Eine Kurzstudie. Mitteilungen aus dem Institut für Umwelttechnik, Nonnweiler-Saar Dr. Schau, DL3LH
|
|
- Swen Maurer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eine Kurzstudie Mitteilungen aus dem Institut für Umwelttechnik, Nonnweiler-Saar Dr. Schau, DL3L
2 npassung von Mobil ntennen 1. Einführung Bei kurzen ntennen über leitender Erde wird Leistung nur in den einen albraum abgestrahlt. Daher ist auch die abgestrahlte Leistung, der Strahlungswiderstand und die Feldstärke nur die älfte eines ertzschen Dipols. Kurze ntennen sind ntennen deren elektrische Länge l < /8 sind. Der fiktive Strahlungswiderstand dieser ntennen ist nach Küpfmüller Rs = 395 (l/ ) 2. Er ist naturgemäß sehr klein und in der Größenordnung der auftretenden Verlustwiderstände, so dass der Wirkungsgrad einer kurzen, unbeschwerten ntenne niedrig ist. Reale ntennen und npassschaltungen haben Verluste, die in der Rechnung berücksichtigt werden müssen. Für alle Berechnungen sei realer Untergrund mit r = 5, G = 20 ms/m angenommen. 2. Fußpunktimpedanz einer kurzen ntenne über realem Grund Wir berechnen nach der Momenten-Methode für die ntennenlänge l = 2.5 m, Kupferdraht massiv, Drahtdurchmesser d = 2 mm die Impedanzen im Bereich der KW-Bänder 80 bis 10 m. Tab. 1 Frequenz Impedanz Z = R j X Resonanz- Frequenz Gewinn dbi Winkel j j j j j Diese niedere Impedanz muss mittels einer geeigneten npassschaltung an den Senderausgang transformiert werden. Reale npassnetzwerke haben für diese Impedanzverhältnisse immer hohe Verluste. Dabei ist das Problem nicht der niedrige Strahlungswiderstand, wie meist angenommen und in der Literatur angegeben, sondern der hohe kapazitive nteil, wie uns Tab. 3 einer verlustbehafteten LC npassschaltung zeigt. Realteil Imaginärteil Imaginärteil Imaginärteil Imaginärteil - j 0 - j 10 - j 20 - j Tab. 2 Verluste (db) einer LC-npassschaltung Q L = 100, Qc = 500, f = 3.6 für niederohmige Impedanzen mit kapazitivem nteil 2 Dr. Schau, DL3L
3 DL3L Tab. 2 zeigt sehr deutlich, dass bei rein reellen, niederohmigen Widerständen die LC-npassung tragbare Verluste hat. Erst der kapazitive nteil erhöht die Verluste auf unzulässig hohe Werte. Ersichtlich ist auch, dass ein größerer Realteil natürlich von Vorteil ist. Es ist daher zwingend notwendig die ntenne elektrisch zu verändern um damit bei der Betriebswellenlänge den Blindanteil im ntennenfußpunkt zu senken oder sogar auf Null zu bringen. Die ntenne muss also möglichst in Resonanz gebracht werden. Der für ein npassnetzwerk schädliche kapazitive Imaginärteil kann durch Verwendung eines dickeren ntennenstabes positiv beeinflusst werden. Daher wollen wir dieses untersuchen. 2.1 Fußpunktimpedanzen einer 2.5 m langen ntenne als Funktion des Durchmessers des ntennenstabes bei fester Frequenz von f = 3.6, Kupfer, der Skineffekt ist berücksichtigt Durchmesser mm Impedanz Z = R - jx Gewinn dbi Winkel grad Kupfer Draht j j j j Kupfer Rohr j j j j Tab. 3 Impedanzen einer kurzen ntenne als Funktion des Durchmessers d bei fester Frequenz f = 3.6 Tab. 3 zeigt, dass durch den dickeren ntennenstab nur der Imaginärteil und der Gewinn beeinflusst wird. Der Realteil ist eine Konstante. Bild 1 Vertikales Diagramm der unbelasteten Stab-ntenne über leitendem Grund Bild 2 Räumliches Diagramm der Stab-ntenne Dr. Schau, DL3L 3
4 npassung von Mobil ntennen Zur Vermeidung hoher Verluste im PN müssen bei Mobilantennen drei Forderungen erfüllt werden: 1. Die npassschaltung direkt am Fußpunkt der ntenne 2. Die ntenne in Resonanz 3. Der Strahlungswiderstandes in einen Bereich ab Rs = 1.5 und höher Dazu führen 5 Wege 1. Die ntenne wird mittels einer verlängert und auf Resonanz gebracht 2. Die ntenne wird mit einer Endkapazität versehen, wobei der Vertikaldraht wesentlich als wirkt. Man erreicht dadurch eine günstige Stromverteilung im strahlenden Vertikalteil, so dass auch der Strahlungswiderstand höher ist als bei der Vertikalantenne ohne Endkapazität. 3. Die ntenne wird als Wendel auf einem nichtleitenden Trägermaterial ausgeführt um die effektive Länge der ntenne zu erhöhen. 4. Es werden zwei ntennen im bstand a kombiniert um die Fußpunktimpedanz zu verändern 5. Es wird an Stelle eines Monopols ein Dipol verwendet 3. Kurze, beschwerte ntennen Unter beschwerten ntennen versteht man kurze ntennen die durch en oder Kapazitäten elektrisch in der Länge verändert werden um veränderte Impedanzverhältnisse zu erreichen. Oftmals wird eine Fußpunktspule zur Kompensation des Blindanteils eingesetzt. Daher untersuchen wir diese nordnung. 3.1 Kompensationsspule im Fußpunkt der kurzen ntenne, l = 2.5 m, Durchmesser d = 20 mm, Kupferrohr, Die Verlängerungsspule im Fußpunkt habe eine realistische Güte von Q = 300. Die Leerlaufgüte kann bei optimaler uslegung - großer Durchmesser und kleines Längen zu Durchmesser Verhältnis - bis zu 1000 betragen. Frequenz Impedanz Z = R Resonanzfrequenz der Fußpunktspule Tab. 4 Impedanzen einer ntenne mit Fußpunktspule zur Kompensation (Resonanz) Durch eine Fußpunktspule kann die kurze ntenne in Resonanz gebracht werden. Nachteilig ist der Verlust durch den Verlustwiderstand der Kompensationsspule, der den Wirkungsgrad verkleinert. 4 Dr. Schau, DL3L
