Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2013

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1 Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2013 Stand: 1. Dezember Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung bis zum energetischen Endverbrauch in den Jahren 2012 und 2013, wobei die wichtigsten Kenngrößen im Einzelnen dargestellt sind Energieaufbringung und verbrauch in PJ Energieaufbringung und -verbrauch in PJ Veränd. in % Inlandserzeugung 543,4 513,3-5,5 Einfuhr 1315,5 1207,0-8,2 Aufkommen 1859,0 1720,3-7,5 Lager -27,9 28,8. Ausfuhr 413,1 324,2-21,5 Bruttoinlandsverbrauch 1418,1 1424,9 0,5 Umwandlungseinsatz 904,7 884,2-2,3 Umwandlungsausstoß 800,8 794,0-0,9 Verbrauch des Sektors Energie 80,4 75,0-6,8 Transportverluste, Meßdifferenzen 21,0 20,7-1,7 Nichtenergetischer Verbrauch 113,0 119,8 6,0 Energetischer Endverbrauch 1099,8 1119,2 1,8 Produzierender Bereich 333,9 335,7 0,5 Verkehr 353,9 370,3 4,6 Dienstleistungen 112,6 111,4-1,0 Private Haushalte 275,8 278,2 0,9 Landwirtschaft 23,6 23,7 0,4 Quelle: Sofern bei den Tabellen nicht anders angeführt, Energiebilanz der Bundesanstalt Statistik Austria vom Nov. 2014; geringfügige Differenzen in den Summen sind aufgrund von Rundungsdifferenzen möglich; Richtigstellungen vorbehalten Abteilung III/2 - Energiebilanz und Energieeffizienz 1010 Wien Stubenring 1 Tel.: Fax: DVR post.iii2@bmwfw.gv.at

2 1.2. Österreichische Primärenergieerzeugung nach Energieträgern Die inländische Energieerzeugung ist grundsätzlich durch eher bescheidene Vorkommen an fossilen Energieträgern und die hohe Nutzung umweltfreundlicher erneuerbarer Energien gekennzeichnet. So decken Wasserkraft und sonstige erneuerbare Energien nunmehr gemeinsam bereits 78,4 % der gesamten heimischen Primärenergieproduktion (2012: 75,3 %). Der deutliche Rückgang der Primärenergieerzeugung im Jahr 2013 um 5,5 % war in erster Linie auf die massiv gesunkene Gasförderung (-28,2 %) und die ebenfalls rückläufige Stromerzeugung aus Wasserkraft (- 4,2 %) aufgrund des schlechteren Wasserdargebotes (der Erzeugungskoeffizient der Laufkraftwerke nahm von 1,11 auf 1,07 ab) zurückzuführen. Deutlich zurückgegangen ist auch die Ölförderung (- 5,1 %) sowie die Nutzung brennbarer Abfälle. Die Erzeugung sonstiger erneuerbarer Energien konnte hingegen stabil gehalten werden. Primärenergieerzeugung nach Energieträgern Kohle 0,0 0,0 0,0 0,0. Erdöl 39,1 7,2 37,1 7,2-5,1 Erdgas 65,5 12,1 47,1 9,2-28,2 Wasserkraft 157,7 29,0 151,1 29,4-4,2 Sonst. erneuerb. Energien 251,4 46,3 251,3 49,0 0,0 Brennbare Abfälle 29,8 5,5 26,7 5,2-10,4 Gesamt 543,4 100,0 513,3 100,0-5,5 Der Eigenversorgungsgrad (Inländische Erzeugung in Relation zum Bruttoinlandsverbrauch) sank im Jahresabstand leicht von 38,3 % auf 36,0 % Energieimporte nach Energieträgern mengenmäßig Aufgrund seiner relativ geringen heimischen Produktion muss Österreich einen Großteil der fossilen Energieträger importieren. Im Jahr 2013 konnten die Gesamtenergieimporte allerdings um 8,2 % verringert werden. Markant gesunken sind vor allem die Importe von Gas (-26,7 %) aber auch von Kohle, während jene von Öl leicht (+ 2,6 %) und jene von erneuerbaren Energien und von Strom 2

