Antibiotika aus der Nutztierhaltung in der Umwelt am Beispiel Sachsen
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- Nele Stein
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1 Antibiotika aus der Nutztierhaltung in der Umwelt am Beispiel Sachsen 0. Grundwasser-Workshop in Cloppenburg Frau Dr. Evelin Ullrich Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 07 Landwirtschaft, Am Park, Köllitsch Gliederung Ziele und Arbeitsschwerpunkte vom Projekt Überblick über die Struktur des Projektes Ausgewählte Ergebnisse 1
2 Ziele Durchführung eines Screening für Antibiotika aus der Nutztierhaltung in der Umwelt. Erkenntnisse über die eingesetzte Menge sowie den Pfaden der Antibiotika vom Tierbestand über den Austrag der Stoffe durch die Gülle/Gärreste in die Umwelt. Durchführung mit Hilfe eines mehrstufigen Versuch Designs: Modellversuche in Mitscherlichgefäßen und in Lysimetern Felduntersuchung Datenerfassung und Stallbegehung Arbeitsschwerpunkte Gleichzeitige Erfassung des Antibiotikaeinsatzes und des Gesundheitsstatus sowie der Haltungsbedingungen in den Betrieben mit Rinder- und Schweinehaltung. Beschreibung des Einflusses von Tierart und Haltungsbedingungen auf den Antibiotikaeinsatz Aufbau der analytischen Voraussetzungen für den Nachweis definierter Antibiotika in Gülle, Boden und Pflanzen sowie in Grund- und Oberflächenwasser Feststellung der Belastung von Gülle/Gärresten, Boden, Pflanzen sowie Grund- und Oberflächenwasser mit Antibiotika Risikobewertung 4
3 Struktur Projektstruktur Tierhaltung Umwelt Antibiotikaeinsatz HA, TGI, Leistung Screening Resistenzen Antibiotika in Gülle Pfade der Antibiotika (Boden, Pflanze, Wasser) Prävalenz MRSA ESBL in ESBL in Rinderbeständen SK, ST, Gülle SS Modellversuche Lysimeter Mitscherlichgefäße Antibiotika in Boden, Pflanze Antibiotika in Boden, Tenazität der Bakterien Sickerwasser Pflanze Antibiotikawirkung auf Bodenmikroorganismen Freilanduntersuchung Screening Antibiotika in Resistenzgene Boden, Pflanze, Oberflächenwasser Risikoabschätzung Tierschutz Umweltschutz Verbraucherschutz 5 Untersuchung Tierhaltung Vorgehen in den Betrieben Vorgehen in den Betrieben Rind n 5 Ferkelerzeugende Betriebe n 8 Schweinemast n 8 es Haltungsbedingungen Antibiotika Gehalt Gülle Antibiotika Gehalt Boden/ Pflanze Resistente Bakterien ESBL/MRSA / 17 von 5 7 von 8 5 von 8 6
4 Untersuchung Tierhaltung Erfassung von Daten zum Antibiotikaeinsatz aus den Arzneimittel Anwendungsund Abgabebelegen Tierwohl-, Tierhygiene- und Gesundheitsstatus 7 Untersuchung Tierhaltung MRSA (Methicillin-Resistent Staphylococcus aureus) + ESBL (Extended-Spectrum Beta-Lactamase) Probeentnahme zur ESBL und MRSA Untersuchung Sammelkot Sammelstaub Sockentupfer Gülle/Gärrest 8 4