5 DL3L Die Güte der Spule kann bei guter usführung bis zu Q = 1000 betragen. Klären wir daher noch die Frage nach dem Einfluss der Leerlaufgüte der Verlängerungsspule auf die Daten der ntenne. Dazu berechnen wir die Werte der gleichen ntenne wie oben, nur bei unterschiedlichen Güten der Verlängerungsspule. Güte der Spule Impedanz Z = R Resonanz- Frequenz Tab. 5 bhängigkeit der Fußpunktimpedanz von der Güte der Kompensationsspule Für geringe Verluste ist eine Spule mit möglichst hoher Güte zu verwenden. Der Nachteil der hohen Güte ist der verringerte Fußpunktwiderstand Rs und die damit verbundene kleinere Bandbreite. Wie aus Tab. 5 auch ersichtlich, werden mit steigender Spulengüte die Werte der unbeschwerten ntenne erreicht. Die Rechnung mit Spulengüten ist rein theoretischer Natur um Grenzwerte zu erkennen. Die Verlängerungsspule muss nicht am Fußpunkt der ntenne untergebracht sein. Wie verändern sich die Werte der ntenne, wenn die Spule oberhalb vom Fußpunkt angeordnet wird? Dazu teilen wir die ntenne in 100 gleiche Segmente a`2.5 cm und berechnen alle relevanten Werte der ntenne in Stufen von 10 Segmenten. Die Güte der Verlängerungsspule sei realistisch Q L = Kompensationsspule oberhalb des Fußpunktes der 2.5 m langen ntenne, Durchmesser d = 20 mm, Kupfer-Rohr, f = 3.6 Segmente Impedanz Z = R - jx Resonanzfrequenz Spule Fußpunkt ohne Spule 0.36 j Fußpunktspule Stabmitte Tab. 6 Verlagerung der Kompensationsspule weg vom Fußpunkt Wird eine vom Fußpunkt in Richtung ntennenspitze bewegt, steigt deren swert an, da der Einfluss, wegen des geringeren ntennen-stromes, immer kleiner wird. Welche Möglichkeiten gibt noch es den Wirkungsgrad zu erhöhen? Eine weitere Möglichkeit besteht in der kapazitiven Belastung der ntenne am Kopfpunkt, die sogenannte Dachkapazität. Dadurch kann die kurze ntenne bei ausreichender Kapazität in die Nähe ihrer Eigenresonanz gebracht werden. Die Verluste einer Kopfkapazität sind verschwindet gering. Dr. Schau, DL3L 5
6 npassung von Mobil ntennen 3.3 Dachkapazität am Ende der Stabantenne C = 43 pf, l = 2.5 m mit Durchmesser d = 20 mm, Wir berechnen für die Frequenz f = 3.6 die Werte der ntenne bei kapazitiver Belastung am Ende. Einspeisung am Fußpunkt. Belastung mit einer Dachkapazität von C = 43 pf, erzeugt durch ein Regenschirmgeflecht mit dem Radius von 0.5 m für Mobilzwecke sicherlich die absolute Grenze des Denkbaren. Tab. 7 Frequenz Impedanz der Fußpunktspule Z = R j X j 1365 ohne Tab. 7 zeigt keine wesentliche Verbesserung des Fußpunktwiderstandes, da die usdehnung des Regenschirms für Mobilbetrieb seine Grenzen hat und die ntenne weit unterhalb ihrer Resonanzfrequenz betrieben wird. Ein Erhöhung des kapazitiven Einflusses kann erreicht werden, wenn der Kapazität am Kopfpunkt direkt eine voran geschaltet wird. Die wirksame Kapazität erhöht sich dabei um ca. 10 bis 15 %. Da die Dachkapazität nicht weiter vergrößert werden kann, scheidet auch diese Möglichkeit für den Mobilbetrieb aus. Eine weitere Möglichkeit die Impedanzwerte zu beeinflussen besteht darin, die ntenne als Wendel auszuführen. Untersuchen wir diese Möglichkeit. 3.4 Wendelantenne Verlängerung der ntenne durch ufwickeln des ntennendrahtes auf einen nicht leitenden Kunststoffträger ohne freie Elektronen Berechnung der ntennenwerte bei veränderlicher Länge des aufgewickelten Drahtes mit einem Durchmesser von d = 2 mm, Kupfer, Frequenz f = 3.6, keine Verlängerungsspule Tab. 8 Länge des Drahtes Impedanz Resonanzfrequenz Gewinn Güte Bandbreite m Z = R j X dbi Q Kz j j j j j j j Tab. 8 zeigt, dass die Verlängerung der ntenne durch die usführung als Wendel den Fußpunktwiderstand wesentlich beeinflusst und diese Maßnahme eine npassung mit hohem Wirkungsgrad erlaubt, weil der kapazitive nteil der Fußpunktimpedanz erheblich reduziert ist (siehe Tab. 4). 3.5 Parallelschaltung zweier ntennen Eine weitere Möglichkeit zur Veränderung der Fußpunktimpedanz besteht in der Parallelschaltung zweier oder mehrerer ntennen. Die Ströme in den beiden Vertikalzweigen fließen praktisch gleichphasig. Dadurch wird der Strahlungswiderstand auf den vierfachen Wert übersetzt, was sich aus der Energiebilanz berechnen lässt. ier treten viele Fragen auf, die in einer weiteren bhandlung beantwortet werden sollen. Welche Fußpunktimpedanz stellt sich bei zwei parallelen ntennen ein, welcher Durchmesser ist optimal, welche 6 Dr. Schau, DL3L
7 DL3L Länge der Stäbe ist zu wählen, welcher bstand bzw. welcher Gangunterschied und wie ist das Strahlungsdiagramm usw.? 4. npassung für kurze Mobilantennen Der Knackpunkt einer jeden Mobilantenne ist die npassschaltung. npassnetzwerke mit 2 reaktiven, verlustbehafteten Elementen sind LC- oder CL-Kombinationen nach Tab. 1. npassnetzwerke mit 3 reaktiven Elementen sind das Pi-Filter und die T-Konfiguration, die beide wegen der hohen Verluste bei diesen niederohmigen Impedanzverhältnissen ausscheiden /1/. 4.1 Die unbeschwerte ntenne Um zu übersehen welche Verluste in der npassschaltung der unbeschwerten ntenne entstehen, berechnen wir für die Impedanz-Werte der Tab. 1 eine npassschaltung mit 2 reaktiven Elementen. Die Transformation erfolgt auf eine Systemimpedanz von 50. Rechenleistung sei 1000 W. Die Güte der Spule in der npassschaltung sei Q L = 100, die Güte der en 500. f Kombnation Kapa zität pf Güte Q Verlust in db Wirkungs grad der PS in % Band breite 2 : 1 Kz an der am Strom in der Strom im 3.60 Cs Lp Cs Lp Cs Lp Cs Lp Cp Ls groß Tab. 9 Werte der npassschaltung einer unbeschwerten ntenne Die npassung der unbeschwerten ntenne im 80, 40 und 20 m Band führt zu enorm hohen Verlusten in der npassschaltung. Im 80-m Band ist der Verlust db! Da die Güte der Spule - der auptverlustträger in der npassschaltung - nicht wesentlich verbessert werden kann, ist also die direkte npassung der unbeschwerten ntenne zwar möglich, der hohen Verluste wegen aber unbrauchbar. uch die geringe Veränderung des kapazitiven nteils durch Vergrößern des Drahtdurchmessers auf d = 20 mm (Rohr) bringt nicht gewünschten Erfolg und hat immerhin noch wie die Rechnung zeigt - einen Verlust von rund 19 db. Berechnen wir die Verluste einer LC-npassschaltung für eine am Fußpunktspule beschwerte Stabantenne, d.h. Resonanzabstimmung. Dr. Schau, DL3L 7
