Mobilitätsprojekte in Erasmus+ Berufsbildung. Regionale Informations- und Monitoringveranstaltung in Köln 1. September 2017
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- Sofie Sommer
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1 Mobilitätsprojekte in Erasmus+ Berufsbildung Regionale Informations- und Monitoringveranstaltung in Köln 1. September 2017
2 Programm 10:00 Uhr: Begrüßung (Berthold Hübers, NA beim BIBB) 10:15 11:45 Uhr: Mobilitätsprojekte für Berufsbildungspersonal (Gabriele Schäfer, Studiendirektorin an der Käthe-Kollwitz- Schule Wetzlar Christoph Harnischmacher, Leiter der Geschäftsstelle für EU- Projekte und berufliche Qualifizierung der Bezirksregierung Düsseldorf Friederike Wiethölter, NA beim BIBB) 11:45 13:00 Uhr: Austausch und Information mit Kaffeepause im Foyer 13:00 14:00 Uhr: Mittagsimbiss 1. Vertragliche und finanzielle Projektabwicklung 2. Austausch für Charta-Einrichtungen 3. Projektpräsentation des Berufskollegs Südstadt der Stadt Köln 2
3 Programm 14:00 16:00 Uhr: Workshops mit integrierter Kaffeepause Workshop 1: Auslandsaufenthalte in der Berufsbildung planen und beantragen Information und Beratung für neue Einrichtungen Workshop 2: Teilnehmerverträge und Lernergebnisorientierung in Lernvereinbarungen Workshop 3: Das Online-Linguistic-Tool effektiv nutzen methodische Hinweise und Beispiele aus der Praxis Workshop 4: Wirkung und Verbreitungsstrategien Wirkung von Mobilität erfassen, benennen und sinnvoll verbreiten 16:00 Uhr: Ende der Veranstaltung 3
4 Mobilitätsprojekte für Berufsbildungspersonal Möglichkeiten, Anforderungen, Mehrwert Friederike Wiethölter
5 Zum Einstieg Globalisierung, neue Technologien, demografische Entwicklungen und heterogene Zielgruppen stellen das Berufsbildungspersonal vor neue Herausforderungen Fachliche, methodisch-didaktische sowie soziale und interkulturelle Kompetenzen des Bildungspersonals müssen gestärkt und weiterentwickelt werden Erasmus+ antwortet auf diesen Qualifizierungsbedarf Förderung von berufsspezifischen Lehr- und Lernaufenthalte für Berufsbildungspersonal bei einer europäischen Partnerorganisation 5
6 Anzahl Anzahl Teilnehmende von TN beantragt TN gefördert Antragsjahre 6
7 Lehren und Lernen im Ausland Flexible Gestaltungsmöglichkeiten Aufenthaltsdauer ab 2 Tagen vor Ort bis zu 2 Monaten Inhalte und Formen können individuell zugeschnitten werden Lernaufenthalte finden in Form von Praktikum, Hospitation oder Job- Shadowing statt: Individuelle berufsspezifische Qualifizierung und Organisationsentwicklung Lehraufenthalte: Bringen eine spezifische Fachexpertise in eine ausländische Partnereinrichtung/schult und unterrichtet im berufsbildenden Bereich immer berufsbildende Inhalte, d.h. Bezug zur Aus- und Weiterbildung und Organisationsentwicklung muss gegeben sein Seit 2016: Berufsbildungspersonal aus Unternehmen im Ausland kommt zum Zweck des Lehrens nach DE 7
8 Mögliche Ziele Qualifizierung: Berufsspezifisches Fremdsprachen lernen, Interkulturelles Lernen und spezifische Fachkenntnisse, die im Unterricht/ in der Ausbildung vermittelt werden Methodisches und didaktisches Fachwissen für zielgruppengerechte Ausbildung, auch Kommunikationsfähigkeit Neues Wissen für Organisationsentwicklung, z.b. im Bereich Ausbildungs- und Schulorganisation Curriculaentwicklung, z.b. internationale Qualifizierungsinhalte oder auch Entwicklung neuer Ausbildungsmodule mit europäischen Partnern Kooperationstreffen mit internationalen Projekt- und Bildungspartnern, z.b. zu Qualitätsentwicklung von Mobilitätsaktivitäten, Ausbau von internationalen Kooperationen in Verbindung mit individueller Kompetenzsteigerung Ergebnisse müssen sowohl auf Teilnehmerebene als auch Organisationsebene wirken! 8
9 Mehrwert Professionalisierung des Bildungspersonals stärkt Qualität und Attraktivität der Berufsbildung Tandementsendungen: Stärkung der Zusammenarbeit von berufsbildenden Einrichtungen Neue Impulse und Innovationen für Organisationsentwicklung Modernisierung (z.b. Schulorganisation, Ausbildungsorganisation, Leitbildentwicklung) Internationalisierung Neue Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen bringen neue Entwicklungsmöglichkeiten und stärken die Motivation der TN Verbesserte Fähigkeiten, um Veränderungen im (international geprägten) Arbeitsumfeld bewältigen zu können 9