3 (+ 7,3 %) deutlich stiegen. Öl ist mit einem Anteil von 48,1 % in diesem Bereich der wichtigste Energieträger, gefolgt von Gas mit einem Anteil von knapp 30 %. Energieimporte mengenmäßig nach Energieträgern Kohle 139,6 10,6 129,8 10,8-7,0 Erdöl und -produkte 566,3 43,0 580,9 48,1 2,6 Erdgas 487,0 37,0 357,0 29,6-26,7 Erneuerbare Energien 38,9 3,0 49,4 4,1 27,1 Elektrische Energie 83,8 6,4 89,9 7,4 7,3 Gesamt 1315,5 100,0 1207,0 100,0-8, Energieimporte nach Energieträgern wertmäßig Die Ausgaben für Energieimporte sanken im Jahr 2013 mit rd. 14,76 Mrd. im Vergleich zum Vorjahr um fast 15 %. Rund 66 % der Ausgaben entfielen auf Erdöl und -produkte, bei denen ein Rückgang um gut 11 % zu verzeichnen war. Die Ausgaben für Gasimporte gingen um rd. 26 % zurück, während jene für Kohle um 8 % und jene für Stromimporte um 9,5% sanken. Der Anteil der Energieimporte an den Gesamtwarenimporten ging von 13,1 % auf 11,3 % zurück. Energieimporte wertmäßig nach Energieträgern Mrd. % Mrd. % in % Kohle 0,792 4,6 0,728 4,9-8,1 Erdöl und -produkte 10,919 63,1 9,708 65,8-11,1 Erdgas 4,399 25,4 3,247 22,0-26,2 Elektrische Energie 1,187 6,9 1,075 7,3-9,5 Gesamt 17, ,0 14, ,0-14, Nettoimporttangente Die Auslandsabhängigkeit der österreichischen Energieversorgung ist im Jahr 2013 leicht gesunken und liegt nunmehr bei 62 %. 3

4 Nettoimporttangente *) Jahr Gesamt Kohle Erdöl Erdgas Erneuerb. Energien ,6 103,5 92,3 86,3 4, ,7 92,5 75,5 6,7 *) Importe minus Exporte in % des Bruttoinlandsverbrauches 1.6. Bruttoinlandsverbrauch (auch Gesamtenergieverbrauch) Die österreichische Energieversorgung basiert auf einem ausgewogenen Energieträger-Mix. Von besonderer Bedeutung für die österreichische Energieversorgung ist der hohe Beitrag der erneuerbaren Energien mit einem Anteil von nunmehr 29,8 % (2012: 30,3 %; aufgrund des besonders guten Wasserkraftjahres) am Bruttoinlandsverbrauch. Sie sind damit knapp hinter Öl der zweitstärkste Energieträger. Im Jahr 2013 kam es trotz der im Vergleich zum Vorjahr eher mäßigen gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (BIP real + 0,2 %) zu einer leichten Zunahme des Bruttoinlandsverbrauches um 0,5 %, wofür eine Vielzahl an Einflussfaktoren maßgeblich waren. So herrschten etwa schlechtere Witterungsverhältnisse (die Zahl der Heizgradtage stieg um 1,3 %), die Bevölkerungszahlen und auch die Zahl der Wohnungen sind gestiegen. Des weiteren wirkten die starke Zunahme des Verkehrssektors (insb. bei Diesel) und auch überdurchschnittlich hohe Verbrauchszunahmen in einigen energieintensiven Industriebrachen mit. Verbrauchsmindernd wirkten auf dieser Ebene die stark gesunkenen Umwandlungsverluste (-13,1 %), vor allem in der Stromerzeugung, da aus Rentabilitätsgründen der Einsatz der Gaskraftwerke beträchtlich zurückgefahren und stattdessen offenbar mehr Strom importiert wurde. Deutliche Rückgänge gab es bei Gas, Wasserkraft und brennbaren Abfällen, mäßig gestiegen ist der Bruttoinlandsverbrauch von Kohle, Öl und sonstigen erneuerbaren Energien. Starke Zuwächse gab es hingegen bei den Nettostromimporten. Die Struktur des Bruttoinlandsverbrauches hat sich 2013 geringfügig zugunsten von Öl und zulasten von Gas verschoben, die erneuerbaren Energien konnten ihren hohen Anteil annähernd halten. 4

