Volksbank eg, Waltrop In guten Händen. Jahresbericht 2012

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1 Volksbank eg, Waltrop In guten Händen Jahresbericht 2012

2 Das Geschäftsjahr 2012 Volksbank eg, Waltrop Das Jahr 2012 war von den Vereinten Nationen zum Internationalen Jahr der Genossenschaften ausgerufen worden. Und gerade im Geschäftsgebiet Ihrer Volksbank eg, Waltrop war die damit verbundene positive Stimmung gut zu spüren: Viele Aktivitäten für Mitglieder und Kunden wurden gestartet und gepflegt. Mitarbeiter, Vorstand und Aufsichtsrat bewiesen jeden Tag aufs Neue, dass das Lob der UN absolut zutrifft: Kunden der Volksbanken befinden sich in guten Händen, denn Genossenschaftsbanken bringen wirtschaftliche Kompetenz und gesellschaftliche Verantwortung mit Erfolg unter einen Hut. Doch nicht nur die Kunden, sondern auch die Volksbank eg, Waltrop ist weiterhin in guten Händen. Gregor Mersmann, seit Anfang Oktober 2012 neues Vorstandsmitglied, übernimmt seit letztem Jahr zusammen mit dem Vorstandsvorsitzenden Klaus Eickenscheidt und dem Vorstandssprecher Ludger Suttmeyer die Führung der Volksbank eg, Waltrop. Gregor Mersmann, Bankdirektor ab Herr Mersmann, Sie sind jetzt seit über einem halben Jahr Mitglied im Vorstand der Volksbank eg, Waltrop. Was hat Sie am meisten beeindruckt? Mersmann: Ganz klar die Leidenschaft, mit der unsere 179 Mitarbeiter die genossenschaftlichen Werte pflegen, die Traditionen unseres Hauses hoch halten und wie sie unsere Mitglieder und Kunden betreuen. Sehr persönlich, sehr kompetent. Bei uns ist man mit Leib und Seele Genossenschaftsbank und damit spürbar anders als andere Banken. Darüber freut man sich natürlich, wenn man neu in ein Unternehmen kommt. Das spornt an. Von der wirtschaftlichen Stärke haben Sie jetzt gar nicht gesprochen Mersmann: weil Sie ja wissen wollten, was mich am meisten beeindruckt hat. Aber Sie haben natürlich Recht: Die erfolgreiche Präsenz am Markt, die sehr gute Ausstattung mit Eigenkapital, die große Leistungsfähigkeit und die vorhandenen Sicherungssysteme des genossenschaftlichen Verbunds sind schon beeindruckend. Wichtig ist natürlich, dass wir diese Pluspunkte auch in Zukunft vorweisen. Daran möchte ich mitarbeiten. Nach dem Ausscheiden von Ernst Henzl sind Sie gemeinsam mit Vorstandssprecher Ludger Suttmeyer das Führungsteam der Volksbank eg, Waltrop. Wie läuft die Zusammenarbeit? Mersmann: Sehr gut. Klaus Eickenscheidt als ehrenamtliches Vorstandsmitglied und Kollege Ludger Suttmeyer sind gestandene Genossenschaftler, von deren Erfahrungen ich sehr profitiere. Unsere gesamte Bank tut das ja. Auch Ernst Henzl, mit dem ich noch einige Zeit zusammenarbeiten durfte, hat mir wichtige Impulse mit auf den Weg gegeben. Natürlich habe ich als recht junger Vorstand, der zudem nicht in der genossenschaftlichen Gruppe groß geworden ist, manchmal einen anderen Zugang zu Themen. Aber ich sehe dies als Vorteil an, als zusätzliches Plus für die tägliche Arbeit. Grundsätzlich gilt jedoch für jede Regionalbank: Es ist die Nähe zu den Menschen und den Unternehmen vor Ort, die über den Erfolg im Wettbewerb um Finanzdienstleistungen entscheidet. Und da sind wir für unsere Kunden, so meine ich, stark unterwegs. Hat sich die Volksbank auch deshalb intensiv mit neuen Veranstaltungskonzepten und Mitgliederangeboten beschäftigt? Mersmann: Natürlich. Mittlerweile