Dirk Schachtner. Die Beziehung zwischen werbungtreibendem Unternehmen und Werbeagentur

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dirk Schachtner. Die Beziehung zwischen werbungtreibendem Unternehmen und Werbeagentur"

Transkript

1 Dirk Schachtner Die Beziehung zwischen werbungtreibendem Unternehmen und Werbeagentur

2 GABLER EDITION WISSENSCHAFT

3 Dirk Schachtner Die Beziehung zwischen werbungtreibendem Unternehmen und Werbeagentur Theoretische Systematisierung und empirische Uberprüfung eines Prinzipal-Agenten-Modells Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Helmut Schmalen Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

4 Die Deutsche Bibliothek- CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz für diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhältlich Dissertation Universität Passau, Auflage September 2002 Alle Rechte vorbehalten Springer Fachmedien Wiesboden 2002 Ursprünglich erschienen bei Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesboden 2002 Lektorat: Brigitte Siegel I Nicole Schweitzer Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verla.gs unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Oipi.-Designerin, Frankfurt/Main Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier ISBN ISBN (ebook) DOI /

5 Geleitwort Jährlich investieren deutsche Unternehmen etwa 34 Mrd. in Werbung, wovon 10 Mrd. Produktionskosten (Honorare, Werbemittelherstellung usw.) und 24 Mrd. Einnahmen der Werbeträger sind. In der Regel arbeiten die Auftraggeber mit Werbeagenturen zusammen, die nicht nur die Kampagnen konzipieren, sondern auch die Streuung der Etats auf die Werbeträger vornehmen. Dirk Schachtner greift die Zusammenarbeit zwischen den werbungtreibenden Unternehmen und ihren Werbeagenturen auf. Im Mittelpunkt stehen dabei die Leistungsbeurteilung und- damit verknüpft- die Vergütung der Agentur. Ausgangspunkt der Arbeit ist die Prinzipal-Agenten-Theorie, die damit auf einen flir die Marketing-Praxis bedeutenden Zusammenhang angewendet wird: Der Auftraggeber (das Unternehmen) ist der Prinzipal, der Auftragnehmer (die Werbeagentur) der Agent, wobei die jeweils "internen Prinzipal-Agenten-Konflikte" als gelöst unterstellt werden. Bei der Leistung der Werbeagentur handelt es sich um ein typisches Kontraktgut, das überwiegend durch Vertrauenseigenschaften gekennzeichnet ist. Besonders beleuchtet werden die "Hidden Characteristics" der Agentur vor Vertragsabschluss und die Gefahr von "Moral Hazard" nachher. Erschwerend kommt hinzu, dass die "werbliche Leistung" einer Agentur nur schwer zu fassen bzw. eventuellen Verkaufserfolgen (oder -misserfolgen) kaum zurechenbar ist. Auch Zielkonflikte sind vorprogrammiert: Der Auftraggeber will Gewinn, die Agentur den Werbe-Award. Hinter allem steht zudem die Option des Auftraggebers, die "Werbearbeit" im eigenen Haus zu verankern, was anhand der Transaktionskostentheorie analysiert wird. Dem Verfasser gelingt es eindrucksvoll, die große Komplexität der Vertragsgestaltung zwischen werbungtreibendem Unternehmen und seiner Werbeagentur sowie Lösungsansätze für die Entlohnung der Agentur darzustellen. Dies ist umso beachtlicher, als es sich hierbei um ein Problem von großer praktischer Bedeutung handelt. Abschließend unterzieht er das Vergütungsmodell noch einem empirischen "Härtetest". Dabei betritt er insofern Neuland, als er nicht auf erprobte Statement-Batterien zurückgreifen kann. Adressaten seiner schriftlichen Befragung sind Vorstände, Geschäftsführer und Marketingleiter werbungtreibender Unternehmen. Da die Konstrukte im Fragebogen durch Indikatorvariablen umschrieben werden, ist auf Basis der erhobenen Daten eine Bereinigung des Messmodells erforderlich; anschließend werden den Konstrukten "Composite Scores" zugewiesen und neben direkt messbaren V

6 Konstrukten als Input für eine logistische Regression verwendet. Es zeigt sich, dass nur ein Teil der Hypothesen bestätigt und als signifikant auf die Grundgesamtheit übertragen werden konnte- eine Herausforderung ftir weitere Forschungen auf diesem Gebiet. Insgesamt legt Dirk Schachtner eine theoretisch sehr anspruchsvolle, gleichzeitig aber auch empirisch gehaltvolle und für die Lösung des "Agenturproblems" richtungsweisende Arbeit vor, die viel Aufmerksamkeit verdient. Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Helmut Schmalen VI

7 Vorwort Die vorliegende Arbeit wurde im Mai 2002 von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Passau als betriebswirtschaftliche Dissertation angenommen. Sie entstand während meiner Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Absatzwirtschaft und Handel. Bedanken möchte ich mich ganz herzlich bei allen, die zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben: Allen voran meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. Helmut Schmalen, für wertvolle Anregungen und Diskussionen, ganz besonders aber für stets offene Türen und Ohren und die hervorragende Atmosphäre am Lehrstuhl. Bei Frau Prof. Dr. Gertrud Moosmüller bedanke ich mich für die Übernahme des Zweitgutachtens. Den Kolleginnen und Kollegen am Lehrstuhl danke ich für die gute Zusammenarbeit sowie Gewinn bringende Diskussionen und Hinweise; besonderer Dank gebührt dabei Herrn Dipl.-Kfm. Michael Sauter, der die Arbeit sorgfaltig Korrektur gelesen hat. Meinen Eltern danke ich nicht zuletzt daflir, dass sie mir die Möglichkeit gegeben haben, zu studieren, und so den Grundstein für die vorliegende Arbeit gelegt haben. Dirk Schachtner VII

8 Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis V VII IX XIII XV XVII XXI Einführung 1.1 Gegenstand der Untersuchung 1.2 Vorgehcnswcise der Untersuchung 1.3 Die Bedeutung der Werbung im Marketing-Mix 1.4 Die Zusammenarbeit mit externen Kommunikationsdienstleistem I Neue mikroökonomische Ansätze als theoretischer Bezugsrahmen 2.1 Die Entwicklung der mikroökonomischen Theorien 2.2 Die Informationsökonomie 2.3 Die Neue Institutionenökonomie 2.3.I Die Transaktionskostentheorie Die Prinzipal-Agenten-Theorie Die Property-Rights-Theorie 2.4 Mikroökonomie und Marketing Charakteristika der untersuchten Beziehung 3.I Zur grundsätzlichen Anwendbarkeit neuer mikroökonomischer Ansätze auf die betrachtete Problematik 3.2 Die Annahmen der Prinzipal-Agenten-Theorie Die Leistung der Werbeagentur als Kontraktgut Die Schwierigkeit der Leistungsbeurteilung Informationsasymmetricn IX

