Verantwortungsvolle Forschung und Innovation in der Lehre das Projekt EnRRICH 30. November 2016, Hochschule Emden/Leer

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1 Verantwortungsvolle Forschung und Innovation in der Lehre das Projekt EnRRICH 30. November 2016, Hochschule Emden/Leer Prof. Dr. Marco Rieckmann Juniorprofessor für Hochschuldidaktik, Schwerpunkt Schlüsselkompetenzen Department I Erziehungswissenschaften Projekt EnRRICH

2 Responsible Research and Innovation Wir befinden uns in einem Zeit der sog. Grand Challenges Gesundes Altern 11/29/2016 Saubere Energie 1

3 Forschung und Innovation Wissenschaft und Technologie liefern Innovationen, die unsere Lebensqualität verbessern und uns helfen, die Grand Challenges anzugehen. Aber manche Innovationen scheitern, haben unerwartete (negative) Konsequenzen oder werden kontrovers bewertet. Smart phones 2

4 Was ist Responsible Research and Innovation? RRI beschreibt die Vision, wissenschaftliche und Innovationsbemühungen hin zu sozialverträglichen Ergebnissen zu lenken und dabei gesellschaftliche Wertvorstellungen, Bedürfnisse und Erwartungen mit einzubeziehen. RRI bedeutet den Wechsel von individueller und Konsequenzenorientierter Sichtweise von Verantwortung hin zu einem kollektiven und geteilten Verständnis von Verantwortung. Wissenschaftsladen Bonn (2015) 3

5 Verantwortungsvolle Forschung und Innovation (Responsible Research and Innovation RRI) Nachhaltigkeit Soziale Gerechtigkeit 4

6 RRI als fortlaufender, sich wiederholender Prozess Vielfalt & Inklusion - Einbezogene Öffentlichkeit - Verantwortungsvolle Akteure - Verantwortungsvolle Institutionen Reaktionsfähigkeit & adaptive Veränderung Ethics Gender Equality Science Education Governance Soziale Gerechtigkeit Nachhaltigkeit Open Access Public Engagement Offenheit & Transparenz Antizipation & Reflexivität Lösung zu gesellschaftlichen Herausforderungen mit Relevanz 5

7 Responsible Research and Innovation 6

8 Zur Umsetzung von RRI Wichtige Fragen: Wer ist betroffen und wer kann was entscheiden? Welcher Standpunkt hat welche Legitimität (Forschung, Politik, Zivilgesellschaft)? Wie soll mit Unterschieden in Wissen, Ressourcen, Macht, Sichtweisen und Bedenken umgegangen werden? 7

9 Partizipative Forschung Was heißt Partizipation? Unter Partizipation verstehen wir die individuelle oder auch kollektive Teilhabe an Entscheidungen, die die eigene Lebensgestaltung und die eigene soziale, ökonomische und politische Situation [...] betreffen. (Rosenbrock & Hartung 2012, S. 9) Entscheidungsmacht bei wesentlichen Fragen der Lebensgestaltung Je mehr Einfluss jemand auf einen Entscheidungsprozess einnimmt, umso größer ist seine/ihre Partizipation Vielfalt respektieren, Machtgefälle erkennen 8

10 Partizipative Forschung Eine Forschung, die nichts als Bücher hervorbringt, reicht nicht aus. (Lewin 1946, S. 203) Ziel: Soziale Wirklichkeit zu verstehen und zu verändern Mehr gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen sucht die Zusammenarbeit über bestimmte Systemgrenzen hinweg ( Transdisziplinarität) Ursprung: Lewin ( Action Research ), Feld der Organisationsentwicklung (Aktionsforschung, Handlungsforschung), insb. Prävention und Gesundheitsforschung (PartNet) Bsp.: Stadtentwicklung und internationale Entwicklungsarbeit (Community Development) International viele Bezeichnungen, keine einheitliche Definition, z. B. action research, collaborative action research, community-based participatory research, interactive research u.v.m. Neuere Entwicklung: Wissenschaftsläden, Teilhabeforschung, Transdisziplinäre Forschung (Institut für sozial-ökologische Forschung) und Citizen Science. Unger 2014; Wright

11 Partizipative Forschung Partizipative Forschung ist eine engagierte Forschung, die die Möglichkeiten der partnerschaftlichen Zusammenarbeit und empirischen Forschung nutzt, um die sozialen, politischen und organisationalen Kontexte, in die sie eingebettet ist, kritisch zu reflektieren und aktiv zu beeinflussen. (von Unger 2014, S.3) Beteiligung der Zivilgesellschaft an Forschungsprozessen Legitimität und gesellschaftliche Relevanz der Forschung Bereicherung der Forschung durch externe Normen, Werte & Wissensbestände Verbreitung von Wissen (Erkenntnisse und Methoden) 10