zählt unsere Kreditgenossenschaft Teilhaber so viele wie nie zuvor. Im Jahr 2012 haben wir insgesamt neue Mitglieder begrüßt. Dabei halfen auch erfolgreiche Mitglieder-Events wie die MitgliederPLUS Party VOLKSBANK ROCKT, die in der Stadthalle Oer-Erkenschwick über die Bühne ging. Auch das Mehrwertprogramm der VR-BankCard PLUS lohnt sich für Volksbank-Teilhaber. Die Inhaber dieser goldenen Bankkarte erhalten Nachlässe bei mittlerweile über 220 regionalen Partnern. Deutschlandweit sind es sogar schon über Partner. Zusätzlich stärkt die VR-BankCard PLUS die Wirtschaftskraft in unserer Region. Sie haben sich aber auch etwas für junge Leute überlegt Mersmann: Das ist richtig. Ende 2012 ist unser neues Jugendmarktkonzept gestartet. Mit MEINE BANK können junge Leute Punkte sammeln für soziale Aktivitäten, sportliche Erfolge und natürlich, wenn sie mit der Volksbank zusammenarbeiten. Engagement zahlt sich dabei wirklich aus, denn für MEINE-BANK-Punkte gibt es bares Geld aufs Konto. Ein wirklich tolles Projekt, das unsere Mitarbeiter da entwickelt haben. Zum Abschluss geht es um das Bilanz- und Verbundgeschäft. Wie hat sich die Volksbank eg, Waltrop im Jahr 2012 entwickelt? Mersmann: Wir sind unserem Motto fundiert dynamisch persönlich treu geblieben und haben den regionalen Wirtschaftskreislauf intensiv unterstützt. Wir sind klar 800 mitgliederbezogen und kundenorientiert. Und auch an unseren Zahlen sieht man, dass wir anders sind als andere Banken. Gewinnmaximierung steht bei uns bewusst 700 nicht an erster Stelle und trotzdem wachsen wir erfreulicherweise, vor allem im direkten Geschäft mit unseren Mitgliedern und Kunden. Bilanzsumme und Gesamtkundenvolumen nahmen deutlich zu Und sind Sie mit dem Ergebnis zufrieden? Mersmann: Zufrieden ist das richtige Wort. Um ähnliche Erträge zu erzielen, wie in den Vorjahren, sind aber deutlich mehr Anstrengungen nötig. Trotzdem stimmt das 300 Ergebnis noch. Das Eigenkapital konnte in aufsichtsrechtlich notwendiger und angemessener Höhe gesteigert werden. Zudem beabsichtigen wir wieder, eine ordentliche 200 Dividende an unsere Mitglieder zu zahlen. Beides erwirtschaften wir selbst. Wir brauchen keine staatlichen Hilfen, im Gegenteil: Wir zahlen Steuern, auch davon profitiert 100 die Region. Denn wir zahlen unsere Steuern hier vor Ort und tragen so intensiv zur 0 Infrastruktur der Städte bei. Auch da sind wir anders als andere Banken. (in Mio.) Bilanzsumme Kundenforderungen Einlagen Mitglieder I. Geschäftsverlauf Für diesen Jahresbericht wurden die wichtigsten Kennziffern zusammengetragen. Wir konzentrieren uns dabei auf unsere erfolgreiche Arbeit vor Ort, die wir gemeinsam mit starken Partnern des genossenschaftlichen Finanzverbundes in Waltrop, Brambauer, Datteln, Henrichenburg, Habinghorst, Ickern, Lünen und Oer-Erkenschwick leisten. Die deutsche Wirtschaft wuchs in 2012 um 0,7 Prozent und damit schwächer als im Vorjahr. Sie entzog sich aber dem Negativtrend in den meisten EU-Ländern. Allerdings war das vierte Quartal des Jahres schwach. Der Arbeitsmarkt entwickelte sich weiter positiv. Für die Unternehmen in unserem Geschäftsgebiet stiegen die Herausforderungen. Die Zeichen deuten auf eine stabile Lage auf gutem Niveau hin, nicht jedoch auf ein kraftvolles Durchstarten des Konjunkturmotors, berichtete die Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen.

