Anlage zum Abschlussbericht über die Externe Evaluation Regionale Schule mit Grundschule Zingst Schulstraße Seeheilbad Zingst

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1 Schulstraße Seeheilbad Zingst Bericht über Schulleitung und Schulmanagement Mitglieder der Schulleitung: Herr Jürgen Schneider (Schulleiter) Frau Simone Stolarek (stellvertretende Schulleiterin) 3. Erkenntnisse und Beobachtungen 3.2 Qualitätsbereiche Qualitätsbereich 3: Lehrerprofessionalität und Personalentwicklung Mitarbeitergespräche Befunde und Belege Der Schulleiter führt Mitarbeitergespräche durch, die der Personal- und Organisationsentwicklung dienen. Diese sind in der Regel mit Hospitationen verbunden. Bis zu den Schulbesuchstagen im Rahmen der prozessbegleitenden Ausprägungsgrad 2 2 mögliche Ausprägungsgrade: große,, Schwäche, große Schwäche

2 Evaluation hat der Schulleiter mit 8 Lehrkräften Zielvereinbarungen abgeschlossen, die den Qualitätsentwicklungsprozess voranbringen und protokolliert wurden. Dabei finden die n der Lehrkräfte Berücksichtigung und werden bei der Aufgabenverteilung bzw. bei Funktionsübernahme beachtet. Geplant ist auch, die stellvertretende Schulleiterin stärker als bisher einzubeziehen, damit die Schulleitung besser auf die Unterrichtsentwicklung Einfluss nehmen kann. Beleg: Dokumentenanalyse, Befragung, Interviews (SL, L) Umgang mit Leistungen/Fortbildung Qualitätsbereich 4: Schulmanagement Schulleitungshandeln / Personalführung Schulinterne Lehrerfortbildungen sind regelmäßiger Bestandteil der schulischen Arbeit und sind inhaltlich überwiegend auf das Schulprogramm ausgerichtet (SchiLF in diesem Schuljahr u.a. zu den Themen Trainingsraummethode und Zeugnisbeurteilungen ). Die Einsicht in die Notwendigkeit der persönlichen Lehrerfortbildung ist bei allen Lehrkräften vorhanden, die Teilnahme erfolgt nach individuellem Ermessen bzw. nach Absprachen und Koordinierung in den Fachschaften und Arbeitsgruppen. Die Schulleitung unterstützt alle Fortbildungsbestrebungen mit Nachdruck. Der Schulleiter fordert und würdigt die regelmäßige Teilnahme an Fortbildungen. Lehrkräfte und Mitarbeiter fühlen sich durch die Schulleitung motiviert und anerkannt. Beleg: Dokumentenanalyse, Befragung, Interviews (SL, L) Die Schulleitung hat eine überzeugende Vision von Schule, die sich auf die Mitarbeiter und das Alltagsgeschäft positiv auswirken. Sichtbar wird diese auch im 2

