Ergebnisbericht. des Inklusions-Monitors 2017 im Auftrag des Thüringer Beauftragten für Menschen mit Behinderungen.
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1 Ergebnisbericht des Inklusions-Monitors 2017 im Auftrag des Thüringer Beauftragten für Menschen mit Behinderungen Auftragnehmerin INSA-CONSULERE GmbH Herr Hermann Binkert Arndtstraße Erfurt Tel: Fax:
2 Projektbeschreibung Im Auftrag des Thüringer Beauftragten für Menschen mit Behinderungen wurde 2016 ein Inklusions-Monitor in Thüringen ins Leben gerufen. In einer landesweiten telefonischen Erhebung wurden die Thüringer zu verschiedenen Aspekten rund um die Thematik Menschen mit Behinderungen befragt. Um Veränderungen im Meinungsbild der Thüringer Bevölkerung zu erfahren, wurde der Inklusions-Monitor dieses Jahr wieder erhoben. Der Inklusions-Monitor besteht aus einem allgemeinen Teil, der jedes Jahr gleichermaßen abgefragt wird und einem thematischen Schwerpunkt-Teil. Der Schwerpunkt liegt 2017 auf dem Themenblock Arbeit und Arbeitsmarkt. Methodik Für den Inklusions-Monitor 2017 wurde eine bevölkerungsrepräsentative telefonische Befragung mit Personen aus Thüringen ab 18 Jahren durchgeführt. Der Erhebungszeitraum lag zwischen dem und dem Von den befragten Personen haben 159 (15,8 %) angegeben, eine Behinderung zu haben. 817 (81,1 %) geben an, keine Behinderung zu haben. 31 Personen (3,0 %) machen dazu keine Angabe. Hinweis: In diesem Bericht werden die Ergebnisse zum Teil nach den Befragten mit und ohne Behinderung aufgeschlüsselt. Dabei beziehen sich die Werte immer auf die 976 Personen, die eine Angabe dazu gemacht haben, ob sie selbst eine Behinderung haben oder nicht. Im Inklusions-Monitor 2016 nahmen zwischen dem und dem Personen aus Thüringen ab 18 Jahren teil. Seite 2 von 17
3 Allgemeiner Teil Wenn Sie an Menschen mit einer Behinderung denken, welche der folgenden Wortassoziationen empfinden Sie als passend? Eingangs wurden die Befragten gebeten, aus einer Liste an Worten diejenigen Begriffe auszuwählen, die Sie mit Menschen mit Behinderung assoziieren. Am passendsten empfinden die Befragten den Begriff Hilfsbedürftigkeit (63 %). Am zweithäufigsten wird Integration/Inklusion genannt (57 %). Fast die Hälfte der Befragten (48 %) nennen Lebensfreude als passende Wortassoziation. 43 Prozent geben Selbstständigkeit an. Für mehr als ein Viertel der Befragten (28 %) ist Mitleid ein passender Begriff, gefolgt von Ausgrenzung (22 %) sowie Berührungsängste (21 %). Die Nennung von Hilfsbedürftigkeit hat im Vergleich zu 2016 von 70 auf 63 Prozent abgenommen. Ebenso abgenommen hat der Wert für Integration/Inklusion (von 63 auf 57 %). Vergleichbar zwischen 2017 und 2016 liegen die Nennungen bei Lebensfreude sowie Selbstständigkeit. Hierbei ist ein leichter Anstieg um einen Prozentpunkt bei Lebensfreude sowie um zwei Prozentpunkte bei Selbstständigkeit zu verzeichnen. Abgenommen haben auch die Häufigkeiten bei Mitleid (34 zu 28 %), Ausgrenzung (27 zu 22 %) sowie Berührungsängste (28 zu 21 %). Seite 3 von 17
4 Zwischen Befragten mit und ohne Behinderung gibt es geringfügige Unterschiede in den Wortassoziationen. Befragte ohne Behinderung nennen zu 59 Prozent Integration/Inklusion, während lediglich 55 Prozent der Befragten mit Behinderung dies angeben. Nur 43 Prozent der Befragten mit Behinderung wählen Lebensfreude als passenden Begriff, während dies 51 Prozent der Befragten ohne Behinderung tun. Mitleid wird von Befragten mit Behinderung häufiger genannt als von Befragten ohne Behinderung (33 zu 28 %). Seite 4 von 17
