ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNG UND CHANCEN JÜRGEN SCHNEIDER
|
|
- Erika Kästner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNG UND CHANCEN JÜRGEN SCHNEIDER
2 IMHALT Vorstellung Umweltbundesamt Energiewende Chancen und Risiken Zahlen zum derzeitigen Energiesystem Treibhausgase Mobilität Gebäude Schlussfolgerungen ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
3 PERSPEKTIVEN FÜR UMWELT UND GESELLSCHAFT Als größte ExpertInnen-Institution für Umwelt in Österreich und einer der führenden Umweltberater in Europa stehen wir für Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft zur Sicherung nachhaltiger Lebensbedingungen. Mit über 500 ExpertInnen aus 55 Disziplinen entwickeln wir fach- und themenübergreifende Entscheidungsgrundlagen auf lokaler, regionaler, europäischer und internationaler Ebene. Wir arbeiten transparent und überparteilich und stehen im Dialog mit Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Umweltbundesamt/Berthold 3 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
4 ZAHLEN & FAKTEN 1985 Gründung durch Umweltkontrollgesetz seit 1999 Rechtsform GmbH mehr als 500 MitarbeiterInnen mehr als 45 Mio. Umsatz mehr als 55 Disziplinen mehr als 20 Sprachen Erfahrung in mehr als 60 Ländern Mitarbeit in mehr als 200 Netzwerken DIE MARILLA OG 4 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
5 UNSER ANGEBOT - ENERGIE Energie- und Klimaszenarien bis 2050 Entwicklung von Energie- und Klimastrategien Ökobilanzierungen Entwicklungsstudien (z.b. FV Gas/Wärme) E-Mobilitätsstudien Prozessbegleitung Energieraumplanung 5 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
6 ENERGIEWENDE CHANCEN UND RISIKEN Das derzeitiges Energiesystem und der Klimaschutz ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
7 HERKUNFT DER ÖSTERREICHISCHEN THG-EMISSIONEN 68 % durch den Einsatz von (vorwiegend) fossiler Energie 21 % Prozessemissionen (Eisen- und Zementproduktion, diffuse Emissionen, F- Gase,..) 9 % Methan und Lachgas aus der Landwirtschaft 2 % Methan und Lachgas v.a. aus der Abfallwirtschaft und Abwasserbehandlung 7 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
8 ENERGIEWENDE CHANCEN UND RISIKEN Derzeitiges Energiesystem in Zahlen ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
9 HEIMISCHE ENERGIEERZEUGUNG & ENERGIEVERBRAUCH 9 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
10 HOHE ABHÄNGIGKEIT & KOSTEN 10 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
11 ABHÄNGIGKEIT VON UNSICHEREN LÄNDERN 11 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
12 ENERGIEVERBRAUCHER IN ÖSTERREICH Rd PJ Energetischer Endverbrauch 2016 vorläufiger Wert Trend 2005 bis 2016: Anstieg um 0,15 %/annum Ziel 2020: 1050 PJ Anstieg Erneuerbare Energie 2005 bis 2016: rd. 3,3 %/annum 12 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
13 ZWISCHENFAZIT Hohe Abhängigkeit von Importen bei fossilen Energieträgern Kaum Resilienz gegen externe Versorgungs- und Preisschocks EU gibt 1 Mrd. Euro für fossile Importe aus, pro Tag, Österreich knapp 10 Mrd. EURO/Jahr Der energetische Endverbrauch stagniert seit einigen Jahren 13 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
14 RECHTLICHER RAHMEN Pariser Übereinkommen wissenschaftlich fundiert: 2 C und 1,5 C referenziert am in Kraft getreten; knapp 170 Vertragspartner dynamisch: NDCs werden alle fünf Jahre aktualisiert, global stocktake soll den Zielpfad überprüfen; EU: Minus 40 % Treibhausgase bis 2030 EU-Klimafahrplan 2050 und EU-Energiefahrplan 2050 Reduktion der Treibhausgase um 80 bis 95 % bis 2050 Verhandlungen zu den EU Klima- und Energiezielen 2030 RL und VO zum Elektrizitätsbinnenmarkt Energieeffizienzrichtlinie Richtlinie Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden Ecodesignrichtlinie 14 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE Richtlinie zur Nutzung Erneuerbarer VO Governance-System der Energieunion Emissionshandelsrichtlinie Effort-Sharing-Regulation
15 PARISER ÜBEREINKOMMEN FOLGEN FÜR ÖSTERREICH Begrenzung der Erwärmung auf deutlich unter 2 C und 1,5 C angestrebt 15 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
16 ENERGIESZENARIEN EU-Verordnung 525/2013 über ein System für die Überwachung von Treibhausgasemissionen sowie für die Berichterstattung über diese Emissionen und über andere klimaschutzrelevante Informationen auf Ebene der Mitgliedstaaten und der Union alle 2 Jahre umfangreiche Projektionen an EK zu übermitteln (Energie- und THG-Daten) umfangreiche methodische Anforderungen Projektkonsortium mit WIFO, CESAR, AEA, TU-Wien, TU-Graz Zeithorizont bis 2050 Basis für THG-Projektionen der EU (EU-Berichte an UNFCCC) Fachgrundlagen für klima- und energiepolitische Weichenstellungen und Zielsetzungen Szenarien sind keine Prognosen Gemäß Governance-VO ist die Übermittlung von Klima- und Energie-Projektionen vorgesehen 16 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
17 Mio. t CO 2 -Äquivalent THG-SZENARIEN 2017: GESAMT BIS 2050 Verlauf der österreichischen Treibhausgas-Emissionen WEM 2015 Nach 2030 keine neuen Maßnahmen abgebildet WEM 2017 EEffG Verkehr, Industrie Treibhausgas-Inventur WEM 2017 WEM 2015 WAMplus 2015 Zielpfad: - 80% Zielpfad: - 95% EU-Ziel 80 % bis 95 % WAM plus 2015 erwartetes 2030 Ziel Entwicklungen und Maßnahmen Kein Decarbonisierungs- Szenario Jahr Quelle: Umweltbundesamt Zielbereich Decarbonisierung, Paris 17 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