9 Umweltunsicherheit Zielkonflikte Opportunistisches Verhalten Die Einflussnahme des Prinzipals auf die Vertragsgestaltung Möglichkeiten der Reduktion von Unsicherheitsproblemen vor der eigentlichen Zusammenarbeit 4.1 Die Makc-or-Buy-Entscheidung als grundsätzliches Problem Empfehlungen der Transaktionskostentheorie Weitere Einflussfaktoren 4.2 Die Agenturauswahl Werbemaßnahmen der Agentur Wettbewerbspräsentationen Weitere Auswahlkriterien Fazit Die Problematik der Leistungsbeurteilung vor dem Hintergrund der normativen Prinzipal-Agenten-Theorie Nonnative vs. positive Prinzipal-Agenten-Theorie Anwendung des Grundmodells der Prinzipal-Agenten-Theorie auf die Beziehung zwischen Unternehmen und Werbeagentur Formale Darstellung des Problems Ableitung der notwendigen Optimalitätsbedingung Risikoeinstellungen Ergebnis mit wahrgenommener Unsicherheit und Erfolgs messung Spezifizierung und Parametrisierung des Modells Ableitung der optimalen Vergütungsfunktion Zur Operationalität des Werbeerfolgs Ergebnis mit wahrgenommener Unsicherheit und Verhaltenskontrolle Ergebnis ohne wahrgenommene Unsicherheit Einordnung verschiedener Agenturvergütungsmethoden in das Modell Zusammenfassung der Ergebnisse des Grundmodells zu II 0 Hypothesen X

10 5.3 Erweiterung des Grundmodells um dynamische Aspekte Formale Darstellung des dynamischen Problems Der Einfluss der Dauer der Zusammenarbeit Der Einfluss der vereinbarten Vertragslaufzeit Der Einfluss der Reputation der Werbeagentur Zusammenfassung der Ergebnisse des mehrperiodigen Ansatzes zu Hypothesen Zusammenfassung der Hypothesen zum theoretischen Gesamtmodell Operationalisierung der Modellvariablen als Grundlage der empirischen Untersuchung Bisherige empirische Untersuchungen verwandter Fragestellungen Beobachtbare Variablen Nicht-beobachtbare Konstrukte Zur Notwendigkeit der Verwendung von Multi-Item- Messinstrumenten Zur Reliabilität und Validität von Messinstrumenten Operationalisierung der Schwierigkeit der Leistungsbeurteilung Operationalisierung des Zielkonflikts Operationalisierung der Operationalität des Werbeerfolgs Operationalisierung der Reputation Zur verwendeten Ratingskala Überprüfung der Instrumente zur Messung der latenten Konstrukt Datenerhebung Grundsätzliche Überlegungen und Fragebogengestaltung V orgehensweise bei der Erhebung Charakterisierung der Stichprobe 7.2 Quantitative Analyse der verwendeten Messinstrumente Grundsätzliche Vorgehensweise Überprüfung der Eindimensionalität und Bereinigung der Messinstrumente Beurteilung der Reliabilität Beurteilung der Validität 7.3 Bildung von Composite Scores XI

11 8 Überprüfung der Untersuchungshypothesen Die logistische Regression als Verfahren zur Überprüfung der Untersuchungshypothesen Logistische Regression vs. Diskriminanzanalyse V orgehensweise bei der logistischen Regression Ergebnisse der empirischen Überprüfung des theoretischen Modells Vergleich der Gruppenmittelwerte Güte des Gesamtmodells Einfluss der einzelnen unabhängigen Variablen Diskussion der Ergebnisse Implikationen ftir die Praxis Zusammenfassung und Ausblick 212 Anhang: Fragebogen der empirischen Untersuchung 215 Literaturverzeichnis 219 XII

12 Abbildungsverzeichnis Abb. 1.1: V orgehensweise der Untersuchung Abb. 1.2: Organisation einer Werbeagentur Abb. 2.1: Die Entwicklung der mikroökonomischen Theorien Abb. 2.2: Die informationsökonomische Güterklassifikation Abb. 2.3: Informationsaktivitäten zur Überwindung von Informationsasymmctricn Abb. 2.4: Tendenzielle Empfehlungen der Transaktionskostentheorie Abb. 3.1: Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes Abb. 3.2: Neukundengewinnung bei den GWA-Agenturen 1998/99 Abb. 3.3: Unternehmensziele und Werbeziele Abb. 4: Umfang der Informationsprobleme und Make-or-Buy Entscheidung Abb. 5.1: Der Zusammenhang zwischen positiver und normativer PAT Abb. 5.2: Der Ablauf der Zusammenarbeit Abb. 5.3: Die Wirkung erhöhten Arbeitseinsatzes auf die Dichte- und Verteilungsfunktion der stochastischen Zielgröße Abb. 5.4: Income-Struktur der GWA-Agenturen 2000 Abb. 5.5: Der Ablauf der Zusammenarbeit über zwei Perioden Abb. 5.6: Die Wirkung der Reputation Abb. 5.7: Die hypothetische Wirkung der Einflussfaktoren auf die Wahl der Vergütungsart im Gesamtzusammenhang Abb. 6.1: Die Messung latenter Konstrukte Abb. 6.2: Konstrukte und Indikatoren der empirischen Untersuchung Abb. 7.1: Pfaddiagramm des Messmodells der latenten Konstrukte Abb. 7.2: Pfaddiagramm des bereinigten Messmodells der latenten Konstrukte Abb. 7.3: Ergebnisse der Parameterschätzung Abb. 8: Der Verlauf der Wahrscheinlichkeit im Modell der logistischen Regression XIII

13 Tabellenverzeichnis Tab. 1.1: Die zehn größten werbungtreibenden Unternehmen in Deutschland Tab. 1.2: Die zehn größten Werbeagenturen in Deutschland 2000 II Tab. 2: Arten von Informationsasymmetrien 35 Tab. 3: Tab. 4: Die Schwierigkeit der Leistungsbeurteilung als Zusammenspiel von Informationsasymmetrie und Umweltunsicherheit Beurteilung der Auswahlkriterien aus informationsökonomischer Sicht Tab. 5.1: Bereichsadäquanz und Messbarkeit von Werbezielen 97 Tab. 5.2: Ergebnis- vs. Verhaltenskontrolle 100 Tab. 5.3: Kategorisierung von Vergütungsmethoden 110 Tab. 5.4: Die Wirkung der Einflussfaktoren des Grundmodells auf die Wahl der Vergütungsart 111 Tab. 5.5: Die aus dem Grundmodell abgeleiteten Hypothesen Hl bis H3 112 Tab. 5.6: Tab. 5.7: Die Wirkung der Einflussfaktoren des mehrperiodigen Modells auf die Wahl der Vergütungsart 130 Die aus dem mehrperiodigen Modell abgeleiteten Hypothesen H4 bis H6 131 Tab. 6.1: Tab. 6.2: Tab. 6.3: Empirische Untersuchungen von Fragestellungen des Marketing vor dem Hintergrund institutionenökonomischer Ansätze Operationalisierung der Schwierigkeit der Leistungsbeurteilung in anderen Studien Operationalisicrung der Schwierigkeit der Leistungsbeurteilung in den Studien von Jones und StumpfHeide Tab. 6.4: Operationalisierung der Schwierigkeit der Leistungsbeurteilung 147 Tab. 6.5: Operationalisierung des Zielkonflikts 149 Tab. 6.6: Tab. 6.7: Tab. 6.8: Operationalisierung der Messbarkeit des Werbeerfolgs in der Studie von Spake et al. Operationalisierung der Operationalität des Werbeerfolgs Empirische Untersuchungen zur Wirkung der Reputation ISO XV

