Informationsveranstaltung zur Schwerpunktwahl

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1 Informationsveranstaltung zur Schwerpunktwahl M. Bock, O. Zaddach, M. Schymanietz, Y. Schalek Nürnberg, 28. Juni 2017

2 Agenda Thema Zeit Allgemeines 17:00 17:10 Schwerpunkt BWL 17:10 17:15 Schwerpunkt VWL 17:15 17:20 Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik 17:20 17:25 Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik 17:25 17:30 Beratungsgespräche + Erfahrungsaustausch (Schwerpunkt 1) 17:30 18:00 Beratungsgespräche + Erfahrungsaustausch (Schwerpunkt 2) 18:00 18:30 2

3 Allgemeines Betreuer des Studienganges WiWi Studiengangskoordinatoren Prof. Michael Amberg Sabrina Klett Schwerpunktkoordinatoren BWL VWL WI WiPäd Maximilian Bock Orlando Zaddach Martin Schymanietz Yvonne Schalek 3

4 Allgemeines Studienverlaufsplan Pflicht Wahlpflicht Vertiefungsbereich Wahlbereich 4

5 Allgemeines Zusammensetzung des Vertiefungsbereiches 25 ECTS aus Schwerpunkt Vertiefungsbereich (60 ECTS) 20 ECTS frei wählbar (BWL, VWL, WI, WiPäd, Sonstige) Vertiefungsbereich 15 ECTS Bachelorarbeit 5

6 Allgemeines Übersicht der Vertiefungsmodule des Vertiefungsbereiches Modulhandbuch ist verfügbar auf der Website des Fachbereichs /im-studium/modulhandbuecher/ Auflistung der wählbaren Vertiefungsmodule (144 Module) Für jedes Modul ist eine fachwissenschaftliche Zuordnung festgelegt 6

7 Allgemeines Fachwissenschaftliche Zuordnung der Module Beruf, Arbeit, Personal Sozök-Modul Arbeitsmarktseminar VWL-Modul IT Management WI-Modul Buchführung BWL-Modul 7

8 Allgemeines Studienbereiche Zahlreiche Vertiefungsmodule sind inhaltlich eng verknüpft. Solche Verknüpfungen werden in einem Studienbereich zusammengefasst. Achtung: Studienbereiche sind oftmals interdisziplinär 8

9 Allgemeines Frequently Asked Questions Wie wähle ich den Schwerpunkt? MeinCampus erkennt den Schwerpunkt automatisch anhand der Prüfungsanmeldung für ein Modul aus dem Kernbereich (eindeutige Zuordnung möglich) Bis wann muss ich den Schwerpunkt wählen? Eine Deadline hierfür gibt es nicht Kann man den Schwerpunkt wechseln? Ja, ein Wechsel ist möglich und kann beim Prüfungsamt beantragt werden Kann ich bei einem Schwerpunktwechsel Leistungen anrechnen lassen? Ja, die Leistungen können dann in den Vertiefungsbereich umgebucht werden 9

10 Die Wahl des Schwerpunkts und der Vertiefungsmodule kann Auswirkungen auf die Zulassung für das Masterstudium haben Übersicht über alle Masterstudiengänge ist verfügbar auf der Website des Fachbereichs /studienangebot/master/ Jede Universität hat ihre eigenen Zulassungsvoraussetzungen 10

11 Der Wahlbereich bietet die Möglichkeit einen Teil des Studiums im Ausland zu absolvieren 11

12 Agenda Thema Allgemeines Schwerpunkt BWL Schwerpunkt VWL Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik Beratungsgespräche + Erfahrungsaustausch (Schwerpunkt 1) Beratungsgespräche + Erfahrungsaustausch (Schwerpunkt 2) 12

13 Schwerpunkt BWL Inhalte Fokussierung auf privatwirtschaftliche Fragestellungen Vermittlung von planerischen, organisatorischen und rechentechnischen Entscheidungen in Betrieben Funktions- und branchenübergreifende Ausbildung: Rechnungs-, Finanz und Steuerwesen Marketing und Vertrieb Materialwesen (Einkauf & Logistik) Personalwesen Unternehmensführung 13