18 THG-EMISSIONEN ÖSTERREICHS AUßERHALB DES EMISSIONSHANDELS 18 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
19 THG-EMISSIONEN AUSBLICK 2030 EFFORT SHARING REGULATION MINDERUNG UM 36 % GEGENÜBER ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
20 ZWISCHENFAZIT Die Klimakrise macht es aus wissenschaftlicher, rechtlicher, ökonomischer, sozialer und moralischer Sicht unerlässlich, den Ausstieg aus der Nutzung fossiler Energie zu planen und so bald wie möglich, aber spätstens bis Mitte des Jahrhunderts umzusetzen Dieser Ausstieg wird in einem Business-as-usual-Szenario, d.h. ohne weitere Maßnahmen, viel zu langsam erfolgen, um einen angemessenen Beitrag zu Lösung der Klimakrise zu leisten Nur um die Zusagen bis 2030 einhalten zu können, sind die Emissionen außerhalb des Emissionshandels gegenüber heute um ein Viertel zu vermindern. Bis Mitte des Jahrhunderts ist das Energiesystem weitgehend auf erneuerbare Energieträger umzustellen. Dies wird nur erfolgreich sein, wenn der Energieverbrauch insgesamt deutlich reduziert wird 20 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
21 ENERGIEWENDE CHANCEN UND RISIKEN Mobilität ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
22 WIE MIT KLIMARISIKEN UMGEHEN? Cabrioproduktion verdoppeln? Software manipulieren um Grenzwerte einzuhalten???? pierre-cda/toonpool.com Nicolas Mahler 22 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
23 STATUS QUO Treibhausgase (THG) Der Verkehrssektor ist der einzige Sektor, der seit 1990 an THG- Emissionen zugelegt hat (+ 8,5 Mio. t) 2 Faktoren beeinflussen diese Entwicklung maßgeblich Die spezifischen Emissionen der Kfz Marginale Verbesserungen in Technologie / Energieeffizienz Die Fahrleistung Deutliche Steigerungsraten, v.a. im Güterverkehr 23 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
24 Energieeffizienz im Mobilitätssektor 24 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
25 Energieeffizienz im Mobilitätssektor 25 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
26 Energieeffizienz im Mobilitätssektor 26 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
27 POTENTIALE & RISIKEN Treibhausgase Bei Elektromobilität ist die Berücksichtigung der vorgelagerten Emissionen (Insb. Stromproduktion) von zentraler Bedeutung Lebenszyklusanalyse Verlagerung der THG-Emissionen von Verkehr zu Energie und Industrie Hohe vorgelagerte Emissionen durch österreichischen Strommix 27 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
28 STATUS QUO BBA Imst Entwicklung des Mobilitätsverhaltens seit ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
29 MOBILITÄT 3.0 Klimakrise Klimaziele Mobilitätswende Energiewende (Elektromobilität) Elektromobilität als Grundpfeiler der Energiewende im Verkehr erfordert zugleich eine Änderung des Mobilitätsverhaltens 29 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
30 MOBILITÄT 3.0 Lebensstil und Konsumverhalten Raumplanung anpassen lokale Wirtschaft fördern Sharing: nutzen statt besitzen Gehen und Radfahren (50% der Pkw-Fahrten 5km) Intermodale Schnittstellen im ÖV Chancengleichheit herstellen (Strukturen auf MIV ausgerichtet) Anreize schaffen (Pendlerpauschale) Güterverkehr auf die Schiene Der dann noch vorhandene Straßenverkehr basiert auf Elektromobilität + Strom aus erneuerbaren Quellen! 30 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
31 MOBILITÄT 3.0 Individuelle Elektromobilität eingebettet in ein nachhaltiges, sicheres, soziales und umweltfreundliches Mobilitätssystem Öffentlicher Verkehr Sharing Economy car2go Gehen & Radfahren Wiener Linien Güter auf die Schiene Kurze Wege rechtlicher Rahmen pixabay.com pixabay.com Bernhard Gröger 31 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
32 ZWISCHENFAZIT MOBILITÄT Das derzeitige Mobilitätssystem ist grotesk ineffizient und verbraucht riesige Mengen an Ressourcen (Flächen, Metalle, urbanen Raum,..) Zur Erreichung der Pariser Klimaziele ist es notwendig, ab 2030 auf Neufahrzeuge mit fossilem Antrieb zu verzichten Nur durch technologische und soziale Innovation wird unsere wirtschaftliche und emotionale Abhängigkeit vom fossil betriebenen KFZ durchbrochen werden können E-Mobilität ist ein wichtiger Puzzlestein, der aber nicht von vielen anderen Maßnahmen (Rumplanung, Ausbau ÖV, Rad- und Fußgängerverkehr,..) ablenken darf Ziel ist es letztendlich, die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger zu steigern 32 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
33 ENERGIEWENDE CHANCEN UND RISIKEN Gebäude ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
34 Gebäudesektor Entwicklung der CO 2 -Emissionen 34 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
35 Gebäudesektor Entwicklung der Energieträger 35 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
36 Wirkung der Wohnbauförderung 36 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
37 Heizkostenvergleich 37 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
38 Heizsystemvergleich 38 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
39 Fazit Gebäudesektor Im Gebäudesektor ist die Effizienz gestiegen, durch Zubau von neuen Gebäuden in hoher Qualität und thermische Sanierung In der Entwicklung von Heizungssystemen und thermischen Qualität gibt es Unterschiede zwischen den Bundesländern: Die Sanierungsrate sollte deutlich gesteigert werden, neu Gebäude als Niedrigstenergiegebäude ohne fossile Energie mit Wärme versorgt werden, sowie mit eigener Energieversorgung geplant und errichtet werden Sanierung & erneuerbare Energie bringen Investitionen & Wertschöpfung Digitalisierung bringt weitere Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung und Vernetzung 39 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
