Im Wartesaal. Ein Anspiel von Andreas Erben

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1 Die Rollen: 1. Mike, ein Jugendlicher 2. Christin, eine Jugendliche 3. Oma Albert 4. Bruder Richtig 5. Bruder Wichtig 6. Bruder Spatz 7. Schwester Weise 8. Schwester Drossel 9. Bahnhofsvorsteher Im Wartesaal Ein Anspiel von Andreas Erben Der Ort: Warteraum eines Bahnhofes alle Darsteller bis auf Mike schlafen. Jeder hat den Kopf auf ein Kopfkissen gelegt. Der Raum ist voller Gepäck. (im Schlaf redend) Die Worte des Lokführers. Nicht vergessen. Der Zug kommt. Wir dürfen... die Worte des Lokführers nicht vergessen. Der Zug, er kommt! Was war das? Ich habe irgendwas gehört. Ach, schlaf weiter. Das war nur Bruder Spatz. Er hat im Schlaf geredet. Wenn du öfters Nachtwache machst, bist du das gewöhnt. Der Spatz redet oft im Schlaf. Wie spät ist es? Kurz vor fünf. Du kannst ruhig noch ein bisschen schlafen. Ich pass schon auf. Ich pass schon auf, dass wir den Zug nicht verpassen. Mike? Was ist? Mike, kann ich dich noch was fragen? Na klar doch, was ist los? Mike, glaubst du wirklich, dass der Zug noch kommt? Wir warten doch schon so lange. Manchmal frage ich mich, vielleicht gibt es ihn gar nicht, den Zug und den Lokführer. Sag mal, darf man so was eigentlich denken? Denken darfst du das schon. Verstehe. Ich meine, mir kannst du das ruhig sagen. Glaubst denn du, dass der Zug wirklich kommt? 1

2 Du fragst einen Sachen. Einfach so. Passieren wird was. Das ist klar. Weiter geht das nicht mehr lange so. Eines Tages ist Schluss. So oder so. Ich hoffe, dass dann der Zug kommt. Das hoffe ich. Mike, das hoffe ich auch. Schlaf jetzt. (wieder Stille) (redet im Schlaf) Der Zug. Er kommt. Bist du bereit, wenn der Zug kommt? Hast du deine Sachen gepackt? Wo bist du, wenn der Zug kommt? Bist du im Wartesaal? Bist du im Wartesaal? Bist du im Wartesaal? Bruder Spatz, beruhige dich! Es ist Nacht. Alle schlafen. Die Nachtwache wacht. Sei endlich still! (zu Mike) Geh doch mal rüber, und schau mal nach, ob er richtig auf seinem Kissen liegt. (nachdem er nachgeschaut hat) Alles in Ordnung, Bruder Wichtig. Das Kopfkissen ist da, wo es hingehört. Gut. (wieder Stille) (redet im Schlaf) Ich höre den Zug. Wie er kommt. Zurücktreten von der Bahnsteigkante. Vorsicht bei der Einfahrt des Zuges. Die Räder drehen sich. Die Gleise beginnen zu beben. Der Bahnsteig beginnt zu schwanken. Die Gleise glühen. Über die Gleise rast der Zug. Aber der Zug fährt vorbei! Vorbei! Vorbei! Mike, es hilft alles nicht. (Steht auf) Wir müssen ihn wecken. Sonst schreit er noch den ganzen Wartesaal wach. Komm! (Sie gehen gemeinsam zu Bruder Spatz, beginnen von beiden Seiten an ihm zu rütteln) Bruder Spatz, wach auf. Du redest im Schlaf. Wach endlich auf. (schrickt zusammen) Was ist los? Warum haltet ihr mich fest? Ich will in den Zug. Lasst mich los! Beruhige dich, Bruder Spatz. Es ist Nacht. Alle schlafen. Du fantasierst. Du machst uns wach. Deshalb haben wir dich geweckt. (zurückweichend) Ach so. Entschuldigt. Ich hab es nicht gemerkt. Entschuldigt. Das tut mir leid. Ist der Zug wirklich noch nicht gekommen? 2

