Die Strompreislüge. Lüge 1: unbezahlbare Energie?

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1 Lüge 1: unbezahlbare Energie?

2 Lüge 1: unbezahlbare Energie? Inflationsbereinigt sieht das nicht mehr ganz so dramatisch aus: inflationsbereinigt stiegen seit 1970 die Preise für Benzin um 62% Heizöl um 133% Haushaltsgas um 17% Haushaltsstrom um 21%

3 Lüge 1: unbezahlbare Energie?

4 Lüge 1: unbezahlbare Energie? Insbesondere die Strompreise sind inflationsbereinigt eher gesunken; Warum also die Aufregung ausgerechnet bei den Strompreisen?

5 Lüge 1: unbezahlbare Energie? Strom für die Industrie ist seit 2002 lediglich um 38% gestiegen, seit 2008 sogar um 42% gesunken!

6 Lüge 1: unbezahlbare Energie? Das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) stellt in einer Untersuchung fest, dass sich die Wettbewerbssituation vor allem für große und stromintensive Industriekunden in Deutschland seit 2007 sogar verbessert hat. So habe sich der Einkaufspreis für Großkunden an der Leipziger Strombörse von Januar 2008 bis Oktober 2012 um 22 Prozent verringert. Gleichzeitig lagen die monatlichen Strompreise in diesem Zeitraum 7 Prozent unter dem Durchschnitt der restlichen europäischen Energiebörsen, so die FÖS-Autoren. Haltet den Dieb, ruft der Dieb...

7 Lüge 1: unbezahlbare Energie? Zusammenfassung: inflationsbereinigt stiegen seit 1970 die Preise für Benzin um 62% Heizöl um 133% Haushaltsgas um 17% Haushaltsstrom um 21% Seit 1970 verfiel inflationsbereinigt der Strompreis für das Gewerbe um 21% Seit Einführung der EEG-Umlage 2002 stieg der Preis für Industriestrom nur um 38%, seit 2008 fiel er um 42% Für einen sparsamen, effizienten Umgang mit Energie ist Energie heute zu billig, nicht zu teuer. Deshalb stehen wir weiterhin für eine Steuerreform für Arbeit und Umwelt!

8 Lüge2: Das Einspeisegesetz ist schuld an den Strompreissteigerungen Die viel geschmähte EEGUmlage trägt gerade einmal 18% zu den Strompreisen bei!

9 Lüge2: Das Einspeisegesetz ist schuld an den Strompreissteigerungen Die EEG-Umlage ist nur zu 1/3 Ursache der Strompreiserhöhungen der letzten 10 Jahre.

10 Lüge2: Das Einspeisegesetz ist schuld an den Strompreissteigerungen. und dabei ist auch die EEG-Umlage nur zur Hälfte eine Förderung der erneuerbaren Energien.

11 Lüge2: Das Einspeisegesetz ist schuld an den Strompreissteigerungen Missbrauch der EEG-Umlage für Fehlkalkulationen der Energiekonzerne SZ, 3. Januar 2013

12 Der Preis an der Leipziger Strombörse Neben vielem anderen stellt auch die Strom-PreisBildung an der Strombörse eine Fehlkalkulation dar.

13 Der Preis an der Leipziger Strombörse

14 Der Preis an der Leipziger Strombörse

15 Lüge2: Das Einspeisegesetz ist schuld an den Strompreissteigerungen Fazit: Die EEG-Umlage könnte um 1/4 niedriger sein, wenn sich alle Verbraucher an ihr beteiligen würden; heute zahlen (2014 werden mehr als 20% der Stromverbraucher von der EEG-Umlage befreit sein!) Die EEG-Umlage trägt nur zu 1/3 zu den Steigerungen der Strompreise seit Einführung des EEG bei. Die tatsächliche Förderung der Erstellungskosten für den Strom aus erneuerbarer Energie macht weniger als die Hälfte der geschmähten EEG-Umlage aus. Missbrauch der EEG-Umlage, um haarsträubende Fehlkalkulationen auf die Bürger umzulegen (25. Dezember 2012!) Die Befreiung des Industriestroms von Durchleitungsgebühren wird auf den Strompreis für Gewerbe und Haushalte umgelegt. Die günstigeren Preise, zu denen die Vertreiber den Strom an der Börse erwerben, werden nicht an die Verbraucher weiter gegeben.

16 Lüge 3: Erneuerbare Energie ist unbezahlbar Vor allem Photovoltaik hat in den letzten Jahren einen derartigen Preisverfall erlebt, dass sie heute zu den günstigsten Möglichkeiten gehört Strom zu erzeugen.

17 Lüge 3: Erneuerbare Energie ist unbezahlbar Das Einspeisegesetz hat es ermöglicht, dass Photovoltaik zu einer serienreifen außerordentlich günstigen, dezentralen Stromversorgung gediehen ist. Damit hat Deutschland einen Beitrag für die Länder der Dritten Welt geleistet, die gerade auf eine derartige Form der Stromversorgung angewiesen sind, der gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. und der wahrscheinlich eine höhere Wirkung hat als alle Spendenleistungen der so spendenfreudigen deutschen Bevölkerung und die offiziellen Hilfs-Leistungen der Bundesepublik.