3 Schulprogramm, das 2008 mit Hilfe externer Berater fertiggestellt und in ansprechender Form gedruckt wurde. Die 5 Leitziele wurden fundiert mit konkreten Kriterien und Maßnahmen unterlegt, die einen überzeugenden Einblick in die Arbeit der Schule geben. Die Schulleitung initiiert die jährliche Überarbeitung des Maßnahmeplanes, unterstützt durch Q-Team und Kollegium. Dieser Plan liegt ebenfalls in gedruckter Form vor. Die Schulleitung sieht es zu Recht als Erfolg, dass das Schulprogramm an der Schule gelebt wird. Eine interne Evaluation erfolgte seit 2008 zu Teilbereichen. Die Schulleitung schafft ein aufgeschlossenes Klima gegenüber Neuerungen. Das ist vor allem deutlich im Bereich der Unterrichtsentwicklung zu beobachten. Das Kollegium wird motiviert, sich über Erfahrungen im Umgang mit offenen Unterrichtsformen auszutauschen und diese selbst anzuwenden. Gefördert wird besonders die Zusammenarbeit der Kolleginnen des GS Teils mit den Lehrern der Regionalen Schule, auch in Hinblick auf die Einführung der Kollegialen Unterrichtsreflexion. Die Schulleitung geht wertschätzend mit allen Mitarbeitern und Partnern um. Der Führungsstil der Schulleitung ist dialogisch und partizipativ. Der Prozess der Entscheidungsfindung ist für alle an der Schule Beteiligten transparent. Sowohl in Lehrerkonferenzen als auch in den Mitwirkungsgremien der Eltern und Schüler werden Probleme offen angesprochen, diskutiert und gelöst. Die Schulleitung bezieht in wichtigen Fragen klar Stellung. Neben dem Q-Team gibt es Arbeitsgruppen, die die Festlegungen zu bestimmten Schwerpunkten, wie z.b. zur Bewertung, vorbereiten. Diese werden nach Beschlussfassung protokolliert. Innerhalb der Schulleitung sind die Aufgabenbereiche aufgeschlüsselt und schriftlich festgehalten. Der Schulleiter und seine Stellvertreterin arbeiten im Team und ergänzen sich gegenseitig. Sie sind stolz auf die positive Entwicklung der Schule und des Unterrichts in den letzten Jahren. Die Verantwortlichkeiten an der Schule sind eindeutig festgelegt und in einem Organigramm übersichtlich dargestellt. 3

4 Der Austausch der Kollegen in den Fachkonferenzen wird ebenso gefördert wie die Arbeit der Jahrgangsteams, in die sich die Schulleitung selbst aktiv einbringt. In den durchgeführten Zielvereinbarungsgesprächen wurden die n der einzelnen Kollegen herausgearbeitet. Die Schulleitung motiviert die Kollegen, diese aktiv im Prozess der Schulentwicklung einzusetzen. Die Schulleitung fördert das Engagement von Lehrkräften, Schülern und Eltern. Die Dienstberatungen und Konferenzen sind langfristig geplant, gut strukturiert und effektiv in der Durchführung. In Zusammenarbeit mit dem Schulträger wurden gute Arbeitsbedingungen für die Lehrer geschaffen. Eltern- und Schülervertreter fühlen sich in den Schulentwicklungsprozess einbezogen und ausreichend informiert. Die Schulleitung selbst schätzt diese Zusammenarbeit. Sie sieht als eindeutige der Schule das sehr engagierte Kollegium. Schulleiter und Stellvertreterin wünschen sich mehr Zeit für die tägliche Schulleitungsarbeit, da die eigene Unterrichtsverpflichtung sehr hoch ist. Beleg: Dokumentenanalyse, Befragung, Interviews (SL, L, S, E) Einflussnahme auf den Qualitätsentwicklungsprozess Der Qualitätsentwicklungsprozess wird durch die Schulleitung systematisch geplant und gesteuert. Die angestrebte Realisierung eines Qualitätsmanagements ist deutlich erkennbar und wird durch die engagierte Arbeit der unterschiedlichen Arbeitsgruppen an der Schule befördert. Lehrkräfte, Eltern und Schüler werden eingebunden. Die Schulleitung überzeugt durch ein hohes Maß an Vertrauen in das Kollegium. Der Qualitätsentwicklungsprozess wird ausgewogen unterstützt. Selbstständiges Arbeiten verschiedener am Entwicklungsprozess beteiligter Teams wird zugelassen. Dadurch werden eine hohe Beteiligung und Motivation am Entwicklungsprozess erreicht. Interne Evaluationen fanden statt, z.b. beim Projekt Gesunde Schule, in deren Ergebnis die Schule mehrfach zertifiziert wurde. 4

