Meinen Befund verstehen. Der Weg zu meiner Therapieentscheidung

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1 Meinen Befund verstehen Der Weg zu meiner Therapieentscheidung

2 Inhalt Vorwort 4 Befund 6 Lokalisation 8 TNM-Klassifikation 10 Tumorgröße 10 Lymphknotenstatus 12 Wächterlymphknotenbiopsie 14 Metastasierung 16 Grading 18 Hormonrezeptorstatus (ER/PR) 20 HER2/neu-Status 22 Lymphgefäße 24 Venen 26 Resektionsränder/Schnittränder 28 Genomische Signatur 30

3 Vorwort Liebe Leserin, Sie haben vor Kurzem die Diagnose Brustkrebs erhalten. Die Gefühle fahren Achterbahn mit Ihnen und eigentlich sind Sie schon genug damit beschäftigt, mit sich selbst und Ihren Sorgen klarzukommen. Zusätzlich werden verschiedene Untersuchungen durchgeführt und Sie wollen bestimmt verstehen lernen, was die Diagnose genau bedeutet, was die nächsten Schritte der Behandlung sind und so weiter. Alles ein bisschen viel für einen Menschen, nicht wahr? Mit dieser Broschüre möchten wir Sie ganz zu Beginn Ihrer Erkrankung dabei unterstützen, Ihre Diagnose zu verstehen und Ihnen Möglichkeiten der detaillierten Befundung aufzeigen, die für Ihre Therapieentscheidung von Bedeutung sein können. Haben Sie Ihren Befund erst einmal verstanden, wird es Ihnen leichter fallen, auf einer Augenhöhe mit Ihren Ärzten und anderen an der Behandlung beteiligten Personen zu sprechen und Entscheidungen bezüglich Ihrer Therapie zu verstehen und mitzutragen. Wir erklären Ihnen in der Broschüre Schritt für Schritt die einzelnen Informationen und üblichen medizinischen Abkürzungen der klassischen Befundung von Brustkrebstumoren. Daneben bieten wir Ihnen die Möglichkeit, in jedem Kapitel Ihren persönlichen Befund zu notieren, sodass Sie diese Broschüre z. B. in einem Arztgespräch schnell als Spickzettel verwenden können, um sich Ihren Befund vor Augen zu rufen. Auch geben Ihre Eintragungen z. B. Ihren Verwandten oder Freunden die Möglichkeit, sich über Ihre Diagnose zu informieren, weil diese neben der Erklärung auch gleich Ihren Befund einsehen können. Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Kraft für die Zeit der Entscheidungen und Therapien! 4 5

4 Sind sämtliche diagnostischen Verfahren abgeschlossen, liegt Ihr endgültiger Befund vor. Dieser enthält viele Informationen zu Ihrer Diagnose, auf deren Basis die Therapieentscheidung Ihrer Ärzte im Rahmen einer Tumorkonferenz beruht. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Befund möglichst umfassend verstehen. Das hilft Ihnen dabei, die Therapievorschläge Ihres Arztes besser nachvollziehen und mittragen zu können. Die Informationen Ihres Befundes verbergen sich hinter einer ganzen Reihe von Abkürzungen. Sie haben keineswegs den Sinn, Ihnen Wichtiges vorzuenthalten, sondern folgen einem internationalen Klassifikationssystem für Tumorerkrankungen. Dieses Klassifikationssystem wurde von der International Union Against Cancer bereits in den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts initiiert und hat den Sinn, dem Arzt beim Planen der Behandlung zu helfen, Hinweise auf die Prognose zu geben, Behandlungsergebnisse besser auswerten zu können, den Informationsaustausch zwischen den Ärzten zu vereinfachen, die Erforschung von Krebserkrankungen voranzutreiben. Folgende Parameter bzw. Begriffe spielen im Befund eine Rolle: Lokalisation Tumorgröße Lymphknotenstatus Metastasierung Grading Hormonrezeptorstatus (ER/PR) HER2/neu-Status Lymphgefäße Venen Resektionsränder Gensignatur Das Klassifikationssystem hat den Vorteil, dass wir Ihnen in dieser Broschüre, eben weil es einheitlich angewandt wird, Ihren Befund Schritt für Schritt erklären können. 6 7