40 INNOVATION UND DIGITALISIERUNG SIND ENG MIT DER ENERGIEWENDE VERBUNDEN 40 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
41 ERNEUERBARE ENERGIE IST BILLIGER 41 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
42 ERNEUERBARE ENERGIE SCHAFFT ARBEITSPLÄTZE 42 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
43 EPIZENTRUM DER ERNEUERBAREN HAT SICH VERLAGERT 43 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
44 E-MOBILITÄT WIRD ABHEBEN 44 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
45 AUSBLICK Transformation bis 2050 umfasst die Dekarbonisierung des Wirtschafts- und Energiesystems Dekarbonisierung setzt Energieeinsparung und Energieeffizienz voraus, ebenso Elektrifizierung Intelligente Vernetzung von Stromaufbringung und verbrauch notwendig Demand Side Management Speicher (kurzzeitig und saisonal; inkl. H 2, CH 4 ) Smart-Meter Sektorkopplung Smart-Grids Vernetzung der Prosumer Infrastruktur ist Teil der Transformation Zügiger Ausbau der Infrastruktur für die Energiewende Rahmenbedingungen für Investitionen in eine erneuerbare Strominfrastruktur Energiewende bringt Beschäftigung, Innovation, Wertschöpfung Investition und Resilienz 45 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
46 EUROBAROMETER 2017 ZUM KLIMAWANDEL Quelle: Special Eurobarometer 459 Climate Change (EC, 2017) EU: Interviews; AT: Interviews 46 ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE ERGEBNISSE FÜR ÖSTERREICH 89 % bezeichnen den Klimawandel als ernstes Problem 85 % fordern für die Energiewende mehr Unterstützung durch die öffentliche Hand, selbst wenn Subventionen für fossile Energien gekürzt werden 93 % erachten für notwendig, dass die Regierung Ziele setzt, um den Anteil erneuerbarer Energien zu steigern 73 % sehen ökonomische Vorteile in der Reduktion des Imports fossiler Brennstoffe
47 Transformation Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
48 KONTAKT & INFORMATION Dr. Jürgen Schneider +43-(0) /5863 Umweltbundesamt Wien ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCE
Aktuelle und künftige Nutzungsszenarien der Elektromobilität
Aktuelle und künftige Nutzungsszenarien der Elektromobilität Holger Heinfellner Innsbruck, 21.10.2016 Holger Heinfellner Umweltbundesamt GmbH Die größte österreichische ExpertInnen- Einrichtung in allen
MehrDekarbonisierung des Transportsektors Herausforderung und Chance
Dekarbonisierung des Transportsektors Herausforderung und Chance DI Sabine McCallum, Umweltbundesamt klima:aktiv mobil THE PEP Konferenz, 13. Juli 2016 andrea lehmkuhl - Fotolia.com Klima und Verkehr Anteil
MehrKlimaschutzbericht 2015
Klimaschutzbericht 2015 Hintergrundgespräch, 10. November 2015 istockphoto.com/kycstudio Treibhausgas-Emissionen 2013 Gesamt: 79,6 Mio. Tonnen 100 Verlauf der österreichischen THG-Emissionen 1990-2013
MehrTreibhausgase, Stickoxide, Quecksilber, Unerwünschte Nebenwirkungen einer fossilen Energieversorgung
Treibhausgase, Stickoxide, Quecksilber, Unerwünschte Nebenwirkungen einer fossilen Energieversorgung Jürgen Schneider Sean Gladwell Fotolia.com Inhalt Inhalt Klassische Luftschadstoffe Wirkung Quellen
MehrFahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen
Fahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen Damyana Stoynova GD Klimapolitik Europäische Kommission Klimawandel begrenzen eine globale Herausforderung
MehrAusblick Aktuelle Energie- und Treibhausgasszenarien. Sean Gladwell Fotolia.com
Ausblick 2030 Aktuelle Energie- und Treibhausgasszenarien Sean Gladwell Fotolia.com Ziele 2020 Berichtspflicht nach bestimmten Regeln an die EU Kommission Mit bereits bestehenden rechtlichen Rahmenbedingungen
MehrPolicy Paper Szenarien 2030
Hintergrund Nach der Veröffentlichung der Fahrplän für Energie 1 und für eine kohlenstoffarme Gellschaft 2 hat die Europäische Kommission 2012 auch entsprechende Szenarien auf Ebene der einzelnen Mitgliedstaatten
MehrSession 1: Strommärkte und Klimaschutz: 100% Erneuerbare? Empowering Austria Der Beitrag der österreichischen E-Wirtschaft. Dr.
Dr. Barbara Schmidt Session 1: Strommärkte und Klimaschutz: 100% Erneuerbare? Empowering Austria Der Beitrag der österreichischen E-Wirtschaft 10. Wien, am 15.2.2017 Trends der E-Wirtschaft Photocredits:
MehrINSTRUMENTE FÜR EINE INTEGRIERTE KLIMA- UND ENERGIEPOLITIK BETTINA BERGAUER
INSTRUMENTE FÜR EINE INTEGRIERTE KLIMA- UND ENERGIEPOLITIK BETTINA BERGAUER INHALT 1. KLIMAZIELE 2. INTEGRIERTE KLIMA- UND ENERGIESTRATEGIE EU-Zeitplan Umsetzung in Österreich 3. INSTUMENTE DES BMLFUW
MehrDer Einsatz Regenerativer bedarf langfristig sicherer Rahmenbedingungen
Der Einsatz Regenerativer bedarf langfristig sicherer Rahmenbedingungen Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung und Hertie School of Governance Herausforderungen Globale Energieversorgungssicherheit
MehrStrom aus Österreich, sicher und sauber Empowering Austria, die Stromstrategie von Oesterreichs Energie
Strom aus Österreich, sicher und sauber Empowering Austria, die Stromstrategie von 2015-2030 CO 2 -arme Energiezukunft Energie- und Klimapolitik, Richtwerte NON-ETS-Bereich, Angaben in Mio. Tonnen CO 2
MehrWas kostet uns der Klimawandel, wenn wir nicht handeln und was bringt die Energiewende?
