Elterninformation Lehrplan21 / WOST2017 Schenkon, 29. Mai 2017

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2 Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Was ändert sich im Unterricht? Was ändert sich im Stundenplan? 2

3 Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Was ändert sich im Unterricht? Was ändert sich im Stundenplan? 3

4 Wozu ein neuer Lehrplan? 2006 Annahme von Art.62 Abs.4 der Bundesverfassung»Kommt auf dem Koordinationsweg keine Harmonisierung des Schulwesens im Bereich des Schuleintrittsalters und der Schulpflicht, der Dauer und Ziele der Bildungsstufen und von deren Übergängen sowie der Anerkennung von Abschlüssen zustande, so erlässt der Bund die notwendigen Vorschriften.» ja nein 4

5 Wozu ein neuer Lehrplan? 21 Kantone 1 Lehrplan Synergien Gemeinsame Erarbeitung Rahmen Lehrmittelentwicklung Lehrerinnen- und Lehrerbildung Anschluss Umzug in andere Kantone Übertritt in Berufsschule und Gymnasium Harmonisierung Schuleintrittsalter Bildungsstufen Ziele/Kompetenzen 5

6 Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Was ändert sich im Unterricht? Was ändert sich im Stundenplan? 6

7 Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Lernen im Laufe der Zeit aktuell Anwendung von Kompetenzen Orientierung an Lernzielen bis 1960er Jahre Vermitteln von Stoff 7

8 Wie ist der Lehrplan aufgebaut? 1. Zyklus KG und 1./2. Klasse Deutsch Mathematik 2. Zyklus Klasse Englisch 3. Zyklus Klasse Französisch Italienisch Natur, Mensch, Gesellschaft Medien und Informatik Natur und Technik (mit Physik, Chemie, Biologie) Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (mit Hauswirtschaft) Räume, Zeiten, Gesellschaften (mit Geografie, Geschichte) Lebenskunde - Ethik, Religionen, Gemeinschaft - Berufliche Orientierung Gestalten: Bildnerisches Gestalten/Textiles und Technisches Gestalten Musik Bewegung und Sport Bildung für Nachhaltige Entwicklung Projektunterricht Überfachliche Kompetenzen Personale - Soziale - Methodische Kompetenzen 8

9 Wie ist der Lehrplan aufgebaut? MA.1 C Kompetenz Zahl und Variable Mathematisieren und Darstellen 1. Die Schülerinnen und Schüler können Rechenwege darstellen, Querverweis beschreiben, austauschen und nachvollziehen. EZ D.4.E.1 MA.1.C.1 Die Schülerinnen und Schüler 1 a» können zeigen, wie sie zählen. b» können Summen darstellen und Darstellungen nachvollziehen (z.b. auf dem 20er-Feld oder auf dem Zahlenstrahl). c» können Rechenwege zu Additionen und Subtraktionen darstellen und nachvollziehen (z.b mit Hilfe des Rechenstrichs). d» erkennen in grafischen Modellen multiplikative Beziehungen, insbesondere Verdoppelungen und 1 mehr bzw. 1 weniger (z.b. 3 4 und 6 4 in einem Punktefeld als Verdoppelung). 2 e» können Rechenwege zu den Grundoperationen darstellen, austauschen und nachvollziehen (z.b = ; = 347). f g» können Rechenwege zu Grundoperationen mit Dezimalzahlen darstellen, austauschen und nachvollziehen (z.b in mehrere Summanden zerlegen und auf dem Rechenstrich darstellen).» können Summen, Differenzen und Produkte von Brüchen und von Dezimalzahlen mit geeigneten Modellen darstellen und beschreiben (z.b. Produkt: ⅓ von ¾ mit dem Rechteckmodell; Summe: ½ + ¼ mit dem Kreismodell). 3 h» können einzelne Überarbeitungsprozesse am Computer und auf Papier selbstständig ausführen, reflektieren und zielführende Strategien finden. i» können zwischen exakten und gerundeten Ergebnissen unterscheiden.» entscheiden situativ, mit gerundeten oder exakten Werten zu operieren (z.b. oder 1.41). Grundanspruch Orientierungspunkt

10 Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Lehrplan21 online: 10

11 Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Was ändert sich im Unterricht? Was ändert sich im Stundenplan? 11

12 Was ändert sich im Unterricht? Kompetenzorientierter Unterricht 12

13 Was ändert sich im Unterricht? Der Begriff «Kompetenz» 13

14 Was ändert sich im Unterricht? Am meisten lernt, wer jemanden etwas lehrt! wissen verstehen anwenden analysieren Eine der grossen Chancen des altersdurchmischten Lernens (AdL). beurteilen vermitteln 14