14 Tab. 6.9: Operationalisierung der Reputation in früheren Studien 152 Tab. 6.10: Operationaliserung der Reputation 153 Tab. 7.1: Stichprobengröße und Ausschöpfung 158 Tab. 7.2: Charakterisierung der Stichprobe nach Unternehmensmerkmalen 159 Tab. 7.3: Position der jeweiligen Auskunftsperson im Unternehmen 160 Tab. 7.4: Charakterisierung der Stichprobe nach werbespezifischen Merkmalen 160 Tab. 7.5: Kriterien zur Auswahl der Werbeagentur 161 Tab. 7.6: Rangfolge der Auswahlkriterien nach Wichtigkeit 162 Tab. 7.7: Arten der Agenturvergütung 163 Tab. 7.8: Vorgehensweise bei der quantitativen Analyse der Messinstrumente 170 Tab. 7.9: Ergebnisse der exploratorischen Faktorenanalysen 173 Tab: 7.10: Korrigierte ltem-totai-korrelationen und Cronbach's a 174 Tab.7.11: Similarity-Koeffizienten 176 Tab. 7.12: Globale Gütekriterien zur Beurteilung des Messmodells 185 Tab. 7.13: Kriterien zur Beurteilung der Reliabilität des Messmodells 187 Tab. 7.14: Vorgehensweise bei der Datenauswertung 191 Tab. 8.1: Tab. 8.2: Vergleich der Mittelwerte der metrischen unabhängigen Variablen 201 Globale Gütekriterien zur Beurteilung des Modells der logistischen Regression 204 Tab. 8.3: Ergebnisse der individuellen Likelihood-Ratio-Tests 205 Tab. 8.4: Regressionskoeffizienten und Odd Ratios 206 XVI

15 Abkürzungsverzeichnis Attitude Toward the Ad Abb. AE AGFI a.m. ANA ANOVA Aufl. Bd. bearb. BFuP BM bzw. CF! CRRA DBW DEV DF d. h. Diss. DL DM durchges. Abbildung Annoncen-Expedition Adjusted-Goodness-of-Fit-Index am Main Association ofnational Advertisers Analysis of Variance Auflage Band bearbeitete Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis Beziehungsmarketing beziehungsweise Comparative-Fit-Index konstante relative Risikoaversion Die Betriebswirtschaft durchschnittlich erfasste Varianz Degrees of Freedom das heißt Dissertation Dienstleistungen Deutsche Mark durchgesehene XVII

16 ebd. erw. et al. f. GFI GWA H HabiL-Sehr. hrsg. i. d.r. lnformationsö IÖ Jg. Jr. kfa KMO LISREL LL Mio. ML MN MP Mrd. neubearb. Nr. eben da erweiterte et alii folgende Goodness-of-Fit-Index Gesamtverband Werbeagenturen Hypothese Habilitationsschrift herausgegeben in der Regel Informationsökonomie informationsökonomische Ansätze Jahrgang Junior konfirmatorische Faktorenanalyse Kaiser-Meyer-0/kin Linear Structural Relationship LogLikelihood Million(en) Maximum Likelihood Mindestnutzen Mehrperiodigkeit Milliarde(n) neubearbeitete Nummer XVIII

17 o.ä. 0. s. o. V. PAT PR RC RE RMSEA s. SL Sp. SPSS Tab. TCA TV theorct. u. u. a. überarb. ULS UP URL US(A) usw. uu oder ähnliches ohne Seite ohne Verfasser Prinzipal-Agenten-Theorie Public Relations Reverse Coded Risikoeinstellung Root Mean Squared Error of Approximation Seite Schwierigkeit der Leistungsbeurteilung Spalte Superior Performance Software Systems Tabelle Transaction Cost Analysis Television theoretische und und andere bzw. unter anderem überarbeitet Unwcighted Least Squares Prinzipal-U ntemehmen Uniform Resource Locator United States ( of America) und so weiter Umweltunsicherheit XIX

18 u. u. V. VA v. a. VAD vgl. Vol. vollst. vs. WA WiSt WISU xfa z. B. ZAW ZfB ZfbF ZK zugl. unter Umständen von Vergütungsart vor allem Vertriebsaußendienst vergleiche Volume vollständig versus Werbeagentur Wirtschaftswissenschaftliches Studium Das Wirtschaftsstudium exploratorische Faktorenanalyse zum Beispiel Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft Zeitschrift für Betriebswirtschaft Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung Zielkonflikte zugleich XX

19 Symbolverzeichnis A a B c c E E, F f f(xlaj G g g, H H* fixer Bestandteil des Vergütungsschemas Arbeitseinsatz der Agentur variabler Bestandteil des Vergütungsschemas gesamte Präsentationskosten der Agentur konstante Grenzkosten Erwartungswert erwarteter Gewinn der Agentur i Fixkosten erste Ableitung einer Funktion f über a parametrisierte Dichtefunktion der Ergebnisgröße x Nutzen des Unternehmens Erwartungswert der Zielgröße x Gewichtungsfaktor des Indikators i Nutzen der Agentur Reservationsnutzen der Agentur Laufindex der Indikatorvariablen bzw. Probanden Laufindex der latenten Konstrukte bzw. Regressionskoeffizienten k L Anzahl der Indikatorvariablen des Faktors bzw. Kostenparameter Lagrange-Funktion Likelihood-Wert des Nullmodells Likelihood-Wert des geschätzten Modells LogLikelihood-Wert des Nullmodells LogLikelihood-Wert des geschätzten Modells XXI

20 n p Stichprobengröße gesamte Anzahl der Indikatoren bzw. (Gewinn-) Wahrscheinlichkeit Sicherheitsparameter Arrow-Pratt-Maß für die relative Risikoaversion Bestimmtheitsmaß der Jogistischen Regression Korrelation s S* s u u, V X Bestimmtheitsmaß der linearen Regression empirisch erhobene Kovarianzmatrix Gewinn des Siegers der Präsentation Vergütung für die Werbeagentur Periodenindex bzw. Anzahl der zu schätzenden Parameter Nutzen der Agenturvergütung Residuum für Proband i Disnutzen bzw. Kosten des Arbeitseinsatzes der Agentur Ergebnisgröße bzw. Vektor der Indikatorvariablen Ausprägung der unabhängigen Variablen j für Proband i Xo beobachteter Wert Zufallsfehler xs systematischer Fehler wahrer Wert y y, z Verhaltensindikator Ausprägung der abhängigen Variablen bei Proband i Abstandshonorar für die Teilnahme an der Präsentation Signifikanzniveau XXII

21 Absolutglied der Regressionsfunktion Regressionskoeffizient der unabhängigen Variablen j Gammafunktion Vektor der Messfehler bzw. Exponent der Nutzenfunktion Kovarianzmatrix der Messfehler 8 Zufallseinfluss geschätzte Varianz des Messfehlers des Indikators i Matrix der Faktorladungen A' transponierte Matrix zu A Lagrange-Multiplikator Pfadkoeffizient bzw. Faktorladung des zum Konstruktj gehörenden Indikators i Lagrange-Multiplikator V Similarity-Koeffizient Vektor der latenten Konstrukte Composite Score für das Konstruktj Kovarianzmatrix der Indikatorvariablen geschätzte Kovarianzmatrix der Indikatorvariablen Varianz des i-ten Indikators eines Faktors Kovarianz der Indikatoren i undj eines Faktors Kovarianzmatrix der Konstrukte <I>JJ geschätzte Varianz des Konstrukts j Prüfgröße des Chi-Quadrat-Tests XXIII

Die Beziehung zwischen werbungtreibendem Unternehmen und Werbeagentur

Die Beziehung zwischen werbungtreibendem Unternehmen und Werbeagentur Dirk Schachtner Die Beziehung zwischen werbungtreibendem Unternehmen und Werbeagentur Theoretische Systematisierung und empirische Überprüfung eines Prinzipal-Agenten-Modells Mit einem Geleitwort von Prof.

