Bosporus. Erfahrungsbericht Erasmus: Istanbul (WS 2014/2015)

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1 Erfahrungsbericht Erasmus: Istanbul (WS 2014/2015) Studiengang: M. Sc. Psychologie Schwerpunkt: Personal & Wirtschaftspsychologie 3. Semester Vorbereitungen: Man sollte sich so früh wie möglich Bosporus um ein Visum für die Türkei zu kümmern (z.b. beim türkischen Konsulat in Münster). EU- Bürger dürfen zwar bis zu 90 Tage ohne Visum in der Türkei bleiben, allerdings ist es vermutlich stressfreier das Visum in Deutschland zu beantragen. Außerdem sollte man im Internet einen Termin bei der Polizeistation in Fatih (Emniyet Müdürlügü Fatih) machen, da man trotz Visum noch eine Aufenthaltsgenehmigung (residence permit) beantragen muss. Praktisch ist es, wenn man den Termin bei der Polizei 2-3 Wochen nach der Ankunft in Istanbul ansetzt, damit man genug Zeit hat, um die nötigen Dokumente zu besorgen. Ich kann darüber hinaus nur empfehlen vorab schon einen Türkisch Sprachkurs in Deutschland zu belegen. Eine andere Möglichkeit ist rechtzeitig vor Semesterbeginn anzureisen und vor Ort einen zweiwöchigen Intensivkurs zu besuchen. Im Internet findet man verschiedene Sprachschulen (z.b. Dilmer, Tömer). Auch wenn man Veranstaltungen auf Englisch besucht ist es im Alltag sehr hilfreich, wenn man ein wenig Türkisch kann. Viele Einheimische sprechen kein oder kaum Englisch. Von den Türkischkursen, die an den Universitäten angeboten werden, sollte man sich generell nicht zu viel versprechen. An der Marmara Universität waren im Anfängerkurs über 100 Teilnehmer, der Kurs war immer freitags von und fing erst 3 Wochen nach Beginn der Vorlesungen an. Ähnliches habe ich von anderen Universitäten gehört. Bürokratische Angelegenheiten: Die Regelungen in der Türkei ändern sich offenbar dauernd, daher kann es gut sein, dass meine Angaben von 2014 schon 2015 nicht mehr aktuell sind! Bei uns war besonders die Aufenthaltsgenehmigung (residence permit) ein großes Chaos, da einige von uns Probleme mit ihrer Krankenversicherung hatten. Für die Aufenthaltsgenehmigung brauchte man einen Nachweis, dass die deutsche Krankenversicherung gewisse Anforderungen erfüllt. Das Dokument dafür heißt T/ A 11. Ich habe es nicht von meiner Auslandskrankenversicherung (Hanse Merkur) bekommen, sondern von meiner normalen Krankenversicherung (AOK). Mit dem T/ A 11 musste ich dann zum staatlichen Sozialversicherungsamt (Sosyal Güvenlük) gehen und mir eine Bescheinigung holen, dass meine Krankenversicherung ausreichend ist. Praktischerweise gibt es ein Sozialversicherungsamt direkt neben dem Hauptcampus der Marmara Universität in Göztepe. Bei Freunden von mir, die eine private Krankenversicherung haben, war das Prozedere mit dem T/ A 11 noch etwas komplizierter. Insgesamt war es wie gesagt alles recht chaotisch, da man überall andere Informationen zu den benötigten Dokumenten bekommen hat. Im International Office hat man zwar versucht uns so gut es geht zu helfen, allerdings waren einige Regelungen 1

