Bezug und Einsatz von Vista an der UZH

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1 Meeting Informatik-Verantwortliche Bezug und Einsatz von Vista an der UZH Michael Hottinger Agenda Verschiedene Vista Versionen Volume Activation 2.0 Nutzung von Vista an den Instituten Angebote auf der ID-Homepage Kontakt 2 Fusszeile 1

2 Versionen von Vista Full Package Products Typ Media Markt Volume Licensing Products (Bezug via SoftwareOne) Home Home Premium Business Ultimate Business Enterprise 1 Produkt = 1 Key = 1 Gerät (5 mal aktivierbar) Volume Activation 2.0 Volume Activation Unterschied Business versus Enterprise Funktionsumfang: Enterprise = Business + Bitlocker (Festplattenverschlüsselung) + SUA (Services für UNIX) + MUI (Multilanguagefähigkeit) + Lizenzierung für 4 virtuelle Maschinen + Full-Image-Möglichkeit Campus Enterprise Select Business Select mit Software Assurance Enterprise 4 Fusszeile 2

3 Unterschied Enterprise versus Ultimate Funktionsumfang: Ultimate = Enterprise + MediaCenter ( Heimkino-Zeugs ) Aber: keine Volumenlizenzierung möglich Bezug ausschliesslich via Retail-Kanäle ( Ultimate-Böxli ) 1 Ultimate Box = 1Key= 1 Ultimate-Lizenz = 1PC Ultimate bedingt separate Installationen mit separatem Key. Upgrade von Enterprise zu Ultimate Neuinstallation nötig! 5 Volume Activation 2.0 Weshalb gibt s keinen Key? 1 Lizenzvertrag 1 Key für die gesamte Universität! 1 Key gilt für eine genau bestimmte Anzahl Aktivierungen. (1/3 der erworbenen Lizenzen, aufgerundet auf 500) Aktivierungen via Internet/Telefon möglich, bis Key aufgebraucht MS Activation Center kann Anzahl 2x erhöhen (z.b ), um Neuinstallationen, Geräteersatz etc. abzufedern. Eine Erhöhung kann nur durch die ID unter Kenntnis der Vertragsdetails mittels Anruf beim Activation Center erfolgen. Wenn Key aufgebraucht ist, kann durch die ID eines neuer Key via Licensing (im Rahmen der erworbenen Lizenzen) bezogen werden. Reporting: Nur Anzahl der aktivierte Systeme ist bekannt, es sind keinerlei Infos über die aktivierten Systemen verfügbar. Microsoft darf gemäss den Volumenlizenzverträgen jederzeit ein Licensing-Audit durchführen 6 Fusszeile 3

4 Volume Activation 2.0 Weshalb gibt s keinen Key? Wer den aktuellen Key kennt, kann beliebig Systeme aktivieren, bis der Key aufgebraucht ist. Es ist nicht nachvollziehbar, WER WAS WANN aktiviert hat. Interner Lizenz-Klau ist nicht auszuschliessen: Wenn jemand Systeme aktiviert, die nicht lizenziert wurden, können andere IT- Verantwortliche lizenzierte Systeme nicht aktivieren. Wird ein Key öffentlich, wird dieser gesperrt. Alle diejenigen, die diesen Key verwendet haben, müssen diesen Key auf allen betreffenden Systemen austauschen. Welcher Key ist aktuell gerade gültig? Einsatz dieser sog. MAK-Keys an der UZH nicht praktikabel. 7 Die Lösung: KMS (Key Management Service) Aktivierung erfolgt durch einen KMS-Server an der UZH KMS-Server musste 1x bei Microsoft (dauerhaft) aktiviert werden KMS-Server aktiviert Systeme ohne jegliche Kontrollen Aktivierungen werden protokolliert Auswertungen möglich PCs müssen die Aktivierung alle 180 Tage erneuern (üblicherweise transparent für den Benutzer) Damit ein PC den KMS-Server findet, muss nach der Installation ein Befehl 1x mit Administratorrechten ausgeführt werden slmgr skms kms vista.d.unizh.ch Jeder PC mit Vista Enterprise kann sich aktivieren, wenn die Verbindung zum KMS möglich ist (kein Login o.ä. nötig) 8 Fusszeile 4

5 Technische Infrastruktur KMS Aktivierungsprotokolle KMS Firewall steuern Umfeld-Systeme, Datenbanken und Prozesse VPN-Server Netzwerk UZH privilegiert Netzwerk UZH nicht privilegiert PC im Privilegierten Netzbereich PC im nicht Privilegierten Netzbereich 9 Konsequenzen aus dem KMS-Betrieb Microsoft macht den Betreiber eines KMS-Servers Servers für die Einhaltung der korrekten Lizenzierung verantwortlich Da Vista nicht für die gesamte Universität ( sog. Full Campus ) lizenziert ist, muss der Zugang zum KMS-Server kontrolliert werden. Die Firewall vor dem KMS blockt deshalb grundsätzlich alle Verbindungsversuche. Die Firewall kann ab sofort auf Anfrage für IP-Adressbereiche von campuslizenzierten (d.h. komplett lizenzierten) Instituten geöffnet werden, falls diese die Lizenzierungsverantwortung für den betreffenden Adressbereich übernehmen. 10 Fusszeile 5

6 Zugang zum KMS-Server für MiniCampus-Lizenzierte Neues PDF-Formular herunterladen, ausfüllen, ausdrucken und unterzeichnen lassen: - Institutsleitung (verantwortlich für korrekte Lizenzierung des Institutes) - IT-Verantwortliche (verantwortlich für den korrekten Einsatz der Lizenzen) - NW-Koordinator (verantwortlich für die IP-Adressbereiche) einsenden an ID, Abt. Infrastruktur/SYS2 Wir verifizieren die Angaben und schalten die Firewall frei. 11 Und für Select-Lizenzierte? Bis auf weiteres: keine Volumenlizenzierung/-aktivierung möglich Aber: Neugeräte mit Vista kein Problem (OEM-Lizenz, ) Upgrade einzelner Geräte mit Einzelplatzlizenzen zu lösen Upgrade auf Vista und Office 2007 im grösseren Stil geplant: Wechsel auf Campus-Lizenzierung möglich, sinnvoll und empfohlen Select: ca. 250 CHF für Vista und Office 2007 Upgrade 1x pro PC Campus: ca 80 CHF für das neueste Windows/Office pro FTE und Jahr 12 Fusszeile 6

7 ACHTUNG! Auch wenn ab heute der Einsatz von Vista- Volumenlizenzen möglich wird: 13 Angebote auf der ID- Homepage Neue Features von Vista Informationen zum Einsatz an der UZH Lizenzierung und Bezugsempfehlungen Kompatibilitätslisten Bekannte Probleme FAQs Ausbildungsmöglichkeiten Inhalte werden laufend erweitert Wir freuen uns über Ergänzungen, Hinweise,! 14 Fusszeile 7

8 Kontakt Für alle Fragen rund um Vista von Lizenzierung über Technik bis zum Einsatz: (ID interne Triage) Zum allgemeinen Erfahrungsaustausch (Majordomo-Liste) 15 Fragen? 16 Fusszeile 8

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