Der Informatikunterricht vermittelt ein breites Grundverständnis über Funktionsweise, Möglichkeiten, Auswirkungen und Grenzen des Computers.
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- Adrian Pfeiffer
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1 INFORMATIK Allgemeine Bildungsziele Der Informatikunterricht vermittelt ein breites Grundverständnis über Funktionsweise, Möglichkeiten, Auswirkungen und Grenzen des Computers. Er vermittelt das Verständnis für die Zusammenhänge der Informations- und Kommunikationstechnologien und befähigt, diese adäquat und flexibel zu nutzen. Er eröffnet den Zugang zum globalen Austausch von Informationen und zeigt auf, wie komplexe Problemstellungen durch Computereinsatz gelöst werden können. Er leistet einen Beitrag zur Allgemeinbildung und bereitet auf Berufe und Hochschulstudien vor. Er legt die erforderlichen Grundlagen zur Anwendung der Informatikmittel in verschiedenen Bereichen, fördert die Bereitschaft, den Computer in allen Fächern einzusetzen und erleichtert den fächerübergreifenden Unterricht. Er verfolgt die Entwicklung der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien in Wissenschaft, Technik, Wirtschaft und Gesellschaft und macht die Forderung nach lebenslangem Lernen in besonderem Masse erfahrbar. Richtziele Grundkenntnisse kennen die wichtigsten Prinzipien der Informations- und Kommunikationstechnologie kennen Problemtypen und Lösungsansätze, einfache Algorithmen und Datenstrukturen kennen Vergleichsmöglichkeiten zwischen menschlichem Denken und Denkmodellen in künstlichen Systemen kennen Entwicklungen und Auswirkungen der Informatik und der Informationsgesellschaft aus historischer, gegenwärtiger und zukünftiger Sicht. Grundfertigkeiten lösen Aufgaben selbständig mit Hilfe des Computers und von Standardprogrammen arbeiten sich effizient in neue Programme und Techniken ein wenden Informatikmittel in verschiedenen Fachbereichen praxisbezogen an entwickeln Algorithmen und setzen sie in eine Programmiersprache um bauen Datensammlungen systematisch auf und gehen damit um strukturieren Arbeitsabläufe und bearbeiten sie im Team. 128
2 Grundhaltungen sind weltoffen, kommunikativ und neugierig wägen Chancen und Risiken der Informatiktechnologien in Bezug auf Arbeitswelt und Gesellschaft ab gehen mit den modernen Informationstechniken verantwortungsvoll um und sind bereit, im Team zu arbeiten. Integrierte Weiterführung in anderen Fächern Nach dem Grundkurs sind die Schülerinnen und Schüler in der Lage, den Computer zu bedienen und Programme in anderen Fächern einzusetzen. Allgemein: Sprachen: Geistes-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften: Mathematik und Naturwissenschaften: Der Computer wird als persönliches Arbeitsinstrument verwendet (Semesterarbeiten, Berichte, Schülerzeitung usw.) Individualisierte Arbeitsmethoden und Projektarbeiten werden durch den Computer gefördert und unterstützt Informationsbeschaffung (Bibliotheken, Datenbanken, Journale usw.) Lern- und Trainingsprogramme in allen Fächern Multimedia Informationsaustausch in Fremdsprachen mit Hilfe der Telekommunikation Textgestaltung, Rechtschreibung, Lexika, Übersetzungsprogramme Multimediale Anwendungen für Visualisierung Einsatz und Auswirkungen des Computers in Wirtschaft und Gesellschaft Buchhaltungs-, Tabellenkalkulations- und Präsentationsprogramme Statistische Auswertungen (Umfragen, Erhebungen usw.) Simulation von betriebs- und volkswirtschaftlichen Zusammenhängen Ethische und rechtliche Fragen des Datenschutzes Datensicherheit, ökonomische Auswirkungen Algorithmische Methoden in Mathematik und Angewandter Mathematik Einsatz von Mathematikprogrammen Datenerfassung und Auswertung (Laborexperimente, Statistik usw.) Simulation und Visualisierung von abstrakten und komplexen Vorgängen 129
3 Grafische Gestaltung Bildnerisches Gestalten und Musik: Sport: Bildbearbeitung Einsatz von Programmen für die Farbenlehre Klang- und Harmonielehre Elektronische Begleitinstrumente Komponieren Verarbeitung von Messdaten Datenerhebung und Auswertung bei Wettkämpfen 130
4 LEHRPLAN INFORMATIK LANGZEITGYMNASIUM STUNDENDOTATION ZF 1. KLASSE 1. SEM. 2. KLASSE 1. SEM. 2 1 ) oder 2 1 ) 3. KLASSE 1. SEM. 4. KLASSE 1. SEM. 5. KLASSE 1. SEM. 6. KLASSE 1. SEM. 2 ) 2 ) Das Fach Tastaturschreiben in der 1. Klasse bearbeitet dessen Fachschaft. In Angleichung an die kantonalen Fachrichtlinien gilt: 2) 1 ) Im ersten oder zweiten Semester, als Halbklassenunterricht, mit Doppelstunde im Informatikzimmer. 1 Semesterwochenstunde wissenschaftlicher Teil der Informatik, integriert in Mathematik, geführt als Doppelstunde in Halbklassen, 14-tägig Fallweiser Einsatz der Informatik, integriert in allen Fächern 131
5 ZUSATZFACH 2. KLASSE INFORMATIK Grobziele Lerninhalte Querverweise Die Grundfertigkeiten für die Handhabung des Computers sicherstellen Voraussetzung: Gerätebedienung, Betriebssicherheit, Betriebssystem (Dateihandling und Benutzer-oberfläche) TA Grundbegriffe und Geschichte der Informatik kennen EVA-Prinzip, Vergleich Computer mit anderen Maschinen, Codes und Codierung, Entwicklung von ICT Aufbau und Funktion des Computers kennen Hardware- und Softwarekomponenten mit Bedeutung und Funktion PS EN: Fachbegriffe Anwenderprogramme nutzen Textverarbeitung: Formatierungen, Tabulatoren, Tabellen, Seitenlayout TA Tabellenkalkulation: die verschiedenen Ebenen (Daten, Formate, Formeln, Variablen), relative und absolute Bezüge, Diagramme MA PS Datenbanken: logische Datenmodelle, Tabellen und Verknüpfungen, Zugriff auf Daten Netzwerke und Telekommunikation nutzen Datennetze; Internet: Informationsbeschaffung; Protokolle, Dienste ( , Viren), Grundlagen HTML EN: Fachbegriffe Multimedia-Grundbegriffe kennen Digitalisierung im Bereich Grafik BG 132
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1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 2 3 2. Semester 2 2 2 2. Allgemeine Bildungsziele Physik erforscht mit experimentellen und theoretischen Methoden
ARBEITSPROGRAMM. Elektronikerin - Electroniker EFZ
Version 2.0 1/8 Semester 1 Informatik 0 gemäss BiVo Unterricht in Bern BiVo : http://www.sbfi.admin.ch/bvz/index.html?lang=de 0 Version 2.0 2/8 Semester 2 Informatik 0 gemäss BiVo Unterricht in Bern BiVo