3 Schwester Drossel: Nein, Bruder Spatz. Der Zug ist noch nicht gekommen. Wir sind alle noch da. Das stimmt aber nicht. Schwester Gestern ist nicht mehr da, Bruder Freitag, Schwester Heute, Bruder Sonntag, Schwester Morgen, Bruder Montag... Schwester Kurz, Bruder Mittwoch, Schwester Lang, Bruder Dienstag... Die Nacht ist zu Ende. Jetzt sind alle aufgewacht. (alle beginnen durcheinander zu reden) Ruhe! Ruhe! Der Tag beginnt mit dem Fahrplan, seid still. Bruder Richtig, würdest du uns bitte den Fahrplan vorlesen? (geht hinüber zum Fahrplan, liest) Winterfahrplan. Abfahrt ab Elend. Ankunft in Sorge. Abfahrt in Sorge etwas später. Ankunft in Plage nach einiger Zeit. Abfahrt in Plage etwas später. Ankunft in Zeugenhausen danach. Abfahrt in Zeugenhausen etwas später. Ankunft in Angst danach. Abfahrt in Angst etwas später. Ankunft in Warteheim: Bald. Das ist der Fahrplan. So ist er angeschlagen. Das ist, was wir wissen. Danke. Hat jemand noch Fragen? (kurze Pause) Ich sehe das ist nicht der Fall. Der Fahrplan ist klar. Der Zug kommt bald. Da drüben sehe ich eine Hand, Schwester Weise? Wie stehen die Signale? Hat der Bahnhofsvorsteher vielleicht Neuigkeiten? Gibt es vielleicht... Meinst du etwa Korrekturen? Veränderungen vielleicht? Ja vielleicht, man könnte doch nachfragen? Ich habe den Fahrplan gelesen. Der Fahrplan ist korrekt. Er erlaubt keine Zweifel. Zweifel zerstören die Gemeinschaft. Zweifel locken uns aus dem Wartesaal. Habt ihr schon euer Gepäck kontrolliert? Habt ihr alles dabei? Schaut nach. (kramen im Gepäck, überprüfen Gürtel und Schnallen, zählen die Gepäckstücke usw. Das habe ich doch schon tausendmal gemacht. Immer wieder dasselbe. Die Wiederholung der Wiederholung. Schau mal, da draußen! Wo? Auf dem Bahnhofsvorplatz. Was ist den da los? 3

4 Der mit dem roten Hemd, der stand da schon eine Weile. Mit einer Flasche Bier in der Hand. Bestimmt hat der die Nacht durchgemacht. Irgendwo. An so einem Platz. Du weist schon. Und der mit der Mütze kam von der Straße herübergelaufen. Erst haben die beiden nur geredet. Wie der auf ihn einschlägt. Mitten vor dem Bahnhof. Das ist ein richtiger Schläger, der mit der Mütze. Was gibt s denn am Fenster zu gucken? Eine Prügelei, Oma Albert. Der mit der Mütze hat angefangen. Vorher haben die miteinander geredet. Ja, Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. Verschwendet nicht eure Zeit. Die jungen Leute, ne. Du, der macht ihn richtig fertig. Jetzt blutet er. Sollten wir nicht was unternehmen? Wir können doch nicht so einfach zuschauen, wie da drüben ein Mensch zusammengeschlagen wird. Das sind doch bloß Säufer da drüben. Wenn du dazwischen gehst, kriegst du am Ende selber was ab. Und langsam wieder weg vom Fenster, ihr beiden! Ihr habt schon viel zu lange da raus gesehen. Unser Blick geht in die andere Richtung. Wir haben ein Ziel, für die da draußen bleibt nur der Zorn. Aber das sind auch Menschen. Der Lokführer würde sie bestimmt gerne mitnehmen. Würde er schon. Aber sie wollen nicht. Da kann man nichts machen. Wir haben alles versucht. Der liegt jetzt ganz allein auf dem Bahnhofsvorplatz. Der blutet, Mensch. Wir können doch den nicht dort verbluten lassen. Unser Zug kann jeden Moment kommen. Der da draußen kann jeden Moment verbluten. Ich kann das nicht mit ansehen. Ich geh raus. Ich glaub der braucht mich. Ich geh mit. Ihr müsst selbst entscheiden. Jeder muss sich selbst entscheiden. Wir haben euch gewarnt. Es ist nicht gut da draußen. 4

