Verbesserung der Wiesen und Weiden
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- Krista Hofmann
- vor 6 Jahren
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1 Einflussfaktoren auf Ertrag und Qualität von Grünlandfutter Nutzung Zeitpunkt - Häufigkeit - Art Univ.-Doz. Dr. Erich M. Pötsch Dr. Bernhard Krautzer Univ.-Doz. Dr. Karl Buchgraber Institut für Pflanzenbau und Kulturlandschaft des LFZ Raumberg-Gumpenstein Düngung Niveau Zeitpunkt Form Rohnährstoffe Mengenelemente Spurenelemente und Vitamine Verdaulichkeit Energiegehalt Hygienestatus Sekundäre Pflanzenstoffe Standort Klima Boden Lage Verbesserung der Wiesen und Weiden Futterertrag und Futterqualität Pflanzenbestand Gräser Leguminosen - Kräuter 18. Wintertagung für Grünland- und Viehwirtschaft Aigen im Ennstal, Februar 212 Bestandesführung Pflege, Nach-/Neuansaat, Regulierung Bestandesführung - Verbesserungsmöglichkeiten Bestandesbegehung und beurteilung: Kenntnis der wichtigsten Grünlandarten (vegetativ generativ) und deren futterbaulichen Wert! Erfassung der Lückigkeit und Erhebung der Bestandeszusammensetzung Nachhaltige Grünlandbewirtschaftung Standortangepasstes Bewirtschaftungsniveau hinsichtlich Düngungsintensität- und Nutzungsfrequenz! Pflegemaßnahmen - Abschleppen (Verteilung von Düngerresten und Erdhaufen von Wühlmaus und Maulwurf, Ausfilzen (Gemeine Rispe, Weiche Trespe!) und Durchlüftung der Grasnarbe), Koppelputzen Optimale Nutzung der wirtschaftseigenen Dünger Optimale Nutzung des wirtschaftseigenen Futters Unkrautregulierung - spezifische Bekämpfung von Problempflanzen und Unkräutern (Ampfer!, Gemeine Rispe, Hahnenfuß ) Grünlanderneuerung Umbruch mit Neuansaat, umbruchlose Übersaat und Nachsaat Dosierung, Verteilung Verringerung von Nährstoffverlusten Erhöhung der Wirksamkeit Richtiger Erntezeitpunkt Vermeidung von Futterverschmutzung Verlustarme Konservierung Blattspreite Blatt - h ä utchen Blatt - ö hrchen Knoten
2 Futterqualität der Artengruppen im Grünland (Grünfutter) Grundanforderungen an einen leistungsfähigen Pflanzenbestand im Dauergrünland und Feldfutterbau g kg TM -1 % TM Rohfaser Rohprotein Rohfett N-freie Etrakte Rohasche % VOM MJ NEL kg TM -1 Calcium Phosphor Magnesium Kalium Gräser Leguminosen Kräuter 28,4 a 21,2 b 2,7 b 12,6 a 2,4 b 18,9 b 2,5 a 2,4 a 2,2 a 48,2 a 46,3 a 47,4 a 8,2 a 9,7 b 1,8 c 7,9 a 7,5 a 74,8a 5,99 a 5,78 a 6,24 a 5,5 a 13,5 b 11,6 b 3,6 a 3,9 b 4,1 b 2, a 3, b 4,2 c 24,7 a 24,3 a 32,7 b eine geschlossene, dichte Pflanzendecke mit geringem Anteil an offenem Boden und somit geringem Anteil an unproduktiven Bestandeslücken ein der Bewirtschaftungsintensität entsprechender Gräseranteil (5-7%) mit einem gut ausgewogenen Verhältnis zwischen wertvollen Unter-, Mittel- und Obergräsern Ein guter Leguminosenanteil (1-3%) zur Stickstoffversorgung der Bestandespartner und zur Sicherstellung eines ausreichend hohen Proteingehaltes im Futter ein nicht zu starker Kräuterbesatz von ma. 3% (sofern es sich um Futterkräuter wie Kuhblume, Schafgarbe, Spitzwegerich