5 Leistungsdaten Untersuchung Tierhaltung Datenerhebung aus dem Herdeprogramm oder Fragebogen Rinderhaltende Betriebe Ferkelerzeugende Betriebe Schweinemastbetriebe Durchschnittsbestand Durchschnittsbestand Durchschnittsbestand Milchleistung Abgesetzte Ferkel pro Sau und Jahr Tageszunahmen Lebenseffektivität Lebend geborene Ferkel pro Wurf Reproduktionsrate Abferkelrate % Zwischenkalbezeit Reproduktionsrate Trockenstellmanagement Genetische Linie der Sauen Leitkeim Alter der Stallanlage Alter der Stallanlage Auffälligkeiten in der Tiergesundheit Auffälligkeiten in der Tiergesundheit Auffälligkeiten in der Tiergesundheit Tierarztwechsel Tierarztwechsel Tierarztwechsel 9 Untersuchung Tierhaltung Vergleich des mit den erfassten Betriebsdaten Rind Lebenseffektivität Reproduktionsrate Zwischenkalbezeit Milchleistung Milchleistung Milchleistung TGI Hygieneanalyse Vorkommen von Resistenzen Tierzahl TGI Hygieneanalyse 10 5
6 Untersuchung Tierhaltung Vergleich des mit den erfassten Betriebsdaten Schwein Abgesetzte Ferkel Reproduktionsrate Lebendmassezunahme Hygieneanalyse Tierzahl Vorkommen von Resistenzen 11 Ergebnisse Tierhaltung Rind n = 4; Ferkelerzeugung und Schweinemast n = jeweils Anzahl Kühe 0 bis bis bis bis bis Milchleistung in kg Milch/ Jahr und Kuh bis bis bis bis Zwischenkalbezeit in Tagen 8 89 bis bis bis bis Lebenseffektivität in Liter Milch/ Lebenstag 11,7 bis ,1 bis 14,8 15, bis 15,7 16,1 bis 16,9 5 7 Reproduktionsrate in % 5 bis 0 0,1 bis 5 5,1 bis ,1 bis 45 Rind 1 Anzahl Sauen 10 0 bis Abferkelrate in % 78 bis 81 8 bis 84 Reproduktions -rate 16 bis 0 48 bis 5 Schweinemast 510 bis bis bis bis 58 1 Durchschnittsbestand/ Jahr 500 bis bis bis bis bis bis lebend geborene Ferkel/ Wurf 1, 1,5 bis 1,6 1,1 bis 1,5 1 abgesetzte Ferkel/ 1 Sau und Jahr 4 bis 5 6 bis 7 8 Lebendmassezunahme/Tag Ferkelerzeugende Betrieb 1 6
7 Ergebnisse Tierhaltung Wirkstoffverteilung in den 5 Rinder haltenden Betrieben 011/01; 01/01; 01/014 im Vergleich zur VETCAB- Studie 81 Betriebe 011/01 1 Quelle: Fachinformation (Stand:9.Juli 01) Ergebnisse Tierhaltung Wirkstoffverteilung in den 16 Schweine haltenden Betrieben 011/01; 01/01; 01/014 im Vergleich zur VETCAB- Studie 495 Betriebe 011/01 14 Quelle: Fachinformation (Stand:9.Juli 01) 7
8 Struktur Projektstruktur Tierhaltung Umwelt Antibiotikaeinsatz HA, TGI, Leistung Screening Resistenzen Antibiotika in Gülle Pfade der Antibiotika (Boden, Pflanze, Wasser) Prävalenz MRSA ESBL in ESBL in Rinderbeständen Gülle SK,ST,SS Modellversuche Lysimeter Mitscherlichgefäße Antibiotika in Boden, Pflanze Antibiotika in Boden, Tenazität der Bakterien Sickerwasser Pflanze Antibiotikawirkung auf Bodenmikroorganismen Freilanduntersuchung Screening Antibiotika in Resistenzgene Boden, Pflanze, Oberflächenwasser Risikoabschätzung Tierschutz Umweltschutz Verbraucherschutz 15 Untersuchung Umwelt Screening in 11 Rinder- und 1 Schweinehaltung Untersuchung auf Antibiotika sowie ESBL/MRSA: Gülle/Gärresten Untersuchung auf Antibiotika: Bodenprobe vor einer Gülle- bzw. Gärrestausbringung Bodenprobe ca. 14 Tage nach der Gülleausbringung Bodenprobe ca. -4 Monate nach Applikation bei positivem Bodenbefund gegebenenfalls Entnahme von Oberflächenwasser und Pflanzen Erfassung der eingesetzten Antibiotika ab 6 Monaten vor der Ausbringung September 015 Christiane Reuschel 8
9 Untersuchung Umwelt Proben Gülle, Boden und Pflanzen (OW=Oberflächenwasser; FJ=Frühjahr; H=Herbst) 17 Untersuchung Umwelt Aufbau der Analytik Folgende Folie gibt eine Übersicht über die untersuchten Antibiotika im Boden und in der Gülle. Aminoglykoside konnten wir nicht untersuchen. In der folgenden Folie sind die Bestimmungsgrenzen in µg/kg angegeben 18 9