5 Wie stehen Sie zu den folgenden Aussagen? Nach der Abfrage der Wortassoziationen zu Menschen mit Behinderung wurde der Standpunkt der Befragten zu einer Reihe von allgemeinen Aussagen abgefragt. Dass Menschen mit Behinderung im Alltag mit zahlreichen Benachteiligungen konfrontiert werden meinen insgesamt 85 Prozent der Befragten (kumuliert aus stimme voll und ganz zu und stimme eher zu). Nur elf Prozent stimmen dem nicht zu (kumuliert aus stimme eher nicht zu und stimme gar nicht zu). Im Vergleich zur Erhebung 2016 ist der Anteil der starken Zustimmung von 44 auf 48 Prozent um vier Prozentpunkte gestiegen. Menschen mit Behinderung stimmen der Aussage in etwa gleich häufig zu wie Menschen ohne Behinderung (jeweils 86 %). Dafür ist die starke Zustimmung bei den Befragten mit Behinderung etwas höher (50 %) als bei Befragten ohne Behinderung (47 %). Seite 5 von 17
6 72 Prozent der Befragten geben an, dass sie die Akzeptanz der Thüringer Bevölkerung gegenüber Menschen mit Behinderung als positiv empfinden. 14 Prozent stimmen dem eher nicht, drei Prozent gar nicht zu. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Anteil der Zustimmung um einen Prozentpunkt gesunken. Das Antwortverhalten hat sich jedoch in der Hinsicht verschoben, dass dieses Jahr mehr Befragte voll und ganz zustimmen (35 zu 31 Prozent), dass die Akzeptanz in Thüringen positiv ist. Zwischen Befragten mit und ohne Behinderung ergeben sich nur geringfügige Unterschiede bei dieser Aussage. Befragte mit Behinderung stimmen zu 32 Prozent voll und ganz zu, dass sie die Akzeptanz der Thüringer Bevölkerung gegenüber Menschen mit Behinderung als positiv empfinden, während Befragte ohne Behinderung dies zu 34 Prozent tun. Eher nicht zugestimmt wird der Aussage von 19 Prozent der Befragten mit Behinderung und von 13 Prozent der Befragten ohne Behinderung. Seite 6 von 17
7 Dass sich die Thüringer Landesregierung ausreichend um eine gleichwertige Teilhabe von Menschen mit Behinderung an der Gesellschaft kümmert, finden 37 Prozent der Befragten. 13 Prozent stimmen dem voll und ganz, 24 Prozent eher zu. Der Wert ist insgesamt von 31 Prozent 2016 auf 37 Prozent 2017 gestiegen. Mehr als ein Viertel der Befragten (28 %) stimmen heute eher nicht zu, dass sich die Thüringer Landesregierung ausreichend kümmert, 11 Prozent stimmen gar nicht zu. 20 Prozent der Befragten wissen auf die Frage jedoch keine Antwort. Hier gibt es im Jahresvergleich kaum Unterschiede. Bei Befragten mit Behinderung ist die vollkommende Zustimmung um vier Prozentpunkte geringer und generell relativ niedrig (8 zu 12 %). Befragte mit Behinderung stimmen entsprechend häufiger nicht zu (51 %) als Befragte ohne Behinderung (38 %). Befragte ohne Behinderung wissen zu 21 Prozent keine Antwort, Befragte mit Behinderung zu 15 Prozent. Seite 7 von 17
8 Fast zwei Drittel der Befragten (65 %) sind der Meinung, dass Barrierefreiheit in Thüringen nicht ausreichend gewährleistet ist. Der gegenteiligen Meinung sind etwas weniger als ein Viertel der Befragten (24 %). Das Antwortverhalten hat sich im Vergleich zu 2016 dahingehend verschoben, dass heute mehr Befragte eher nicht zustimmen (38 %) als 2016 (34 %), dafür jedoch die Häufigkeit der Befragten, die eher zustimmen von 20 auf 15 Prozent gesunken ist. Befragte mit Behinderung stimmen zu fünf Prozent voll und ganz zu, dass Barrierefreiheit in Thüringen ausreichend gewährleistet ist, Befragte ohne Behinderung stimmen mit acht Prozent voll und ganz zu. Während mehr als ein Drittel der Befragten mit Behinderung (35 %) der Aussage gar nicht zustimmen, stimmt nur etwas mehr als ein Viertel der Befragten ohne Behinderung (26 %) gar nicht zu. Seite 8 von 17
9 Die Mehrheit der Befragten (59 %) kennt den Begriff der Inklusion. Ein Drittel (33 %) kennt ihn nicht. Im Vergleich zum Jahr 2016 ist die insgesamte Bekanntheit des Begriffs um sieben Prozentpunkte gestiegen. Bei Menschen mit Behinderung ist der Begriff der Inklusion weniger häufig bekannt. Die Hälfte (50 %) der Befragten mit Behinderung gibt an, den Begriff zu kennen, 42 Prozent kennen ihn nicht. Bei Menschen ohne Behinderung ist der Begriff bei 61 Prozent bekannt, nicht bekannt ist er bei 32 Prozent. Seite 9 von 17