Was kostet uns der Klimawandel, wenn wir nicht handeln und was bringt die Energiewende? Beitrag zum UMA-Fachdialog Die Kosten der Energiewende 12. Oktober 2015, FH Technikum, Wien Dipl.-Ing. Michael Böhm
MehrEnergiewende in Deutschland
Für Mensch & Umwelt Energiewende in Deutschland Dr. Benno Hain Umweltbundesamt Deutschland Fachgebiet Energiestrategien und szenarien Dessau-Roßlau Quelle: Die ZEIT, 03.06.2015 17.06.2015 2 NoSlow Down
MehrUnternehmensrelevante Energieund Klimapolitik global, EU, Österreich ein Überblick
Unternehmensrelevante Energieund Klimapolitik global, EU, Österreich ein Überblick Jürgen Schneider Sean Gladwell Fotolia.com Inhalt Inhalt Internationaler Klimaschutz Klima- und Energiepolitik der EU
MehrErdgas: brauchen wir es? Jurrien Westerhof, Erneuerbare Energie Österreich
Erdgas: brauchen wir es? Jurrien Westerhof, Erneuerbare Energie Österreich Ziel: 100% erneuerbare Energie bis 2050 (Strom 2020-2030, Gesamtenergie 2050) Jährliche Verringerung des Endenergieverbrauchs
MehrPegelstand.Energiefluss
Science Event: ORF & Umweltbundesamt Umwelt & Mensch Risiko Energiegesellschaft 28. Oktober 2008, ORF Radiokulturhaus Pegelstand.Energiefluss Günther Brauner Institut für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft
Mehrenu-talk, am 15. März 2017
Thermische Sanierung enu-talk, am 15. März 2017 Kurzfassung IFIP-Studie, TU Wien: Rentabilität der Thermischen Sanierung in Österreich Tripple Dividend für Konjunktur, Energie / Klima und Gesellschaft
MehrEnergieautonomie Vorarlberg mehr als eine Programm technische Herausforderung
Energieautonomie Vorarlberg mehr als eine Programm technische Herausforderung DI Christian Vögel Amt der Vorarlberger Landesregierung Fachbereich Energie, Klimaschutz und klimaschutzrelevante Ressourcen
MehrAnalyse ambitionierterer Klimaschutz- Ziele bis 2020
Analyse ambitionierterer Klimaschutz- Ziele bis 2020 Bestehende Zielsetzungen Europäische Ziele Die Europäische Union hat sich folgende Ziele für das Jahr 2020 gesetzt: Reduktion der Treibhausgasemissionen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 23. September 2016 zum Thema Wie Oberösterreich vom Klimaschutz profitiert - Zwischenbilanz und Ausblick: bisherige Auswirkungen auf
MehrKlimaschutz in Wien: Neue Ziele bis 2020
: Neue Ziele bis 2020 21. Juni 2011 Klimaschutzkoordination der Stadt Wien (MD-KLI) Inhalt Das Wiener Klimaschutzprogramm (KliP II) Top Runner des KliP II KliP II Klimawandelanpassung KliP II im Internet
MehrEnergiewende in Europa. Energy Roadmap 2050
Energiewende in Europa Energy Roadmap 2050 Übersicht Low Carbon Roadmap 2050 Energy Roadmap 2050 Blick auf Österreich Fahrplan für den Übergang zu einer CO2-armen Wirtschaft bis 2050 Klimakonferenzen:
MehrEnergiewende in Niederösterreich
1 Energiewende in Niederösterreich Dr. Herbert Greisberger Energie- und Umweltagentur Niederösterreich 1 Was ist enu? Die Energie- und Umweltagentur NÖ ist DIE gemeinsame Anlaufstelle für alle Energie-
MehrKlimaschutzbeitrag des Verkehrs bis Abschlussveranstaltung im Fraunhofer Forum Berlin,
Klimaschutzbeitrag des Verkehrs bis 25 Abschlussveranstaltung im Fraunhofer Forum Berlin, 17.6.216 Inhalt ❶ Ziel der Studie ❷ Referenzszenario ❸ Klimaschutzszenario ❹ Ergebnisse Referenz- und Klimaschutzszenarien
MehrHerausforderung Energieversorgung 2050
Herausforderung Energieversorgung 2050 DI Josef Plank, Präsident Erneuerbare Energie Österreich Geschäftsführer RENERGIE Wien, 18.06. 2012 Verband Erneuerbare Energie Österreich (EEÖ) Die Ziele: mittelfristig
MehrDie Energieversorgung der Schweiz Herausforderungen & Chancen der Energiestrategie 2050
WIR SCHAFFEN WISSEN HEUTE FÜR MORGEN Christian Bauer :: Technology Assessment :: Paul Scherrer Institut Die Energieversorgung der Schweiz Herausforderungen & Chancen der Energiestrategie 2050 SVUT Fachtagung,
MehrWolfgang Anzengruber, Vorstandsvorsitzender Verbund. Franz Fischler, Vorsitzender Raiffeisen Klimaschutz-Initiative