5 Lokalisation Die erste Information in Ihrem Befund sagt etwas über den Ort des Tumors aus. Dazu wird die Brust in Viertel (Quadranten) aufgeteilt: äußerer oberer Quadrant (I) äußerer unterer Quadrant (II) innerer unterer Quadrant (III) innerer oberer Quadrant (IV) Ein Teil der Tumoren kann sich auch in der Brustwarze (Mamille) befinden. Die Lokalisation Ihres Tumors sagt nichts über weiterführende Therapien wie z. B. eine Chemotherapie aus. Sie ist später, bei der Bestrahlung von Bedeutung, damit das Bestrahlungsfeld möglichst klein ist. Notieren Sie sich an dieser Stelle die Lokalisation Ihres Tumors und, wenn Sie möchten, zeichnen Sie ihn auch in die Abbildung hinein. Lokalisation Äußerer oberer Quadrant Äußerer unterer Quadrant Innerer unterer Quadrant Innerer oberer Quadrant Mamille 8 9

6 TNM-Klassifikation Tumorgröße Die sogenannte TNM-Klassifikation, die einen wichtigen Bestandteil Ihres Befunds darstellt, erfasst drei Aspekte, die die Therapieentscheidung maßgeblich beeinflussen: T = Größe und örtliche Ausdehnung des Tumors N = Ausmaß des Lymphknotenbefalls (abgeleitet von node, englisch für Knoten) M = Auftreten von Metastasen in anderen Organen Ziffern hinter den Buchstaben lassen Rückschlüsse auf Größe und Ausdehnung des Tumors (T1-4), Anzahl und Lage der befallenen Lymphknoten (N0-3) und das Vorhandensein von Metastasen (M0-M1) zu. Aus Ihrem Befund können Sie Informationen über die Größe Ihres Tumors entnehmen. Die Abkürzung T beschreibt diesen. Tumor Tis = Tumorzellen sind noch nicht in das umliegende Gewebe eingedrungen (carcinoma in situ) T0 = es gibt keinen Beweis für einen primären Tumor T1 = Tumorgröße unter 2 cm Die Kürzel mi (0,1 cm oder weniger), a (>0,1 cm bis 0,5 cm), b (>0,5 cm bis 1 cm) oder c (>1cm bis 2 cm) geben genauere Angaben zur Größe des Tumors. T2 = Tumorgröße zwischen 2 und 5 cm T3 = Tumor ist größer als 5 cm T4 = alle Tumoren, die in die Brustwand oder in die Haut eingewachsen sind Die Kürzel a (Brustwand), b (Hautödem, Ulzeration, Satellitenknötchen der Haut), c (a und b) oder d (entzündliches Karzinom) beziehen sich auf die Art der Ausdehnung des Tumors. TX = der Tumor konnte nicht beurteilt werden Um sich einen schnellen Überblick über Ihre Tumorgröße zu verschaffen, hilft es Ihnen vielleicht, Ihre Tumorgröße hier einzutragen. TNM-Klassifikation T 10 11

7 Lymphknotenstatus Die Anzahl der Lymphknoten, die Tumorzellen enthalten und das Ausmaß des Befalls dieser Knoten lassen Rückschlüsse darüber zu, wie weit die Erkrankung fortgeschritten ist. Ihr Befund enthält daher wichtige Informationen zu Ihrem sogenannten Lymphknotenstatus. Die englische Bezeichnung für Lymphknoten lautet node (N). N0 = keine befallenen regionären Lymphknoten N1 = ein oder mehrere Lymphknoten in der Achselhöhle sind vom Krebs befallen N2 = wie N1, die Lymphknoten sind jedoch miteinander oder an benachbartem Gewebe fixiert Die Kürzel a, b oder c geben Hinweise darauf, welche Lymphknoten genau betroffen sind. N3 = Lymphknoten ober- oder unterhalb des Schlüsselbeins oder entlang der inneren Brustarterie sind befallen Die Kürzel a, b oder c geben Hinweise darauf, welche Lymphknoten genau betroffen sind. NX = Lymphknoten in direkter Umgebung des Tumors können nicht beurteilt werden Hier bietet sich Ihnen die Möglichkeit Ihren individuellen Lymphknotenstatus einzutragen. TNM-Klassifikation N 12 13