handelt) ein möglichst geringer Anteil an Unkräutern (Giftpflanzen, unerwünschte sowie zur Bestandesdominanz neigende Arten wie Ampfer, Gemeine Rispe..) Futterqualität innerhalb der Artengruppe Gräser Spezifische Eigenschaften der Artengruppen im Grünland % VOM MJ NEL kg TM -1 Wiesenlieschgras Knaulgras Wiesenfuchsschwanz Englisches Raygras Wiesenrispe 67,9 a 73,9 a 69,8 a 75, a 66,9a 5,5 a 6,5 a 5,9 a 6,5 a 5,4 a Gräser (5-7%) + Ertragsfähigkeit + Ertragssicherheit + Fruchtfolgestabilität + Narbendichte + Konservierbarkeit + Futterqualität - Mineralstoffgehalt Leguminosen (1-3%) + Biologische N-Bindung + Proteingehalt + Mineralstoffgehalt + Futterqualität - Fruchtfolgelabilität - Ausdauer, Winterhärte - Konservierbarkeit Kräuter (ma. 3%) + Mineralstoffgehalt + Anpassungsfähigkeit + diätetische Wirkung - Ertragsfähigkeit - Konservierbarkeit - Narbendichte -/+ Futterqualität
3 Futterqualität innerhalb einer Art (Knaulgras) Qualitätsmischungen für das Grünland Dr. Bernhard KRAUTZER 18. Wintertagung für Grünland und Viehwirtschaft Aigen im Ennstal, Februar 212 MJ NEL kg TM -1 7, 6, 5, 4, 3, 1. Aufwuchs 2. Aufwuchs Sorte 1 Sorte 2 Sorte 3 Sorte 4 Sorte 5 Sorte 6 Sorte 7 Sorte 8 Sorte 9 Sorte 1 Sorte 11 Sorte 12 Sorte 13 Sorte 14 Sorte 15 Sorte Mai 21. Juni 21.Juli Beprobungstermine in einwöchigen Abständen Qualitätsstufen für Saatgutmischungen in Österreich Ansaatwürdige Gräser- und Kleearten für Dauergrünland und Feldfutterbau Stufe 3: Standard-Qualität EU-Qualität Die Zusammensetzung dieser Mischungen ist nicht geregelt. Jede Firma kann die Mischungen nach ihren Vorstellungen komponieren, entsprechend bezeichnen und darf in der gesamten EU vermarkten. Besatz mit Ampfer laut Saatgutgesetz kein Mischungsrahmen keine ausgewählten Sorten Feldfutter Wechsel- Dauerwiese Dauer- Nachsaat Ansaatwürdige Arten kurzfristig mittelfristig langfristig wiese weide K- EZ RE RR KM KR IM IR LR LG WM WR A B C D VS OG PH G H PW Na Ni NiK wei Gräserarten (15) Italienisches Raygras Westerwold. Raygras Bastardraygras Englisches Raygras Knaulgras Wiesenschwingel Timothe Wiesenrispe Glatthafer Goldhafer Wiesenfuchsschwanz Rotschwingel Rotstraußgras Kammgras Rohrschwingel Kleearten (7) Rotklee Weißklee Hornklee Schwedenklee Luzerne Persischer Klee Aleandrinerklee Quelle: ÖAG-Handbuch, ÖAG-Mischungsrahmen 211/212/213 (KRAUTZER et al. 211) Natro Nawei
4 Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Grünland und Futterbau HANDBUCH für ÖAG-Empfehlungen von ÖAG-kontrollierten Qualitätssaatgutmischungen für das Dauergrünland und den Feldfutterbau (Mischungssaisonen 211/12/13) Download unter: erarbeitet von: ÖAG AGES, Saatgutfirmen, Saatgutvermehrern, Landwirtschaftskammern, Landwirtschaftliche Untersuchungs- und Forschungsanstalten Qualitätsstufen für Saatgutmischungen in Österreich Stufe 2: Marke Saatgut Österreich (seit 25) Saatgutmischungen der Marke Saatgut Österreich gibt es für alle Regionen Österreichs sowie für alle Nutzungszwecke. Es erfolgt eine Einteilung der Lagen in