8 npassung von Mobil ntennen 4.2 ntenne mit Fußpunkspule LC-npassschaltung für eine 2.5 m lange ntenne, Transformation auf 50, Eingangsleistung P = 1000 W, Kupfer-Rohr d = 20 mm, Impedanzwerte nach Tab. 4 f Kapa zität pf Güte Verlust in db Wirkungs grad % Bandbreite 2:1 Kz an der am Strom in der Strom im groß groß Tab. 11 Verluste in der npassschaltung einer am Fußpunkt kompensierten ntenne Die nordnung mit Verlängerungsspule im Fußpunkt ist eine mögliche lternative. Da der Verlustwiderstand der Fußpunktspule in der Größenordnung des Strahlungswiderstandes liegt, ist der Wirkungsgrad bescheiden gering. Um diesen zu erhöhen, kann die ntenne als Wendel ausgeführt werden. Es erhöht sich der Wirkungsgrad und als Nebeneffekt der Realteil der Fußpunktimpedanz (siehe 4.4). 4.3 ntenne mit Kompensationsspule oberhalb des Fußpunktes, f = 3.6 Segmente Impedanz Z = R - jx Resonanzfrequenz Spule Gesamtverlust inkl. npassschaltung db Fußpunkt ohne Spule Fußpunktspule Stabmitte j Tab. 12 Bild 3 zeigt den ortsabhängigen Einfluss der Kompensationsspule. Eine mechanisch sinnvolle Lösung ist sicherlich die nbringung der Spule in Stab-Mitte. Man spricht von Center Loading. Die Stromverteilung bei Center Loading ist aus Bild 3 ersichtlich. 8 Dr. Schau, DL3L
9 DL3L 4.4 Die Wendelantenne Berechnung der verlustbehafteten npassschaltung für die Wendelantenne nach Tab. 8, Güte der Spule 100, Güte der en 500, Eingangsleistung sei P = 1000W, Frequenz f = 3.6, Transformation auf 50, keine Verlängerungsspule Drahtlänge m Kombi nation Kapa zität pf Güte Verlust in db Wirkungs grad % 2 : 1 Bandbreite Kz an der am Strom in der Strom im 15.0 Cs Lp Cp Ls groß Tab. 13 Bei einer aufgewickelten Länge von l = 15 m ist der Verlust der npassschaltung nur L = 0.99 db und der Wirkungsgrad 79.6 %. ier haben wir eine gute Lösung für den Mobilfunk. Die Länge des Drahtes von z.b. l = 15 m muss natürlich auf einem Stab untergebracht werden. Dazu wickelt man den Draht als Wendel mit unterschiedlicher Steigung. Im Fußpunkt ist die Steigung groß, im oberen Teil der ntenne klein /4/ und /5/. Eine npassschaltung direkt am Fußpunkt der ntenne hat die geringsten Verluste. Die Verbindung zum Transceiver erfolgt mittels Koaxkabel. Dabei muss das VSWR auf dem Kabel immer S = 1 sein. Da versucht wird diese Schwierigkeit der Fußpunktanpassung zu umgehen und die einfachere Variante gewählt wird, untersuchen wir die dadurch entstehenden Verluste auf dem Kabel. Welchen Einfluss auf die Verluste hat eine koaxiale Zuleitung zum Sender, wenn das PN nicht direkt am Fußpunkt der ntenne untergebracht ist? 5 Verluste bei Verwendung einer koaxialen Zuleitung zur ntenne 5.1 Gesamtverluste einer am Fußpunkt kompensierten ntenne inklusive der koaxialen Zuleitung bis zum npassnetzwerk direkt am Sender, Länge Koaxkabel (RG 213) l = 4 m Frequenz Impedanz Z = R Resonanzfrequenz Verlust Kabel RG 213 plus npassnetzwerk db Verlust ohne Kabel Tab Tab. 14 Gesamtverluste (Kabel + npassnetzwerk) für eine resonante ntenne mit Koaxzuleitung im Vergleich mit einer npassschaltung direkt am Fußpunkt der ntenne Dr. Schau, DL3L 9
10 npassung von Mobil ntennen Wird das PN direkt am Fußpunkt der betrieben, haben wir einen Verlust von L = 0.16 db. Bei Verwendung eines 4 m langen Koaxkabels ist der Verlust L = 0.54 db. Die Differenz ist L `= 0.38 db, d.h. bei einer Eingangsleistung von P = 500 W haben wir einen zusätzlichen Leistungsverlust von rund 40 W. Im Verhältnis zum ufwand eines ferngesteuerten Kopplers kann dieser zusätzliche Verlust verschmerzt werden. 5.2 Gesamtverluste bei der usführung als Wendel Mit den Impedanzwerten für die Wendelantenne nach Tab. 12 und einer Länge eines guten 50 Koaxkabel wie RG 213 von z.b. l = 4 m berechnen wir die Gesamtverluste. Der berechnete Wirkungsgrad bezieht sich auf die Gesamtanordnung ohne ntenne. Die Frequenz sei f = 3.6. Drahtlänge m Kom bina tion Kapa zität pf Güte Verlust in db Wirkungs grad % 2 : 1 Band breite Kz an der am Strom in der Strom im 15.0 CsLp CpLs groß Tab. 15 Gesamtverluste einer als Wendel ausgeführten ntenne us Tab. 13 und 15 ist ersichtlich, dass eine Mindestlänge von l = 15 m eingehalten werden muss. Besser ist eine Länge von l = 20 m. Der Vorteil der Wendelantenne ist der höhere Wirkungsgrad durch die fehlende Fußpunktinduk. 5.3 Weitere npassnetzwerke für niederohmige Impedanzen sind unter /1/ beschrieben und berechnet. Zusammenfassung: Die kurze ntenne hat für reale npassschaltungen eine sehr ungünstige Fußpunktimpedanz, die mit hohen Verlusten im PN verbunden sind. Durch eine Verlängerungsspule im Fußpunkt der ntenne kann die ntenne in Resonanz gebracht werden. Der sich einstellende Strahlungswiderstand kann verlustarm mit einem LC-Netzwerk transformiert werden. Durch das Einfügen der Kompensationsspule am Fußpunkt verringert sich der ntennengewinn und der Wirkungsgrad. Verschiebt man allerdings die Kompensationsspule vom Fußpunkt weg, verbessert sich der Wirkungsgrad der Gesamtanordnung. Eine zusätzliche kapazitive Belastung durch eine Dachkapazität und eine Dachinduk beeinflusst den Gesamtwirkungsgrad positiv. Kombiniert man Center-Loading und Dachkapazität, erhält man eine gute ntenne für den Mobilbetrieb. Eine ebenfalls gute Lösung mit hohem Wirkungsgrad und geringen Gesamtverlusten ist die usführung als Wendel-ntenne oder das Parallelschalten zweier ntennen. DL3L, Walter schau@rs-systems.info 10 Dr. Schau, DL3L
11 DL3L Literatur: /1/ Passive Netzwerke zur npassung, Dr. Schau, DL3L, /2/ Kurze ntennen, Gerd Janzen, Frankh`sche Verlagshandlung, Stuttgart, 1986 /3/ Die ntenne macht die Musik, W. Schau, DL3L, /4/ Grundgesetze des elektromagnetischen Feldes, Simony, Seite 46 ff /5/ ntennenbuch Rothammel DM2BK, 4. uflage, Seite 454 Dr. Schau, DL3L 11
12 This document was created with Win2PDF available at The unregistered version of Win2PDF is for evaluation or non-commercial use only.