Mehr

Wilma Klaasen-van Husen Interkulturelles Personalmanagement bei Professional Service Firms

Wilma Klaasen-van Husen Interkulturelles Personalmanagement bei Professional Service Firms Wilma Klaasen-van Husen Interkulturelles Personalmanagement bei Professional Service Firms WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Wilma Klaasen-van Husen Interkulturelles Personalmanagement bei Professional Service Firms

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Coaching in der Sozialwirtschaft

Coaching in der Sozialwirtschaft Coaching in der Sozialwirtschaft Reviewed Research. Auf den Punkt gebracht. Springer Results richtet sich an Autoren, die ihre fachliche Expertise in konzentrierter Form präsentieren möchten. Externe Begutachtungsverfahren

Mehr

Thomas Köhler. Das Selbst im Netz

Thomas Köhler. Das Selbst im Netz Thomas Köhler Das Selbst im Netz Thomas Köhler Das Selbst im Netz Die Konstruktion sozialer Identität in der computervermittelten Kommunikation Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Bibliografische Information

Mehr

Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen. Herausgegeben von Th. Jäger, Köln, Deutschland

Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen. Herausgegeben von Th. Jäger, Köln, Deutschland Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen Herausgegeben von Th. Jäger, Köln, Deutschland Christina Wanke Die Darstellung Afghanistans in den Hauptnachrichtensendungen Eine Struktur- und Inhaltsanalyse

Mehr

Christian Deindl. Finanzielle Transfers zwischen Generationen in Europa

Christian Deindl. Finanzielle Transfers zwischen Generationen in Europa Christian Deindl Finanzielle Transfers zwischen Generationen in Europa Alter(n) und Gesellschaft Band 22 Herausgegeben von Gertrud M. Backes Wolfgang Clemens Christian Deindl Finanzielle Transfers zwischen

Mehr

Otto Forster Thomas Szymczak. Übungsbuch zur Analysis 2

Otto Forster Thomas Szymczak. Übungsbuch zur Analysis 2 Otto Forster Thomas Szymczak Übungsbuch zur Analysis 2 Otto Forster Thomas Szymczak Übungsbuch zur Analysis 2 Aufgaben und Lösungen 6., aktualisierte Auflage STUDIUM Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Institut für Mittelstandsforschung Bonn (Hrsg.) Jahrbuch zur Mittelstandsforschung 1/2007

Institut für Mittelstandsforschung Bonn (Hrsg.) Jahrbuch zur Mittelstandsforschung 1/2007 Institut für Mittelstandsforschung Bonn (Hrsg.) Jahrbuch zur Mittelstandsforschung 1/2007 GABLER EDITION WISSENSCHAFT Schriften zur Mittelstandsforschung Nr. 115 NF Herausgegeben vom Institut für Mittelstandsforschung

Mehr

Jana Chudaske. Sprache, Migration und schulfachliche Leistung

Jana Chudaske. Sprache, Migration und schulfachliche Leistung Jana Chudaske Sprache, Migration und schulfachliche Leistung Jana Chudaske Sprache, Migration und schulfachliche Leistung Einfluss sprachlicher Kompetenz auf Lese-, Rechtschreibund Mathematikleistungen

Mehr

Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations

Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations Wirtschaft Jörn Krüger Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations Eine theoretische und empirische Analyse Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Michael Pfeifer Bildungsbenachteiligung und das Potenzial von Schule und Unterricht

Michael Pfeifer Bildungsbenachteiligung und das Potenzial von Schule und Unterricht Michael Pfeifer Bildungsbenachteiligung und das Potenzial von Schule und Unterricht Michael Pfeifer Bildungsbenachteiligung und das Potenzial von Schule und Unterricht Lesekompetenz bei sozioökonomisch

Mehr

Grundlagen der doppelten Buchführung

Grundlagen der doppelten Buchführung Grundlagen der doppelten Buchführung Michael Reichhardt Grundlagen der doppelten Buchführung Schritt für Schritt einfach erklärt 2., aktualisierte Auflage Prof. Dr. Michael Reichhardt Hochschule Karlsruhe

Mehr

Gisela Osterhold. Veränderungsmanagement

Gisela Osterhold. Veränderungsmanagement Gisela Osterhold Veränderungsmanagement Gisela Osterhold Veränderungsmanagement Wege zum langfristigen Unternehmenserfolg 2., überarbeitete Auflage Die Deutsche Bibliothek - ClP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz

Mehr

Robert Rieg. Planung und Budgetierung

Robert Rieg. Planung und Budgetierung Robert Rieg Planung und Budgetierung Robert Rieg Planung und Budgetierung Was wirklich funktioniert Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet

Mehr

Anjes Tjarks. Familienbilder gleich Weltbilder

Anjes Tjarks. Familienbilder gleich Weltbilder Anjes Tjarks Familienbilder gleich Weltbilder Anjes Tjarks Familienbilder gleich Weltbilder Wie familiäre Metaphern unser politisches Denken und Handeln bestimmen Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

GABLER KOMPAKT-LEXIKON WERBE PRAXIS

GABLER KOMPAKT-LEXIKON WERBE PRAXIS GABLER KOMPAKT-LEXIKON WERBE PRAXIS GABLER KOMPAKT-LEXIKON WERBE PRAXIS 1.500 Begriffe nachschlagen, verstehen, anwenden von Joachim Seebohn Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz

Mehr

Isabel Kusche. Politikberatung und die Herstellung von Entscheidungssicherheit im politischen System

Isabel Kusche. Politikberatung und die Herstellung von Entscheidungssicherheit im politischen System Isabel Kusche Politikberatung und die Herstellung von Entscheidungssicherheit im politischen System Isabel Kusche Politikberatung und die Herstellung von Entscheidungssicherheit im politischen System Bibliografische

Mehr

Psychologische Tests und mehrwertige Logik

Psychologische Tests und mehrwertige Logik Psychologische Tests und mehrwertige Logik Matthias Buntins Psychologische Tests und mehrwertige Logik Ein alternativer Ansatz zur Quantifizierung psychologischer Konstrukte Matt hi as Bunt ins B amb erg,

Mehr

Zeitmanagement in der beruflichen Bildung

Zeitmanagement in der beruflichen Bildung Zeitmanagement in der beruflichen Bildung Stefan Dornbach Zeitmanagement in der beruflichen Bildung Jugendliche im Umgang mit zeitlichen Anforderungen der modernen Arbeitswelt Stefan Dornbach Berlin, Deutschland

Mehr

Soziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft. Herausgegeben von E. Mührel, Emden B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt

Soziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft. Herausgegeben von E. Mührel, Emden B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt Soziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft Herausgegeben von E. Mührel, Emden B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt Herausgegeben von Prof. Dr. Eric Mührel Hochschule Emden/Leer Emden PD Dr. Bernd Birgmeier