3 Ihre Volksbank fördert die positiven Tendenzen innerhalb dieser Entwicklung nach Kräften. Getragen vom Vertrauen des Mittelstandes und der Privathaushalte hier vor Ort, haben wir uns weiter positiv entwickelt. Die Bilanzsumme stieg um 4,9 Prozent auf 723,1 Millionen Euro. Dies lag vor allem an der deutlichen Zunahme bei den Kundenkrediten, insbesondere an privaten Bauinvestitionen. Die Refinanzierung erfolgte vor allem über die Zuwächse bei den Kundengeldern, daneben aber auch durch öffentliche Kreditmittel. Das Gesamtkundenvolumen wies am Stichtag 31. Dezember mit 1,38 Milliarden Euro ein Plus von 5,4 Prozent auf. Dieser Wert fasst die bilanzwirksamen Einlagen und Kredite unserer Mitglieder und Kunden sowie das für sie betreute Verbundgeschäft zusammen. Zum letzteren gehört neben Bauspar- und Versicherungsverträgen sowie vermittelten Krediten auch das Wertpapiervermögen. II. Kreditgeschäft Der Bestand an Kundenkrediten betrug am Ende des Berichtsjahres 438,3 Millionen Euro. Das sind 7,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Hinzu kommen die an Verbundpartner vermittelten Verträge über 161,3 Millionen Euro. Insgesamt hat die Volksbank Kredite in Höhe von 599,6 Millionen Euro herausgelegt, und zwar vor allem für den privaten Wohnungsbau sowie für Investitionen und Betriebsmittel des heimischen Mittelstandes. Stark gefragt waren erneut öffentliche Mittel von staatlichen Förderbanken, wie die Kreditanstalt für Wiederaufbau oder die Landwirtschaftliche Rentenbank, die erfolgreich im Kundenauftrag beantragt wurden. Das in 2012 zugesagte Neuvolumen lag bei 15,7 Millionen Euro. Der heimischen Wirtschaft stehen darüber hinaus rund 53,3 Millionen Euro an nicht genutzten Kreditlinien zur Verfügung. III. Einlagengeschäft Innerhalb der Bilanz stieg das Kapitalvermögen der Mitglieder und Kunden um 5,4 Prozent auf 564,6 Millionen Euro. Sicht- und Termineinlagen waren gefragt (plus zwölf beziehungsweise zwei Prozent), Spareinlagen gingen leicht zurück. Das betreute Kundenvermögen, das wir für unsere Mitglieder und Kunden bei Partnern der genossenschaftlichen FinanzGruppe, wie Union Investment oder WGZ-Bank, anlegten, wuchs ebenfalls. Im Jahr 2012 waren bei unseren Mitgliedern und Kunden maximal flexible und vor allem sichere Anlagelösungen gefragt. Doch auch die Anlagen in Wertpapieren erfreuen sich wieder stärkerer Beliebtheit. So lag in den Kundendepots der Volumenzuwachs bei 3,5 Prozent trotz zahlreicher Gewinnmitnahmen nach diversen Kurssteigerungen. Rückkaufwerte der Kapitallebensversicherungen bei der R+V und Guthaben bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall entwickelten sich positiv. Das in Bausparverträgen und Lebensversicherungen platzierte Volumen stieg um 5,6 Prozent auf 81,1 Millionen Euro. Die erfolgreichen Teilnehmer des Castings zum neuen Jugendmarktkonzept MEINE BANK IV. Dienstleistungsgeschäft Unsere seit Jahrzehnten erfolgreiche Zusammenarbeit mit Spezialinstituten des genossenschaftlichen Finanzverbundes ermöglicht uns, die ganze Bandbreite an Finanzdienstleistungen in hoher Qualität anzubieten. Die daraus entstehende Sicherheit und Transparenz werden von unseren Mitgliedern und Kunden besonders geschätzt. Unser Ziel ist und bleibt es, dass Entscheidungen in Sachen Geldanlage und Vorsorge auf fundierten Informationen getroffen werden können. Diese persönliche und nachhaltige Betreuung