Wolfgang Anzengruber, Vorstandsvorsitzender Verbund Franz Fischler, Vorsitzender Raiffeisen Klimaschutz-Initiative Georg Rebernig, Geschäftsführer Umweltbundesamt Seite 1 Inhaltsübersicht 1 Prozess zur
MehrBioTransform.at. Using domestic land and biomass resources to facilitate a transformation towards a low-carbon society in Austria
BioTransform.at Using domestic land and biomass resources to facilitate a transformation towards a low-carbon society in Austria Transformationsszenarien zu einer Bioökonomie in Österreich 21. Oktober
MehrEnergie- und Klima-Szenario für 2030 und 2050
Energie- und Klima-Szenario für 2030 und 2050 Energie- und Klimazukunft Österreich im Auftrag von GLOBAL 2000, Greenpeace und WWF Präsentation Johannes Wahlmüller, Februar 2017 Kohlenstoff-Budget für Österreich
MehrNÖ Klima- und Energieprogramm März 2012
NÖ Klima- und Energieprogramm 13-20 März 2012 C3 Alps Projekt, Gaming 4. November 2013 Strategische Grundlagen im Kontext internationaler und EU - Politiken Bundes-Klimaschutzgesetz (2011) minus 16% bis
MehrGebäudebestand und Gebäudemodell für Deutschland
Gebäudebestand und Gebäudemodell für Deutschland Florian Kagerer, Prof. Dr.-Ing. Andreas Holm - FIW München Gebäudemodell Deutschland Abbildung des Gebäudebestands in Deutschland Wohn- und Nichtwohngebäude
MehrÖsterreichische Energieagentur
Österreichische Energieagentur Erdgas versus Erneuerbare - Kann Erdgas eine Brückenfunktion übernehmen? Herbert Lechner Österreichische Energieagentur Austrian Energy Agency 25/09/07 Seite 1 Vier Szenarien
Mehr100% EE-Versorgung Jochen Flasbarth Präsident, Umweltbundesamt Villa Post in Hagen,
Langfristziele der Energiewende 100% EE-Versorgung 2050 Jochen Flasbarth Präsident, Umweltbundesamt Villa Post in Hagen, 18.07.2013 Organisationsstruktur des UBA Energiewende worum geht es? geringe Kosten
MehrParis & Folgen für Österreich
Paris & Folgen für Österreich Georg Rebernig, Geschäftsführer Umweltbundesamt istockphoto.com/kycstudio Klimavertrag von Paris Das neue Abkommen Globales Verständnis über Klimawandel als Bedrohung Freiwillige
MehrPariser Klimakonferenz und Österreichs Energiewirtschaft. Mag. Iva Hattinger, EVN AG 3. März 2016
Pariser Klimakonferenz und Österreichs Energiewirtschaft Mag. Iva Hattinger, EVN AG 3. März 2016 Paris, Dezember 2015 Klimakonferenzen 1992 Rio de Janeiro (1. UNO Klimakonferenz) Berlin, Genf, Kyoto, Buenos
MehrAuswirkungen der Energiewende 1
13.06.2012 Auswirkungen der Energiewende 1 Grünes Österreich Wie weit ist die Energiewende? Martin Graf Vorstand Energie-Control Austria Die Energiewende Was bedeutet Energiewende deutliche Veränderung
MehrAustrian Energy Agency
Austrian Energy Agency Energieeffizienz und erneuerbare Energieträger Synergien und Maßnahmenranking Beitrag zum 11. Symposium Energieinnovation Graz, 10. 12. Februar 2010 Heidi Adensam, Gregor Thenius,
MehrSolarstadt Wien: Visionen & aktuelle Leitprojekte Bernd Vogl (Leiter MA20 Energieplanung)
: Visionen & aktuelle Leitprojekte Bernd Vogl (Leiter MA20 Energieplanung) Zweiter Österreichischer Energieautarkiekongress 27.März 2012 Entwicklung der Welt 7 9? 2050 3,5 1967 2011 MA 20 Dienstbeginn
MehrEnergiewende Umweltverträglich, wirtschaftlich, versorgungssicher!?
Quelle: http://bit.ly/ 1NwANEv Die Energiewende ist die größte umweltund wirtschaftspolitische Herausforderung zu Beginn des 21. Jahrhunderts Peter Altmaier (als damaliger Bundesumweltminister 2013) 1991:
MehrPosition von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald. Infoveranstaltung Stadt Penzberg
Position von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald Infoveranstaltung Stadt Penzberg - 17.09.2012 Politische Situation in Deutschland Energiewende Bis zum Jahr 2050 soll die Energiewende
MehrSystemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / VD DI Marc H. Hall
Systemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / 21.05.2013 VD DI Marc H. Hall Überblick Die Welt urbanisiert sich Wien auch Es wird gefordert: be smart!