DL3LH. Mitteilungen aus dem Institut für Umwelttechnik Nonnweiler Saar Dr. Schau. Dr. Schau, DL3LH 1
DL3LH Mitteilungen aus dem Institut für Umwelttechnik Nonnweiler Saar Dr. Schau DL3LH Dr. Schau, DL3LH 1 Der CC Vorwort: Koppler im KW Bereich In Anpassschaltungen werden die Verluste hauptsächlich durch
MehrBerechnung einer liegenden 84 m Schleife. Institut für Umwelttechnik Nonnweiler/Saar Dr. Schau DL3LH
Berechnung einer liegenden 84 m Schleife Institut für Umwelttechnik Nonnweiler/Saar Dr. Schau DL3LH Berechnung einer liegenden Schleife für die Amateurbänder 160 bis 10 m. Vorwort: Manche Funk-Amateure,
MehrAnalytische Betrachtung der Roomcap-Antenne Felix Meyer, 8. Juli 2014
Analytische Betrachtung der Roomcap-Antenne copyright @ Felix Meyer, 8. Juli 2014 Die RoomCap-Antenne (RCA) ist eine neue Kurzantenne, welche die Leistungsfähigkeit grosser Antennen erreicht. Die RCA besteht
MehrDL3LH, Induktivitäten. Mitteilungen aus dem Institut für Umwelttechnik Nonnweiler-Saar Dr. Schau DL3LH
Mitteilungen aus dem Institut für Umwelttechnik Nonnweiler-Saar Dr. Schau DL3LH Vorwort In Anpassnetzwerken, Kopplern und Filtern kommen Induktivitäten zur Anwendung. Die Induktivität ist ein passives
MehrLowbandantennen Dr. Alexander Iwanoff DL1AIW. Lowbandantennen. Vortrag auf der 2. Wolfswelle,
Lowbandantennen Vortrag auf der 2. Wolfswelle, 24.4.2010 1 Grundlagen des Lowbandbetriebs Erdnetz, Gegengewicht Steilstrahler Vertikalantennen Inverted-L n T-n Arrays Ganzwellenantennen Themenkreise: 2
MehrUebungsserie 1.4 Ersatzzweipole, Resonanz und Blindleistungskompensation
1. Oktober 2015 Elektrizitätslehre 3 Martin Weisenhorn Uebungsserie 1.4 Ersatzzweipole, Resonanz und Blindleistungskompensation Aufgabe 1. Ersatzzweipole a) Berechnen Sie die Bauteilwerte für R r und L
MehrMagn g e n ta t nt n e t nn n e
Magnetantenne Kurze Erläuterungen zum Bau und der Wirkungsweise von DJ8VJ Allgemein: Die Schleife strahlt ein kräftiges Magnetfeld in den Raum, während sich das elektrische Feld um den Kondensator konzentriert.
Mehr1 Grundlagen der Impedanzmessung
1 Grundlagen der Impedanzmessung Die Impedanz ist ein wichtiger Parameter, die der Charakterisierung von elektronischen Komponenten, Schaltkreisen und Materialien die zur Herstellung von Komponenten verwendet
MehrMitteilungen aus dem Institut für Umwelttechnik Nonnweiler-Saar Dr. Schau DL3LH
Mitteilungen aus dem Institut für Umwelttechnik Nonnweiler-Saar Dr. Schau DL3LH Mythos Balun Vorwort: Zwei oder mehr Stromkreise zwischen denen ein Energietausch statt findet, sind miteinander verkoppelt.
MehrS u p l u e un u d n d Tr T ans n for o mator Klasse A Klasse A (Ergänzung) Norbert - DK6NF
Spule und Transformator Klasse (Ergänzung) Norbert - K6NF usgewählte Prüfungsfragen T301 n eine Spule wird über einen Widerstand eine Gleichspannung angelegt. Welches der nachfolgenden iagramme zeigt den
Mehr4.4 ASM: Stromverdrängungsläufer Seite 1
4.4 ASM: Stromverdrängungsläufer Seite 1 Stromverdrängung Mit zunehmender Größe wird das Anlaufmoment von Asynchronmaschinen im Verhältnis zum Kipp- und Nennmoment kleiner weil die ohmschen Widerstände
MehrMesstechnische und rechnerische Ermittlung der Verluste in Antennen-Systemen
Messtechnische und rechnerische Ermittlung der Verluste in Antennen-Systemen Mitteilungen aus dem Institut für Umwelttechnik, Nonnweiler-Saar Dr. Schau, DL3LH Messtechnische und rechnerische Ermittlung
MehrAntenne und Speiseleitung - DK6NR -
Antenne und Speiseleitung - DK6NR - Schwingkreis mit L und C Dipol und Resonanz Impedanz oder Fußpunktwiderstand Stehwelle und SWR Verluste und Mantelwellen Als Onlinelektüre sei die Reihe von Dr. Schau,
MehrAFu-Kurs nach DJ4UF. Technik Klasse A 10: HF-Leitungen & Kabel. Amateurfunkgruppe der TU Berlin. Stand
Technik Klasse A 10: en & Kabel Skin-Effekt Amateurfunkgruppe der TU Berlin http://www.dk0tu.de Stand 03.06.2016 This work is licensed under the Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 License. Amateurfunkgruppe
Mehr1 Wechselstromwiderstände
1 Wechselstromwiderstände Wirkwiderstand Ein Wirkwiderstand ist ein ohmscher Widerstand an einem Wechselstromkreis. Er lässt keine zeitliche Verzögerung zwischen Strom und Spannung entstehen, daher liegt
MehrMitteilungen aus dem Institut für Umwelttechnik Nonnweiler Saar Dr. Schau DL3LH
Mitteilungen aus dem Institut für Umwelttechnik Nonnweiler Saar Dr. Schau DL3LH Kupfer vs. Aluminium im Antennenbau Vorwort: `Die Antenne ist der beste Hochfrequenzverstärker`, war das gängige Schlagwort
MehrMessungen an einer Loop- und einer Dipol-Antenne anlässlich des Antennenseminars bei der TA Esslingen am 28. April 2007.
Messungen an einer Loop- und einer Dipol-Antenne anlässlich des Antennenseminars bei der TA Esslingen am 28. April 2007. Zusammengestellt von Georg Efremidis, DJ3AA und Rolf Schick, DL3AO. In Ergänzung
MehrTRANSRADIO SenderSysteme Berlin
Waniewski Inhaltsverzeichnis 1.0 Einleitung und Prinzip von Antenne und Abstimmmitteln 2.0 Schaltbild der Abstimmmittel und Betriebswerte 3.0 Messwerte der Antennen- Impedanz 4.0 Messwerte der Impedanz
MehrGegeben ist die dargestellte Schaltung mit nebenstehenden Werten. Daten: U AB. der Induktivität L! und I 2. , wenn Z L. = j40 Ω ist? an!