Mehr

Günther Bourier. Statistik-Übungen

Günther Bourier. Statistik-Übungen Günther Bourier Statistik-Übungen Günther Bourier Statistik-Übungen Beschreibende Statistik Wahrscheinlichkeitsrechnung Schließende Statistik 4., aktualisierte Auflage Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Öffentliche Meinung zu Auslandseinsätzen der Bundeswehr

Öffentliche Meinung zu Auslandseinsätzen der Bundeswehr Öffentliche Meinung zu Auslandseinsätzen der Bundeswehr Matthias Mader Öffentliche Meinung zu Auslandseinsätzen der Bundeswehr Zwischen Antimilitarismus und transatlantischer Orientierung Matthias Mader

Mehr

Experimente in der Politikwissenschaft

Experimente in der Politikwissenschaft Experimente in der Politikwissenschaft Ina Kubbe Experimente in der Politikwissenschaft Eine methodische Einführung Ina Kubbe Institut für Politikwissenschaft Leuphana Universität Lüneburg Lüneburg Deutschland

Mehr

Georg Ruhrmann Jutta Milde Arne Freya Zillich (Hrsg.) Molekulare Medizin und Medien

Georg Ruhrmann Jutta Milde Arne Freya Zillich (Hrsg.) Molekulare Medizin und Medien Georg Ruhrmann Jutta Milde Arne Freya Zillich (Hrsg.) Molekulare Medizin und Medien Georg Ruhrmann Jutta Milde Arne Freya Zillich (Hrsg.) Molekulare Medizin und Medien Zur Darstellung und Wirkung eines

Mehr

Was Coaching wirksam macht

Was Coaching wirksam macht Was Coaching wirksam macht Marc Lindart Was Coaching wirksam macht Wirkfaktoren von Coachingprozessen im Fokus 123 Marc Lindart Münster, Deutschland D6 OnlinePLUS Material zu diesem Buch nden Sie auf http://www.springer.de/978-3-658-11760-3

Mehr

Henrike Viehrig. Militärische Auslandseinsätze

Henrike Viehrig. Militärische Auslandseinsätze Henrike Viehrig Militärische Auslandseinsätze Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen Herausgegeben von Thomas Jäger Henrike Viehrig Militärische Auslandseinsätze Die Entscheidungen europäischer

Mehr

Aufgabensammlung zur Einführung in die Statistik

Aufgabensammlung zur Einführung in die Statistik JQrgen Lehn, Helmut Wegmann, Stefan Rettig Aufgabensammlung zur Einführung in die Statistik 3. überarbeitete Auflage Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein

Mehr

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk Gerlinde Brinkel Erfolgreiches Franchise- System-Management Eine empirische Untersuchung anhand der deutschen Franchise-Wirtschaft Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk 4^ Springer Gabler

Mehr

Rainer Lasch/Gregor Schulte. Quantitative Logistik-Fallstudien

Rainer Lasch/Gregor Schulte. Quantitative Logistik-Fallstudien Rainer Lasch/Gregor Schulte Quantitative Logistik-Fallstudien Rainer Lasch/Gregor Schulte Quantitative Logistik-Fallstudien Aufgaben und Lösungen zu Beschaffung, Produktion und Distribution Mit Planungssoftware

Mehr

Thomas Schäfer. Statistik II

Thomas Schäfer. Statistik II Thomas Schäfer Statistik II Basiswissen Psychologie Herausgegeben von Prof. Dr. Jürgen Kriz Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Markus Bühner, Prof. Dr. Thomas Goschke, Prof. Dr. Arnold Lohaus, Prof.

Mehr

Berufswege von Alumni einer Filmhochschule

Berufswege von Alumni einer Filmhochschule Berufswege von Alumni einer Filmhochschule Marion Jenke Berufswege von Alumni einer Filmhochschule Arbeitsmarktsituation und Spezifika des Studiums Marion Jenke Potsdam, Deutschland Zgl. Dissertation an

Mehr

Günter Schmidt. Prozessmanagement. Modelle und Methoden. 3. überarbeitete Auflage

Günter Schmidt. Prozessmanagement. Modelle und Methoden. 3. überarbeitete Auflage Prozessmanagement Günter Schmidt Prozessmanagement Modelle und Methoden 3. überarbeitete Auflage Günter Schmidt Universität des Saarlandes Operations Research and Business Informatics Saarbrücken, Deutschland

Mehr

Iris Winkler. Aufgabenpräferenzen für den Literaturunterricht

Iris Winkler. Aufgabenpräferenzen für den Literaturunterricht Iris Winkler Aufgabenpräferenzen für den Literaturunterricht VS RESEARCH Iris Winkler Aufgabenpräferenzen für den Literaturunterricht Eine Erhebung unter Deutschlehrkräften VS RESEARCH Bibliografische

Mehr

Frank Huber, Stefanie Regier, Maxime Rinino Cause-Related-Marketing-Kampagnen erfolgreich konzipieren

Frank Huber, Stefanie Regier, Maxime Rinino Cause-Related-Marketing-Kampagnen erfolgreich konzipieren Frank Huber, Stefanie Regier, Maxime Rinino Cause-Related-Marketing-Kampagnen erfolgreich konzipieren GABLER EDITION WISSENSCHAFT Frank Huber, Stefanie Regier, Maxime Rinino Cause-Related-Marketing- Kampagnen

Mehr

Chancen und Risiken für das Management von Brand Communities

Chancen und Risiken für das Management von Brand Communities Wirtschaft Adrian Rauh Chancen und Risiken für das Management von Brand Communities Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

~ Psychologie ~ Psychologie

~ Psychologie ~ Psychologie ~ Psychologie ~ Psychologie Andreas M. Marlovits Das Unmittelbare im Sport Psychologische Explorationen zum lum Sporterleben Sporterieben Deutscher Universitiits-Verlag Universitäts-Verlag Die Deutsche

Mehr

Wirtschaftliche Unternehmensführung im Architektur- und Planungsbüro

Wirtschaftliche Unternehmensführung im Architektur- und Planungsbüro Wirtschaftliche Unternehmensführung im Architektur- und Planungsbüro Dietmar Goldammer Wirtschaftliche Unternehmensführung im Architektur- und Planungsbüro Rechtsform Personalpolitik Controlling Unternehmensplanung

Mehr

Soziale Arbeit in der Sozialhilfe

Soziale Arbeit in der Sozialhilfe Soziale Arbeit in der Sozialhilfe Rahel Müller de Menezes Soziale Arbeit in der Sozialhilfe Eine qualitative Analyse von Fallbearbeitungen RESEARCH Rahel Müller de Menezes Bern, Schweiz Zugl. Dissertation

Mehr

Video-Marketing mit YouTube

Video-Marketing mit YouTube Video-Marketing mit YouTube Christoph Seehaus Video-Marketing mit YouTube Video-Kampagnen strategisch planen und erfolgreich managen Christoph Seehaus Hamburg Deutschland ISBN 978-3-658-10256-2 DOI 10.1007/978-3-658-10257-9

Mehr

Wagner Entgeltdifferenzierung in logistischen Bereichen

Wagner Entgeltdifferenzierung in logistischen Bereichen Wagner Entgeltdifferenzierung in logistischen Bereichen GABLER EDITION WISSENSCHAFT UweWagner Entgeltdifferenzierung in logistischen Bereichen Vorgehensweise zur Entwicklung eines durchgängigen Entgeltsystems