MehrStrom, Wärme, Verkehr Das technologische Potential von Wasserstoff
Strom, Wärme, Verkehr Das technologische Potential von Wasserstoff NIP-Vollversammlung Berlin Dr. Uwe Albrecht Geschäftsführer, Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH LBST - Unabhängige Expertise seit über 30
MehrSalzburg 2050 klimaneutral. energieautonom. nachhaltig Das Energie- und Klimamaßnahmenprogramm des Landes Salzburg
Salzburg 2050 klimaneutral. energieautonom. nachhaltig Das Energie- und Klimamaßnahmenprogramm des Landes Salzburg Politischer Auftrag Erarbeiten eines ersten Maßnahmenkataloges zur Umsetzung des Grundsatzbeschlusses
MehrRegionaler Dialog Energiewende
Regionaler Dialog Energiewende Gemeinsam auf den Weg machen zur EnergieRegion Aachen 2030 21. August 2014, Energiebeirat Stadt Aachen Energiewende Ausbau EE kann zu einer deutlichen Veränderung der verschiedenen
MehrADMINISTRATION COMMUNALE HESPERANGE
ADMINISTRATION COMMUNALE HESPERANGE Ausarbeitung der lokalen Energiebilanzierung im Rahmen des Klimapakts Hesperange, den 20. Februar 2017 Kontext & Klimaziele: Herausforderungen: Klimapaktziele 2020 CO
MehrENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE
ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Hirschfeld, 06. Oktober 2014, Geschäftsführer, Projektmanager Agenda 2 ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Hirschfeld, 06. Oktober 2014,
MehrKlimaschutzkonzept Berchtesgadener Land
Klimaschutzkonzept Berchtesgadener Land greenalps, 29.04.2014 Manuel Münch Agenda 1) Ausgangssituation 2) Bestandsanalyse 3) Ziele des Klimaschutzkonzeptes 4) Handlungsfelder a. Strukturbildung b. Energie
MehrEnergiewende und schneller Atomausstieg_ - Technische Herausforderungen und Konsequenzen -
Energiewende und schneller Atomausstieg_ - Technische Herausforderungen und Konsequenzen - Marco K. Koch 19. KKV-Herbstforum Energiewende, 05. November 2012, Essen 1 Energiewende Realisierung einer nachhaltigen
MehrErneuerbare Energien die Rolle der Bioenergie
Energie aus Biomasse Ethik und Praxis Sommerkolloquium, Straubing, 28.06.2012 Erneuerbare Energien die Rolle der Bioenergie Dr. Bernhard Leiter Technologie- und Förderzentrum Folie 1 Energie aus Biomasse
MehrFrankfurt am Main. 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie
DAS ENERGIEREFERAT Frankfurt am Main 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie Dr. Werner Neumann, Leiter des Energiereferats der Stadt Frankfurt am Main 1 Klimaschutzziele CO2 Reduktion > Begrenzung
MehrKlimaschutz im Sinne der Nachhaltigkeit
Klimaschutz im Sinne der Nachhaltigkeit Chancen und Grenzen des Klimaschutzkonzeptes Strom, Wärme, Kälte der Stadt Weimar Karsten Kurth Klimaschutzbeauftragter Stadt Weimar 13.11.2014 Klimaschutz im Sinne
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat DI Dr. Gerhard DELL Energiebeauftragter des Landes OÖ am 30. Mai 2016 um 11.00 Uhr zum Thema Die Energiesituation
MehrErneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Ministerialdirigent Edgar Freund Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 15.09.2014 Inhaltsübersicht 1. Politischer Hintergrund
MehrVon der Energiewende zur Stromgesellschaft
9. STIEBEL-ELTRON-DIALOG Zur Evolution der Architektur Die Energiewende gestalten Westin Grand, Elbphilharmonie, 4. Sept. 2017 Von der Energiewende zur Stromgesellschaft Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich
MehrAusgangslage und Chancen
Energieproduktion, Energieeffizienz und Klimaschutz in der Schweizer Landwirtschaft: Ausgangslage und Chancen AgroCleanTech-Event, Suisse Tier Forum 18. Nov. 2011 Hans-Christian Angele Warum besteht Handlungsbedarf?
MehrErzeugung und Nutzung von Energie in Deutschland
Fachtagung Energieland 2020 Rostock, 2. September 2009 Erzeugung und Nutzung von Energie in Deutschland Stand und Entwicklungen bis 2050 Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich Dipl.-Biol. Anna Leipprand, M.E.S.
Mehr«EnergieSchweiz nützlich, effizient und fit für die Etappe »
Energieforum, Donnerstag, 6. Oktober, 2005 «EnergieSchweiz nützlich, effizient und fit für die Etappe 2006-2010» Michael Kaufmann, Vizedirektor BFE, Programmleiter EnergieSchweiz EnergieSchweiz : Die Schweizer
MehrDer Klimaschutzplan und seine Bedeutung für Neubau und Sanierung
Der Klimaschutzplan und seine Bedeutung für Neubau und Sanierung Berliner Energietage WIE WEITER MIT ENERGIESPARENDEM BAUEN UND MODERNISIEREN IN DEUTSCHLAND? 4. Mai 2017 Dr. Lutz Schäfer Bundesministerium
MehrEnergiewende und Klimaschutz
Energiewende und Klimaschutz Integriertes Energie & Klimaschutzkonzept Gemeinde Althengstett Althengstett, Neuhengstett, Ottenbronn Agenda. 1. Motivation 2. Was ist ein Klimaschutzkonzept? 3. Motivation
MehrZielkonflikte und Sektorkopplung auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung
Zielkonflikte und Sektorkopplung auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung Prof. Dr. Eberhard Umbach Präsidiumsmitglied von acatech deutsche Akademie der Technikwissenschaften 20. Oktober, Energiepolitisches
MehrMasterplan Klima + Energie im Rahmen der Klimaund Energiestrategie SALZBURG 2050
Masterplan Klima + Energie 2020 im Rahmen der Klimaund Energiestrategie SALZBURG 2050 17: Österreichischer Klimatag, Graz Gunter Sperka, 8.4.2016 was erwartet Sie in den nächsten Minuten? Inhalte Warum
MehrSmart City Wien Rahmenstrategie Wärme neu gedacht
Berlin, 12.04.2016 Smart City Wien Rahmenstrategie Wärme neu gedacht Bernd Vogl Leiter MA 20 Energieplanung Stadt Wien 2% der Erdoberfläche wird von Städten verbraucht 53% 2 der Weltbevölkerung lebt in
MehrGlobale energiepolitische Herausforderungen 2050*
Energiezukunft: Ausgangssituation & Herausforderungen Wolfgang Anzengruber, Generaldirektor VERBUND MSc-Lehrgang Management & Umwelt, 19.01.2012 VERBUND AG, www.verbund.com Globaler Kontext Globale energiepolitische
MehrKlimawandel, sichere Energieversorgung und nachhaltige Mobilität- Herausforderungen für Tourismus
Klimawandel, sichere Energieversorgung und nachhaltige Mobilität- Herausforderungen für Tourismus Prof. Dr. Claudia Kemfert DIW Berlin und Hertie School of Governance www.claudiakemfert.de Einige Fakten
MehrAlternative Kraftstoffe u. Antriebssysteme Potentiale zur Erreichung der Klimaziele unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit!