mild bis rau bzw. alpin sowie trocken und feucht. Der Mischungsrahmen für Feldfutter, Dauergrünland sowie sonstige landwirtschaftliche Nutzungen wurde von Eperten festgelegt. Besatz mit Ampfer laut Saatgutgesetz keine ausgewählten Sorten Verwendung ausgesuchter Topsorten Korrigierter Trockenmasse-Jahresertrag in dt/ha internationaler Knaulgrassorten im Vergleich zur Topsorte Tandem am Standort Gumpenstein von 1994 bis 24 Quelle: VOPPICHLER 25 Qualitätsstufen für Saatgutmischungen in Österreich Stufe 1: ÖAG-Qualitäts-Saatgutmischungen (seit 1995) Die ÖAG-Mischungen erfüllen alle Anforderungen der Marke Saatgut Österreich. Zusätzlich hat sich die ÖAG strengeren Regeln unterworfen, um die Qualität weiter zu steigern: 1. Mischungen mit ausgewählten Top-Sorten (ÖAG-Sortenliste) 2. Beste Keimfähigkeit 3. Zweifache Kontrolle auf Ampferfreiheit (! Ampfer/1 g Probe) 4. Mindestanteil österreichischer Saatgutvermehrung und österreichischer Pflanzenzüchtung 5. Nutzungs- und regionsangepasste Mischung, abgestimmt auf die Bewirtschaftung
5 Firmenunabhängiges und ehrliches Kontrollsystem Gumpensteiner Sorten für ÖAG-Qualitätsmischungen doppelte Ampferkontrolle!! Prüfung der Einzelkomponenten + Prüfung der Saatgutmischung! Ampfersamen/1 g Probe von der ÖAG kontrolliert und empfohlen! Erlaubter Ampferbesatz verschiedener Nachsaatmischungen mit Klee bei maimaler Ausnutzung der gesetzlichen Toleranzen: Saatgutqualität und Ampferbesatz: Vergleich ÖAG-Normen und Saatgutgesetz (EU-Normen) Mischung Aussaatmenge Ampferbesatz Kurzbezeichnung kg/ha Stück/ha Art Knaulgras Bastardraygras EU-Norm ÖAG-Norm KF A P KF A P Nachsaatmischung Na 2, Wiesenrispe Wiesenschwingel Nachsaatmischung Ni 24, Timothe Nachsaatmischung NiK 23, Weißklee Rotklee
6 ÖAG-Saatgutmischungen für den Feldfutterbau ÖAG-Saatgutmischungen für Dauerwiesen und Dauerweiden Dreijährige Mischung (Saatjahr + zwei Hauptnutzungsjahre mit zweimaliger Überwinterung) Drei- und mehrjährige Mischungen für trockene Lagen KR IM IR LR LG Verwendung als: Art der ÖAG-Mischungen Grünfutter Silage Heu für 2 HNJ, raue Lagen, 4 % Klee () für 2 HNJ, m. -m. Lagen, 2 % Klee () für 2 HNJ, alle Lagen, % Klee () für 2-3 HNJ, 5 % Klee+ Luzerne (3%) () für 2-3 HNJ, 5-65 % Luzerne () D a u e r w i e s e A B C D OG VS Verwendung als: Art der ÖAG-Mischungen für mittelintensive Nutzung, trockene Lagen für mittelintensive Nutzung, mittlere Lagen für mittelintensive Nutzung, feuchte Lagen für mittelintensive Nutzung, raue Lagen für mittelintensive Nutzung, ohne Goldhafer für intensive Nutzung Grünfutter Weide Silage Heu () () () () () () Daran erkennt man eine ÖAG-Mischung ÖAG-Saatgutmischungen für Dauerweiden, Nachsaat und Wechselwiesen Art der ÖAG-Mischungen Grünfutter Weide Silage Heu D a u e r - w e i d e G H für milde und mittlere Lagen für raue Lagen () () () () () () N a c h - und. Ü b e r s a a t Na mit / ohne Weißklee Ni mit / ohne Weißklee NiK mit Knaulgras, für intensive Wiesen- und Weideverhältnisse Natro für etrem geschädigte Dauerwiesen in Trockenlagen () Kwei für Kurzrasen und intensiv genutzte Weidesysteme () () () Nawei für etrem geschädigte Dauerweiden in Trockenlagen () () () We c h s e l - w i e s e WM WR mittelintensiv, für milde Lagen mittelintensiv, für raue Lagen () ()