10 Ergebnisse Tierhaltung β-lactame Amoxicillin 10 AB untersucht AB untersucht in der Gülle AB untersucht im Boden AB untersucht in der Pflanze im Wasser Ampicillin 10 0,1 Benzylpenicillin 10 Cloxacillin 5 Phenoxymethylpenicillin 0 Carbapeneme Imipenem 10 Cefquinom ,1 Ceftiofur ,1 dritte und vierte Generation β-lactame Cephalexin 10 Fenicole Fluorchinolone Chloramphenicol ,0 Florfenicol 10 * 0 0,0 Thiamphenicol ,0 Ciprofloxacin ,0 Danofloxacin 0 0,0 Difloxacin 10 Enrofloxacin 0 0,0 Marbofloxacin ,0 Lincosamide Clindamycin 1 Lincomycin Clarithromycin Erythromycin Josamycin 40 Roxithromycin Makrolide Spiramycin 40 0 Tildipirosin Tilmicosin Tulathomycin Tylosin ,0 Metronidazol 1 Nitroimidazol Pleuromutiline Tiamulin 10 0,1 10 0,1 Acetylsulfadiazin 1 Acetylsulfadimethoxin 1 Acetylsulfadimidin (-methazin) 1 Acetylsulfadoxin 1 Acetylsulfamerazin 1 Acetylsulfamethoxazol 1 Acetylsulfathiazol 1 Sulfonamide Sulfadiazin ,0 Sulfadimethoxin ,0 Sulfadimidin (-methazin) ,0 Sulfadoxin 1 Sulfaisoxazol ,0 Sulfamerazin ,0 Sulfamethoxazol 10 1 Sulfapyridin ,0 Sulfaquinoxalin 10 0,0 Sulfathiazol ,0 Chlortetracyclin Demeclocyclin 1 Doxycyclin 40 1 Tetracycline Meclocyclin 1 19 Metacyclin 1 Oxytetracyclin Tetracyclin Diaminopyrimidine Trimethoprim ,0 Dauerbeobachtungsfläche Frage: Wie verhält sich der Nachweis der Tetracycline über einen längeren Probenzeitraum, auf immer demselben Beprobungspunkt. Dazu würden an 7 gekennzeichneten Punkten Bodenproben auf einer Dauerbeobachtungsfläche entnommen. Die erste Probe wurde 14 Tage nach der Gülleausbringung, ähnlich den Felduntersuchungen in den Projektbetrieben, und dann im monatlichen Abstand gewonnen. PECsoil > 100 μg/kg Zeitraum Probenahmedatum Tetracycline (Doxycyclin) µg/kg OS an Probepunkt Boden FJ 014 in µ/kg vd Gülle FJ Boden FJ 014 in µ/kg nd düngunabh. nach 1 Monat düngunabh. nach Monaten Pflanzenproben Mais düngunabh. nach 5 Monaten keine Befunde (Mischprobe) Pflanzenproben Mais düngunabh. nach 7 Monaten düngunabh. nach 10 Monaten keine Befunde (Mischprobe) 10
11 Untersuchung Umwelt Modellversuche Lysimeter 1 Untersuchung Umwelt Lysimeter: Dotierung: Eingesetzte Antibiotika (0 mg/l Gülle) Rindergülle Anbaujahre 01 und 01; appliziert wurden l, l und 4l Gülle Wirkstoff Wirkstoffgruppe Präparat zugefügt 01 zugefügt 01 Gentamicinsulfat Aminoglycosid Gentamicin x Dihydrostreptomycin Aminoglycosid Veracin-compositum x Cefquinomsulfat Cephalosporin Cobactan x x Ceftiofurhydrochlorid Cephalosporin Excenel RTU x Trimethoprim Diaminopyrimidin Masticuran x * x Danofloxacin Fluorchinolon Advocid x Enrofloxacin Fluorchinolon Baytril x Marbofloxacin Fluorchinolon Marbocyl 10% x Lincomycin Lincosamid Lincobel x Erythromycin Macrolid Erythrocin x Tylosin Makrolid Tylosin 0 H Bela x Florfenicol Fenicol Nuflor x Tiamulin Pleuromutilin Denagard x Ampicillin β-lactam Mastipent x x Cloxacillin β-lactam Mastipent x x Penicillin G (Benzylpenicillinnatrium) β-lactam Penicillin-G-Natrium x Sulfadiazin Sulfonamid x Sulfadimethoxin Sulfonamid Retardon x Chlortetracyclin Tetracyclin Chlortetracyclinhydrochlorid 10% Pulver x x Doxycyclin Tetracyclin Doxy M-Ratio Tabletten x Oxytetracyclin Tetracyclin Ursocyclin-Pulver 0 x Tetracyclin Tetracyclin Tetracyclin Uterusstab g x 11