www.bmwfj.gv.at Alternative Kraftstoffe u. Antriebssysteme Potentiale zur Erreichung der Klimaziele unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit! Josef Hochwald Nachhaltige Wirtschaftspolitik Gerd Altmann /
MehrPerspektiven für eine nachhaltige Energieversorgung
Festakt 20 Jahre ARGE SOLAR e.v. Saarbrücken, 13. November 2009 Perspektiven für eine nachhaltige Energieversorgung Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich Dipl.-Biol. Anna Leipprand, M.E.S. Dr.-Ing. Michael Sterner
MehrEuropäische Initiativen für lokale Energieunternehmen
CEDEC Die Finanzierung und Umsetzung der Energiewende Europäische Initiativen für lokale Energieunternehmen Rezé 13 Juni 2013 Ann KatrinSchenk, CEDEC PolicyOfficer Wer ist CEDEC? Europäischer Verband der
MehrEnergie [R]evolution Österreich 2050
Energie [R]evolution Österreich 2050 Auf der Grundlage einer Studie des IHS (Institut für Höhere Studien) im Auftrag von Greenpeace CEE, VIDA und EVN Mag. Alexander Egit Geschäftsführer Greenpeace CEE
MehrUlrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793
Mehrwww.volker-quaschning.de Sektorkopplung durch die Energiewende Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin Berlin 25. November 2016 Wir können den Planeten noch retten! 6 Temperaturänderung in C 5
MehrSustainable Urban Infrastructure Intelligente Energieversorgung für Berlin Kooperationsprojekt von Siemens, Vattenfall, TU Berlin
Sustainable Urban Infrastructure Intelligente Energieversorgung für Berlin 2037 Kooperationsprojekt von Siemens, Vattenfall, TU Berlin Studie zeigt, wie Berlin mit regenerativem Strom versorgt werden kann
MehrKlimaschutz als Chance für einen notwendigen Strukturwandel
Regionalkonferenz Alpen Klimaforschung Bayern München, 1. Oktober 2015 Klimaschutz als Chance für einen notwendigen Strukturwandel Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich, M. Sc. Ann Kruse Sachverständigenrat
MehrSWP. Klimawandel, Energiewende und Energieeffizienz. Möglichkeiten einer europäisch orientieren Energiepolitik
Klimawandel, Energiewende und Energieeffizienz Möglichkeiten einer europäisch orientieren Energiepolitik Dr. Oliver Geden Stiftung Wissenschaft und Politik () Stuttgart, 28.10.2013 Folie 1 Überblick I.
MehrEnergiestrategie 2025 des Landes Steiermark. Energiebeauftragter DI Wolfgang Jilek
Energiestrategie 2025 des Landes Steiermark Endenergiebilanz Steiermark 2010 erneuerbar (ohne Ablauge) 23,73% 12,36% Sonstige Erneuerbare ohne Ablauge 1,13% Strom erneuerbar 0,24% Strom fossil Fernwärme
MehrÖsterreichische Energieagentur
Österreichische Energieagentur (End)Energieverbrauch in einzelnen Konsum- Segmenten Ansatzpunkte für eine effiziente nachfrageseitige Energiepolitik? Herbert Lechner Austrian Energy Agency 25/06/08 Seite
MehrDaten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2014
Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2014 Stand: 27. November 2015 1. Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung bis zum energetischen
MehrEnergiemarkt in Österreich: politisch-rechtliche Rahmenbedingungen und Regierungspläne
Energiemarkt in Österreich: politisch-rechtliche Rahmenbedingungen und Regierungspläne Andrea Kollmann Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz www.exportinitiative.bmwi.de INHALT 1. Der
MehrVortrag: Wenn Dachsanierung, Dämmung, Windkraft und Biogas zum Wirtschaftsfaktor werden
Modellseminar: Profit und Perspektiven wie die Energiewende in der Lokalredaktion zündet Vortrag: Wenn Dachsanierung, Dämmung, Windkraft und Biogas zum Wirtschaftsfaktor werden Augsburg, 19. Mai 2015 Inhalte
MehrÜbereinkommen von Paris: Umsetzung in der Schweiz. Andrea Burkhardt. 1 st Basel Sustainability Forum 14. Oktober 2016
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Übereinkommen von Paris: Umsetzung in der Schweiz 1 st Basel Sustainability Forum
MehrDie Bürgerstiftung Energiewende Oberland
Interkommunale Zusammenarbeit der Regierung von Oberbayern Erneuerbare Energien gemeinsam ausbauen und sparen Die Bürgerstiftung Energiewende Oberland München 14. November 2011 Prof. Dr. Wolfgang Seiler,
MehrUmweltmanagement: Mit Struktur in eine ökoeffiziente Zukunft Die Ergebnisse des Eco Jams
1 Umweltmanagement: Mit Struktur in eine ökoeffiziente Zukunft Die Ergebnisse des Eco Jams DI Michael Schramm Business Development Executive, IBM Österreich DI Hemma Bieser Strategisches Projektmanagement
MehrVerkehr der vernachlässigte Sektor der Klimapolitik?
Verkehr der vernachlässigte Sektor der Klimapolitik? Christoph Erdmenger Fachgebietsleiter I 3.1 Umwelt und Verkehr Umweltbundesamt 20.3.09 1/20 Gliederung Zeichen des Klimawandels - Wieviel Klimaschutz
MehrDie Rolle der Energieeffizienz aus technischer, ökologischer und ökonomischer Sicht
Die Rolle der Energieeffizienz aus technischer, ökologischer und ökonomischer Sicht 26. FfE/IfE-Fachtagung Perspektiven für ein effizienteres Energiesystem Bayerische Akademie der Wissenschaften Prof.