Grundlagen der Elektrotechnik I Aufgabe K4 Gegeben ist die dargestellte Schaltung mit nebenstehenden Werten. R 1 A R 2 Daten R 1 30 Ω R 3 L R 2 20 Ω B R 3 30 Ω L 40 mh 1500 V f 159,15 Hz 1. Berechnen Sie
MehrLeitungen & Antennen
P&S Amateurfunkkurs HS 2015 Leitungen & Antennen Marco Zahner (mzahner@ethz.ch) Marco Zahner mzahner@ethz.ch 09.11.2015 1 Übersicht HF Leitungen: Wellenimpedanz Impedanz und Anpassung Was ist eine Antenne
MehrAufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten)
Aufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten) Aufgabe Z-01/ 1 Welche zwei verschiedenen physikalische Bedeutungen kann eine Größe haben, wenn nur bekannt ist, dass sie in der Einheit Nm gemessen
MehrVerwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung.
Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Prinzip In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz
Mehr2.1 Ele kt rom agnetis c he. Sc hwingunge n und We lle n. Sc hwingunge n
2 Ele kt rom agnetis c he Sc hwingunge n und We lle n 2.1 Ele kt rom agnetis c he Sc hwingunge n 2.1.1 Kapazit ive r und indukt ive r Wide rs t and In einem Gleichstromkreis hängt die Stromstärke, sieht
MehrEin einfaches Antennenanpassgerät in L-Schaltung für Kurzwelle.
Ein einfaches Antennenanpassgerät in L-Schaltung für Kurzwelle. Bastelprojekt des OV Esslingen im November 2006 Manuskript, ergänzend zum Einführungsvortrag, zusammengestellt von Rolf Schick (DL3AO). Zusammenfassung.
MehrKon o d n e d ns n ator Klasse A Klasse A (Ergänzung) Norbert - DK6NF
Kondensator Klasse (Ergänzung) Norbert - K6NF usgewählte Prüfungsfragen T202 Welchen zeitlichen Verlauf hat die Spannung an einem entladenen Kondensator, wenn dieser über einen Widerstand an eine Gleichspannungsquelle
MehrSchriftliche Dokumentation vom mündlichem Vortrag
Schriftliche Dokumentation vom mündlichem Vortrag Thema: Modelling von Hochfrequenzspulen Abbadi Feras Gruppe : 12 Meßresultate a) Spulen: 1) 68 nh-keramekspule auf ein IEC 1206 SMD-Block Die für diese
MehrLösungen zum 6. Übungsblatt
Lösungen zum 6. Übungsblatt vom 18.05.2016 6.1 Widerstandsschaltung (6 Punkte) Aus vier Widerständen R 1 = 20 Ω, R 2 = 0 Ω und R = R 4 wird die Schaltung aus Abbildung 1 aufgebaut. An die Schaltung wird
MehrStromortskurve Asynchronmaschine
Stromortskurve der Asynchronmaschine Prof. Dr.-Ing. Carsten Fräger Folie 1 von 61 Prof. Dr.-Ing. Stromortskurve Asynchronmaschine Stromortskurve der Drehstrom-Asynchronmaschine mit kurzgeschlossenem Rotor
MehrWechselspannungskreis Definition Teil C: Wechselstromkreis Beschreibungsgrößen Wechselspannung:
Teil C: Wechselstromkreis Beschreibungsgrößen Ohmscher, kapazitiver, induktiver Widerstand Knoten- und Maschenregeln Passiver / Bandpass Dezibel Bode-Diagramm 6.2.3 Beschreibungsgrößen Wechselspannung:
MehrOperationsverstärker. 6.1 Idealer Operationsverstärker Invertierende Schaltung
Operationsverstärker 6 6.1 Idealer Operationsverstärker 6.1.1 Invertierende Schaltung Berechnung der äquivalenten Eingangsrauschspannung u Ni (Abb. 6.1). Die Rauschspannung u NRi liegt schon an der Stelle
Mehr3 Ortskurven. 3.1 Einleitung. 3.2 Spannungs-/Widerstandsdiagramme in der Reihenschaltung
C. FEPEL 3 Ortskurven 3. Einleitung Durch ein Zeigerbild wird ein bestimmter Betriebszustand eines Wechselstromnetzes bei konstanten Parametern (Amplitude und Frequenz der einspeisenden sinusförmigen Quellspannungen
MehrGrundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer
Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 12 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 3. Februar 2005 Klausurdauer : 2 Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung
MehrÜbungsaufgaben z. Th. Plattenkondensator
Übungsaufgaben z. Th. Plattenkondensator Aufgabe 1 Die Platten eines Kondensators haben den Radius r 18 cm. Der Abstand zwischen den Platten beträgt d 1,5 cm. An den Kondensator wird die Spannung U 8,
Mehrwie man mit einfachen Mitteln Antennen zusammenschaltet um deren Gewinn zu erhöhen.
Antennenkopplung Sept. 2007 oder... wie man mit einfachen Mitteln Antennen zusammenschaltet um deren Gewinn zu erhöhen. Einleitung. Der Gedanke ist nicht neu: Eine Antenne ist bekanntlich der beste HF-Verstärker.
MehrKoaxial-Trap-Antenne
Home&Holiday Bauprojekte HB9LU 2015 Koaxial-Trap-Antenne de HB9BXE Theorie-Vortrag bei HB9LU: Freitag, 22. Mai 2015, Stammlokal Gersag Bautag: Samstag, 13. Juni 2015, 9 Uhr, Jagdhütte Ebikon 1 Konzept
MehrUnsymmetrische Anpassnetzwerke für symmetrische Anwendungen Symmetrierung nach DL3LH
Unsymmetrische Anpassnetzwerke für symmetrische Anwendungen Symmetrierung nach DL3LH Institut für Umwelttechnik Nonnweiler / Saar Dr. rer. nat. Schau DL3LH Optimierung von Antennenanlagen bei KW, Teil
MehrElektrotechnische Grundlagen, WS 00/01. Musterlösung Übungsblatt 1. Hieraus läßt sich der Strom I 0 berechnen:
Elektrotechnische Grundlagen, WS 00/0 Prof. aitinger / Lammert esprechung: 06..000 ufgabe Widerstandsnetzwerk estimmen Sie die Werte der Spannungen,, 3 und 4 sowie der Ströme, I, I, I 3 und I 4 in der
MehrElektrische Schwingungen und Wellen
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #4 am 0.07.2007 Vladimir Dyakonov Elektrische Schwingungen und Wellen Wechselströme Wechselstromgrößen
MehrDurchführung und Ergebnisse der Simulation der DLP 18
Durchführung und Ergebnisse der Simulation der DLP 18 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Die Logarithmisch-Periodische Dipolantenne DLP 18... 2 3. Simulationsdurchführung... 4 3.1 Zelle und 20 m-reflektor...