12 Partizipative Forschung Grundsätzliches: Forschungsansatz, keine Forschungsmethode unterschiedliche Verankerungen in verschiedenen Sprachen und Kulturen Merkmale: partizipativ und lokal verankert kollektiver Forschungsprozess PF-Projekte gehören allen Beteiligten fördert Veränderungsprozesse fördert kritische Reflexivität fördert lokales, kollektives, kooperatives, dialogorientiertes und multidirektionales Wissen erzielt Ergebnisse auf verschiedenen Ebenen verfolgt spezifische Gütekriterien ist ein dialektischer Prozess mit chaotischen Zügen (Wright, 2013) 11

13 Formen partizipativer Forschung Wissensdialog (Veranstaltungen, Online-Plattformen ) Formulierung von Forschungsfragen - Community Based Research (CBR) Wissenschaftsladenarbeit Generierung von Forschungsdaten - Citizen Science Praxisprojekte in der (Hochschul-) Bildung - Service Learning Gemeinsame Forschungsprojekte - Community Embedded Research (CER) 12

14 Unterschiedliche Ansätze Community Based Research Forschungsansatz aus dem anglo-amerikanischen Raum, bei dem Forschung immer gemeinsam mit den betroffenen Communities bzw. von ihnen mit Unterstützung durch Wissenschaftler/innen durchgeführt wird. So wird sicher gestellt, dass Wissen produziert wird, das den beteiligten Communities nützt. Die Befähigung (empowerment) und Kompetenzentwicklung (capacity building) der Beteiligten spielt dabei eine zentrale Rolle. 13

15 Unterschiedliche Ansätze Bürgerwissenschaft Citizen Science Beschreibt die Beteiligung von Personen an wissenschaftlichen Prozessen, die nicht in diesem Wissenschaftsbereich institutionell gebunden sind Beteiligung von kurzzeitiger Datenerhebung bis hin zu einem intensiven Einsatz (mit Wissenschaftler*innen oder Ehrenamtlichen, Vertiefung in Wissenschaft) Wissenschaftliche Ausbildung ist keine Voraussetzung Einhaltung wissenschaftlicher Standards Aktuelle Diskussion: Bürger*innen als Datengenerator*innen vs. Teilhabe an Forschung 14

16 Partizipation in der Forschung bedeutet die gleichberechtigte Teilhabe der Stakeholder (d.h. der Beteiligten und Betroffenen) mit Entscheidungsmacht an allen Phasen des Forschungsprozesses: von der Zielsetzung über die Datenerhebung, Auswertung, Veröffentlichung und Verwertung der Ergebnisse. (Unger, 2015, F. 9) Fazit: Partizipative Forschung ist aufwendig und voraussetzungsvoll Ungleiche Voraussetzungen für Partizipation Machtverteilung & Interessenkonflikte Zeitkulturen und Zeiträume, Flexibilität in der Zielsetzung? Methodische Einschränkungen: nicht alle Verfahren geeignet Gütekriterien, Qualitäts-Standards, methodologische Debatten 15

17 Wissenschaftsläden Sie sind Vermittler zwischen zivilgesellschaftlichen Gruppen (z.b. Gewerkschaften, gemeinnützigen Einrichtungen, Umweltgruppen, Verbrauchern) und Forschungseinrichtungen (z.b. Hochschulen, Universitäten, regionale Forschungsinstitute, usw.). Sie sind nur eine der möglichen Schnittstellen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. Wie sie strukturiert sind und wie sie agieren, ist v.a. von ihrem jeweiligen Kontext abhängig. A Science Shop (is a unit that) provides independent participatory research support in response to concerns expressed by civil society. 16

18 Wissenschaftsläden in Europa (Bsp.) Universitäre Wissenschaftsläden Groningen, the Netherlands Belfast, Northern Ireland Dublin, Ireland Lyon, France Sassari, Italy Vechta, Germany Stavanger, Norway Copenhagen, Denmark Bucharest, Romania Außeruniversitäre Wissenschaftsläden Bonn, Germany Vienna, Austria Paris, France Gödöllö, Hungary 17

19 Wissenschaftsläden Wissenschaft & Gesellschaft Forschung Ergebnisse/Output Wissenschaftsläden Nachfrageorientiert Keine kommerziellen Absichten Veröffentlichung der Ergebnisse Rückkopplung an Forschungseinrichtungen Probleme& Anfragen Zivilgesellschaft und Organisationen 18