14 Schwerpunkt BWL Kernbereich des Schwerpunktes BWL Modul Inhalte & Lernziele Kostenrechnung & Controlling Aufbau von Kostenrechnungssystemen Instrumente des Kostenmanagements Int. Unternehmensführung Grundfragen der Führung internationaler Unternehmen Grundlagen der Planung, Organisation, Personalmanagement Investition & Finanzierung Statische & dynamische Verfahren der Investitionsrechnung Finanzierungsformen Integriertes Management Business Plan Seminar, Fallstudienseminar oder Nachhaltigkeitsmanagement 14

15 Schwerpunkt BWL Spezialisierungsmöglichkeiten Ca. 50 BWL-Module Mögliche Themenfelder Bilanzanalyse & Accounting Steuerrecht Controlling Marketing Genossenschaftswesen Gesundheitsmanagement Nachhaltigkeitsmgmt. Innovationsmanagement Logistik 15

16 Agenda Thema Allgemeines Schwerpunkt BWL Schwerpunkt VWL Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik Beratungsgespräche + Erfahrungsaustausch (Schwerpunkt 1) Beratungsgespräche + Erfahrungsaustausch (Schwerpunkt 2) 16

17 Schwerpunkt VWL Methoden Theorie Modelle verstehen/erstellen Mathematische Kenntnisse Analytisches/logisches Denken Empirie Arbeit mit Daten, z.b. Steuerstatistiken Statistische Kenntnisse & Anwendung von Statistiksoftware 17

18 Schwerpunkt VWL Kernbereich des Schwerpunktes VWL Modul Inhalte & Lernziele Außenwirtschaft (Prof. Merkl) Ökonomie des öffentlichen Sektors (Prof. Büttner) Arbeitsmarktpolitik (Prof. Schnabel) Wettbewerbstheorie und -politik (Prof. Rincke) Theorie und Empirie des internationalen Handels: Konjunkturpolitik, Wechselkurse, Leistungsbilanzen Finanzierung des öffentlichen Sektors: Steuersystem, öffentliche Verschuldung Ziele, Akteure, Lohn- und Tarifpolitik: Regulierung, Institutionen, Organisationen, etc. Wettbewerbsstrategien und Marktmacht von Unternehmen: Natürliche Monopole, Kartelle, Fusionen 18

19 Schwerpunkt VWL Weitere Infos Kurze Vorstellung des Schwerpunktbereichs VWL Termin: tdb (Bekanntgabe über Website LS Grimm) In der Mikro-Vorlesung 19

20 Agenda Thema Allgemeines Schwerpunkt BWL Schwerpunkt VWL Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik Beratungsgespräche + Erfahrungsaustausch (Schwerpunkt 1) Beratungsgespräche + Erfahrungsaustausch (Schwerpunkt 2) 20

21 Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik Inhalte 3 Lehrstühle 3 Kernthemen: Prof. Möslein: Innovations- und Wertschöpfungsmanagement Prof. Bodendorf: Service-, Prozess- und Informationsmanagement Prof. Amberg: Technologie- und Projektmanagement 21

22 Studienplan WiWi mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik (WI) Kernbereich des Schwerpunktes WI IT-gestützte Unternehmensführung Innovation Strategy I und Innovation Strategy II E-Business Management E-Commerce oder E-Procurement IT-Management IT-Management I und IT-Management II Und viele weitere Veranstaltung sind wählbar im Vertiefungsbereich 22

