durch an folgende -Anschrift MBVVSV NRW Düsseldorf

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1 Antrag auf Gewährung einer Zuwendung im Landesprogramm Zuweisungen für Investitionen an Gemeinden zur Förderung von Quartieren mit besonderem Entwicklungsbedarf" durch an folgende -Anschrift MBVVSV NRW Düsseldorf nachrichtlich an die jeweils zuständige Bezirksregierung Dezernat 35 Antragsdatum: Antragsteller/Antragstellerin Gemeinde: Gummersbach Gemeindekennziffer: Anschrift der Gemeinde (Straße/PLZ/Ort): Rathausplatz 1, Gummersbach Auskunft erteilt: Michael Spautz Telefon: 02261/ adresse: 2. Maßnahme Vorhaben (Stichwort): Spielfläche Bernberg Durchführungszeitraum des Vorhabens von: bis: (Bitte für jedes einzelne Vorhaben ein gesondertes Antragsformular nutzen) 3. Finanzierungsplan für das beantragte Programmhr Gesamtkosten davon grundsätzlich zuwendungsfähige Ausgaben abzgl. Leistungen Dritter (ohne öffentliche Förderung) zuwendungsfähige Gesamtausgaben beantragte Förderung (Nr. 4) Fördersatz (80 `)/0) bewilligte/beantragte Förderung durch andere Fördergeber 0 (ohne Nr. 3.5) 3.7 Eigenanteil

2 4. Beantragte Förderung Finanzierungsplan Gesamt in davon 2017 davon Zuwendungsfähige Ausgaben Eigenanteil in 20 % Beantragte Zuwendung Maßnahmebeschreibung und Begründung 5.1 Zur Notwendigkeit der Maßnahme - Kurzbeschreibung (max Zeichen) der Inhalte und Ziele und des beabsichtigten Beteiligungsverfahrens Die vorhandene Spielfläche wurde wegen altersbedingten Mängeln, Vermüllung und erheblichen Vandalismusschäden umgestaltet. Mit einem Bolzplatz, einer Calisthenicsanlage und Outdoortrainingsgeräten wurden die älteren Kinder und Jugendlichen einbezogen. Der Vandalismus ist zurückgegangen. Die Fläche ist jetzt notwendiger Weise wieder für kleinere Kinder und ihre Familien zu auszustatten, sowie für Jugendliche und junge Erwachsene atraktiv zu halten. In der Stadtteilkonferenz sind Akteure und Vertreter von Gruppen aus dem Stadtteil zusammengeschlossen. Die Stadtteilkonferenz ist in Planung und Umsetzung integriert. 5.2 Zur Notwendigkeit der Förderung und zur Finanzierung (bitte Indikatoren ankreuzen) Armut im Stadtteil 6.94% Anteil von Empfängern von Leistungen nach SGB II bezogen auf die Alters- gruppe 0 bis 65 Jahre liegt über dem gesamtstädtischen Durchschnitt. Anteil von Empfängern von Leistungen nach SGB ll bezogen auf die Alters- gruppe unter 15 Jahren liegt über dem gesamtstädtischen Durchschnitt. keine Daten vorhanden. Diese Daten können nur im Vergleich der Gemeinde Gummersbach mit den anderen Gemeinden der kommunalen Gebietskörperschaft erhoben und verarbeitet werden. (Oberbergischer Kreis 5,26%, Hückeswagen 5,69%, Radevormwald 6,06 /0, Waldbröhl 6,56 %, Lindlar 2,93%, Nümbrecht 3,61 %, Wiehl 3,68, Marienheide 4,17%, Engelskirchen 4,27 %, VVipperfürth 4,30%, Morsbach 4,35%, Reichshof 4,40%, Einwohnerstruktur im Stadtteil 2

3 Einwohner im Quartier: 2789 Einwohner unter 18 Jahren im Quartier: 565 Einwohner über 65 Jahren im Quartier: 516 Ja Ausländeranteil liegt mit 10,38% über dem gesamtstädtischen Durchschnitt. keine Daten vorhanden. Bildung im Stadtteil Übergangsquote von der Grundschule zum Gymnasium in % zur Gesamtzahl der Übergänge liegt mit 7,61% unterhalb des gesamtstädtischen Durch- schnitts von 37,93 % und der Landesquote von 41,40 %. keine Daten vorhanden Textliche Erläuterung (optional) Das Quartier weist besondere soziale Herausforderungen/ besonderen Unterstützungsbedarf auf, weil... (max. 300 Zeichen) Das Quartier ist geprägt von Wohnblocks und Einfamilienhäusern. Im Quartier sind überdurchschnittlich viele Erziehungshilfen installiert. Der Anteil der Jugendlichen und Kinder ist der höchste im Stadtgebiet. Durch die Lage ist das Quartier ein abgeschlossenes Gebiet, dass nur mit entsprechender Mobilität verlassen werden kann. Im Vergleich zu den Zahlen des Oberbergischen Kreises und des Rheinisch-Bergischen Kreises liegt die Arbeitslosenquote in Gummersbach 1,3 bzw. 0,4 %punkte höher. Der Anteil der Personen in SGB II Bedarfsfamilien mit nicht deutscher Herkunft liegt in der Stadt Gummersbach um 2 % höher als im Durchschnitt des Oberbergischen Kreises. 6. Finanz- und haushaltswirtschaftliche Auswirkungen der Maßnahmen Die angestrebte Auslastung bzw. der Kostendeckungsgrad, die Höhe und die Tragbarkeit der Folgelasten sowie die Finanzlage wurden von der Antragstellerin / dem Antragsteller geprüft und sind gesichert. 3

4 7. Erklärungen Der/die Antragsteller/in erklärt, dass 7.1 mit der Maßnahme noch nicht begonnen wurde und auch vor Bekanntgabe des Zuwendungsbescheides nicht begonnen wird; als Vorhabenbeginn ist grundsätzlich der Abschluss eines der Ausführung zuzurechnenden Lieferungs- und Leistungsvertrages zu werten; 7.2 er / sie und im Falle der Weiterleitung der/die Letztempfänger/in zum Vorsteuerabzug nicht berechtigt ist oder berechtigt ist und dies bei der Berechnung der Gesamtausgaben berücksichtigt hat (Preise ohne Umsatzsteuer); berechtigt tlw. berechtigt nicht berechtigt 7.3 die Maßnahme in einem Satzungs- oder Maßnahmengebiet nach den Bestimmungen des BauGB gelegen ist,, im Gebiet... aufgrund einer integrierten Fach- und/oder Rahmenplanung erfolgt, einen Beitrag zur Entwicklung eines städtebaulich integrierten Standortes gem. 30, 33 oder 34 BauGB leistet, der für die Zielgruppe Kinder und Jugendliche gut erreichbar ist, 7.4 ein Bau- und/oder Raumprogramm, ein Finanzierungsplan, die nach dem Gemeindehaushaltsrecht zu erstellenden Unterlagen, Genehmigungen vorliegen. 7.5 Die baufachliche Prüfung wurde, soweit sie erforderlich ist (Wertgrenze von Euro), durchgeführt. 7.6 die Angaben in diesem Antrag vollständig und richtig sind. 4

5 8. Wegen der zusätzlichen Erklärungen nach Nr. 7 dieses Antrages wird auf die Vorlage von Unterlagen (Handlungskonzepte, Baupläne etc.) bei den Baumaßnahmen verzichtet. Gummersbach Ort/Datum (Recht(thin. - e Unterschrift) (Helmenstei urgermeister) 5