20 Nutzen der WiLa-Arbeit für Hochschulen Erweiterte Lernmöglichkeiten für Studenten Fallbeispiele/Netzwerken für Wissenschaftler*innen PR und gesellschaftliche Verantwortung für Forschungseinrichtungen Politik: sachkundige Entscheidungen treffen Gestärkte Zivilgesellschaft/CSOs Bei der Einrichtung eines universitären Wissenschaftsladens sollte berücksichtigt werden, wie er sich in die aktuelle Politik und alle Strategien einbinden lässt. Wissenschaftsläden erfüllen kosteneffektiv die Bedürfnisse und Anforderung von Hochschulen zu Curriculumentwicklung, Förderung der Skills und Employability von Studierenden, Einfluss auf die Forschung, Wissenschaftskommunikation und gesellschaftlichen Anforderungen. 19

21 Wissenschaftsläden und RRI Wissenschaftsläden leben das Engagement mit der Zivilgesellschaft Wissenschaftsläden tragen zu Bildung und Ausbildung bei Wissenschaftsläden sind ansprechbar und reagieren auf Anfragen Wissenschaftsläden agieren vorausschauend mit Verständnis und Offenheit Arbeitsergebnisse der Wissenschaftsläden sind frei zugänglich Wissenschaftsläden sind Beispiel guter Praxis von verantwortungsbewusster Forschung und Innovation 20

22 WISSENSCHAFTSLÄDEN IN DEUTSCHLAND Stepmap.de 21

23 SCIENCE SHOP VECHTA/CLOPPENBURG Seit 11/2012, Anfrage des LK Cloppenburg nach einer universitären Anlaufstelle als Außenstelle Wissenschaftsläden befinden sich am Schnittpunkt von Wissenschaft und Gesellschaft Behandlung praktischer Probleme gemeinnützliche Dienstleistungen Tür zur Wissenschaft öffnen Themen: Demografischer Wandel Nachhaltigkeit Innovationsfähigkeit (Unternehmen, Region) Inklusion/Integration Stepmap.de; privat 22

24 PROFIL DES SCIENCE SHOP VECHTA/CLOPPENBURG Angebot: Förderung des Dialogs zwischen Gesellschaft und Wissenschaft auf lokaler und regionaler Ebene: Drehscheibe für das Oldenburger Münsterland Organisation von Veranstaltungen zu aktuellen, gesellschaftsbezogenen Themen Aufzeigen von Mitwirkungsmöglichkeiten Ermittlung und Bewertung des Forschungsbedarfs in der Bevölkerung bis hin zur Begleitung der Umsetzung konkreter Vorhaben Vermittlung von Kontakten zu Forschungseinrichtungen Praxis: Online-Konferenzen Partizipative Workshops Studienberatungen vor Ort Ansprechpartner und Mittlerfunktion Konferenz: Exzellenz für Alle, 11/2015 Verbindung von Historikern und Heimatforschern EU-Projekt EnRRICH Organisation Tag: Verantwortliche Hochschule am 30. Juni 2016 Living Knowledge, Konferenz Dublin im Juni

25 Arbeit des Science Shop Vechta/Cloppenburg Organisation von Veranstaltungen zu aktuellen, gesellschaftsbezogenen Themen (u.a. Generationsbeziehungen in Aussiedlerfamilien, Gründerwoche) Anfragen: Jugendarbeit, Frauen 50+, Kommunikation in die Hochschule hinein: Vorträge, Kommunikation, Gründung AG Nachhaltigkeit, Publikationen, Aufnahme von Bedarfen der Gesellschaft: ansprechbar sein, offenes Ohr haben, sichtbar sein, sich in der Wissenschaftslandschaft auskennen Vernetzungstreffen deutschsprachiger Wissenschaftsläden Wissnet, Living Knowledge, Idee Exzellenz, Verschiedene universitätsbezogene Informationsveranstaltungen, Projektanträge (EU-Anträge, freie Anträge), um MA-Stelle zu sichern. 24

26 EU-Projekt EnRRICH Enhancing Responsible Research and Innovation through Curricula in Higher Education (EnRRICH), ein Living Knowledge Projekt, Horizon 2020, Freie Universität Brüssel (Projektleitung) Queen s University Belfast University College Cork Dublin Institute of Technology University of Cambridge (bis 06/2016) Wageningen University Wissenschaftsladen Bonn Universität Vechta, Science Shop Vechta/Cloppenburg Corvinus University Budapest Vilnius College of Technologies and Design Università degli studi di Sassari Université de Lyon Research Centre, Institute for AIDS Research, Barcelona 25