Mehr

Herausgegeben von Professor Dr. Nikolaus Franke Universität Wien, Wien, Österreich

Herausgegeben von Professor Dr. Nikolaus Franke Universität Wien, Wien, Österreich Museumsmarketing VS College richtet sich an hervorragende NachwuchswissenschaftlerInnen. Referierte Ergebnisse aus Forschungsprojekten oder Abschlussarbeiten werden in konzentrierter Form der Fachwelt

Mehr

Erfolgreiches Produktmanagement

Erfolgreiches Produktmanagement Erfolgreiches Produktmanagement Klaus Aumayr Erfolgreiches Produktmanagement Tool-Box für das professionelle Produktmanagement und Produktmarketing 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Klaus Aumayr

Mehr

Felix Huth. Straßenkinder in Duala

Felix Huth. Straßenkinder in Duala Felix Huth Straßenkinder in Duala VS COLLEGE Reviewed Research. Auf den Punkt gebracht. VS College richtet sich an hervorragende NachwuchswissenschaftlerInnen. Referierte Ergebnisse aus Forschungsprojekten

Mehr

Corporate Governance in Non-Profit-Organisationen

Corporate Governance in Non-Profit-Organisationen Corporate Governance in Non-Profit-Organisationen Reviewed Research. Auf den Punkt gebracht. Springer VS Results richtet sich an AutorInnen, die ihre fachliche Expertise in konzentrierter Form präsentieren

Mehr

GABLER KOMPAKT LEXIKON WERBEPRAXIS

GABLER KOMPAKT LEXIKON WERBEPRAXIS GABLER KOMPAKT LEXIKON WERBEPRAXIS GABLER KOMPAKT LEXIKON WERBEPRAXIS von Joachim Seebohn GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Seebohn, Joachim: Gabler-Kompakt-Lexikon Werbepraxis: [1400

Mehr

Olaf LeiBe, Utta-Kristin LeiBe, Alexander Richter Beitrittsbarometer Rumanien

Olaf LeiBe, Utta-Kristin LeiBe, Alexander Richter Beitrittsbarometer Rumanien Olaf LeiBe, Utta-Kristin LeiBe, Alexander Richter Beitrittsbarometer Rumanien SOZIALWISSENSCHAFT Olaf LeiBe, Utta-Kristin LeiBe, Alexander Richter Beitrittsbarometer Rumanien Grundprobleme des Landes und

Mehr

Studienbücher zur Kommunikationsund Medienwissenschaft

Studienbücher zur Kommunikationsund Medienwissenschaft Studienbücher zur Kommunikationsund Medienwissenschaft Herausgegeben von G. Bentele, Leipzig, Deutschland H.-B. Brosius, München, Deutschland O. Jarren, Zürich, Schweiz Herausgeber und Verlag streben mit

Mehr

Dennis Julius Broich. Mitarbeiterbindung in KMU. Analyse von Instrumenten und Maßnahmen

Dennis Julius Broich. Mitarbeiterbindung in KMU. Analyse von Instrumenten und Maßnahmen Dennis Julius Broich Mitarbeiterbindung in KMU Analyse von Instrumenten und Maßnahmen Broich, Dennis Julius: Mitarbeiterbindung in KMU: Analyse von Instrumenten und Maßnahmen, Hamburg, Igel Verlag RWS

Mehr

Schafer Einsatz und Bewertung von Exotischen Option en

Schafer Einsatz und Bewertung von Exotischen Option en Schafer Einsatz und Bewertung von Exotischen Option en GABLER EDITION WISSENSCHAFT Marcus Schafer Einsotz und Bewertung von Exotischen Optionen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Otto loistl DeutscherUniversitats

Mehr

Klientenzentrierte Gesprächsführung in der Physiotherapie:

Klientenzentrierte Gesprächsführung in der Physiotherapie: Medizin Heike Hoos-Leistner Klientenzentrierte Gesprächsführung in der Physiotherapie: Entwicklung einer Unterrichtskonzeption zum Klientenzentrierten Ansatz nach Carl Rogers Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager

Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation

Mehr

Oliver Kruse I Volker Wittberg (Hrsg.) Fallstudien zur Unternehmensführung

Oliver Kruse I Volker Wittberg (Hrsg.) Fallstudien zur Unternehmensführung Oliver Kruse I Volker Wittberg (Hrsg.) Fallstudien zur Unternehmensführung Oliver Kruse I Volker Wittberg (Hrsg.) Fallstudien zur Unternehmensführung Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Heribert Meffert Marketing- Arbeitsbuch

Heribert Meffert Marketing- Arbeitsbuch Heribert Meffert Marketing- Arbeitsbuch Heribert Meffert Marketing Arbeitsbuch Aufgaben - Fallstudien - Losungen 8., aktualisierte und erweiterte Auflage GABLER Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Heribert Meffert

Mehr

Personalbeschaffung in KMU vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung

Personalbeschaffung in KMU vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung Bachelorarbeit Kerstin Lüdecke Personalbeschaffung in KMU vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung Die Gewinnung von Fach- und Führungskräften durch einen Nachwuchsführungskräfte-Pool Bachelor

Mehr

Berater-Klienten-Interaktion in der PR-Beratung

Berater-Klienten-Interaktion in der PR-Beratung Berater-Klienten-Interaktion in der PR-Beratung Clarissa Schöller Berater-Klienten- Interaktion in der PR-Beratung Theoretische Fundierung und empirische Analyse einer komplexen Dienstleistung Clarissa

Mehr

Werner Holly Ulrich Püschel Jörg Bergmann (Hrsg.) Der sprechende Zuschauer

Werner Holly Ulrich Püschel Jörg Bergmann (Hrsg.) Der sprechende Zuschauer Werner Holly Ulrich Püschel Jörg Bergmann (Hrsg.) Der sprechende Zuschauer Werner Holly. Ulrich Püschel Jörg Bergmann (Hrsg.) Der sprechende Zuschauer Wir wir uns Fernsehen kommunikativ aneignen Springer

Mehr

8 Frank R. Pfetsch. Inhalt. Das neue Europa

8 Frank R. Pfetsch. Inhalt. Das neue Europa 8 Frank R. Pfetsch Das neue Europa 8 Frank R. Pfetsch Das neue Europa 8 Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der

Mehr

Heike Bruch/Stefan Krummaker/Bernd Vogel (Hrsg.) Leadership Best Practices und Trends

Heike Bruch/Stefan Krummaker/Bernd Vogel (Hrsg.) Leadership Best Practices und Trends Heike Bruch/Stefan Krummaker/Bernd Vogel (Hrsg.) Leadership Best Practices und Trends Heike Bruch/Stefan Krummaker/ Bernd Vogel (Hrsg.) Leadership Best Practices und Trends Unter Mitarbeit von Dipl.-Ök.