MehrBetriebstechnik: Bandpläne. Matti Reiffenrath, DC1DMR Grafiken von Eckart Moltrecht, DJ4UF (www.dj4uf.de)
Betriebstechnik: Bandpläne Matti Reiffenrath, DC1DMR Grafiken von Eckart Moltrecht, DJ4UF (www.dj4uf.de) Band Frequenzbereich 160 m 1,810 bis 2,000 MHz 80 m 3,500 bis 3,800 MHz 40 m 7,000 bis 7,200 MHz
MehrAnpassschaltungen in der Hochfrequenztechnik. Mitteilungen aus dem Institut für Umwelttechnik Nonnweiler-Saar Dr. Schau DL3LH
Mitteilungen aus dem Institut für Umwelttechnik Nonnweiler-Saar Dr. Schau DL3LH Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 3 1. Einleitung 3 2. Eigenschaften einer aktiven Zweipolquelle 3 3. Verhältnisse am linearen
Mehr3.7 Gesetz von Biot-Savart und Ampèresches Gesetz [P]
3.7 Gesetz von Biot-Savart und Ampèresches Gesetz [P] B = µ 0 I 4 π ds (r r ) r r 3 a) Beschreiben Sie die im Gesetz von Biot-Savart vorkommenden Größen (rechts vom Integral). b) Zeigen Sie, dass das Biot-Savartsche
MehrBrückenschaltung (BRÜ)
TUM Anfängerpraktikum für Physiker II Wintersemester 2006/2007 Brückenschaltung (BRÜ) Inhaltsverzeichnis 9. Januar 2007 1. Einleitung... 2 2. Messung ohmscher und komplexer Widerstände... 2 3. Versuchsauswertung...
MehrAntennenkoppler. Von Wolfgang, DG0SA. Distrikttreffen am 05.10.2013 in Klink
Antennenkoppler Von Wolfgang, DG0SA Distrikttreffen am 05.10.2013 in Klink Selten hat eine Antenne 50 Ω 1. Realteil R (ohmscher Teil) 2. Imaginärteil X (Blindanteil) Ist immer positiv, Wertebereich von
MehrPS II - Verständnistest 24.02.2010
Grundlagen der Elektrotechnik PS II - Verständnistest 24.02.2010 Name, Vorname Matr. Nr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Punkte 3 4 2 2 1 5 2 erreicht Aufgabe 8 9 10 11 12 Summe Punkte 4 2 3 3 4 35 erreicht Hinweise:
MehrLk Physik in 12/1 1. Klausur aus der Physik Blatt 1 (von 2) C = 4πε o r
Blatt 1 (von 2) 1. Ladung der Erde 6 BE a) Leite aus dem oulombpotential die Beziehung = 4πε o r für die Kapazität einer leitenden Kugel mit Radius r her. In der Atmosphäre herrscht nahe der Erdoberfläche
MehrBreitbandige Anpassung einer Patchantenne
Breitbandige Anpassung einer Patchantenne Angefertigt von cand.-ing. Dinh Trung Tran Bei Prof. Dr.-Ing.K.Solbach Fachgebiet Hochfrequenztechnik An der Universität Duisburg-Essen 11.01.2005 1 Einführung
MehrPhysikalische Grundlagen der Technischen Informatik
Aufgaben für die schriftliche Teilprüfung Physikalische Grundlagen der Technischen Informatik der Diplom-Vorprüfung Techische Informatik Lehrstuhl für Optoelektronik 1 Prof. Dr. K.-H. Brenner 6. April
MehrDas stationäre Magnetfeld Ein sehr langer Leiter mit dem Durchmesser D werde von einem Gleichstrom I durchflossen.
Das stationäre Magnetfeld 16 4 Stationäre Magnetfelder 4.1 Potentiale magnetischer Felder 4.1 Ein sehr langer Leiter mit dem Durchmesser D werde von einem Gleichstrom I durchflossen. a) Berechnen Sie mit
Mehr1. 2 1.1. 2 1.1.1. 2 1.1.2. 1.2. 2. 3 2.1. 2.1.1. 2.1.2. 3 2.1.3. 2.2. 2.2.1. 2.2.2. 5 3. 3.1. RG58
Leitungen Inhalt 1. Tastköpfe 2 1.1. Kompensation von Tastköpfen 2 1.1.1. Aufbau eines Tastkopfes. 2 1.1.2. Versuchsaufbau.2 1.2. Messen mit Tastköpfen..3 2. Reflexionen. 3 2.1. Spannungsreflexionen...3
MehrRE Elektrische Resonanz
RE Elektrische Resonanz Blockpraktikum Herbst 27 (Gruppe 2b) 24. Oktober 27 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Impedanz...................................... 2 1.2 Phasenresonanz...................................
MehrVersuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den
E6 Elektrische Resonanz Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch Münster, den.. INHALTSVERZEICHNIS. Einleitung. Theoretische Grundlagen. Serienschaltung von Widerstand R, Induktivität L
MehrPrüfungsvorbereitung Physik: Elektrischer Strom
Prüfungsvorbereitung Physik: Elektrischer Strom Alle Grundlagen aus den vorhergehenden Prüfungen werden vorausgesetzt. Das heisst: Gut repetieren! Theoriefragen: Diese Begriffe müssen Sie auswendig in
MehrE 12 Gedämpfter Schwingkreis
Fakultät für Physik und Geowissenschaften Physikalisches Grundpraktikum E Gedämpfter Schwingkreis Aufgaben. Messen Sie die frequenzabhängige Stromaufnahme eines L-Serienresonanzkreises für drei verschiedene
MehrÜbungsblatt 4 ( )
Experimentalphysik für Naturwissenschaftler Universität Erlangen Nürnberg SS 0 Übungsblatt 4 (08.06.0) ) Geladene Kugeln Zwei homogen geladene Eisenkugeln mit den Ladungen Q = q = q = 0, 0µC haben einen
MehrExperimentelle Bestimmung der Ersatzschaltbilder von SMD- Bauelementen
Vortrag über die Bachelor Arbeit Experimentelle Bestimmung der Ersatzschaltbilder von SMD- Bauelementen von Ouajdi Ochi Fachgebiet Hochfrequenztechnik Prof. Dr-Ing. K.Solbach Freitag, 28. Mai 2010 Universität
Mehr1. Wie groß ist der Strom, der durch den Verbraucher fließt (Betrag und Phase), wenn die Generatorspannung als Bezugszeiger gewählt wird?