wird intensiv wahrgenommen, und zwar besonders stark in unsicheren Zeiten wie dem vergangenen Jahr. Die Zahl der Kontokorrentkonten stieg in einem schrumpfenden und stark umkämpften Markt auf Das Neugeschäft mit Bausparverträgen brachte enorme Zuwächse, Lebensversicherungen dagegen wurden weniger abgeschlossen als im Vorjahr. Diese Zahlen zeigen deutlich, dass die Berater Ihrer Volksbank sich intensiv den Zielen und Wünschen der Mitglieder und Kunden widmen und nicht dem reinen Produktverkauf. Bei der Vermittlung von Krediten an genossenschaftliche Partner verringerte sich das Volumen von 8,3 auf 8,0 Millionen Euro. Die Zahl der betreuten Immobilienkäufe lag bei 27, ihr Volumen erneut bei 5,8 Millionen Euro. Insgesamt ging der Provisionsüberschuss leicht auf 5,4 Millionen Euro zurück. V. Investitionen Ihre Volksbank unterstützt die Beratung vor Ort mit den modernsten und sichersten technischen Möglichkeiten. Sie stärken den persönlichen Kontakt zwischen unseren Mitarbeitern und unseren Kunden. Ihre Genossenschaftsbank bekennt sich zu ihren Standorten in Waltrop, Brambauer, Datteln, Henrichenburg, Habinghorst, Ickern, Lünen und Oer-Erkenschwick und investiert dort in ihre Infrastruktur. Mit neuem Konzept und neuer Geschäftsstelle präsentiert sich die Volksbank jetzt auch in Ickern. Direkt gegenüber dem Marktplatz und damit in zentraler Lage sind wir dort zwar kleiner, vor allem aber feiner unterwegs. Herkömmliche Bankschalter sucht man dort, wie in den meisten Geschäftsstellen der Volksbank eg, Waltrop vergebens. Auch der 24-Stunden-Service wurde kundenfreundlicher gestaltet und zudem mit fortschrittlicher Sicherheitstechnik ausgestattet. Investiert hat die Volksbank in Ickern jetzt rund eine Viertelmillion Euro. Insgesamt nahm die Kreditgenossenschaft im vergangenen Jahr mehr als 1,4 Millionen Euro in die Hand, um ihre Nähe zu Mitgliedern und Kunden auszubauen. Dabei berücksichtigten wir überwiegend Unternehmen der heimischen Wirtschaft. VI. Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Die Vermögenslage Ihrer Volksbank war im Geschäftsjahr 2012 unverändert geordnet. Dies wird auch deutlich beim Blick auf das mit 49,4 Millionen Euro erneut gesteigerte Eigenkapital. Es setzt sich zusammen aus 7,4 Millionen Euro Geschäftsguthaben sowie den Rücklagen von jetzt 42 Millionen Euro. Der Fonds für allgemeine Bankrisiken beträgt 19,6 Millionen Euro. Die Liquiditätslage entspricht den Anforderungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Die Zahlungsbereitschaft war stets gegeben. Mit der Entwicklung Ihrer Volksbank und ihrer Ertragslage im Geschäftsjahr 2012 sind wir zufrieden. Das leicht rückläufige Provisionsergebnis und der in der aktuellen Niedrigzinsphase deutlich gesunkene Zinsüberschuss sind die wesentlichen Erfolgskomponenten. Die Kosten für Personal sind leicht zurückgegangen, die Sachkosten leicht gestiegen. Insgesamt lag der Überschuss aus der normalen Geschäftstätigkeit mit 4,8 Millionen Euro über dem Vorjahresniveau. Der Jahresüberschuss bleibt bei rund 2,3 Millionen Euro. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen die Vorab-Einstellung von 1,2 Millionen Euro in die Ergebnisrücklagen vor. Entsprechend erreicht der Bilanzgewinn gut 1,1 Millionen Euro. Ihre Volksbank ist unverändert der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. (Garantiefonds und Garantieverbund) angeschlossen.