12 Lysimeter Sickerwasser 01 Florfenicol und Thiamphenicol- Befund. Beide Antibiotika wurden 01 der Gülle nicht zu dotiert. Der Antibiotikabefund 01 trat auch in den Kontroll- Lysimetern auf, es ist anzunehmen, dass die Lysimeteranlage durch vorangegangene Versuche mit Antibiotikahaltiger Gülle verunreinigt wurde. Applikation Lysi- meter- Nr. Antibiotikum Sammelmonat [ng/l] April 01 Mai 01 Juni 01 Juli 01 November 01 Januar 01 keine Düngung Florfenicol 15, 0,7 -, keine Düngung Thiamphenicol, min. N-Düngung + Florfenicol 8, min. N-Düngung + Thiamphenicol, L Rindergülle Florfenicol L Rindergülle Thiamphenicol L Rindergülle Florfenicol , L Rindergülle Thiamphenicol L Rindergülle Florfenicol 1,0 6,7 97, L Rindergülle Thiamphenicol Februar 01 Lysimeter Boden 01 Von den zugegebenen Wirkstoffgruppen wie Aminoglycoside, Cephalosporine, Diaminopyrimidine, Fluorchinolone, Macrolide, β-lactame, Sulfonamide und Tetracycline nur Sulfonamide und Tetracycline wieder gefunden werden. Außerdem waren, dass im Sickerwasser bereits aufgetretene Florfenicol, und noch Oxytetracyclin im Boden nachweisbar. Beide Antibiotika wurden im Versuch nicht appliziert. Untersuchungsergebnisse des Lysimeterbodens aus 01 auf Antibiotikarückstände. Applikation Lysimeter-Nr. Chlortetracyclin [µg/kg OS**] Florfenicol [µg/kg OS*] Oxytetracyclin [µg/kg OS*] keine Düngung min. N-Düngung L Rindergülle L Rindergülle L Rindergülle Es sind nur die Antibiotika aufgeführt, die im Boden detektiert wurden. Die Bestimmungsgrenze lag bei 10 µg/kg. Nicht nachgewiesen: - OS = Originalsubstanz Sulfadiazin [µg/kg OS*] 4 1
13 Lysimeter Sickerwasser 01 Der Gülle zugesetzten Wirkstoffgruppen wie Aminoglycoside, Cephalosporine, Diaminopyrimidine, Fluorchinolone, Lincosamide, Macrolide, Pleuromutiline, β- Lactame, Sulfonamide, und Tetracycline konnten nicht im Sickerwasser des Lysimeters detektiert werden. Allein Fenicole (Florfenicol) war wieder nachweisbar (es wurde der Gülle zugegeben). Applikation Lysimeter-Nr. Antibiotikum Sammelmonat April [ng/l] Sammelmonat Juli [ng/l] keine Düngung keine Düngung 1 - min. N-Düngung - - min. N-Düngung - L Rindergülle 4 4 Florfenicol - L Rindergülle 5 - L Rindergülle L Rindergülle 7-4 L Rindergülle L Rindergülle Die Bestimmungsgrenze lag bei 0 ng/l. Nicht nachgewiesen: - 5 Lysimeter Boden 01 Von den zugegebenen Wirkstoffgruppen wie Aminoglycoside, Cephalosporine, Diaminopyrimidine, Fluorchinolone, Lincosamide, Macrolide, Pleuromutiline, β-lactame, Sulfonamide, und Tetracycline konnten Doxycyclin, Tetracyclin, Tiamulin, Sulfadimethoxin und Florfenicol im Boden wiedergefunden werden. Außerdem wurden Chlortetracyclin, Oxytetracyclin und Sulfadiazin, welche nicht der Gülle zu dotiert wurde, erneut nachgewiesen. Des Weiteren konnte das Umwandlungsprodukt Acetylsulfadimethoxin erneut detektiert werden. Applikation Lysimeter-Nr. Florfenicol BG=1 Chlortetracyclin BG=10 Oxytetracyclin BG= Tetracyclin BG= Tiamulin BG=1 Doxycyclin BG= Sulfadiazin BG=1 Sulfadimethoxin BG=1 Acetylsulfadimethoxin BG=10 keine Düngung keine Düngung min. N-Düngung min. N-Düngung L Rindergülle ,4, 1,9 - L Rindergülle ,1 1, L Rindergülle ,5 10 6,8 0,45, 9,6 - L Rindergülle , 7,5 9,6-4 L Rindergülle 8 4, ,,8 18 1,6 4 L Rindergülle ,1 4,7 9,7 - Es sind nur die Antibiotika aufgeführt, die im Boden detektiert wurden. Die Bestimmungsgrenze lag bei 10 µg/kg. 6 Nicht nachgewiesen: - OS = Originalsubstanz BG = Bestimmungsgrenze 1