2 neu und gegen die teilweise etwas willkürliche Vorgehensweise in den Ämtern kann ohnehin niemand etwas ausrichten. Möglicherweise ist es daher ratsam, statt einer deutschen Auslandskrankenversicherung eine türkische Auslandsversicherung für das Semester abzuschließen. Da sollte man am besten noch mal beim International Office nachfragen. In der Polizeistation in Fatih und beim staatlichen Sozialversicherungsamt spricht kaum jemand Englisch, weshalb es sehr sinnvoll ist, wenn man z.b. mit seinem türkischen Buddy zu diesen Terminen geht. Außerdem muss man ausländische Handys in der Türkei registrieren lassen, wenn man länger als 2 Monate im Land ist und eine türkische SIM- Karte nutzen möchte. Ohne Registrierung funktioniert das Handy nach 2 Monaten nicht mehr mit der türkischen SIM- Karte. Mit der deutschen SIM- Karte oder einer neuen türkischen sollte es aber funktionieren. Die Registrierung sollte ebenfalls innerhalb der ersten 2 Monate nach Einreise stattfinden. Die Registrierung läuft über die Steuerämter ( Vergi ) und den jeweiligen Telefonanbieter (z.b. Turkcell, Avea, Vodafone). Bei mir hat die Registrierung insgesamt etwa 70 gekostet. Alternativ kann man sich für etwa das gleiche Geld auch ein gebrauchtes Handy vor Ort kaufen, welches dann nicht registriert werden muss. Es empfiehlt sich bereits in Deutschland ausreichend Passfotos (10-20) und Kopien des Personalausweises (3-5) auszudrucken, da man diese bei verschiedenen Angelegenheiten braucht. Besonders in den ersten Wochen sollte man zu allen Terminen Reisepass sowie Passbilder, Ausweiskopien, Letter of Acceptance und, sobald man es vom International Office bekommen hat, das Student Certificate mitnehmen. Wohnen: Ich habe mich dafür entschieden bereits von Deutschland aus ein Zimmer zu buchen. Von einer Freundin wurde ich auf ein Erasmus Haus aufmerksam gemacht, in dem ca. 25 internationale Studenten (nicht nur aus Europa) wohnen. Vorteile sind, dass ich bereits wusste, wo ich unterkommen werde und nicht vor Ort suchen musste. Außerdem lernt man sehr schnell sehr viele Leute kennen und muss sich nicht um Dinge wie Internet, Waschmaschine oder Wohnungsausstattung kümmern, da alles vom Vermieter organisiert wird. Nachteile sind, dass man deutlich mehr zahlt und etwa die Hälfte der Hausbewohner ebenfalls Deutsche sind. Wenn man mindestens zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltungen nach Istanbul kommt, dann sollte es nicht allzu schwer sein eine passende Unterkunft zu finden. Wobei natürlich gilt: Je früher man kommt, desto größer die Auswahl. Ich würde eher nicht empfehlen, von Deutschland aus ein Zimmer zu mieten, dass man noch nie gesehen hat. Zum einen weil der tatsächliche Zustand und die Nachbarschaft der Wohnung schwer einzuschätzen sind. Und zum anderen weil es auch viele unseriöse Angebote gibt. Ich habe auf der europäischen Seite, im Stadtteil Sisli gewohnt. Sisli gehört zum Bezirk Beyoglu und ist eine recht sichere Gegend, zentral gelegen und es wohnen viele Studenten dort. Generell würde ich zum Wohnen alles in Beyoglu empfehlen, was nicht zu nah an der Tarlabasi Straße ist. Praktisch ist es auch, wenn man nicht zu weit von der nächsten Metrostation entfernt wohnt. Der Stadtteil Kadiköy auf der asiatischen Seite ist ebenfalls ein lebendiges Studentenviertel, etwas entspannter als Beyoglu und die Wohnungen sind etwas günstiger. Dafür ist es ein etwas weiterer Weg zu den Sehenswürdigkeiten und den Clubs auf der europäischen Seite. Ich würde empfehlen vorab herauszufinden, auf welchem Campus man den größten Teil seiner Veranstaltungen hat und das bei der Wohnungssuche berücksichtigen. 2

3 Universität: Die Marmara Universität ist die zweitgrößte Universität der Türkei und hat mehr als 10 Campi in der ganzen Stadt. Der Hauptcampus ist auf der asiatischen Seite in Göztepe. Vom Fähranleger Kadiköy braucht man etwa 20 Minuten mit dem Bus dorthin. Die Mitarbeiter im International Office sind wirklich sehr nett und hilfsbereit. Es gab Begrüßungsveranstaltungen für die ausländischen Studenten und jeder Student hat einen türkischen Studenten als Buddy zugeteilt bekommen. Allerdings gibt es im Wintersemester etwa 400, im Sommersemester etwa 200, ausländische Studenten die betreut werden müssen. Daher wird einem nicht allzu abgenommen und man muss sich um viele Dinge selbst kümmern (z.b. Vollständigkeit der Dokumente für Erasmus, Studentenausweis, Orientierung auf dem Campus, Zugang zum WiFi). Man sollte sich außerdem darauf einstellen, dass nicht alle Lehrveranstaltungen, die im Internet aufgelistet sind, auch wirklich stattfinden. Es kommt auch häufig vor, dass beispielsweise Veranstaltungen am englischsprachigen Institut für BWL auf Türkisch stattfinden. In der Regel sind die Dozenten aber sehr kooperativ und finden Lösungen für die ausländischen Studenten. Der Türkisch Sprachkurs an der Uni ist leider eher enttäuschend. Zum einen fing er erst Ende September an, also knapp 2 Wochen nach Beginn der Lehrveranstaltungen. Zum anderen sitzt man als Anfänger mit über 100 Leuten in dem Kurs. Ich wurde glücklicherweise in den Fortgeschrittenen Kurs eingeteilt, in dem nur um die 30 Teilnehmer waren. Allerdings fand der Unterricht jeden Freitagabend von bis Uhr statt (für die Anfänger Uhr). Die äußerst nette Lehrerin und die angenehme Kursatmosphäre dagegen habe ich sehr positiv wahrgenommen. Die Ausstattung der Bibliothek sowie das Angebot von Arbeitsplätzen, Druckmöglichkeiten und Sportanlagen ist nicht ganz so gut wie an der Universität Münster. Das Essen in der Mensa ist nicht besonders abwechslungsreich, dafür allerdings sehr günstig (etwa 35 Cent). Studienleistungen: Bereits bei der Bewerbung für mein Auslandssemester in Istanbul wusste ich, dass an der Marmara keine englischsprachigen Kurse für Psychologie im Master angeboten werden. Man kann allerdings beispielsweise eine Veranstaltung der englischsprachigen Fakultät für Business Administration zu Marketing besuchen, welche man sich für die Veranstaltung Markt-, Werbe- und Finanzpsychologie aus dem dritten Semester anrechnen lassen kann. Je nach Schwerpunkt kann man also versuchen, seine Wahlpflichtfächer in Istanbul abzudecken. Da ich im Schwerpunkt Personal- und Wirtschaftspsychologie studiere, habe ich mich entschieden Kurse aus dem Bereich Business Administration auf Englisch zu belegen. Auf diese Weise wollte ich mein Englisch verbessern und meinen fachlichen Horizont erweitern. Ich Moschee 3