7 Oberstes Ziel Mehrertrag von ÖAG-Mischungen im Vergleich zu Standardmischungen im Feldfutterbau in den ersten drei Hauptnutzungsjahren (Frühwirth und Zarzer 1999) Dichte und stufig aufgebaute Grasnarbe mit harmonischem Pflanzenbestand Mehrertrag (dt TM/ha) in den ersten 3 Nutzungsjahren Euro 4,- Euro 222,7 17,9 dt/ha Euro 65,1 48,3 dt/ha Euro 681,3 5,7 dt/ha Rotkleegrasmischung Kleegrasmischung Feldfutter- Intensivmischung Wechselwiese Nach- und Übersaat Bei lückigen Beständen handtellergroße Flächen über 1 % 18. Wintertagung für Grünland und Viehwirtschaft Landwirtschaft zwischen Wertschöpfung und Wertschätzung Grünlandnachsaat Einsatz von Nachsaatverfahren von Univ.Doz. Dr. Karl Buchgraber LFZ Raumberg-Gumpenstein Institut für Pflanzenbau und Kulturlandschaft Aigen/Ennstal, 16. Februar 212
8 Sanierung Bei verfilzten Beständen (Gemeine Rispe) mehr als 1 % der Fläche
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10 Frühjahr Wann sollte nachgesät werden? beim Spitzen der Gräser Sommer bis Mitte September Na ÖAG-Mischungen für Nachsaat (Weiden und etensive Wiesen unter 3 Schnitten) Ni (Mehrschnittwiesen intensive Nutzung) Natro (Wiesen auf trockenen Standorten) Nawei (Weiden auf trockenen Standorten) NIK (intensivste Verhältnisse und nach Sanierung mit Gemeiner Rispe) KWEI Umstellung zur Kurzrasenweide Kosten der Nachsaat Menge an Saatgut Normale Nachsaat bei Lückigkeit ~ 1 15 /ha Sanierung bei filzigem Bestand Auf intensivsten Flächen alle Jahre 5 kg/ha Sonst je nach Lückigkeit (Auflockerung) der Grasnarbe 1 bis 2 kg/ha ~ 2 bis 3 /ha Bei Sanierung von Gemeiner Rispe 2 bis 25 kg/ha
11 Es lohnt sich Futter aus Wiesen und Weiden ist billiger als Kraftfutter Kreislaufbezogene Bewirtschaftung Mehrertrag und bessere Futterqualitäten Verbesserung Sanierung Lückige Narbe Gemeine Rispe Mehrertrag von 1 % 2 % 3 % 4 % In kg TM/ha/Jahr Futterqualitäten in MJ NEL/kg TM,1,2,2,3 Futterakzeptanz! Mehrqualitätsertrag ! In MJ NEL/ha MJ NEL/ha/Jahr Mehrertrag in /ha/jahr Dichte und stufig aufgebaute Pflanzenbestände: sind weniger anfällig für Verunkrautung liefern höhere Erträge weisen eine bessere Futterqualität und Futterakzeptanz auf trocknen im Sommer speziell auf Südhängen nicht so stark aus sind auch tragfähiger und weniger anfällig auf Narbenverletzungen
12 Bestes Grundfutter ist die Basis für die erfolgreiche Viehwirtschaft Leistungsniveau auf Ertragspotential abstimmen! Univ.-Doz. Dr. Erich M. Pötsch Dr. Bernhard Krautzer Univ.-Doz. Dr. Karl Buchgraber Institut für Pflanzenbau und Kulturlandschaft des LFZ Raumberg-Gumpenstein Verbesserung der Wiesen und Weiden Futterertrag und Futterqualität 18. Wintertagung für Grünland- und Viehwirtschaft Aigen im Ennstal, Februar 212
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