27 Projekt EnRRICH EnRRICH - Enhancing Responsible Research and Innovation through Curricula in Higher Education (Förderung verantwortungsvoller Forschung und Innovation im Hochschulbereich) Ziele: Kompetenzen und Fähigkeiten von Studierenden und Lehrpersonal stärken, um auf Forschungsbedarfe der Gesellschaft zu reagieren Identifizierung von Fallbeispielen und relevanten Bedingungen Was heißt eigentlich RRI in der Lehre? Verankerung von RRI-Kernelementen in der akademischen Lehre Erstellung eines Leitfadens für die Hochschullehre für verantwortungsvolle Forschung und Innovation 26

28 Seminar OB-14: Über den Tellerrand Partizipative Forschung mit Menschen aus der Region SoSe 2016 Modul im Profilierungsbereich (für Bachelor- und Masterstudierende) Lehrende: Christine Gröneweg / Marco Rieckmann 27 Studierende Forschendes Lernen / Lernen in Projekten 27

29 Ziele des Seminars Erwartete Lernergebnisse: Die Studierenden haben grundlegende Kenntnisse transdisziplinärer Forschungsansätze. haben grundlegende Kenntnisse zur Community-based Research, partizipativen Forschungsansätzen und RRI. haben die Fähigkeiten gemeinsam mit zivilgesellschaftlichen und anderen Praxispartner*innen ein eigenes Forschungsprojekt zu entwickeln (Forschungsfrage, Forschungsdesign, Datenerhebung und -auswertung). können gewonnene theoretische Erkenntnisse in wissenschaftlichen bzw. praktischen Kontexten in Projekten anwenden. können dabei entstehende Probleme, reflektieren, analysieren und lösen. 28

30 Seminar OB-14: Über den Tellerrand Partizipative Forschung mit Menschen aus der Region 2 Phasen: Theoretische Phase ("Responsible Research and Innovation, Transdisziplinarität, Partizipative Forschung, Science Shops, community-based research) Exkursion zum Science Shop der Universität Groningen Praktische Phase mit partizipativen Forschungsprojekten mit lokalen Partnern Lokale Kooperationspartner: Evergreen Food; Senioren- und Pflegestützpunkt Landkreis Cloppenburg; Wirtschaftsförderung der Stadt Vechta 29

31 Projektarbeit Projektarbeit zur Förderung partizipativer Forschung bzw. Projekten in der Region Oldenburger Münsterland Bearbeitung eines Problems/einer Fragestellung mit Bezug zur Region/nachhaltiger Regionalentwicklung Kooperation mit unterschiedlichen Praxispartner*innen Entwicklung eines eigenen Forschungsdesigns gemeinsam mit Praxispartner*innen bzw. zu ihren Fragestellungen Identifikation der Fragestellung/Problemstellung Methodik Ggf. empirische Erhebung Ergebnisse und Lösungswege aufzeigen Reflexion und Diskussion der Ergebnisse Präsentation der Ergebnisse Bericht inkl. Reflexion 30

32 Forschungsprojekte Evergreen Food Bekanntheit der Corella-Alge / Einstellungen zu nachhaltiger Landwirtschaft Ernährungsverhalten / Superfood Senioren- und Pflegestützpunkt Landkreis Cloppenburg Einzelhandel und Grundalltagsversorgung Bedarfsgerechte Erhöhung der wöchentlichen Arbeitsstunden von Pflegekräften Wirtschaftsförderung der Stadt Vechta E-Government 31

33 Prüfungsleistung Referat: Präsentation zum Projekt und dessen Ergebnissen (20 min) am im Seminar die Praxispartner*innen sind vor Ort. Ausarbeitung zum Projekt und dessen Ergebnissen (Gruppenarbeit in Form einer Hausarbeit, ca. 25 Seiten inklusive individueller Reflexion) Zentrale Bewertungskriterien: Inhalt, Stringenz, Form, Wissenschaftlichkeit, Reflexion 32

34 Integration von RRI Im Seminar berücksichtigte RRI keys Insbesondere: public engagement and sustainability RRI-Prozesskriterien: Vielfalt & Inklusion: Studierende arbeiten mit Praxispartnern in einem Forschungsprozess (vom Finden der Fragestellung an) und beziehen Praxisinteressen und ihr eigenes Wissen und ihre eigenen Forschungsinteressen aufeinander Reflexivität: individuelle Reflexion des Forschungs- und Lernprozesses 33

35 Fazit RRI ist als Konzept erst einmal recht abstrakt für die Studierenden Partizipative Forschung ist interessant und motivierend für sie Studierende können den Prozess erleben Doppelte Herausforderung: Forschen und gleichzeitig mit den Partnern abstimmen (begrenzte Forschungserfahrung der Studierenden) Reflexion ist von zentraler Bedeutung 34

36 Haben Sie noch Fragen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 35

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