MehrBetreff: Appell der Wirtschaft für Energiewende und Klimaschutz
Betreff: Appell der Wirtschaft für Energiewende und Klimaschutz Wien, am 18. Jänner 2017 Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Christian Kern! Sehr geehrter Herr Vizekanzler Bundesminister Reinhold Mitterlehner!
MehrWege zu einem klimaneutralen Wohngebäudebestand bis zum Jahr 2050
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Wege zu einem klimaneutralen Wohngebäudebestand bis zum Jahr 2050 P. Hansen, P. Markewitz, W. Kuckshinrichs, J.-Fr. Hake Institut für Energie- und Klimaforschung Systemforschung
MehrEU-Energiemarktdesign: Ist der Weg der Sektorenkopplung ein Weg für Europa? Forum für Zukunftsenergien Brüssel, 10. Mai 2017
Inhalt Energiewende in Europa Energiewende in Deutschland All Electric vs. Grün-Gas-Szenarien Fazit 2 Energiewende in Europa: Ziele und Winterpaket Europäischer Klima-und Energierahmen 2030 Verbindliches
MehrKommunaler Klimaschutz im 21. Jahrhundert: Ein Ausblick auf die vor uns liegenden Aufgaben
Kommunaler Klimaschutz im 21. Jahrhundert: Ein Ausblick auf die vor uns liegenden Aufgaben Dr. Peter Pichl Fachgebiet I 2.2 - Energiepolitik und -szenarien im Umweltbundesamt 1 Aktive Umsetzung der Klimaschutzkonzeptes
MehrHerausforderungen und Rahmenbedingungen aus Sicht des Klimaschutzes Dr. Hartmut Hoppenworth Dessau, 23. Februar 2016
Herausforderungen und Rahmenbedingungen aus Sicht des Klimaschutzes Dr. Hartmut Hoppenworth Dessau, 23. Februar 2016 3. Querschnittsworkshop zur Neuaufstellung des ÖPNV-Plans Intergovernmental Panel on
MehrSzenarien zur Implementierung einer CO 2 -Steuer in Österreich. Mark Sommer (WIFO)
Szenarien zur Implementierung einer CO 2 -Steuer in Österreich Mathias Kirchner (WIFO) Mark Sommer (WIFO) Kurt Kratena (CESAR, WIFO) Überblick Was wird simuliert? CO 2 -Steuern auf Energieträger in Sektoren,
MehrEnergie 2.0: Eckpunkte einer Energiestrategie für Österreich
18. Mai 2017 Energie 2.0: Eckpunkte einer Energiestrategie für Österreich Stefan P. Schleicher Wegener Center für Klima und Globalen Wandel an der Karl-Franzens-Universität Graz und Österreichisches Institut
MehrKlimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene
Klimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene Beispiele aus Freiburg Walter Außenhofer Stadt Freiburg, Umweltschutzamt Überblick 1. Freiburg: Zahlen und Fakten 2. Freiburger Agenda 3. Klimaschutzkonzept
MehrDezentral, digital, rational: Energiewende aus sächsischer Sicht. 23. März 2017 Bautzen
Dezentral, digital, rational: Energiewende aus sächsischer Sicht 23. März 2017 Bautzen Energiewende und Digitalisierung Herausforderung und Chance politische Zielvorgaben (EE-Ausbau, CO2-Reduktion, Breitbandausbau
MehrBioenergie im Gebäudebereich Biogas, Eckpfeiler im Klimaschutz?
Bioenergie im Gebäudebereich Biogas, Eckpfeiler im Klimaschutz? 5. Bioenergie-Forum Daniela Decurtins Trends der Energieversorgung Mehr dezentrale Produktion Stromproduktion wird zunehmend erneuerbar,
MehrDr. Herbert Greisberger
Dr. Herbert Greisberger Was ist die Energie- und Umweltagentur NÖ (enu)? Die Energie- und Umweltagentur NÖ ist DIE gemeinsame Anlaufstelle für Fragen zu Energie, Natur und Umwelt. Sie versteht sich als
MehrDer Wert strategischer Infrastruktur für den Industriestandort Österreich DI Dieter Drexel. Wien, 30. Mai 2012
Der Wert strategischer Infrastruktur für den Industriestandort Österreich DI Dieter Drexel Wien, 30. Mai 2012 Outline Qualität der österreichischen Infrastruktur Status Quo Nationale Versorgungssicherheit
MehrElektrische Energiespeicher Förderung Land Steiermark 2016
Elektrische Energiespeicher Förderung Land Steiermark 2016 Dipl.-Ing. Dieter Thyr Klima- und Energievorgaben Österreich Übergeordnete Zielsetzungen für Österreich 2020 2030 Treibhausgasreduktion -20% -
MehrDer Schweizer Gebäudepark nach dem Klimagipfel von Paris. für KGTV
Der Schweizer Gebäudepark nach dem Klimagipfel von Paris Elmar.GrosseRuse@wwf.ch für KGTV 01.04.2016 1 Agenda 1. Wozu überhaupt Klimaschutz? 2. Was hat Paris gebracht? 3. Was passiert weltweit? 4. Was
MehrElektrifizierung, Automatisierung, Digitalisierung: Technologische Lösungen für die Energiewende
Clusterkonferenz Energietechnik Berlin-Brandenburg 2014, 05.12.2014 Elektrifizierung, Automatisierung, Digitalisierung: Technologische Lösungen für die Energiewende Dr. Frank Büchner Siemens AG Siemens
MehrEnergieeffizienz-Initiativen der EU
Energieeffizienz-Initiativen der EU Dr. Marc Ringel Europäische Kommission GD Energie 23. November 2011 ABHÄNGIGKEIT VON ENERGIEEINFUHREN NIMMT WEITER ZU in % Business as usual -Szenario mit Basisjahr
Mehr