10 Mehrwert Ausbildung Professionalisierung des Personals Kompetenzen, Wissen und Fähigkeiten des einzelnen TN Qualität und Attraktivität Modernisierung und Internationalisierung Organisations entwicklung 10
11 Einblick in die Praxis Gabriele Schäfer, Studiendirektorin an der Käthe-Kollwitz- Schule Wetzlar, Berufliches Zentrum für Ernährung, Gesundheit, Körperpflege und Sozialwesen 11
12 Einblick in die Praxis Kurzinterview mit Christoph Harnischmacher, Leiter der Geschäftsstelle für EU-Projekte und berufliche Qualifizierung der Bezirksregierung Düsseldorf 12
13 Fachliche Vorbereitung des Aufenthaltes Lerninhalte und Arbeitsprogramm Partnereinrichtung Arbeitsprogramm: Detaillierter Ablauf des Aufenthaltes Maßnahmen für das Monitoring Geplante Nutzung der Ergebnisse, Evaluierung Bedarfsanalyse 13
14 Ergebnissicherung und Integration auf Organisationsebene! Evaluierung des Projekts Dokumentation der Ergebnisse während des Aufenthaltes Auswertungsgespräche und -berichte Fragebögen/Checklisten/Leitbögen Berichte Bedarf des TN und der Organisation ist Ausgangssituation; Personalmobilität sollte immer in einen strategischen Rahmen eingebettet sein Verknüpfung von Personalmobilität und Organisationsentwicklung Welche Kompetenzen, Erfahrungen und Fähigkeiten wurden erworben bzw. gestärkt? Wie werden sie gesichert und angewendet, damit sie Wirkung auf Organisationsebene erzielen? 14
15 Anforderungen Bedarfsanalyse auf Teilnehmer- und Organisationsebene Antrag: Profil und Bedarf des zu entsendenden Bildungspersonals sowie Entwicklungsbedarf auf Organisationseben sollte im Antrag ausgearbeitet werden! Aktivitätenprogramm vor Ort mit konkreten Lern-/Lehrinhalten! Evaluierende Maßnahmen! Ergebnissicherung/Integration der Ergebnisse in die entsendende Einrichtung strategischer Rahmen! Bei externem Bildungspersonal muss eine Arbeits-bzw. Kooperationsbeziehung zu der Einrichtung bestehen, aus der Bildungspersonal mitentsendet werden soll! 15
16 Zielgruppe Wer? Berufsbildungspersonal: Berufsbildendes Personal der Durchführung, Planung und Organisation beruflicher Aus- und Weiterbildung: Lehrer/-innen, Ausbilder/-innen, Leiter/-innen von berufsbildenden Einrichtungen, Berufsberater/-innen sowie Personen, die für Ausbildungsplanung und organisation verantwortlich sind Bildungspersonal von externen Einrichtungen kann nur entsendet werden, wenn zu diesen Einrichtungen eine Arbeits- bzw. Kooperationsbeziehung besteht! 16
17 Definition der Kooperationsbeziehung Sie besteht auf Ebene der beteiligten Organisationen Sie geht zeitlich und inhaltlich über das Mobilitätsprojekte hinaus. Sie kann nicht für das Mobilitätsprojekte hergestellt bzw. konstruiert werden. Mobilitätsprojekt ist weder das alleinige Ziel noch der alleinige Inhalte der Kooperationsbeziehung. Das Mobilitätsprojekt ist nur ein Aspekt der Kooperationsbeziehung, es ergänzt diese Zusammenarbeit und erzielt Wirkung für alle beteiligten Einrichtungen! Instrumente wie z.b. Arbeitstreffen, gemeinsame Arbeitskreise oder Veranstaltungen sind vorhanden 17
18 Beispiele eine übergeordnete Einrichtung entsendet Bildungspersonal aus Mitgliedseinrichtungen, z.b. Dachverband oder Bezirksregierung Übergeordnete Einrichtung erteilt Mandat zur Entsendung von Personal. Warum und mit welchem übergreifenden Ziel sollen die Entsendungen durchgeführt werden? Konsortium: Bildungspersonal von allen beteiligten Konsortialpartnern kann entsendet werden. Zusammenarbeit in der Ausbildung: Lehrpersonal und Ausbilder/-innen Bildungsträger entsendet Ausbildungspersonal aus Unternehmen und Berufsschullehrer, deren Lernende vom Antragsteller sozialpädagogisch und mit theoretischem Unterricht betreut werden Berater des Jobcenter und der Agentur für Arbeit, die mit dem Antragsteller in der berufl. Bildung die Lernenden gemeinsam begleiten 18
19 Friederike Wiethölter Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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