5 Komm, Christin. (zieht sich das weiße Hemd aus) Hier, damit können wir vielleicht die Blutung stillen. (beide ab) Schwester Drossel: Sie sind weg. Wieder sind zwei gegangen. Ob sie jemals wiederkommen? Man kann die jungen Leute nicht halten. Die verstehen sowieso nichts. Ich habe immer gesagt, wir sollten nicht hier drin warten. Wir könnten doch auch draußen warten. Kann man nicht beides? Warten und helfen. Natürlich kann man das. Wir haben das lange genug versucht. Warten und helfen. Aber denen ist nicht mehr zu helfen. Woanders vielleicht, aber nicht hier. Das lenkt uns nur vom Fahrplan ab. An den Fahrplan müssen wir uns halten. Und warten, dass passiert, was passieren muss. Wir hätten mit ihnen rausgehen sollen. Wir dürfen unsere jungen Leute nicht allein lassen. Wer hat hier wen alleine gelassen, das ist doch hier die Frage. Die beiden haben sich doch nie wirklich für den Fahrplan interessiert. Wir sollten uns viel mehr mit dem Fahrplan beschäftigen. Jedes Wort ist wichtig. Aber das Leben ist auch wichtig. Manchmal kommt es mir so vor, als ob das Leben nur noch da draußen ist. Was machen wir denn eigentlich noch? Wir warten auf den Zug. Wartest du mit oder nicht? (am Fenster) Sie haben sich beide über den Verletzen gebeugt. Man sieht, wie sie sich abmühen. Mike hat sein ganzes Hemd zerrissen. Vom Fenster weg, Bruder Spatz. Unser Blick geht in eine andere Richtung. Ich glaub, ich habe noch ein paar Binden in meiner Tasche. Sie brauchen bestimmt noch Binden für den Verletzten. (wühlt in der Tasche) Hier sind sie. Ich werde sie ihnen bringen. Deine Entscheidung. (Bruder Spatz ab) Die Zeit zeigt, wer wirklich zu uns gehört. Nur die, die das Bild des Lokführers in ihrem Herzen tragen und die Worte des Fahrplans bewahren, bleiben bei uns und warten. Der Fahrplan! Lasst uns gemeinsam den Fahrplan lesen! 5

6 Alle im Chor: Alle im Chor: Schwester Drossel: Abfahrt ab Elend. Ankunft in Sorge. Abfahrt in Sorge etwas später. Ankunft in Plage nach einiger Zeit. Abfahrt in Plage etwas später. Ankunft in Zeugenhausen danach. Abfahrt in Zeugenhausen etwas später. Ankunft in Angst danach. Abfahrt in Angst etwas später. Ankunft in Warteheim: Bald. Glaubt ihr, dass der Zug kommt? Wir glauben, dass der Zug kommt! Ich spüre, dass es nicht mehr lange dauern kann. Wir sollten unser Gepäck kontrollieren. Macht eure Koffer und Taschen bereit. Ja, macht eure Koffer und Taschen bereit. Kann mir mal jemand mit meinem Koffer helfen? (Der Bahnhofsvorsteher betritt den Wartesaal) Guten Tag, Herrschaften. Guten Tag, Herr Bahnhofsvorsteher. Sagen Sie, wie stehen die Signale? Gibt es Neuigkeiten? Neuigkeiten? Ja, vom Zug nach Paradies. Vom Zug auf den wir warten. Ja, wissen sie denn eigentlich nicht, dass Schienenersatzverkehr fährt? Schienersatzverkehr? Ja, die Busse fahren vom Bahnhofsvorplatz. Hätten Sie uns das nicht ein bisschen eher sagen können? Wieso, das steht doch dort da drüben, an der Wand neben dem Fahrplan. (liest) Aus besonderen Umständen ab Warteheim Schienenersatzverkehr nach Paradies. Und wann kommt der Schienenersatzverkehr? Kommt? Der ist grade weg. Was meinen Sie denn woher ich komme? 6

7 Schwester Drossel: Vom Bahnhofsvorplatz? Dort, wo Mike und Christin waren? Und Bruder Spatz? Wo sind sie eigentlich? (geht zum Fenster) Der Platz ist leer. Alle sind fort. (alle gehen langsam zum Fenster und erstarren) Ende. Lesung: Hoffnung für Alle, Jesaja 55, 8-11 Lesung: Hoffnung für Alle, Jesaja 58, 1-4, 9b-12 7

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