5 Unterrichtsbesuche werden von der Schulleitung (Schulleiter und zunehmend auch der stellvertretenden Schulleiterin) genutzt, um sich einen Eindruck von der Unterrichtsqualität zu verschaffen und um einen Einblick in die Umsetzung von vereinbarten Maßnahmen und Arbeitsschwerpunkten zu gewinnen. Sie dienen somit der perspektivischen Entwicklung von Unterrichtsqualität und der allgemeinen Qualitätsentwicklung. Dazu sollten auch Kollegiale Unterrichtsreflexionen und die zielgerichtete Auswertung von Vergleichsarbeiten mit entsprechenden Maßnahmen stärker als bisher genutzt werden. Als Schwerpunkte der weiteren Qualitätsentwicklung sollten demnächst die Aktualisierung der Ganztagsschulkonzeption, die inhaltliche Abstimmung der Pläne des Primar- und des Sekundarbereichs und die Fortschreibung des Qualitätshandbuches in Angriff genommen werden. Die Ziele und Ergebnisse der Qualitätsentwicklung der Schule werden regelmäßig schulintern und öffentlich präsentiert, nicht nur in der Region, sondern bundesweit. Die Schulleitung initiiert eine wirksame Öffentlichkeitsarbeit. Dazu tragen z.b. auch die sehr informative Homepage und die umfangreiche Pressearbeit bei. Die RegS mit GS Zingst hat in der Region und in der Gemeinde einen guten Ruf. Hervorzuheben ist die sehr enge Zusammenarbeit der Schule mit dem Schulträger, der Gemeinde Ostseebad Zingst. Diese identifiziert sich mit der Schule und interessiert sich auch für die pädagogische Arbeit an dieser Schule. Sie hat kontinuierlich an der Verbesserung der Rahmenbedingungen gearbeitet und nicht nur bei Bedarf investiert. Die der Schule zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel werden nach Absprache zugewiesen und transparent verwendet. Dabei herrscht eine Atmosphäre des gegenseitigen Vertrauens. Schule und Gemeinde sehen sich als Partner und können sich auf einander verlassen. So engagiert sich die Schule sehr stark bei der kulturellen Umrahmung von Festen und die Gemeinde ist regelmäßig auf der Schulkonferenz vertreten. Jede Seite ist ausreichend über die Aktivitäten des anderen informiert. Beleg: Dokumentenanalyse, Befragung, Interviews (SL, L, S, E) 5

6 Organisation des Schulalltags Die Organisation des Schulalltags gelingt gut. Informationen werden über verschiedene Aushänge, rechtzeitige Terminplanung bzw. auf kurzem direkten Weg weitergegeben. Die Stundenpläne berücksichtigen die Bedürfnisse von Schülern und Lehrern. Die Rhythmisierung und Stundenblockung im weiterführenden Bereich hat sich bewährt. Über eine Vereinheitlichung der unterschiedlichen Pausenzeiten mit der Grundschule sollte aufgrund der Pausensignale nachgedacht werden. Die Schulleitung vermeidet durch eine überlegte Unterrichts- und Vertretungsorganisation Unterrichtsausfall und wird dabei vom Lehrkörper unterstützt. Es wird darauf geachtet, dass die Regelungen der Schulordnung und Aufsichtsführung eingehalten werden. Der Aufenthalt der Schüler bei schlechtem Wetter sollte durch die Hausordnung geregelt werden. Das infolge der zentralen Lage weitgehend offene Schulgelände ist für die Einhaltung der Fürsorge- und Aufsichtspflicht, insbesondere der Grundschüler, erschwerend. Die Delegierung von Aufgaben gelingt gut, wobei einige Lehrkräfte sich mehr Eigenständigkeit bei der Aufgabenerfüllung wünschen. Beleg: Dokumentenanalyse, Befragung, Interviews (SL, L, S, E) 6

7 Legende: SSA ST SL L S E np Schulsozialarbeiter Schulträger Schulleitung Lehrkräfte Schülervertreter Elternvertreter nichtpädagogisches Personal Greifswald, den Reinhard Köhler Leiter des Evaluationsteams 7

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