Übung 10 Ein Generator (R i = 0, Klemmenspannung 230 V, f = 50 Hz) ist mit einem Verbraucher mit dem Leistungsfaktor cos ϕ = 0, 8 (induktiv) zusammengeschaltet. Der Verbraucher nimmt dabei die Wirkleistung
Mehr6 Elektromagnetische Schwingungen und Wellen
6 Elektroagnetische Schwingungen und Wellen Elektroagnetischer Schwingkreis Schaltung it Kondensator C und Induktivität L. Kondensator wird periodisch aufgeladen und entladen. Tabelle 6.1: Vergleich elektroagnetischer
MehrVersuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den
E Wheatstonesche Brücke Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch Münster, den 7..000 INHALTSVEZEICHNIS. Einleitung. Theoretische Grundlagen. Die Wheatstonesche Brücke. Gleichstrombrücke
MehrVorbereitung: elektrische Messverfahren
Vorbereitung: elektrische Messverfahren Marcel Köpke 29.10.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Ohmscher Widerstand 3 1.1 Innenwiderstand des µa Multizets...................... 3 1.2 Innenwiderstand des AVΩ Multizets.....................
MehrAFu-Kurs nach DJ4UF. Technik Klasse E 05: Der Kondensator und seine Schaltungsarten. Amateurfunkgruppe der TU Berlin.
Technik Klasse E 05: Der Kondensator und seine Amateurfunkgruppe der TU Berlin http://www.dk0tu.de Stand 26.10.2015 This work is licensed under the Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 License.
MehrKomponenten eines MRT- Systems
Komponenten eines MRT- Systems Komponenten eines MRT- Systems starker Magnet zur Erzeugung des statischen homogenen Magnetfeldes (0,1-4,0 Tesla; zum Vergleich: Erdmagnetfeld 30 µt - 60 µt) Hochfrequenzanlage
MehrGrenzen der Current Interrupt (CI) Methode im Vergleich zur Impedanzspektroskopie
Grenzen der Current Interrupt (CI) Methode im Vergleich zur Impedanzspektroskopie (EIS) Anwendungsbericht Autor: W. Friedrich Datum: 01.10.2007 FuelCon AG, Steinfeldstrasse 3, D 39179 Magdeburg-Barleben
MehrAufgaben zur Vorbereitung der Klausur zur Vorlesung Einführung in die Physik für Natur- und Umweltwissenschaftler v. Issendorff, WS2013/
Aufgaben zur Vorbereitung der Klausur zur Vorlesung inführung in die Physik für Natur- und Umweltwissenschaftler v. Issendorff, WS213/14 5.2.213 Aufgabe 1 Zwei Widerstände R 1 =1 Ω und R 2 =2 Ω sind in
MehrDJ9CS. Anpassung. Antennen-Anpassung. Schwerpunkt: - symmetrische Antennen - Paralleldraht-Speisung ( Hühnerleiter )
Antennen-Anpassung Anpassung Schwerpunkt: - symmetrische Antennen - Paralleldraht-Speisung ( Hühnerleiter ) DJ9CS http://dj9cs.raisdorf raisdorf.net/ Einführung Leistungsanpassung Sender Speiseleitung
MehrHochschule Bremerhaven
Hochschule Bremerhaven NSTTUT FÜ AUTOMATSEUNGS- UND EEKTOTEHNK Name: Matr Nr: ProfDr-ngKaiMüller Übungsklausur ETT2 / PT/VAT/SBT SS04 Bearbeitungszeit 20 Minuten --- Unterlagen gestattet --- Note: 2 3
MehrSeite 1 von 8 FK 03. W. Rehm. Name, Vorname: Taschenrechner, Unterschrift I 1 U 1. U d U 3 I 3 R 4. die Ströme. I 1 und I
Diplomvorprüfung GET Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung SS 2011 Fach: Grundlagen der Elektrotechnik,
MehrLinearaktuatoren. Typen Anwendungsgebiete. Berechnungen Probleme 1-16
Typen Anwendungsgebiete Berechnungen Probleme 1-16 Standard-Hybrid-Linearaktuatoren Linearaktuatoren - Typen Baugröße/ NEMA Max. Geschwindigkeit* Technische Daten Max. Schubkraft* Bezeichnung Gewindesteigung
MehrLabor Grundlagen der Elektrotechnik
Gruppe: S4 Versuch I2-5 Hendrik Schwarz, Edgar Nanninga 19.10.2000 1/ 8 Digitale integrierte Schaltungen 1.0 Aufgaben zur Vorbereitung 1.1 0 0 0 0 1 1 1 0 1 1 1 0 Funktionstabelle 1.2 Inverter SN7404 Pegel
MehrTutorium Physik 2. Elektrizität
1 Tutorium Physik 2. Elektrizität SS 16 2.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 2 Themen 7. Fluide 8. Rotation 9. Schwingungen 10. Elektrizität 11. Optik 12. Radioaktivität 3 10. ELEKTRIZITÄT 4 10.1 Coulombkraft:
MehrVersuch 15. Wechselstromwiderstände
Physikalisches Praktikum Versuch 5 Wechselstromwiderstände Name: Christian Köhler Datum der Durchführung: 26.09.2006 Gruppe Mitarbeiter: Henning Hansen Assistent: Thomas Rademacher testiert: 3 Einleitung
Mehr1. Klausur in K1 am
Name: Punkte: Note: Ø: Kernfach Physik Abzüge für Darstellung: Rundung:. Klausur in K am 4. 0. 0 Achte auf die Darstellung und vergiss nicht Geg., Ges., Formeln, Einheiten, Rundung...! Angaben: e =,60
Mehr19. Frequenzgangkorrektur am Operationsverstärker
9. Frequenzgangkorrektur am Operationsverstärker Aufgabe: Die Wirkung komplexer Koppelfaktoren auf den Frequenzgang eines Verstärkers ist zu untersuchen. Gegeben: Eine Schaltung für einen nichtinvertierenden
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester VL #19 am
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 007 VL #9 am 30.05.007 Vladimir Dyakonov Leistungsbeträge 00 W menschlicher Grundumsatz 00 kw PKW-Leistung
Mehr(2 π f C ) I eff Z = 25 V
Physik Induktion, Selbstinduktion, Wechselstrom, mechanische Schwingung ösungen 1. Eine Spule mit der Induktivität = 0,20 mh und ein Kondensator der Kapazität C = 30 µf werden in Reihe an eine Wechselspannung
MehrCHECKLISTE ZUR BEHEBUNG VON STÖRUNGEN BETRIEBSZUSTANDSANZEIGE BZW. FEHLERCODES
CHECKLISTE ZUR BEHEBUNG VON STÖRUNGEN STÖRUNG: Maschine läuft nicht an Mögliche Ursachen Behebung der Störung Beide Lichter der Drehfeldkontrolle leuchten. Kein Licht; Drehfeldkontrolle leuchtet nicht.
