Senioren Knetzgau
Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Wir wollen Knetzgau lebendiger machen! Das Bündnis für Familien und Senioren stellt sich vor! Bündnis für Familien und Senioren Wir wollen Knetzgau lebendiger
MehrGesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität
Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität Carolin Becklas Referentin für Gesundheitsförderung Qualitätsentwicklung und Evaluation 18.03.2015, Nidderau Fachtagung Zuhause älter werden Inhalt HAGE
MehrINSTITUT FÜR SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FORSCHUNG, BILDUNG UND BERATUNG (ISFBB) E.V.
INSTITUT FÜR SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FORSCHUNG, BILDUNG UND BERATUNG (ISFBB) E.V. Neonazistische Symbole in Herzogenaurach (Fotos: 2008) März 2008: Aufkleber der Anti-Antifa Nürnberg SYMBOLE DER NATIONALSOZIALISTEN
MehrKooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein
Kooperationsvereinbarung zur Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Präambel: Die schleswig-holsteinische Wirtschaft erwartet auch infolge der demografischen Entwicklung künftig einen
MehrKultursensibel pflegen
Kultursensibel pflegen in Sachsen-Anhalt Florian Schulze, Examinierter Krankenpfleger Dipl.Soz.Päd. (FH) Leiter des XENOS-Projektes Interkulturelle Sensibilisierung in der Gesundheits-, Kranken- und Altenhilfe.
MehrESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth-
ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- Warum eine Nationale CSR-Strategie? CSR trägt zur Bewältigung gesellschaftlicher
MehrQualitätskatalog für die landesweiten Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus
Qualitätskatalog für die landesweiten Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus Landesnetzwerk gegen Rechtsextremismus Nordrhein-Westfalen Der vorliegende Qualitätskatalog für die landesweiten Beratungsnetzwerke
MehrGeneration Zukunft. Kampagnenstart Generation Zukunft. Sehr geehrte Damen und Herren, Wir wollen heute alle Chancen von morgen. Ausgabe 01 / Mai 2010
Kampagnenstart Generation Ausgabe 01 / Mai 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, zum Start der Jugendkampagne Generation erhalten Sie hiermit ausführliche Informationen zum weiteren Ablauf und der Bestellung
MehrLandesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin (LVG & AFS) Niedersachsen e. V.
16.11.2011 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin (LVG & AFS) Niedersachsen e. V. Projektziele Verbesserung von Qualität und Wirtschaftlichkeit Sicherstellung der medizinischen
MehrHerzlich Willkommen. Bayreuth, 02. Juni Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie
Herzlich Willkommen Bayreuth, 02. Juni 2016 Bayerisches Staatsministerium für Die Branche der Kultur- und Kreativwirtschaft Bayerisches Staatsministerium für 3-Sektoren-Modell (Weckerle/Söndermann) Definition
MehrOstfildern Vielfalt leben
Vielfalt leben Ostfildern Ostfildern Vielfalt leben Grußwort Oberbürgermeister Bolay Liebe Bürgerinnen und Bürger in Ostfildern, mit dem Zuschlag des Lokalen Aktionsplans ist Ostfildern eine von 90 Kommunen
MehrLeistungsbereich Schulsozialarbeit der Stadt Cottbus
Miteinander GmbH Leistungsbereich Schulsozialarbeit der Stadt Cottbus Einleitung Soziale Arbeit ist nicht nur irgendeine Profession. Sie lebt von der Faszination, die von Menschen ausgeht. Sie lebt von
MehrLESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN
LESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN INFORMATIONEN ZUM PROJEKT UND ZUR ANTRAGSTELLUNG (Stand: Januar 2014) Das Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) KULTUR MACHT
MehrWarum Rechtspopulismus so erfolgreich ist und wie wir damit umgehen können.
3. TolSax Konkret des Netzwerkes Tolerantes Sachsen Wird rechts pop-(ulär) oder was rollt da auf uns zu? Warum Rechtspopulismus so erfolgreich ist und wie wir damit umgehen können. Fr, den 25. November
MehrArbeitsweise, Struktur und Projekte des Landespräventionsrates im Freistaat Sachsen Sven Forkert, Geschäftsführer des LPR Sachsen
Arbeitsweise, Struktur und Projekte des Landespräventionsrates im Freistaat Sachsen Sven Forkert, Geschäftsführer des LPR Sachsen Ziele und Aufgaben Optimierung der Präventionsarbeit im Freistaat Sachsen
MehrRechtsextremismus in Sachsen-Anhalt
Impuls für die Sitzung des LJHA am 10.11.2010 Pascal Begrich Kampf um die Parlamente: Die NPD in den Kommunalparlamenten aktuell 29 NPD-Abgeordnete in kommunalen Gremien - in fünf Kreistagen sowie in den
Mehr- - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2 off 3 3.0 4 2.0 5 off 6 1 8 20.0 9 60 C 7 4.0 10 80 C 1 38 C 12 8 k 13 on 14 30.0 15 10 16 - - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2
Mehr