4 Jahresbilanz zum *) Verkürzte Fassung Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr) EUR EUR EUR EUR TEUR) 1. Barreserve a) Kassenbestand , ) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , ) bei der Deutschen Bundesbank , (10.289) c) Guthaben bei Postgiroämtern , ,99 0) 12. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen ,00 0) bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar , (0) b) Wechsel ,00 0,00 0) 13. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , ) b) andere Forderungen , , ) 4. Forderungen an Kunden , ) durch Grundpfandrechte gesichert , ( ) Kommunalkredite , (517) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten ,00 0) beleihbar bei der Deutschen Bundesbank , (0) ab) von anderen Emittenten ,00 0,00 0) beleihbar bei der Deutschen Bundesbank , (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , ) beleihbar bei der Deutschen Bundesbank , (18.586) bb) von anderen Emittenten , , ) beleihbar bei der Deutschen Bundesbank , (76.406) c) eigene Schuldverschreibungen , ,75 0) Nennbetrag , (0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , ) 6a. Handelsbestand ,00 0) 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , ) an Kreditinstituten , (336) an Finanzdienstleistungsinstituten , (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , ,76 553) bei Kreditgenossenschaften , (14) bei Finanzdienstleistungsinstituten , (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen ,00 0) an Kreditinstituten , (0) an Finanzdienstleistungsinstituten , (0) 9. Treuhandvermögen , ) Treuhandkredite , (8.483) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch ,00 0) 11. Immaterielle Anlagewerte ) a) selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte ,00 0) b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 7) c) Geschäfts- oder Firmenwert ,00 0) d) geleistete Anzahlungen , ,00 0) 12. Sachanlagen , ) 13. Sonstige Vermögensgegenstände , ) 14. Rechnungsabgrenzungsposten , Aktive latente Steuern , Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung ,00 0 Summe der Aktiva , )

5 Geschäftsjahr Passivseite EUR EUR EUR EUR TEUR) 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig ,92 120) b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , ) 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ) ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , ) b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , ) bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , ) 13. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen ,00 0) b) andere verbriefte Verbindlichkeiten ,00 0,00 0) Geldmarktpapiere , (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf , (0) 3a. Handelsbestand ,00 0) 4. Treuhandverbindlichkeiten , ) Treuhandkredite , ( 8.483) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , ) 6. Rechnungsabgrenzungsposten ,39 75) 6a. Passive latente Steuern ,00 0) 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen , ) b) Steuerrückstellungen ,00 107) c) andere Rückstellungen , , ) 8. Sonderposten mit Rücklageanteil ,00 0) 9. Nachrangige Verbindlichkeiten ,00 0) 10. Genussrechtskapital ,00 0) vor Ablauf von zwei Jahren fällig , (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB , (0) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , ) b) Kapitalrücklage ,00 0) c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , ) d) Bilanzgewinn , , ) Summe der Passiva , ) Vorjahr) 11. Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln ,00 0) b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , ) c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten , ,23 0) 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften ,00 0) b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen ,00 0) c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , ) Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften , (0)

6 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis *) Verkürzte Fassung Geschäftsjahr Vorjahr) EUR EUR EUR EUR TEUR) 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , ) b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , ) 2. Zinsaufwendungen , , ) 3. Laufende Erträge aus a) Aktien u. anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , ) b) Beteiligungen u. Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,06 313) c) Anteilen an verbundenen Unternehmen , ,46 0) 14. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen ,00 0) 15. Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , ,85 450) 17. Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestandes ,00 0) 18. Sonstige betriebliche Erträge , ) ,00 0) 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ) ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , ) für Altersversorgung , (188) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , ) 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , ) 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen ,25 815) 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , ) 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , ,72 0) 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0,00 0) 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren ,00 0,00 0) 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme ,16 2) ,00 0) 19. Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit , ) 20. Außerordentliche Erträge ,00 0) 21. Außerordentliche Aufwendungen ,00 0) 22. Außerordentliches Ergebnis ,00 (0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag (Vorjahr Erstattung von Steuern) ,68 522) latente Steuern , (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , ,48 41) 24a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , ) 25. Jahresüberschuss , ) 26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr ,00 0) , ) 27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage ,00 0) b) aus anderen Ergebnisrücklagen ,00 0,00 0) , ) 28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage ,00 600) b) in andere Ergebnisrücklagen , ,00 600) 29. Bilanzgewinn , ) *) Verkürzte, nicht der gesetzlichen Form entsprechende Fassung, die auf eine schnellere Infor ma tion ausgerichtet ist. Gesetzlich vorgeschrieben sind zusätzlich umfassende Anhangsangaben. Der vollständige Jahresabschluss 2012 trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbandes e.v., Münster. Die Offenlegung von Jahresabschluss und Lagebericht erfolgt durch Bekanntmachung nach der am 19. Juni 2013 stattfindenden Vertreterversammlung im elektronischen Bundesanzeiger und wird beim Amtsgericht Recklinghausen im GenR-Nr. 104 hinterlegt.