Mehr

Alfred Böge I Walter Schlemmer. Lösungen zuraufgabensammlung Technische Mechanik

Alfred Böge I Walter Schlemmer. Lösungen zuraufgabensammlung Technische Mechanik Alfred Böge I Walter Schlemmer Lösungen zuraufgabensammlung Technische Mechanik Lehr- und Lernsystem Technische Mechanik Technische Mechanik (Lehrbuch) von A. Böge Aufgabensammlung Technische Mechanik

Mehr

Illegale Migration und transnationale Lebensbewältigung

Illegale Migration und transnationale Lebensbewältigung Illegale Migration und transnationale Eine qualitativ-empirische Studie Illegale Migration und transnationale Illegale Migration und transnationale Eine qualitativ-empirische Studie Mainz, Deutschland

Mehr

Die Wähler der Linkspartei.PDS von 1994 bis 2009

Die Wähler der Linkspartei.PDS von 1994 bis 2009 Die Wähler der Linkspartei.PDS von 1994 bis 2009 Christian Zettl Die Wähler der Linkspartei.PDS von 1994 bis 2009 Christian Zettl Zeppelin Universität Friedrichshafen Deutschland Dissertation Universität

Mehr

Ulrich Schacht / Matthias Fackler (Hrsg.) Praxishandbuch Unternehmensbewertung

Ulrich Schacht / Matthias Fackler (Hrsg.) Praxishandbuch Unternehmensbewertung Ulrich Schacht / Matthias Fackler (Hrsg.) Praxishandbuch Unternehmensbewertung Ulrich Schacht / Matthias Fackler (Hrsg.) Praxishandbuch Unternehmensbewertung Grundlagen, Methoden, Fallbeispiele 2., vollständig

Mehr

Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten

Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten Nadine Schlabes Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten Eine konzeptionelle Studie Bachelorarbeit Schlabes, Nadine: Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten.

Mehr

ispa Prof. Dr. K.-F. Ackermann. Risikomanagement im Personalbereich

ispa Prof. Dr. K.-F. Ackermann. Risikomanagement im Personalbereich ispa Prof. Dr. K.-F. Ackermann. Risikomanagement im Personalbereich ispa Prof. Dr. K.-F. Ackermann (Hrsg.) Risikomanagement im Personalbereich Reaktionen auf die Anforderungen des KonTraG SPRINGER FACHMEDIEN

Mehr

Arbeitsbuch Mathematik

Arbeitsbuch Mathematik Arbeitsbuch Mathematik Tilo Arens Frank Hettlich Christian Karpfinger Ulrich Kockelkorn Klaus Lichtenegger Hellmuth Stachel Arbeitsbuch Mathematik Aufgaben, Hinweise, Lösungen und Lösungswege 3. Auflage

Mehr

David Reichel. Staatsbürgerschaft und Integration

David Reichel. Staatsbürgerschaft und Integration David Reichel Staatsbürgerschaft und Integration VS RESEARCH David Reichel Staatsbürgerschaft und Integration Die Bedeutung der Einbürgerung für MigrantInnen VS RESEARCH Bibliografische Information der

Mehr

Wolfgang Irlinger. Kausalmodelle zur Lieferantenbewertung

Wolfgang Irlinger. Kausalmodelle zur Lieferantenbewertung Wolfgang Irlinger Kausalmodelle zur Lieferantenbewertung GABLER RESEARCH Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis XV XVII

Mehr

Zielkonflikte im Working Capital Management

Zielkonflikte im Working Capital Management Controlling und Management Martina Maria Messelhaeuser Zielkonflikte im Working Capital Management Eine empirische Untersuchung Nomos Die Reihe Controlling und Management wird herausgegeben von Prof. Dr.

Mehr

Storytelling und Narration in den Public Relations

Storytelling und Narration in den Public Relations Storytelling und Narration in den Public Relations Annika Schach Storytelling und Narration in den Public Relations Eine textlinguistische Untersuchung der Unternehmensgeschichte Annika Schach Hochschule

Mehr

Holiand/Scharnbacher. Grundlagen statistischer Wahrscheinlichkeiten

Holiand/Scharnbacher. Grundlagen statistischer Wahrscheinlichkeiten Holiand/Scharnbacher Grundlagen statistischer Wahrscheinlichkeiten Prof. Dr. Heinrich Holland Prof. Dr. Kurt Scharnbacher G ru nd lagen stati sti scher Wahrscheinlichkeiten Kombinationen, Wahrscheinlichkeiten,

Mehr

Psychologie in Bildung und Erziehung: Vom Wissen zum Handeln

Psychologie in Bildung und Erziehung: Vom Wissen zum Handeln Psychologie in Bildung und Erziehung: Vom Wissen zum Handeln Weitere Bände in dieser Reihe http://www.springer.com/series/10707 Die Akteure im Bildungssystem verfügen zusammen genommen über ein immenses

Mehr

Andrea Hausmann. Kunst- und Kulturmanagement

Andrea Hausmann. Kunst- und Kulturmanagement Andrea Hausmann Kunst- und Kulturmanagement Kunst- und Kulturmanagement Herausgegeben von Andrea Hausmann Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Andrea Hausmann Kunst- und Kulturmanagement Kompaktwissen

Mehr

Forschung und Entwicklung in der Erziehungswissenschaft. Herausgegeben von R. Treptow, Tübingen, Deutschland

Forschung und Entwicklung in der Erziehungswissenschaft. Herausgegeben von R. Treptow, Tübingen, Deutschland Forschung und Entwicklung in der Erziehungswissenschaft Herausgegeben von R. Treptow, Tübingen, Deutschland Herausgegeben von Prof. Dr. Rainer Treptow Tübingen, Deutschland Rainer Treptow Facetten des

Mehr

Stress und Shopping. Beeinflussung des Impulskaufverhaltens durch emotionale Erschöpfung

Stress und Shopping. Beeinflussung des Impulskaufverhaltens durch emotionale Erschöpfung Wirtschaft Sarah Dimanski Stress und Shopping. Beeinflussung des Impulskaufverhaltens durch emotionale Erschöpfung Eine empirische Analyse Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Verdünnte Verfügungsrechte

Verdünnte Verfügungsrechte Frank Ullrich Verdünnte Verfügungsrechte Konzeptualisierung und Operationalisierung der Dienstleistungsqualität auf der Grundlage der Property Rights Theorie Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Wulff Plinke

Mehr

Peter tom Suden. Die elektronische Rechnung in Handels- und Steuerrecht

Peter tom Suden. Die elektronische Rechnung in Handels- und Steuerrecht Peter tom Suden Die elektronische Rechnung in Handels- und Steuerrecht Peter tom Suden Die elektronische Rechnung in Handels- und Steuerrecht Einführung, Signatur, Dokumentation Bibliografische Information

Mehr

Philipp Bornkessel Jupp Asdonk (Hrsg.) Der Übergang Schule Hochschule

Philipp Bornkessel Jupp Asdonk (Hrsg.) Der Übergang Schule Hochschule Philipp Bornkessel Jupp Asdonk (Hrsg.) Der Übergang Schule Hochschule Schule und Gesellschaft Band 54 Herausgegeben von Franz Hamburger Marianne Horstkemper Wolfgang Melzer Klaus-Jürgen Tillmann Philipp

Mehr

Baizer Buchungen zum Jahresabschluß

Baizer Buchungen zum Jahresabschluß Baizer Buchungen zum Jahresabschluß Praxis der Unternehmensführung Karlheinz Baizer Buchungen zum Jahresabschluß Hauptabschlußübersicht Zeitliche Abgrenzung Rückstellungen Wertpapierbuchungen Wechselbuchungen