14 Lysimeter Pflanzen 01 und 01 In den Pflanzen konnte Florfenicol und Thiamphenicol, beide Antibiotika wurden im Versuch nicht appliziert, nachweisen werden. 01 war es Florfenicol und Thiamphenicol im Stroh und im Korn nur Florfenicol. Wobei Thiamphenicol nur unter der Bestimmungsgrenze zu detektieren war. 01 waren nur die Proben vom Stroh für Florfenicol positiv. Dieser Nachweis ist schwer zu interpretieren. Bei Florfenicol handelt es sich um ein neutrales Molekül, welches im ph-bereich von - 9 keine ionisierbaren funktionellen Gruppen aufweist. Es ist ein lipophiles Molekül, mit einem Octanol/Wasser-Verteilungskoeffizient von,6. Seine Wasserlöslichkeit ist mit 1, mg/ml eher schlecht. Daher dürfte eine Aufnahme in die Pflanzen erschwert werden. 7 Untersuchung Umwelt Mitscherlichgefäße Dotierung 01 und 014 Versuchsaufbau zur Untersuchung der Stoffdynamik in den Mitscherlichgefäßen in den Anbaujahren 01 und 014 Applikati on Nr. Mitscherlichgefäße Nr. Versuchsansatz 01 Versuchsansatz keine Düngung keine Düngung Gülle ohne Antibiotika Gülle ohne Antibiotika 5-55 Gülle + 1, mg Wirkstoff / l Gülle Gülle mg Wirkstoff / l Gülle + ESBL Gülle + 1 mg Wirkstoff / l Gülle Gülle mg Wirkstoff / l Gülle + ESBL Gülle + 10 mg Wirkstoff / l Gülle Gülle mg Wirkstoff / l Gülle + ESBL Gülle mg Wirkstoff / l Gülle 8 14
15 Untersuchung Umwelt Mitscherlichgefäße Dotierung 01 und 014 Antibiotika 01 und 014 Wirkstoff 01 Wirkstoffgruppe Präparat Applikation Applikation 4 Applikation 5 Applikation 6 Tiamulin Pleuromutilin Denagard pro inj. 1, mg/l 1 mg/l 10 mg/l 100 mg/l Sulfadimethoxin Sulfonamid Retardon 1, mg/l 1 mg/l 10 mg/l 100 mg/l Doxycyclin Tetracyclin Doxy-M-ratiopharm 00mg Tabletten 1, mg/l 1 mg/l 10 mg/l 100 mg/l Tetracyclin Tetracyclin Tetracyclin Uterusstab g 1, mg/l 1 mg/l 10 mg/l 100 mg/l Wirkstoff 014 Wirkstoffgruppe Präparat Applikation Applikation 4 Applikation 5 Erythromycin Macrolid Erythromycin VET 00mg/ml 0mg/l 00mg/l 000mg/l Tiamulin Pleuromutilin Denagard pro inj. 50mg/l 150mg/l 1500mg/l Sulfadimidin Sulfonamid Sulfadimidin pro inj 00mg/ml 0mg/l 00mg/l 000mg/l Sulfadimidin + 00mg Trimethoprim 40mg Sulfonamid Riketron N 0mg/l 00mg/l 000mg/l Doxycyclin Tetracyclin Doxycyclin AL 100 T 50mg 150mg 1500mg Tetracyclin Tetracyclin Tetracyclin Uterusstab g 50mg 500mg 000mg 9 Mitscherlichgefäße Boden 01 Untersuchungsergebnisse Antibiotikarückstände des Bodens der Mitscherlichgefäße nach der Haferernte 01 Sulfonamiden das Sulfadimethoxin und der Metabolit Acetylsulfadimethoxin - von den Tetracyclinen das Doxycyclin und das Tetracyclin sowie die Metaboliten Chlortetracyclin und Oxytetracyclin und von den Pleuromutilin wurde das Tiamulin im Boden nachgewiesen. Applikation Gefäß- Nr. Tetracyclin Chlortetracyclin Doxycyclin Oxytetracyclin Sulfadimethoxin BG Acetylsulfadimethoxin Tiamulin keine Düngung Gülle ohne Antibiotika Gülle + 1, mg 5-55 Wirkstoff / l Gülle Gülle + 1,1 mg Wirkstoff / l Gülle Gülle + 11, 50-5 mg Wirkstoff / l Gülle Gülle mg Wirkstoff / l * Gülle Nicht nachgewiesen:
16 Wiederfindung Pflanze 01 In Pflanzen wurde Sulfadimethoxin und Tiamulin nachgewiesen werden. Im Nachbau, hier der Ackerbohne, war der Tiamulin Nachweis sogar wesentlich höher als im Hafer. Tiamulin ist je nach Quelle (als nicht näher definiertes Derivat) entweder gut wasserlöslich oder sehr lipophil. Andere Antibiotika konnten bei einer Bestimmungsgrenze von 0 µg/kg nicht nachgewiesen werden. Applikation Mitscherlichgefäß-Nr. Sulfadimethoxin [µg/ ] Tiamulin [µg/kg TS] Hafer Ganzpflanze Ackerbohne Ganzpflanze, Nachbau Hafer Ganzpflanze keine Düngung Gülle ohne Antibiotika Ackerbohne Ganzpflanze, Nachbau Gülle + 1, mg Wirkstoff / l Gülle Gülle + 1,1 mg Wirkstoff / l Gülle Gülle + 11, mg Wirkstoff / l Gülle Gülle + 11 mg Wirkstoff / l Gülle = < Bestimmungsgrenze 0 µg/kg Es sind nur die Antibiotika aufgeführt, die im Boden detektiert wurden. Die Bestimmungsgrenze lag bei 10 µg/kg 1 Untersuchung Umwelt Mitscherlichgefäße Boden 014 Applikation Gefäß-Nr. Tiamulin Doxycyclitetracyclidimidin Oxy- Sulfa- Tetracyclin Metacyclin Chlortetracyclin Erythromycin Clarithromycin Trimethoprim BG=0,1 keine Düngung Gülle ohne Antibiotika Gülle + 15 mg Wirkstoff / l Gülle + ESBL Gülle mg Wirkstoff / l Gülle + ESBL Gülle mg Wirkstoff / l Gülle + ESBL Die Bodenproben der vier Wiederholungen pro Prüfglied wurden vereint und eine Mischprobe untersucht. Es sind nur die Antibiotika aufgeführt, die im Boden detektiert wurden. Die Bestimmungsgrenze lag bei 1 µg/kg Nicht nachgewiesen: - BG = Bestimmungsgrenze Sulfonamiden Sulfadimidin sowie das Trimethoprim wieder gefunden werden. Tetracyclinen Doxycyclin, Tetracyclin sowie die Metaboliten Metacyclin, Oxytetracyclin und Chlortetracyclin, in unterschiedlichen Größenordnungen Macroliden Erythromycin und der Metabolit Clarithromycin. Pleuromutilin konnte das Tiamulin wieder nachgewiesen werden. Die Ergebnisse der Gefäßversuche zeigen, dass Antibiotikagehalte in der Gülle von 15 mg Wirkstoff / l Gülle bei vielen Bodenproben Werte über dem PECsoil > 100 μg/kg provoziert. Hervorzuheben sind hier die Tetracycline (Doxycyclin) und das Trimethoprim. 16
17 Sulfamethazin Sulfadimethoxin Tiamulin Trimethoprim Erythromycin Tetracyclin Doxycyclin Mitscherlich Pflanze 014 Mais Wiederfindung 11 mg Wirkstoff / l Gülle und mit 110 mg Wirkstoff / l Gülle belastet wurden Sulfamethazin, Sulfdimethoxin, Tiamulin, Trimethoprim und Erythromycin nachgewiesen werden. Andere Antibiotika konnten bei einer Bestimmungsgrenze von 0 µg/kg nicht nachgewiesen werden. Applikation Lysimeter-Nr. Mais Häckselgut [µg/kg TS] Sulfamethazin Sulfadimethoxin Tiamulin Trimethoprim Erythromycin keine Düngung * <BG Gülle ohne Antibiotika <BG Gülle + 1,1 mg Wirkst. / l Gülle (gerundet auf 15-0 mg) + ESBL Gülle + 11 mg Wirkstoff / l Gülle (gerundet auf mg) + ESBL Gülle mg Wirkstoff / l Gülle (gerundet auf mg) + ESBL 5-55 <BG ,68 <BG <BG Wiederfindung im Boden durchschnittlicher Faktor in % 1,5 1,4 6,5 6,
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 5 8. März 01 Köllitsch 18
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