7 Die Zahl der 2012 durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer betrug: Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Kaufmännische Mitarbeiter Außerdem wurden durchschnittlich 18 Auszubildende beschäftigt. Mitgliederbewegung Zahl der Mitglieder Anzahl der Geschäftsanteile Haftsummen EUR Ende ,00 Zugang ,00 Abgang ,00 Ende ,00 Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr vermindert um EUR ,37 Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr erhöht um EUR ,00 Höhe des Geschäftsanteils EUR 250,00 Höhe der Haftsumme je Anteil EUR 750,00 Name und Anschrift des zuständigen Prüfungsverbandes: Rheinisch-Westfälischer Genossenschaftsverband e. V. Mecklenbecker Straße Münster Mitglieder des Vorstandes Mitglieder des Aufsichtsrates ehrenamtlich: Klaus Eickenscheidt, Vorsitzender Landwirtschaftsmeister Heinrich Lübke, Vorsitzender Raumausstattermeister hauptamtlich: Ludger Suttmeyer Bankdirektor Dr. Peter Stahl Stv. Vors. Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Gregor Mersmann Bankdirektor ab Ulrich Beckmann, seit Steuerberater Ernst Henzl Bankdirektor bis Hugo Heitfeld Dipl.-Ingenieur Regionaldirektionen Reiner Horstmann Elektroingenieur Waltrop: Thomas Bücker, Prokurist Harald Lamprecht Metallbaumeister Castrop-Rauxel: Oliver Baron Heinz-Peter Limberg Datteln: Thomas Benterbusch Innenarchitekt Birgit Lueg Lünen und Brambauer: Norbert Mecklenburg, Prokurist Steuerberaterin Heinz zur Nieden Oer-Erkenschwick: Barbara Bohner Landwirt Waltrop, 26. April 2013 Volksbank eg, Waltrop Der Vorstand Eickenscheidt Suttmeyer Mersmann

8 Volksbank eg, Waltrop Telefon: / (Kontoinformationen/Überweisungen) / (TelefonischerKundenService) Telefax: / Internet: info@vb-waltrop.de Geschäftsbereich Waltrop Hauptgeschäftsstelle: Volksbank eg, Waltrop Am Moselbach 9, Waltrop ImmobilienCenter der Volksbank und Geschäftsstelle Riphausstraße Riphausstraße 1, Waltrop Oer- Erken- schwick Geschäftsstelle Egelmeer Egelmeer 20 b, Waltrop Datteln ec-geldautomat Star-Tankstelle Leveringhäuser Str. 113, Waltrop Geschäftsbereich Castrop-Rauxel Volksbank Henrichenburg Gemeindeplatz 1, Castrop-Rauxel Geschäftsstelle Habinghorst Lange Straße 109, Castrop-Rauxel Henrichenburg Geschäftsstelle Ickern Ickerner Straße 71, Castrop-Rauxel Geschäftsbereich Lünen Volksbank Brambauer Mengeder Straße 1 a, Lünen Volksbank Lünen Kirchstraße 14, Lünen Geschäftsstelle Horstmar Preußenstraße 90, Lünen Geschäftsbereich Oer-Erkenschwick Volksbank Oer-Erkenschwick Stimbergstraße 113, Oer-Erkenschwick Waltrop Geschäftsstelle Klein-Erkenschwick Stimbergstraße 239, Oer-Erkenschwick Geschäftsstelle Oer Klein-Erkenschwicker-Straße Oer-Erkenschwick Brambauer Lünen ec-geldautomat Neue Mitte Berliner Platz 14, Oer-Erkenschwick Geschäftsbereich Datteln Castrop- Rauxel Volksbank Datteln Martin-Luther-Straße 10, Datteln Geschäftsstelle Hagem Castroper Straße 170, Datteln Geschäftsstelle Horneburg Horneburger Straße 33, Datteln SB-Geschäftsstelle Hötting Eichenstraße 16, Datteln Ihre Volksbank engagiert sich vor Ort als Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb. als Förderer von Vereinen und gemeinnützigen Organisationen. mit kreativen Ideen für unsere Mitglieder und Kunden. als Förderer der Mitglieder in der Region. als Partner vor Ort.

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