Mehr

Petra Hornig. Kunst im Museum und Kunst im öffentlichen Raum

Petra Hornig. Kunst im Museum und Kunst im öffentlichen Raum Petra Hornig Kunst im Museum und Kunst im öffentlichen Raum Petra Hornig Kunst im Museum und Kunst im öffentlichen Raum Elitär versus demokratisch? Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Kunst- und Kulturmanagement. Herausgegeben von A. Hausmann, Frankfurt (Oder), Deutschland

Kunst- und Kulturmanagement. Herausgegeben von A. Hausmann, Frankfurt (Oder), Deutschland Kunst- und Kulturmanagement Herausgegeben von A. Hausmann, Frankfurt (Oder), Deutschland Ziel der Reihe Kunst- und Kulturmanagement ist es, Studierende, Wissenschaftler, Kunst- und Kulturmanager sowie

Mehr

Andrej Vizjak. Gewinnen gegen die Größten

Andrej Vizjak. Gewinnen gegen die Größten Andrej Vizjak Gewinnen gegen die Größten Andrej Vizjak Gewinnen gegen die Größten Erfolgsformeln krisengeschützter Unternehmen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche

Mehr

William K. Frankena. Ethik. Eine analytische Einführung 6. Auflage

William K. Frankena. Ethik. Eine analytische Einführung 6. Auflage Ethik Eine analytische Einführung 6. Auflage Ethik Ethik Eine analytische Einführung 6. Auflage Herausgegeben und übersetzt von Norbert Hoerster Ann Arbor, USA Die Originalausgabe ist erschienen unter

Mehr

Maximilian Lackner. Talent-Management spezial

Maximilian Lackner. Talent-Management spezial Maximilian Lackner Talent-Management spezial Maximilian Lackner Talent-Management spezial Hochbegabte, Forscher, Künstler erfolgreich führen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Journalistische Praxis. Björn Staschen. Mobiler Journalismus

Journalistische Praxis. Björn Staschen. Mobiler Journalismus Journalistische Praxis Björn Staschen Mobiler Journalismus Journalistische Praxis Gegründet von Walther von La Roche Herausgegeben von Gabriele Hooffacker Der Name ist Programm: Die Reihe Journalistische

Mehr

Christina Holtz-Bacha (Hrsg.) Stereotype?

Christina Holtz-Bacha (Hrsg.) Stereotype? Christina Holtz-Bacha (Hrsg.) Stereotype? Christina Holtz-Bacha (Hrsg.) Stereotype? Frauen und Männer in der Werbung Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek

Mehr

Markus Ottersbach Claus-Ulrich Prölß (Hrsg.) Flüchtlingsschutz als globale und lokale Herausforderung

Markus Ottersbach Claus-Ulrich Prölß (Hrsg.) Flüchtlingsschutz als globale und lokale Herausforderung Markus Ottersbach Claus-Ulrich Prölß (Hrsg.) Flüchtlingsschutz als globale und lokale Herausforderung Beiträge zur Regional- und Migrationsforschung Herausgegeben von Thomas Geisen Migrationsprozesse sind

Mehr

Kundenzufriedenheit im Mittelstand

Kundenzufriedenheit im Mittelstand Wirtschaft Daniel Schallmo Kundenzufriedenheit im Mittelstand Grundlagen, methodisches Vorgehen bei der Messung und Lösungsvorschläge, dargestellt am Beispiel der Kienzer GmbH Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Irreguläre Migration und staatliche Politik in Spanien und Europa

Irreguläre Migration und staatliche Politik in Spanien und Europa Irreguläre Migration und staatliche Politik in Spanien und Europa Andreas Baumer Irreguläre Migration und staatliche Politik in Spanien und Europa Andreas Baumer Berlin, Deutschland Habilitationsschrift

Mehr

Kirchner Segmentierte Aktienmärkte

Kirchner Segmentierte Aktienmärkte Kirchner Segmentierte Aktienmärkte GABLER EDITION WISSENSCHAFT Tobias Kirchner Segmentierte Aktienmärkte Informationsverarbeitung und Preisfindung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Hermann Göppl Springer

Mehr

Springer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur

Springer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur essentials Springer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur Darstellung bringen. Damit sind sie besonders

Mehr

Wettbewerbsstrategie bei Unternehmensgründungen

Wettbewerbsstrategie bei Unternehmensgründungen Alexander Burggraf Wettbewerbsstrategie bei Unternehmensgründungen Die Einflussnahme der Kapitalgeber Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Claudia Becker YJ. Springer Gabler RESEARCH Inhaltsverzeichnis Geleitwort

Mehr

Dominik Ose. Patientenorientierung im Krankenhaus

Dominik Ose. Patientenorientierung im Krankenhaus Dominik Ose Patientenorientierung im Krankenhaus VS RESEARCH Dominik Ose Patientenorientierung im Krankenhaus Welchen Beitrag kann ein Patienten- Informations-Zentrum leisten? VS RESEARCH Bibliografische

Mehr

Christopher Bahn. Investition und Planung im Einzelhandel

Christopher Bahn. Investition und Planung im Einzelhandel Christopher Bahn Investition und Planung im Einzelhandel Stadtforschung aktuell Band 108 Herausgegeben von Hellmut Wollmann Christopher Bahn Investition und Planung im Einzelhandel Einfluss von Raumplanungssystemen

Mehr

Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund

Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund Thilo Schmidt Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund Eine empirische Studie zu Zielen und Maßnahmen im Kindergarten Thilo Schmidt Dissertation Universität

Mehr

Die G8-Reform in Deutschland

Die G8-Reform in Deutschland Die G8-Reform in Deutschland Christoph Homuth Die G8-Reform in Deutschland Auswirkungen auf Schülerleistungen und Bildungsungleichheit Christoph Homuth Bamberg, Deutschland Diese Arbeit hat an der Fakultät

Mehr

Markus M. Müller Roland Sturm. Wirtschaftspolitik kompakt

Markus M. Müller Roland Sturm. Wirtschaftspolitik kompakt Markus M. Müller Roland Sturm Wirtschaftspolitik kompakt Markus M. Müller Roland Sturm Wirtschaftspolitik kompakt Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek

Mehr

Wege aus der Armut für Alleinerziehende

Wege aus der Armut für Alleinerziehende Wege aus der Armut für Alleinerziehende Tanja Kraus Wege aus der Armut für Alleinerziehende Eine Analyse der Partner- und Arbeitsmarktchancen Tanja Kraus Kirchheim/Teck, Deutschland Dissertation Universität

Mehr

Sebastian Lerch. Selbstkompetenzen. Eine erziehungswissenschaftliche Grundlegung

Sebastian Lerch. Selbstkompetenzen. Eine erziehungswissenschaftliche Grundlegung Selbstkompetenzen Sebastian Lerch Selbstkompetenzen Eine erziehungswissenschaftliche Grundlegung Sebastian Lerch Johannes Gutenberg-Universität Mainz Deutschland ISBN 978-3-658-12974-3 DOI 10.1007/978-3-658-12975-0

Mehr

Lothar Volkelt. Kompakt Edition: Geschäftsführer im Konzern

Lothar Volkelt. Kompakt Edition: Geschäftsführer im Konzern Lothar Volkelt Kompakt Edition: Geschäftsführer im Konzern Lothar Volkelt Kompakt Edition: Geschäftsführer im Konzern Aufgaben, Geschäftsführerverträge, Rechte und Pfl ichten Bibliografische Information

Mehr