öglichkeiten der nergiewende
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- Karlheinz Linden
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1 öglichkeiten der nergiewende
2 GSW Gold-SolarWind Strom für Menschen Wind: 63 Windenergieanlagen 93 MW Stromertrag: kwh Investition: 135 Millionen Solar: Freiland-Anlagen: 15 MWp Dach-Anlagen: 5 MWp Stromertrag: kwh Investition: 35 Millionen
3 GSW - Referenzliste Die GSW-Gruppe verwaltet derzeit 42 KG s und 10 GbR s 63 WEA mit insg. 94,9 MW 22 Enercon 21 Repower 6 GE (Tacke) 9 Nordex 4 Fuhrländer 1 Micon mit einem Investitionsvolumen von 137 Mio. Im Bau: 2 Enercon mit 2 bzw. 3MW 50 PV-Anlagen mit insg. 20 MW
4 Windertrag Sonntag
5 GSW Bürogebäude Das gute Gefühl
6 Energieverbrauch steigt und steigt
7 Klimaerwärmung
8 Der Strommix in Deutschland
9 Entwicklung EE-Strom
10 Stromerzeuger der Zukunft
11 Arbeitsplätze Erneuerbare Energien
12 Zusammensetzung EEG Umlage
13 Zusammensetzung EEG-Umlage
14 Vergütungssätze März Vergütungssätze März 2013 Einspeisevergütung in Ct / kwh , , ,96 11,2 0 Wind onshore Wind offshore Wasserkraft (-500 kw) Biogas Geothermie Solar Dach Solar Freiland
15 Windenergie jährlicher Zubau
16 Photovoltaik Zubau Deutschland Entwicklung der installierte PV-Leistung in MWp (Schätzung für 2013) jährlicher Zubau kummuliert Installierte Leistung [MWp]
17 Zustimmung zu EE
18 Lastprofil Stromerzeugung
19 Staatliche Förderung Stromerzeugung
20 Flächenbedarf im Vergleich Benötigte Fläche für den Stromverbrauch eines Haushalts mit kwh in Quadratmeter (qm) Windenergie Fotovoltaik (Dach) Fotovoltaik (Freiland) Quadratmeter (qm) der benötigten Fläche Silomais (Biogas) Zuckerrüben (Ethanol) Raps (Planzenöl+Biogas) Windenergie Fotovoltaik 1620 (Dach) Fotovoltaik (Freiland) Silomais (Biogas) Zuckerrüben (Ethanol) Raps (Planzenöl+Biogas) Weizen (Ethanol) benötigte Fläche [qm] 4400 Weizen (Ethanol)
21 Erneuerbare Energien - Speicher Neuerrichtung einer PV Anlage mit Speicher Nachrüstung mit Speicher für PV Anlage ab 2013 Stationäre Batteriespeichersysteme 30 % Tilgungszuschuss auf KfW Darlehen Nur für die Investition des Speichers, nicht für PV Förderprogramm Start Einspeisung ist auf 60 % der Nennleistung begrenzt
22 Mögliche Standorte im Landkreis
23 Standorte - Problemfelder Landschaftsbild Vogelschlag Schattenwurf Lärm Eisabwurf Nachtbefeuerung
24 Grafik Schall
25 Grafik Schattenwurf
26 Wirtschaftlichkeit: Windangebot Standort Infrastruktur Leistungsreduzierung (Schall,- Schattenwurf-Fledermaus) Nabenhöhe Rotorkreisfläche Investitionskosten lfd. Kosten Gewerbesteuer
27 Stromerzeugung E-82 2 MW Mittlere Windgeschwindigkeit m/sec Ertrag / Jahr 5 m/sec kwh 6 m/sec kwh 7 m/sec kwh Bei einer Verdoppelung der Windgeschwindigkeit 8-fache an Ertrag
28 Wirtschaftliche Daten E-82 2 MW Mittlere Windgeschwindigkeit m/sec Ausschüttung Rendite 7 m/sec 280 % 9,7 % 6 m/sec 180 % 4,0 % 5 m/sec - 80 % -4 % Eigenkapital 25 % Fremdmittel 75 %
29 Kleinwindanlage im Gäuboden Kleinwindanlage: 6 kw, 20 m Gittermast, sehr guter Standort für Gäuboden Investitionskosten: jährlicher Ertrag: kwh jährlicher Ertrag Eigenverbrauch: 400,00 laufende jährliche Kosten: 400,00 (ohne Abschreibung, Investition) Fazit: Die Investitionskosten kommen nicht mehr zurück.
30 Vorteile von Bürgerbeteiligungen Verbesserung der Akzeptanz Energiewende kommt von den Bürgern Wertschöpfung verbleibt bei den Bürgern vor Ort Bewussterer Umgang mit Energie
31 Bürgeranlagen - Beteiligungsformen Personengesellschaft - Kapitalgesellschaft GmbH & Co. KG - Genossenschaft Gründung Steuerliche Behandlung Kosten Wirtschaftlichkeit Stimmrecht Beteiligung Prospektpflicht
32 Beteiligung / Gesellschaft GSW-Stadtwerke Straubing GmbH & Co. KG Otto-Hiendl-Str. 15, Kirchroth Komplementärin: Kommanditisten: Haftende Gesellschaft, Geschäftsführung: GSW Energie Verwaltungs GmbH, Otto-Hiendl-Str. 15, Kirchroth Stadtwerke Straubing Gemeinde Atting GSW Bürger von Straubing, Landkreis und GSW
33 Beteiligung / Gesellschaft GSW-Stadtwerke Straubing GmbH & Co. KG Otto-Hiendl-Str. 15, Kirchroth Investition Rendite Größe: 12,3 MW PV 9,0 MW Wind Invest: Eigenmittel: Darlehen: Einlage: ab max Ausschüttung 20 Jahre: 240 % Rendite: ca. 7 %
34 Ausschüttungen: Rendite: 7,5 % Ausschüttungen: 240 % Beginn Ausschüttungen: 2015 mit 7 % steigend bis 24 % Gewerbesteuer: (beginnend ab 2015)
35 Bild Schraubfundamente
36 Bild Montagegestell
37 Bild Montagegestell + Module
38 Bild Wechselrichter
39 Bild Module
40 Freilandanlage Gemeinde Straßkirchen
41 Bild Trafo / Übergabestation
42 Bild Übergabestation
43 Fundament
44 Fundament
45 Fundament betoniert
46 Turmteile
47 Aufbau Turm
48 Aufbau Turm
49 Bild Windmühle 138 Meter
50 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit GSW Gold SolarWind Management GmbH Otto-Hiendl-Str. 15, Kirchroth I / Geschäftsführer: Josef Gold I Lucia Gold I Werner Neumaier
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