8 Wächterlymphknotenbiopsie In den letzten Jahren setzte sich eine wichtige Neuerung durch: Die Wächterlymphknotenbiopsie (Sentinel Lymph Node Biopsy). Klinische Studien konnten zeigen, dass die Ausbreitung der Tumorzellen zuerst über die am nahesten am Tumor liegenden Lymphknoten passiert. Also entwickelte man eine Methode, mit der dieser erste Lymphknoten, der Wächterlymphknoten, identifiziert werden kann. Zeigt dieser bei Ihnen in der pathologischen Untersuchung keine Anzeichen von Tumorzellen, kann davon ausgegangen werden, dass die Erkrankung alleine auf den Primärtumor (Ursprungstumor in der Brust) begrenzt geblieben ist. N0 (sn) = der Wächterlymphknoten (sn) ist frei N1 (sn) = der Wächterlymphknoten (sn) ist befallen Ein vorangestelltes kleines p steht für pathohistologisch (Gewebeuntersuchung). Ohne das p handelt es sich um eine vorläufige Einstufung vor der Operation. Hier bietet sich Ihnen die Möglichkeit Ihren individuellen Lymphknotenstatus einzutragen. TNM-Klassifikation N (sn) 14 15

9 Metastasierung Ihr Befund enthält ebenfalls Angaben zu einer möglichen Metastasierung der Erkrankung. Von Fernmetastasen spricht man, wenn Krebszellen vom ursprünglichen Ort der Erkrankung aus in andere Gewebeteile und/oder Organe des Körpers wandern und dort Tochterabsiedlungen des Tumors bilden. M0 = Es wurden keine Fernmetastasen festgestellt M1 = Fernmetastasen sind vorhanden Die genaue Lokalisation wird mit Abkürzungen wie z. B. OSS (Knochen) oder PUL (Lunge) angegeben Sind bei Ihnen Fernmetastasen identifiziert worden, wird deren Ort ebenfalls im Befund festgehalten. Brustkrebs bildet am häufigsten Metastasen in: verschiedenen Knochen (Wirbelsäule, Rippen, Becken, Schädel u. a.), in der Leber, in der Lunge, auf dem Rippenfell (Pleura) und in dem Gehirn und der Haut. Damit Sie schnell nachsehen können, wie Ihr Befund ist, tragen Sie hier die Ergebnisse bezüglich der Metastasierung ein. TNM-Klassifikation MX = Fernmetastasen können nicht beurteilt werden M 16 17

10 Grading Beim sogenannten Grading wird das Ausmaß der Entartung Ihrer Tumorzellen durch den Pathologen beurteilt. In Gewebeuntersuchungen werden Krebszellen auf ihre äußere Gestalt, ihre Merkmale und ihren Reifegrad hin untersucht. Je nachdem, wie stark die Tumorzellen verändert sind, werden diese in vier Stufen eingeteilt: G1 = bezeichnet Zellen, die stark ausdifferenziert sind Je mehr die Zellen ihrem Ursprungsgewebe ähneln, desto weniger aggressiv und wachstumsstark sind sie. Also, je höher die Zahl hinter dem Buchstaben G ist, desto aggressiver und schneller wächst der Tumor. Das Grading Ihres Tumors können Sie ebenfalls zum besseren Verständnis und zum schnellen Nachschlagen hier eintragen. Damit Krebs entstehen kann, müssen viele Prozesse außer Kontrolle geraten, vor allem diejenigen Vorgänge, die mit dem Wachstum und der Teilung von Zellen in Verbindung stehen. Zellen brauchen dann keine Wachstumsimpulse mehr von außen, sie teilen sich ungehindert und vermehren sich ständig. G2 = bezeichnet Zellen, die bereits weniger differenziert sind G3 = bezeichnet Zellen, die kaum ausdifferenziert sind G4 = undifferenzierte Zellen Grading G 18 19