MehrGerät zum Messen der Kapazität und Induktivität
Arbeitsblatt Amateurfunk: LC-Meter Seite 1 von 5 Gerät zum Messen der Kapazität und Induktivität Beim Selbstbau von Amateurfunkgeräten werden gelegentlich eng tolerierte Kondensatoren und/oder Induktivitäten
MehrDer 270 MHz- Oszillator
Der 270 MHz- Oszillator Von Sascha Laue und Henry Westphal Seite 5-1 Die Idee. Deutlichere Sichtbarkeit hochfrequenter Effekte durch weitere Erhöhung der Oszillatorfrequenz. Im Wintersemester 2005/6 wurde
MehrGrundlagen der Elektrotechnik im Überblick. Brückenkurs Physik, 5. Tag
Grundlagen der Elektrotechnik im Überblick Brückenkurs Physik, 5. Tag Worum geht es? Elektrische Ladung Elektrische Spannung Elektrische Stromstärke Reihen- und Parallelschaltung von Widerständen 24.09.2014
MehrFilter zur frequenzselektiven Messung
Messtechnik-Praktikum 29. April 2008 Filter zur frequenzselektiven Messung Silvio Fuchs & Simon Stützer Augabenstellung. a) Bauen Sie die Schaltung eines RC-Hochpass (Abbildung 3.2, Seite 3) und eines
MehrHochfrequenzleitungen (HF-Kabel)
Hochfrequenzleitungen (HF-Kabel) Eine Hochfrequenzleitung (HF-Kabel) dient dazu, die vom Sender kommende HF-Energie zur Antenne, bzw. die von der Antenne aufgefangene HF-Energie zum Empfänger zu transportieren.
MehrMagnetfeld in Leitern
08-1 Magnetfeld in Leitern Vorbereitung: Maxwell-Gleichungen, magnetischer Fluss, Induktion, Stromdichte, Drehmoment, Helmholtz- Spule. Potentiometer für Leiterschleifenstrom max 5 A Stufentrafo für Leiterschleife
Mehr6.4.8 Induktion von Helmholtzspulen ******
V648 6.4.8 ****** Motivation Das Induktionsgesetz von Faraday wird mit einer ruhenden Leiterschleife im zeitabhängigen B-Feld und mit einer bewegten Leiterschleife im stationären B-Feld untersucht. 2 Experiment
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 1
Werner-v.-Siemens-Labor für elektrische Antriebssysteme Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. H. Biechl Prof. Dr.-Ing. E.-P. Meyer Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 1 Magnetisches Feld Lernziel:
MehrStörungsfreier Betrieb
Störungsfreier Betrieb Wirksamer EMV-Schutz durch gezielten Einsatz von Ferriten Die CE-Prüfung elektronischer Geräte im EMV- Labor zeigt deutlich, ob schon beim Design der Schaltung sowie der Gehäuseausführung
MehrElektrische Messverfahren Versuchsvorbereitung
Versuche P-70,7,8 Elektrische Messverfahren Versuchsvorbereitung Thomas Keck, Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 6.2.200 Spannung, Strom und Widerstand Die Basiseinheit
MehrInduktion. Die in Rot eingezeichnete Größe Lorentzkraft ist die Folge des Stromflusses im Magnetfeld.
Induktion Die elektromagnetische Induktion ist der Umkehrprozess zu dem stromdurchflossenen Leiter, der ein Magnetfeld erzeugt. Bei der Induktion wird in einem Leiter, der sich in einem Magnetfeld bewegt,
MehrBackoffice. 23.01.2009 Erstellt von Michael Spiegl Seite 2 von 27 J:\Eigenedateien\Vemma\Schulungsdokumente\Schulung Backoffice.
VEMMA Backoffice Inhalt VEMMA Backoffice... 1 Inhalt... 2 Einrichten vom Backoffice für einen neuen Member... 3 Schritt 1 die Startseite öffnen... 3 Schritt 2 wechseln auf die Backoffice Seite... 4 Arbeiten
MehrElektromagnetische Felder in Büros und ähnlichen Räumen
BGIA/BGFE-Workshop Sicherheit in elektromagnetischen Feldern an Arbeitsplätzen Elektromagnetische Felder in Büros und ähnlichen Räumen Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitsschutz Dipl.-Ing. Fritz
MehrIPN Curriculum Physik. Der elektrische Stromkreis als System
IPN Curriculum Physik Unterrichtseinheiten für das 7. und 8. Schuljahr Der elektrische Stromkreis als System Stromstärke Spannung Widerstand orschläge für Testaufgaben 2 3 1 Teil 1: Strom und Widerstand
MehrMessungen mit dem vektoriellen Netzwerkanalysator (VNA, VNWA)
Messungen mit dem vektoriellen Netzwerkanalysator (VNA, VNWA) 1. Vorstellung der Funktionsweise 2. Praktische Messungen Widerstände Kondensatoren Induktivitäten A L -Wert Antenne Leitungsdämpfung Filter
Mehr6.5 Transformator (Versuch 54)
3 6.5 Transformator (Versuch 54) (Fassung 03/0) Physikalische Grundlagen Der ideale Transformator: Ein Transformator besteht aus zwei (oder mehr) Spulen meist unterschiedlicher Windungszahl und. An der
MehrUnterrichtssequenz Solarzelle
Material 2 Unterrichtssequenz Solarzelle In der ersten Stunde werden die physikalischen Grundlagen der Wirkungsweise einer Solarzelle sowie ihr prinzipieller ufbau erarbeitet. Im Zentrum dieser Sequenz
MehrStabilisierungsschaltung mit Z-Diode
Stabilisierungsschaltung mit Z-Diode Nebenstehend ist eine einfache Schaltung zur Spannungsstabilisierung mit einer Z-Diode dargestellt. Links wird die (unstabile) Spannung U E angeschlossen, rechts wird
MehrTR Transformator. Blockpraktikum Herbst Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2b) 25. Oktober 2007
TR Transformator Blockpraktikum Herbst 2007 (Gruppe 2b) 25 Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 11 Unbelasteter Transformator 2 12 Belasteter Transformator 3 13 Leistungsanpassung 3 14 Verluste
Mehr9. Messung von elektrischen Impedanzen
9. Messung von elektrischen Impedanzen 9.1 Messung von ohmschen Widerständen Ohmscher Widerstand (9.1) 9.1.1 Strom- und Spannungsmessung (9.2) (9.3) Bestimmung des ohmschen Widerstandes durch separate
MehrGrundlagen der Elektrotechnik II Übungsaufgaben
1) Lorentz-Kraft Grundlagen der Elektrotechnik II Übungsaufgaben Ein Elektron q = e = 1.602 10 19 As iegt mit der Geschwindigkeit v = (v x, v y, v z ) = (0, 35, 50) km/s durch ein Magnetfeld mit der Flussdichte
MehrEntscheiderfabrik Referent: Dr. Pierre-Michael Meier
Referent: Dr. Pierre-Michael Meier 5 IT-Schlüssel-Themen der Krankenhaus Unternehmensführung des Kalenderjahres 2009 1.Green-IT: Realisierung von Energieeinsparungen über effizienten IT-Ensatz 2.Unternehmenssteuerung:
MehrErzeugung von drei Phasen verschobenen Wechselspannungen
Erzeugung von drei Phasen verschobenen Wechselspannungen Werden in einem Generator nicht nur eine, sondern drei Spulen im Winkel von 120 versetzt angebracht, so bekommt man in jeder der drei Spulen einen
Mehrλ = c f . c ist die Es gilt die Formel
Elektromagnetische Wellen, deren Wellenlänge viel größer als der Durchmesser der Gitterlöcher ist (z.b. die Mikrowellen), können das Metallgitter nicht passieren. Ist die Wellenlänge wie bei Licht dagegen
Mehr