15 Was ändert sich im Unterricht? Überfachliche Kompetenzen Personale Kompetenzen Selbstreflexion Selbstständigkeit Eigenständigkeit Soziale Kompetenzen Kooperations- und Dialogfähigkeit Konfliktfähigkeit Umgang mit Vielfalt Methodische Kompetenzen Sprachfähigkeit Informationen nutzen Aufgaben und Probleme lösen 15

16 Was ändert sich im Unterricht? 8 Merkmale kompetenzorientierten Unterrichts 16

17 Was ändert sich im Unterricht? Kompetenzorientierter Unterricht Praxisbeispiel Beobachtungsaufgabe: Wo erkennen Sie eines oder mehrere der Merkmale kompetenzorientierten Unterrichts? Tipp: Beschränken Sie sich auf ein oder zwei Merkmale, die Sie interessieren. 17

18 Was ändert sich im Unterricht? Kompetenzorientierter Unterricht in Schenkon Nächster Schulbesuchstag: Freitag, 2. Juni

19 Was ändert sich im Unterricht? Die wichtigsten inhaltlichen Veränderungen pro Fachbereich Fachbereich Deutsch Englisch Französisch Wichtigste Änderungen - Gleiche Gewichtung aller Grundfertigkeiten (Lesen, Sprechen, Schreiben und neu auch Hören) - Tastaturschreiben (ab 4.Klasse) - Verstärkte Gewichtung der Sprachmittlung* (*Sinngemässe Übersetzung von einer Sprache in die andere) - Verstärkte Gewichtung der Sprachmittlung - Grundsätzliche Stärkung des Französischs durch eine 3. Wochenlektion (5./6.Klasse) 19

20 Was ändert sich im Unterricht? Die wichtigsten inhaltlichen Veränderungen pro Fachbereich Fachbereich Mathematik Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) Wichtigste Änderungen - Addition und Subtraktion (+ & -) schriftlich, Multiplikation und Division (x & :) halbschriftlich - Verstärkte Gewichtung des Erforschens und Argumentierens (auch in der Mathematik) - Integration des Fachs Ethik & Religionen - Klarere inhaltliche Verbindlichkeiten Sport - Schwimmunterricht obligatorisch (Erfüllen des Wasser-Sicherheits-Checks) 20

21 Was ändert sich im Unterricht? Die wichtigsten inhaltlichen Veränderungen pro Fachbereich Fachbereich Gestalten (Bildnerisches und Technisches / Textiles) Wichtigste Änderungen - Verstärkte Gewichtung von Reflexion, Präsentation und Dokumentation (auch im Gestalten) - Stärkung der Themen Spiel/Freizeit und Elektrizität/Energie Musik - Verstärkte Gewichtung des Musikhörens Medien und Informatik integratives Modul, kein eigener Fachbereich - Medien verstehen und verantwortungsvoll nutzen - Grundkonzepte der Informatik verstehen - Erwerb von Anwenderkompetenzen 21

22 Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Was ändert sich im Unterricht? Was ändert sich im Stundenplan? 22

23 Was ändert sich im Stundenplan? Wochenstundentafel (WOST) Der Lehrplan definiert die Fachbereiche und deren Kompetenzen / Lernziele. Die Wochenstundentafel (WOST) gibt vor, wie viele Lektionen pro Fachbereich auf jeder Stufe zum Erreichen der Kompetenzen einzusetzen sind. Kanton 1./2. Kl. 3./4. Kl. 5./6. Kl. LU (WOST06) LU (WOST2017) GR NW OW SZ ZH Total Wochenlektionen Quelle: Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren, Stundentafeln der Volksschule,

24 Was ändert sich im Stundenplan? WOST 2017 pro Stufe Fachbereich KG 1./2. Kl. 3./4. Kl. 5./6. Kl. Deutsch Englisch 3 2 Französisch 3 Mathematik Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) Bildnerisches Gestalten Technisches Gestalten Musik Bewegung und Sport Total Wochenlektionen

25 Was ändert sich im Stundenplan? Stundenplanbeispiele Die Stundenpläne aller Klassen für das Schuljahr 2017/2018 hängen an den Stellwänden und können im Anschluss angeschaut werden. Von jeder Stufe ist mindestens eine Lehrperson anwesend und beantwortet gerne Ihre Fragen dazu. 30

26 Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Was ändert sich im Unterricht? Was ändert sich im Stundenplan? 31

27 21 Kanton 1 Lehrplan Orientierung an Kompetenzen Neue Wochenstundentafel 35

28 36 Und zum Schluss...

29 Können Wissen Wollen 38

30 Können Wissen Wir bedanken uns für Ihr Interesse... Wollen... und laden Sie herzlich zum anschliessenden Apéro ein! Bildungskommission, Schulleitung und Lehrpersonen stehen Ihnen währenddessen gerne für offene Fragen zur Verfügung. 39

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