11 Hormonrezeptorstatus (ER/PR) Zellen stehen in ständigem Austausch mit ihrer Umgebung, denn sie sind Teil eines großen Ganzen, eines Organismus. Wie in einer Gesellschaft z. B. einzelnen Menschen unterschiedliche Aufgaben zukommen, übernehmen in einem Organismus einzelnen Zelltypen ebenfalls unterschiedliche Aufgaben. Damit Zellen mit anderen Zellen in Kontakt stehen können, tragen sie Rezeptoren (Eiweißmoleküle), an die z. B. Hormone oder Wachstumsfaktoren andocken können. Der Östrogenrezeptor (ER) oder der Progesteronrezeptor (PR) sind solche Eiweiße, an die diese beiden weiblichen Geschlechtshormone (Östrogen und Progesteron) binden können. Brustzellen besitzen diese Rezeptoren, denn der Brust kommen im Lebenszyklus einer Frau unterschiedliche Aufgaben zu, die durch diese beiden Hormone gesteuert werden. Erkrankt eine Frau an Brustkrebs, kann es sein, dass diese Rezeptoren auf den Brustkrebszellen entweder im Übermaß oder aber überhaupt nicht mehr vorhanden sind. Man spricht von hormonrezeptorpositivem oder hormonrezeptornegativem Brustkrebs. Die Bestimmung des Hormonrezeptorstatus kann auf zwei unterschiedliche Weisen erfolgen. In einem Fall wird er in Prozenten, im anderen Fall mit Zahlen von 1-12 ausgedrückt. Halten Sie hierzu Rücksprache mit Ihrem Arzt, um seine Einschätzung zu Ihrem persönlichen Rezeptorstatus zu erhalten Wenn Sie an einem hormonrezeptorpositiven Brustkrebs erkrankt sind, können Sie von einer Anti- Hormontherapie profitieren. Wenn Sie an einem hormonrezeptornegativen Brustkrebs erkrankt sind, profitieren Sie nicht von einer solchen Therapie. Kreuzen Sie hier an, ob Sie an einem hormonrezeptorpositiven Brustkrebs erkrankt sind und wenn ja, tragen Sie ein, an welchem. Hormonrezeptorstatus (ER/PR) Hormonrezeptorpositiver Brustkrebs? Ja Nein 20 21

12 HER2/neu-Status HER2/neu ist wie der Östrogen- oder Progesteronrezeptor ein Eiweiß, das auf manchen Brustkrebszellen vorhanden ist. Bei ca % der Brusttumoren wird dieses verstärkt gebildet, man spricht von HER2/neu (auch ERB2)-positiven Tumoren. Der Pathologe kann das Vorhandensein von HER2/neu mit verschiedenen Tests feststellen. Ihr vollständiger Befund sollte also eine Aussage wie HER2/neu 0, HER2/neu neg., HER2/neu 1+, HER2/neu 2+ oder HER2/neu 3+ enthalten. HER2/neu 3+ bedeutet, dass Ihr Tumor auf jeden Fall positiv auf HER2/neu getestet wurde. Ist das Testergebnis HER2/neu 2+ wird mit einem zweiten Test (FISH) nochmals überprüft, ob Ihr Tumor wirklich eindeutig HER2/neu positiv ist. Der Zusatz im Befund heißt dann: FISH pos. oder FISH neg. Sollten Sie einen HER2/neu positiven Befund (HER2/neu 2+ und FISH pos. oder HER2/neu 3+) haben, werden Sie eine Therapie erhalten, die HER2/neu gezielt angreift. Damit Sie schnell im Blick haben, welchen HER2/neu-Status Sie haben, können Sie diesen hier eintragen. HER2/neu-Status HER2/neu Es gibt noch weitere Prognosefaktoren. Neben der Klassifikation des Primärtumors (T), der regionären Lymphknotenmetastasen (N) und der Fernmetastasen (M), können weitere Aussagen getroffen werden: Die L-Klassifikation beschreibt das Vorliegen von Lymphgefäßeinbrüchen. Die V-Klassifikation beschreibt das Vorliegen von Blutgefäßeinbrüchen. Die R-Klassifikation beschreibt das Vorliegen von Residualtumor (Resttumorgewebe nach OP). Im folgenden stellen wir Ihnen diese drei Klassifikationen vor

13 Lymphgefäße Lymphbahnen transportieren Flüssigkeit vom Gewebe zurück zu den Blutbahnen. Bevor die Lymph flüssigkeit in den Blutstrom mündet, passiert sie die Lymphknoten, in denen Immunzellen in der Flüssigkeit enthaltene Infektionserreger, körperfremde Stoffe oder Tumorzellen erkennen und gegebenenfalls unschädlich machen können. L0 = Lymphgefäße in der Tumorumgebung sind frei von Krebszellen L1 = Lymphgefäße in der Tumorumgebung sind befallen L2 = makroskopische Lymphgefäßeinbrüche Auch hier können Sie wieder eintragen, wie Ihr Befund lautet. Tumore sind in der Lage, Wachstumssignale an ihre Umgebung abzugeben, die die Bildung von neuen Lymphgefäßen anregen, um so gut mit Nährstoffen versorgt zu werden. Ihr Befund gibt daher Aufschluss darüber, ob Tumorzellen in die Lymphbahnen eingedrungen sind. LX = Keine Aussage zu Lymphgefäßeinbrüchen möglich Lymphgefäße L 24 25