10 Annähernd die Hälfte der Befragten (47 %) ist der Meinung, dass in Thüringen ausreichend Maßnahmen für eine bessere Teilhabe von Behinderten durchgeführt werden. Im Jahr 2016 lag dieser Anteil noch bei 39 Prozent. 37 Prozent sind heute hingegen nicht dieser Ansicht, 2016 waren dies noch 41 Prozent. Menschen mit Behinderung sind in etwa gleich häufig der Meinung, dass in Thüringen ausreichend Maßnahmen für eine bessere Teilhabe von Menschen mit Behinderung durchgeführt werden (46 %) wie Befragte ohne Behinderung (47 %). Befragte mit Behinderung stimmen der Aussage dafür deutlich häufiger gar nicht zu (16 %) als Befragte ohne Behinderung (8 %). Seite 10 von 17
11 36 Prozent der Befragten haben schon einmal von der UN-Behindertenrechtskonvention gehört. Mehr als die Hälfte der Befragten (52 %) geben an, noch nicht von ihr gehört zu haben. Diese Werte haben sich im Vergleich zum Vorjahr kaum verändert. (37 Zustimmung, 51 % Ablehnung). Ein Drittel der Befragten mit Behinderung (33 %) stimmen der Aussage voll und ganz zu, dass sie schon einmal von der UN-Behindertenrechtskonvention gehört haben und 13 Prozent stimmen eher zu. Bei Befragten ohne Behinderung gibt es 49 Prozent, die der Aussage gar nicht zustimmen, unter Befragten mit Behinderung liegt dieser Wert bei 38 Prozent. Seite 11 von 17
12 Was wissen oder halten Sie von der Inklusions-Debatte? Die Befragten wurden außerdem darum geben, ganz offen anzugeben, was sie von der Debatte über die Inklusion von Menschen mit Behinderung wissen und was sie davon halten. 47 Prozent der Befragten wussten darauf keine Antwort, neun Prozent machten keine Angabe. Von den übrigen 44 Prozent haben wir eine Antwort erhalten. Am häufigsten geben diese Befragten an, dass sie die Debatte wichtig und notwendig finden (23 %). Gut findet die Debatte ein Fünftel der Befragten (20 %). Dass Inklusion stärker umgesetzt werden soll bzw. mehr dafür getan werden soll meinen elf Prozent. Ein Zehntel (10 %) sind der Meinung, dass das Thema differenzierter betrachtet werden muss. Eine Ablehnung der Debatte äußern sechs Prozent. Zwischen vier und fünf Prozent äußern jeweils, dass nach geistiger und körperlicher Behinderung differenziert werden soll; dass es zu wenig Personal gibt und an anderen Voraussetzungen fehlt; dass darüber mehr diskutiert werden sollte; dass die Debatte überzogen ist; dass der getrennte Schulunterricht mit Sonder- bzw. Förderschulen beibehalten werden sollte; und dass die Debatte mangelhaft ist, d.h. dass nichts dabei rauskommt. Seite 12 von 17
13 Können Sie mir ein Beispiel für funktionierende Inklusions-Maßnahmen oder gute Barrierefreiheit in Ihrer Umgebung nennen? Auch haben wir die Befragten offen gefragt, ob sie Beispiele für funktionierende Inklusions- Maßnahmen oder gute Barrierefreiheit in ihrer eigenen Umgebung nennen können. 55 Prozent der Befragten haben ein oder mehrere Beispiele genannt. 36 Prozent wissen keine Antwort und neun Prozent machen dazu keine Angabe. Am häufigsten werden Beispiele genannt, die mit Barrierefreiheit in öffentlichen Einrichtungen zu tun haben, bspw. auf Ämtern, in Krankenhäusern, aber auch bei Kulturangeboten wie Theater. Ein Viertel der Befragten (25 %) nennen ein solches Beispiel. 21 Prozent der Befragten nennen Beispiele für Barrierefreiheit im Alltag, bspw. Rampen, Fahrstühle, beim Einkaufen oder in Apotheken. Ebenso 21 Prozent nennen wiederum Barrierefreiheit im Bereich der persönlichen Mobilität als funktionierende Inklusions-Maßnahme, z.b. Straßen und abgesenkte Bordsteinkanten, barrierefreier Zugang zu Straßenbahnen und Bussen sowie auf Bahnhöfen. Von elf Prozent werden integrative Schulen und Kindertagesstätten bzw. spezielle Förderschulen genannt. Auch Vereinsaktivitäten oder Feste, die für oder mit Menschen mit Behinderung veranstaltet werden, werden von sechs Prozent der Befragten angegeben. Zwischen drei und fünf Prozent der Befragten nennen außerdem als gelungene Beispiele die Barrierefreiheit beim Wohnen (z.b. neue Fahrstühle, Treppenlifte); Lebenshilfe bzw. Betreuungsangebote (z.b. Fahrdienste) sowie die Pflege; Behindertenwerkstätten und Förderzentren; sowie die Integration am und durch den Arbeitsplatz. Seite 13 von 17