23 Inhalte der Veranstaltungen im Schwerpunkt Winfo Das Informationszeitalter stellt eine Vielzahl neuer Herausforderungen an das Management eines Unternehmens, z.b. Wie kann ein Unternehmen in Zeiten von globalisierten und digitalisierten Märkten einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil erreichen? Interaktive Wertschöpfung - Nach diesem Konzept werden Wertschöpfungsaktivitäten nicht ausschließlich von einem dominierenden Unternehmen autonom durchgeführt, sondern externe Akteure aktiv in den Wertschöpfungsprozess eingebunden E-Procurement - die Beschaffung von Gütern und Dienstleistungen mithilfe von Informationsund Kommunikationssystemen Hybride Wertschöpfung - Die Veranstaltung befasst sich mit der Rolle von Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK) in Innovations- und Interaktionsprozessen im Unternehmen diskutiert Grundlagen, Unterstützungssysteme, Managementaspekte und aktuelle Trends des E-Commerce 23

24 Agenda Thema Allgemeines Schwerpunkt BWL Schwerpunkt VWL Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik Beratungsgespräche + Erfahrungsaustausch (Schwerpunkt 1) Beratungsgespräche + Erfahrungsaustausch (Schwerpunkt 2) 24

25 Den Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik vom Master her denken!! Betrieb, insb. Personalschwerpunkt Master Wipäd Lehramt für kaufmännische berufliche Schulen (u. a. Berufsschule, FOS/BOS) wird lt. Lehrerbildungsgesetz gleichgestellt mit dem 1. Staatsexamen, dadurch Zutritt zum Referendariat bessere Zulassungschancen bei der Masterbewerbung Schwerpunkt Wirtschafts- und Betriebspädagogik im Bachelor Zulassung möglich, aber bessere Bachelornoten notwendig andere Schwerpunkte 25

26 Wirtschaftspädagogik mit zwei möglichen Studienrichtungen Studienplan der Studienrichtung I Schlüsselqualifikationen 15 Sprachen 5 Praxis der emp. Wirtschaftsforschung 5 Schlüsselqualifikationsmodul 5 Kernbereich des Schwerpunkts 25 Grundlagen der Wirtschafts- und Betriebspädagogik 5 Berufliche Weiterbildung 5 Präsentations- und Moderationstechniken 5 Betriebspädagogisches Seminar 5 Erkundungsprojekt oder Schulpraktische Studien 5 Vertiefungsbereich des Schwerpunkts 55 Studienbereich Wipäd: 4 Module á 5 ECTS 20 zwei freie Vertiefungsmodule á 5 ECTS 10 Vertiefungsmodul Kostenrechnung und Controlling 5 Vertiefungsmodul Investition und Finanzierung 5 Modul Bachelorarbeit 15 ECTS 180 Studienplan der Studienrichtung II Zweitfach0 15 Je nach Zweitfach unterschiedlich. Die Festlegung erfolgt durch die Fachvertreter (Sport, Religion, Mathe, Deutsch, Englisch, Franz., Spanisch, Wirtschaftsinf., Sozialkunde) 15 Kernbereich des Schwerpunkts 25 Grundlagen der Wirtschafts- und Betriebspädagogik 5 Berufliche Weiterbildung 5 Präsentations- und Moderationstechniken 5 Betriebspädagogisches Seminar 5 Erkundungsprojekt oder Schulpraktische Studien 5 Vertiefungsbereich des Schwerpunkts 55 Studienbereich Wipäd: 4 Module á 5 ECTS 20 Zweitfachvertiefung 10 Vertiefungsmodul Kostenrechnung und Controlling 5 Vertiefungsmodul Investition und Finanzierung 5 Modul Bachelorarbeit 15 ECTS

27 Agenda Thema Allgemeines Schwerpunkt BWL Schwerpunkt VWL Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik Beratungsgespräche + Erfahrungsaustausch (Schwerpunkt 1) Beratungsgespräche + Erfahrungsaustausch (Schwerpunkt 2) 27

28 Beratungsgespräche & informeller Austausch Die Schwerpunktkoordinatoren & Studenten des höheren Semesters stehen nun in folgenden Räumen zur Verfügung Schwerpunkt Raum Ansprechpartner BWL LG H4 Sabrina Klett, Maximilian Bock + Studenten VWL LG Orlando Zaddach + Studenten Wirtschaftsinformatik LG H4 Martin Schymanietz + Studenten Wirtschaftspädagogik LG Yvonne Schalek + Studenten 28

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