4 habe mich für die Kurse Well- being at work, Organizational Behavior und Human Ressources Management entschieden. Die Dozenten waren alle sehr nett und sprachen für türkische Verhältnisse auch recht gut Englisch. Man darf hier allerdings nicht zu viel erwarten, da nur wenige Türken wirklich gutes Englisch sprechen. Die Anforderungen in allen Kursen waren verglichen mit Kursen an der Universität Münster eher moderat. Für Psychologie- Studenten im Bachelor gibt es beispielsweise noch den Kurs Sozialpsychologie, der mit von Freunden empfohlen wurde. Verkehr: Von der Universität bekommt man eine Studentenkarte für den ÖPNV. Normalerweise kostet eine Fahrt mit Metro, Bus oder Fähre etwa 75 Cent, mit der Studentenkarte zwischen 10 und 35Cent. Der Verkehr in Istanbul ist werktags zwischen 8.30 und sowie zwischen und am schlimmsten. In diesen Zeiträumen kommt man mit dem Bus oder Taxi kaum voran und auch in den Metros ist es hoffnungslos überfüllt. Auf den Fähren bekommt man eigentlich immer einen Sitzplatz und sie verkehren auf den Hauptstrecken zwischen Asien und Europa auch recht regelmäßig (alle Minuten tagsüber). Ich nehme besonders bei schönem Wetter lieber die Fähre, auch wenn man dann manchmal Minuten länger unterwegs ist. Der Ausblick und der günstige Tee an Bord sind eine angemessene Entschädigung! Als Fußgänger sollte man immer gut aufpassen. Zum einen sind die Autos, Taxis und Busse nicht besonders rücksichtsvoll und zum anderen gibt es zahlreiche Stolperfallen auf den Wegen. Fahrradfahrer sieht man in Istanbul nur äußerst selten. Meiner Meinung nach muss man auch wenig lebensmüde sein, um in Istanbul Fahrrad zu fahren. Leben in Istanbul: Istanbul ist insgesamt eine sehr weltoffene Stadt, in der man Menschen aus aller Welt trifft. Entsprechend sind die Einheimischen auch an Ausländer gewöhnt und man wird zumindest im Stadtzentrum (z.b. Beyoglu, Sultanahmet, Kadiköy) selten angestarrt. Der Lebensrhythmus ist typisch südländisch : Alles beginnt ein wenig später (Arbeit, Ladenöffnungszeiten, etc.) und die Leute sind generell eher entspannt. Viele Türken zelebrieren mehrmals täglich Kappadokien ihre Pause mit einem Tee (Cay). Den gibt es überall sehr günstig, nach einem üppigen Essen häufig auch umsonst. Neben den zahlreichen Sehenswürdigkeiten, die man als Student sehr günstig besuchen kann, gibt es unendlich viele schöne Straßen, Cafés und Ausblicke auf den Bosporus zu entdecken. Das Nachtleben spielt sich vor allem um die Istiklal Straße (Beyoglu) ab, die tagsüber die Haupteinkaufsmeile Istanbuls ist. Die Einheimischen sind in der Regel sehr hilfsbereit und 4

5 gastfreundlich. Allerdings wissen sie auch, wie man mit Touristen Geld verdienen kann und berechnen Ausländern gern mal ein paar Lira mehr. Glücklicherweise ist es allerdings sehr üblich, dass man über Preise verhandelt. Besonders wenn man ein wenig Türkisch kann, sollte man immer versuchen über den Preis zu diskutieren. Einstellen muss man sich darauf, dass man beispielsweise das Leitungswasser nicht trinken kann, dass man in manchen Stadtteilen kein Klopapier in die Toilette werfen kann oder dass manchmal für einige Stunden kein Wasser oder Strom da ist. Fazit: Auch wenn die bürokratischen Abläufe mich einige Male an den Rand der Verzweiflung gebracht haben und ich etwa ein Dutzend Mal beinahe von einem Taxi überfahren wurde: Mir hat es in Istanbul sehr gut gefallen! Die kulturelle Vielfalt, der magische Ruf des Muezzin, das phänomenale Essen, die Fahrten über den Bosporus und die Ausflüge nach Anatolien (Kappadokien) und Efes sind nur einige der Erfahrungen, die ich nicht missen möchte. Berlin, 4. Februar

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