18 Lüge 3: Erneuerbare Energie ist unbezahlbar Die Entwicklung der Einspeisevergütungen zeigt, dass sich die erneuerbaren Energien zu d e r wirtschaftlichsten Stromversorgung entwickelt haben.

19 Lüge 3: Erneuerbare Energie ist unbezahlbar Es ist ein absoluter Wahnsinn, gerade jetzt, da sich die erneuerbaren Energien so positiv entwickelt haben und künftig die wirtschaftlichste Energieversorgung darstellen könnten, den weiteren Zubau von Photovoltaik und Windkraft im Binnenland zu behindern. Gleichzeitig werden zugunsten der Energiekonzerne Off-Shore-Windkraft, Geothermie und der Ausbau der Wasserkraft höher bezuschusst hier spielen die steigenden Strompreise und die steigende EEG-Umlage offenbar keine Rolle.

20 Lüge 3: Erneuerbare Energie ist unbezahlbar Kohle und Atomkraft haben zusammen etwa 10 mal so viel Förderung erhalten wie die erneuerbaren Energien und werden auch künftig nicht ohne Subventionen auskommen.

21 Lüge 3: Erneuerbare Energie ist unbezahlbar. rechnet man diese Subventionen in die Strompreise ein, so sind Kohleund Atomstrom die teuersten Energieformen, die wir jemals hatten oder haben werden.

22 Lüge 3: Erneuerbare Energie ist unbezahlbar Fazit: Im Gegensatz zu den erneuerbaren Energien werden wir für die Folgekosten von Kohle- und Atomstrom (Klimaschäden, Umweltverschmutzung, Atommüll-Sicherheitsverwahrung oder gar nukleare Unfälle) auch noch Jahre nach dem Abschalten der Kraftwerke bezahlen müssen Geothermie, Off-Shore-Windkraft, und neu gebaute Wasserkraft erfordern schon heute die höchsten Einspeisevergütungen Kernkraft so wie Braun- und Steinkohle haben das Zehnfache an staatlicher Förderung erhalten verglichen mit der erneuerbaren Energie und sind somit die teuersten Energiequellen! Insbesondere angesichts des Preissturzes der Photovoltaik im letzten Jahrzehnt gilt schon heute: Vorhandene Wasserkraft, Photovoltaik, Biogas, Klär- und Grubengas und On-Shore-Windkraft sind schon heute die günstigsten Energiequellen, die wir haben!

23 PRESSEMITTEILUNG ÖDP: Schon heute kommt der billigste Strom aus erneuerbarer Energie Unter dem Titel referierte Michael Bettinger, Physiker und Kreisrat aus Meing im. für die ÖDP (Ökologisch-Demokratische Partei). Er erläuterte vor einer interessierten Hörerschaft, dass die massiven Strompreiserhöhungen der letzten Jahre nur zum kleinsten Teil Folge der erneuerbaren Energien und des Einspeisegesetzes seien. Bettinger zeigte mit fundiertem Zahlenmaterial auf, dass sich der Strompreis seit dem Jahr 2000 tatsächlich fast verdoppelt habe, dass aber die EEG-Umlage an dieser Stompreiserhöhung gerade einmal ein Drittel ausmache und auch von der EEG-Umlage diene wiederum nur die Hälfte der Förderung erneuerbarer Energie. Sonst werde alles erdenkliche auf den Strompreis gepackt, zum einen um die Gewinne der Konzerne zu sichern, zum anderen um die erneuerbaren Energie bewusst in Verruf zu bringen. Vor allem aber belastet die Befreiung der Großindustrie sowohl von der EEG-Umlage als auch von den Netzdurchleitugsgebühren die Strompreise für Privathaushalte und mittelständischen Unternehmen.

24 Die Rapide gesunkenen Einspeisevergütungen zeigten zudem, wie wirtschaftlich Stromgewinnung aus vorhandener Wasserkraft, aus Windkraft im Binnenland und aus Photovoltaik bereits geworden sei. Windkraft auf See müsse mehr als doppelt so hoch wie Windkraft im Binnenland und mittlerweile auch höher als Photovoltaik gefördert werden. Noch höherer Förderung bedürfe nur die Nutzung der Geothermie, die Bettinger auch als durchaus gefährlich einstufte. Ebenso wurden die Subventionen aus Steuergeldern für Kohle- und Atomstrom unter die Lupe genommen, die sich unterschiedlichen, fundierten Untersuchungen zufolge zusammen auf rund 400 Mrd. Euro aus Steuergeldern belaufen. Dem stünden lediglich rund 40 Mrd. an Förderung für die erneuerbaren Energien gegenüber, womit Kohle und Atomstrom nach Recherchen der Süddeutschen Zeitung mit 42 bzw. 15 Cent/kWh der teuerste Strom sei, der dem Steuerzahler in Deutschland jemals zugemutet wurde. Bettinger zeigte im Übrigen auch auf, dass inflationsbereinigt seit 1970 die Preise für Benzin um 62%, für Heizöl um 133%, für Haushaltsgas um 17% und für Haushaltsstrom lediglich um 21% gestiegen seien. Steigerungen, die die ÖDP (vielleicht abgesehen von den Steigerungen beim Heizöl) für durchaus tragbar hält, und weswegen sie an einer Steuerreform für Arbeit und Umwelt in ihren Programmen festhält.

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