14 Venen Venen sind die Blutgefäße, die Blut vom Körper zurück zum Herzen transportieren. Tumore sind auch in der Lage, die Bildung von neuen Blutgefäßen anzuregen, um sich selbst gut mit Nährstoffen zu versorgen. Ein Bestandteil Ihres Befundes gibt deshalb auch Aufschluss darüber, ob ein sogenannter Einbruch der Tumorzellen in die Venen erfolgt ist. V0 = Venen in der Tumorumgebung sind frei von Krebszellen V1 = Venen in der Tumorumgebung sind befallen V2 = makroskopische Blutgefäßeinbrüche VX = keine Aussage zu Blutgefäßeinbrüchen möglich So langsam aber sicher sind die klassischen Bestandteile Ihres Befundes komplett. Hier haben Sie die Möglichkeit, Ihren persönlichen Befund bezüglich des Einbruchs der Tumorzellen in die Venen zu komplettieren. Tragen Sie hier die Angabe für V aus Ihrem Befund ein: Zum klassischen Befund gehört jetzt nur noch eine Aussage über die Resektionsränder. Weitere, für Ihre individuelle Therapie aber dennoch maßgebliche Informationen zu Ihrem Befund, können vor der Operation unter anderem noch durch einen Test, der die genomische Signatur Ihres Tumors bestimmt, aus dem Tumorgewebe, das z. B. während der Stanzbiopsie entnommen wurde, ermittelt werden. Lesen Sie dazu mehr auf Seite 30. Venen V 26 27

15 Resektionsränder/Schnittränder Unter Resektion versteht man das Herausschneiden von Gewebe während einer Operation. Der Befund enthält nach erfolgter Operation Informationen darüber, ob der Tumor vollständig entfernt werden konnte. Das heißt: Konnte der Tumor so herausgeschnitten werden, dass die Ränder frei von Tumorzellen waren? Ihr Operateur wird immer anstreben, den Tumor komplett zu entfernen. Es gibt aber Situationen, in denen das nicht möglich ist, z. B. dann, wenn der Tumor mit Gewebe verwachsen ist, das man nicht vollständig entfernen kann. R0 = tumorfreie Ränder (in sano Resektion) R1 = unter dem Mikroskop können Krebszellen identifiziert werden, die sich im Resektionsrand befinden R2 = Tumorzellen im Resektionsrand sind mit bloßem Auge erkennbar RX = keine Aussage zu Resttumor möglich Erfolgt vor der Operation bereits eine Chemo- oder Strahlentherapie (neoadjuvante Therapie), dient diese dazu, einen relativ großen Tumor erst einmal zu verkleinern, um danach z. B. so operieren zu können, dass möglichst viel Brustgewebe erhalten werden kann. Um diese Tatsache im Befund zu vermerken, stellt der Pathologe der eigentlichen Klassifizierung ein y voran. Somit weiß jeder, der den Befund liest, dass diese Patientin eine neoadjuvante Therapie erhielt. Nach der Operation haben Sie die Möglichkeit, auch dieses Ergebnis, das für Ihren Befund von Bedeutung ist, hier zu vermerken. Freie Ränder Positive Ränder Resektionsränder R 28 29