14 Schwerpunkt-Teil Arbeit und Arbeitsmarkt Wie stehen Sie zu den folgenden Aussagen? In diesem Jahr beinhaltete der Inklusions-Monitor einen Schwerpunkt-Block zum Thema Arbeit und Arbeitsmarkt. Um grundsätzliche Einstellung der Befragten zur Inklusion am Arbeitsplatz bzw. Arbeitsmarkt zu erfahren, wurde ihnen eine Reihe von Aussagen vorgelesen, zu denen sie sich positionieren konnten. Etwas mehr als die Hälfte der Befragten (51 %) ist der Meinung, dass Menschen mit Behinderung in der Arbeitswelt generell benachteiligt werden. 26 Prozent stimmen dem eher nicht zu, während 12 Prozent dem gar nicht zustimmen. Mehr als ein Viertel der Befragten mit Behinderung (27 %) stimmen der Aussage voll und ganz zu (19 % der Menschen ohne Behinderung) und 26 Prozent stimmen eher zu (32 % der Menschen ohne Behinderung). Insgesamt sind 40 Prozent der Befragten mit Behinderung der Meinung, dass Menschen mit Behinderung in der Arbeitswelt nicht generell benachteiligt werden. Seite 14 von 17
15 58 Prozent der Befragten denken, dass es im Arbeitsalltag schwierig ist, Beschäftigte mit Behinderung entsprechend ihrer Qualifikationen einzusetzen. Insgesamt ein Drittel der Befragten (33 %) ist gegenteiliger Meinung. Unter den Befragten mit Behinderung stimmen 37 Prozent voll und ganz der Aussage zu, im Vergleich zu 25 Prozent der Befragten ohne Behinderung. Die Anteile bei einer nicht vollkommenen Zustimmung liegen in beiden Gruppen bei 31 Prozent. Dafür sind 28 Prozent der Befragten ohne und 18 Prozent der Befragten mit Behinderung eher nicht dieser Meinung. 45 Prozent der Befragten geben an, dass es problematisch ist, mit dem Arbeitgeber offen über eine Behinderung zu sprechen. Bei Befragten mit Behinderung liegt der Anteil der vollkommenen Zustimmung deutlich höher bei 28 Prozent im Vergleich zu 20 Prozent bei den Befragten ohne Behinderung. Mehr als ein Drittel aller Befragten (35 %) stimmen der Aussage nicht zu, dabei 25 Prozent der Befragten ohne Behinderung. 16 Prozent der Befragten wissen keine Antwort auf die Frage. Seite 15 von 17
16 Der Aussage, dass Menschen mit einer Behinderung in der Lage sind, die gleiche Arbeitsleistung zu erbringen wie Menschen ohne Behinderung, stimmen nur 15 Prozent der Befragten voll und ganz und mehr als ein Viertel (26 %) eher zu. Insgesamt abgelehnt wird die Aussage von 42 Prozent. Bei Befragten mit Behinderung liegt die gesamte Zustimmung bei 54 Prozent während sie bei Befragten ohne Behinderung bei 37 Prozent liegt. Abgelehnt wird die Aussage von 44 Prozent der Befragten ohne Behinderung und von 36 Prozent der Befragten mit Behinderung. Annähernd zwei Drittel der Befragten (63 %) schätzen die Aufstiegschancen von Arbeitnehmern mit Behinderung als schlecht ein, ein Viertel (25 %) ist gegenteiliger Meinung. Voll und ganz wird der Aussage von 37 Prozent zugestimmt, eher zugestimmt wird ihr von 21 Prozent der Befragten mit Behinderung. Damit liegt die insgesamte Zustimmung der Befragten mit Behinderung bei 58 Prozent, während sie bei den Befragten ohne Behinderung bei 64 Prozent liegt. Seite 16 von 17
17 Insgesamt findet mehr als ein Drittel der Befragten (36 %) die gesetzliche Quote zur Einstellung von Menschen mit Behinderung für Unternehmen als ausreichend. 44 Prozent sind nicht dieser Meinung und 16 Prozent wissen keine Antwort. Das Antwortverhalten zwischen Menschen mit und ohne Behinderung weicht nur geringfügig voneinander ab. Fast die Hälfte der Befragten (48 %) stimmt voll und ganz zu, dass es in jedem Unternehmen gesetzlich festgelegte Grundsätze geben sollte, die sich mit der Inklusion von Menschen mit Behinderung befassen. Zusätzlich stimmen 23 Prozent dem eher zu. 16 Prozent hingegen lehnen die Aussage entweder eher oder ganz ab. Bei Befragten mit Behinderung liegt der Anteil derjenigen, die voll und ganz zustimmen, bei 57 Prozent, bei Befragten ohne Behinderung bei 46 Prozent. Seite 17 von 17
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