5 Bruttoinlandsverbrauch (auch Gesamtenergieverbrauch) Kohle 134,9 9,5 138,4 9,7 2,6 Erdöl 503,8 35,5 515,6 36,3 2,3 Erdgas 310,4 21,9 293,6 20,6-5,4 Wasserkraft 157,7 11,1 151,1 10,6-4,2 Sonst. erneuerb. Energien 271,3 19,1 273,3 19,2 0,7 Brennbare Abfälle 29,8 2,1 26,7 1,9-6,3 Nettostromimporte 10,1 0,7 26,2 1,8 158,9 Gesamt 1418,1 100,0 1424,9 100,0 0, Energieverbrauch und Wirtschaftswachstum Während das reale Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2013 nur um 0,2 % gestiegen ist, nahm der Bruttoinlandsverbrauch geringfügig stärker zu. Es kam daher 2013 zu keinem weiteren Rückgang des relativen Energieverbrauchs (Energieverbrauch je Einheit der gesamtwirtschaftlichen Produktion). Dieser stieg um marginale 0,3 %. Energieverbrauch und Wirtschaftswachstum Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % Jahr BIP real Bruttoinlandsverbrauch relativer Energieverbrauch *) ,9-0,1-1, ,2 0,5 0,3 *) Bruttoinlandsverbrauch je Einheit des realen BIP 1.8. Energetischer Endverbrauch nach Energieträgern Zur Deckung des im Jahr 2013 um 1,8 % gestiegenen energetischen Endverbrauches wurden vor allem mehr Kohle, Ölprodukte, erneuerbare Energien sowie Fernwärme und elektrische Energie eingesetzt. Leichte Rückgänge gab es bei Gas, stark gesunken ist der Einsatz brennbarer Abfälle. Die Struktur des energetischen Endverbrauches hat sich insgesamt allerdings nur geringfügig geändert. 5

6 Energetischer Endverbrauch nach Energieträgern Kohle 1) 18,4 1,7 20,1 1,8 9,2 Erdölprodukte 2) 406,2 36,9 416,8 37,2 2,6 Erdgas 192,9 17,5 191,3 17,1-0,8 Erneuerbare Energien 170,9 15,5 176,6 15,8 3,4 Brennbare Abfälle 12,9 1,2 10,0 0,9-22,5 Fernwärme 77,0 7,0 80,7 7,2 4,8 Elektrische Energie 221,6 20,1 223,7 20,0 1,0 Gesamt 1099,8 100,0 1119,2 100,0 1,8, 1) inkl. Kokerei- ung Gichtgas 2) inkl. Raffinerierestgas Nach Sektoren betrachtet (siehe hierzu auch 1.1) gab es Verbrauchszuwächse bei den privaten Haushalten (+ 0,9 %), die sich hauptsächlich durch den höheren Heizbedarf aufgrund kälterer Außentemperaturen, aber auch durch das Bevölkerungswachstum und die Zunahme der Wohnungen erklären lassen. Verbrauchsmindernd wirkten in diesem Segment höhere Standards im Bauwesen betreffend Wärmeschutz bei Neubauten und Sanierungsmaßnahmen. In der anteilsmäßig nicht so bedeutenden Land- und Forstwirtschaft war ein Zuwachs von 0,4 % zu verzeichnen. Im produzierenden Bereich nahm der Energieverbrauch um 0,5 % zu, was vor allem auf die überproportionalen Zunahmen in einigen energieintensiven Branchen (vor allem Eisen und Stahl sowie Papier/Druck) zurückzuführen ist. Im Dienstleistungssektor gab es hingegen einen geringen Rückgang (- 1,0 %), was sich mit den eher schwachen Ergebnissen bei der Bruttowertschöpfung dieses Sektors deckt. Hauptverantwortlich für die doch deutliche Zunahme des energetischen Endverbrauches war jedoch der Verkehrssektor, wo eine Zuwachsrate von immerhin + 4,6 % zu verzeichnen war. Insbesondere der Dieselverbrauch nahm kräftig (+ 6,2 %) zu, was mit dem um rd. 2 % gestiegenen Diesel-KfZ-Bestand allein jedoch nicht zu erklären ist. Möglicherweise spielt in diesem Segment nach wie vor der Tanktourismus bzw. die Nutzung der oftmals billigeren heimischen Dieselpreise durch ausländische Frächter eine Rolle. Gesicherte Daten dazu liegen allerdings nicht vor. 6

7 Zum Anteil erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch gem EU-RL: Eine Berechnung des Anteiles der erneuerbaren Energien am Bruttoendenergieverbrauch gem. EU-Richtlinie ergibt gemäß Statistik Austria mit 32,5 % (2013) einen im Vergleich zum Vorjahr (32,1 %) wiederum leicht gestiegenen Anteil. Dem Zielwert von 34 % im Jahr 2020 kommt Österreich damit schon jetzt sehr nahe. 7

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