16 Genomische Signatur Brustkrebs ist nicht gleich Brustkrebs. Unter der Diagnose Brustkrebs versteht man eine Vielzahl von Erkrankungen, die wie Sie bis jetzt erkennen konnten viele Gesichter haben können: hormonrezeptorpositiv oder -negativ, mit befallenen Lymphknoten oder nicht... Seit einigen wenigen Jahren besteht die Möglichkeit, Ihre persönliche Erkrankung noch genauer zu beleuchten und zu analysieren. Aus diesem, verglichen mit den klassischen Befundparametern, noch detaillierterem Befund können sich für Sie wichtige Rückschlüsse ziehen lassen. Es ist möglich, anhand Ihres Tumorgewebes (gewonnen aus der Stanzbiopsie vor der Operation oder aus dem Tumorgewebe, das bei der Operation entnommen wird) die molekulare Beschaffenheit Ihres Tumors zu bestimmen. Für die spätere Wahl der für Sie persönlich richtigen Therapie ist es entscheidend, die Tumorbiologie so genau wie möglich zu bestimmen und deren Charakteristika genau zu beschreiben. Das ist möglich, weil die molekularbiologische Forschung in der Medizin in den letzten 15 Jahren große Fortschritte erzielt hat. Mittlerweile stehen verschiedene molekularbiologische Methoden zur Verfügung, mit denen es möglich ist, einen Tumorsubtypus genauer zu beschreiben. Durch die Messung der Aktivität einzelner krebsrelevanter Gene im Tumorgewebe beispielsweise lässt sich bei Frauen mit frühem und östrogenrezeptorpositivem Brustkrebs einschätzen, wie hoch das individuelle Rückfallrisiko ist und ob eine Chemotherapie zusätzlich zu einer Anti-Hormontherapie einen Zusatznutzen für die Patientin vermuten lässt oder nicht. Solche molekularen Tests helfen also dabei, die klassische Diagnose weiter zu individualisieren und zu spezifizieren. Mit Hilfe der Ergebnisse aus solchen Tests können die behandelnden Ärzte Ihnen noch exakter Empfehlungen über Therapien geben, von denen Sie vermutlich am meisten profitieren werden. Sollten Sie Interesse an einem solchen Test haben, sprechen Sie noch vor oder kurz nach der Operation Ihren behandelnden Arzt darauf an, denn er veranlasst, dass das entsprechende Gewebe bereitgestellt wird. Es ist sicherlich eine große Herausforderung für Sie, mit Ihren Gefühlen und Ängsten im Rahmen Ihrer Krebserkrankung umzugehen. Hinzu kommt, dass Sie sich der Diagnose, Ihrer Umwelt und allen Reaktionen, die auch von außen auf Sie einstürmen, stellen müssen. Und nun bieten Ihnen molekulare Tests weitere Informationen, die für Sie von Bedeutung sein könnten. Wenn Sie einen solchen Test durchführen lassen, bedeutet das neben der Chance auch gleichzeitig, dass Sie bereit sein müssen, sich mit dem Testergebnis auseinanderzusetzen

17 Ist die Aussage: Eine Chemotherapie ist nicht nutzbringend, steht für Sie zunächst wahrscheinlich eine gewisse Erleichterung im Vordergrund. Es können aber auch Zweifel aufkommen, ob Sie damit nicht auf eine wichtige Therapieform gegen den Krebs verzichten. Lautet die Aussage jedoch: Eine Chemotherapie sollte durchgeführt werden, weil ein erhöhtes Rückfallrisiko besteht, können neue Befürchtungen in Bezug auf den Verlauf Ihrer Erkrankung entstehen. Sie können diese Aussage aber auch als Unterstützung der Sinnhaftigkeit einer Chemotherapie sehen. Vielleicht gehen Ihnen aber auch ganz andere Gedanken oder Zweifel durch den Kopf. Be sprechen Sie diese am besten ausführlich mit Ihrem Arzt oder Ihrer Pflegeexpertin für Brusterkrankungen, die Ihnen jederzeit zur Seite stehen. 32

18 Impressum Herausgeber klarigo Verlag für Patientenkommunikation ohg Bergstraße 106 a Pfungstadt Idee und Konzeption klarigo Patricia Martin, Kim Zulauf Text Stefanie Hornung, Patricia Martin, Kim Zulauf Beratung Sara Marquard Pflegewissenschaftlerin, MScN, Pflegeexpertin Onkologie Renate Haidinger Brustkrebs Deutschland e. V. Die klarigo Verlag für Patientenkommunikation ohg ist bestrebt vollständige, aktuelle und inhaltlich zutreffende Informationen in dieser Broschüre zusammenzustellen. Gleichwohl kann keinerlei Gewähr für die Vollständigkeit, Aktualität oder inhaltliche Richtigkeit der dargestellten Informationen übernommen werden. Sollten Sie Fragen zu medizinischen oder gesundheit lichen Aspekten haben, die in der vorliegenden Broschüre thematisiert werden, oder auf Basis der in der vorliegenden Broschüre enthaltenen Informationen medizinisch oder gesundheitlich relevante Entscheidungen treffen wollen, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder eine sonstige hierfür qualifizierte Auskunftsstelle. Sofern über Quellenangaben oder Empfehlungen für weiterführende Informationen auf andere Druckwerke, Internetseiten oder sonstige Informations quellen verwiesen wird, haftet die klarigo Verlag für Patientenkommunikation ohg in keiner Weise für dortige Darstellungen. Diese Broschüre oder Auszüge dieser Broschüre dürfen nicht ohne schriftliche Einwilligung des Verlages in irgendeiner Form mit elektronischen oder mechanischen Mitteln reproduziert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Alle Rechte vorbehalten. klarigo Verlag für Patientenkommunikation ohg, Pfungstadt, 2012 Mit inhaltlich nicht einschränkender Unterstützung der Genomic Health Deutschland GmbH.

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