VET4D (VOCATIONAL EDUCATION AND TRAINING FOR DISABLED PEOPLE)

Transkript

1 VET4D (VOCATIONAL EDUCATION AND TRAINING FOR DISABLED PEOPLE) 2 nd action Meeting in Weißenburg, Deutschland Mi bis Fr Zum zweiten Treffen des Leonardo Projektes haben sich 6 Schulen aus 5 Ländern in Weißenburg getroffen. Insgesamt waren es 20 Lehrer.

2 Mittwoch, 20.Februar Uhr Abfahrt und Anreise nach Weißenburg Treffpunkt in der Schule - kurze Erfrischung und Begrüßung der Teilnehmer Uhr werden nochmals die wichtigsten Ziele besprochen. Helmut präsentiert seinen Vorschlag/Fragebogen zur Evaluation. Der Fragebogen wird einstimmig angenommen. Anschließend gemeinsame Fahrt mit dem Bus nach Ingolstadt. Wir bekommen eine spannende Werksführung durch die Audi-Werke. Nach der gemeinsamen Rückfahrt treffen wir uns im Hotel Schwarzer Bär zum gemütlichen Abendessen und Beisammensein.

3 Donnerstag, 21.Februar Uhr Treffpunkt in der Schule Weißenburg. Die Projekte der Teilnehmer werden einzeln präsentiert. Projektpräsentation Weißenburg wir schauen uns vor Ort in den Werkstätten das aktuelle Projekt der Schule Weißenburg an die Schüler haben eine interessante Präsentation für uns vorbereitet. Das Werkstück wird präsentiert und besichtigt. Projektpräsentation Pamplona Projektpräsentation Bregenz Projektpräsentation Grafenwöhr Projektpräsentation Irland Finnland hat derzeit noch kein aktuelles Projekt zur Präsentation sie werden beim nächsten Treffen in Bregenz ihr Projekt präsentieren

4 11.00 Uhr Empfang beim Bürgermeister von Weißenburg Wir erfahren alles um und über Weißenburg Uhr gemeinsames Mittagessen in der Schule Weißenburg Uhr Führung durch die Schule Weißenburg Anschließend Präsentation zum Students Congress im Mai Der Students Congress findet auf Burg Hohenberg statt und wird von der Schule Grafenwöhr organisiert. Anschließend wurde in kleinen Arbeitsgruppen das toolkit besprochen Uhr Treffpunkt im Restaurant La Fattoria zum gemeinsamen Abendessen.

5 Freitag, 22.Februar Uhr Treffpunkt in der Schule Weißenburg. Arbeit am tollkit Besprechung, Ideensammlung und Beschlussfassungen Best Practice example of cooperation 1. Partnership (what and who an why)... what is a partner... who can bee a partner... ideas what could be possible european context... what type - organisation part number of partners (not to many) different type of organisations (vocactional schools, institution schools, schools like Grafenwöhr, schools with special leads) why not inviting the silent partners at the first two meetings visit the silent partners - große Bandbreite von Europa 2. Participant organisation and silent partner (who how why)... the local projects... the balance to inform the project better Concept of problems and solutions (what where - when why how) How we can do it 4. Partnership action meetings and acivities (where how when) how to work how people came together 5. Partnership Valorisation / disserivation (why when what - how) 6. Partnership quality assurance evualuation (continuous improvement... what why how) Complete this structure with ideas for the meeting in Bregenz... homework Wie kann man das Projekt fortsetzen... Rolle der Schüler im Projekt (Treffen welche Rolle spielen die Schüler dort)... Meetings über Skype... Kommunikation über Blogs (auch für die Schüler um in Kontakt mit anderen Schülern zu bleiben) Eine Website wird erstellt mit allen Berichten, Projekten, Fotos usw. erstellt anstelle einer CD Die weitere Kommunikation innerhalb dieses Projektes wird besprochen wie kann man weiterhin kommunizieren (Homepage, Facebook, Blog, ). Finnland präsentiert ihren Blog der an ihrer Schule verwendet wird es wird diskutiert ob wir so einen Blog einrichten sollen (alle könnten sich an diesem Blog einbringen und austauschen Schüler, Lehrer, usw.) es wird beschlossen dass Finnland einen Blog für dieses Projekt einrichten wird und wir darüber eine Kommunikation versuchen zu starten. Der Fragebogen zur Evaluation wird ausgegeben vom jeweiligen Teilnehmer ausgefüllt und wieder eingesammelt Uhr Verabschiedung und Heimreise nach Bregenz