Frankfurter Fragebogen zum Sicherheitsklima in Hausarztpraxen (Version der Pilotstudie 2008)

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1 Frankfurter Fragebogen zum Sicherheitsklima in Hausarztpraxen (Version der Pilotstudie 2008) Patientensicherheit bedeutet, dass Patienten sicher in der Praxis versorgt werden und es nicht zu Fehlern in der medizinischen Behandlung, bei Untersuchungen oder bei anderen Tätigkeiten in der Praxis kommt. Fehler sind alle unerwünschten medizinischen oder organisatorischen Ereignisse in der Praxis, auch solche, die keinen Patienten geschädigt haben. Dieser Fragebogen wird anonym ausgewertet. Jeder Fragebogen hat dennoch eine eigene Nummer, damit wir bei der Auswertung berücksichtigen können, welche Fragebögen aus der gleichen Praxis kommen. Eine Zuordnung zu Personen oder konkreten Praxen ist nach der Dateneingabe nicht mehr möglich. Hinweise zum Ausfüllen und Ankreuzen: Dieser Fragebogen richtet sich an Ärztinnen, Ärzte und Arzthelfer/innen bzw. Medizinische Fachangestellte. Daher ist es möglich, dass einige Fragen für Sie nicht zutreffen oder Sie die Fragen nicht beantworten können. Kreuzen Sie dann bitte die Antwort kann ich nicht beurteilen an. Bei den meisten Fragen können Sie aus einer mehrstufigen Skala eine Antwort wählen zwischen trifft überhaupt nicht zu und trifft voll und ganz zu : Kreuzen Sie bitte das Kästchen an, das Ihrer Ansicht am ehesten entspricht. Bei einigen Fragen können Sie auf einer mehrstufigen Skala angeben, wie oft die genannte Situation in Ihrer Praxis vorkommt: Kreuzen Sie die Kästchen bitte deutlich an ( ). Wenn Sie Ihre Auswahl korrigieren möchten, füllen Sie bitte das entsprechende Kästchen ganz aus ( ) und kreuzen Ihre Auswahl erneut an. Schreiben Sie bitte in Druckbuchstaben und Zahlen möglichst deutlich.

2 Meine Praxis und mein Team 1. In dieser Praxis wird neues Personal systematisch eingearbeitet. 2. Auszubildende/Weiterbildungsassistenten werden in dieser Praxis gut betreut. 3. Mit Konflikten wird in dieser Praxis konstruktiv umgegangen. 4. Die Kontrolle und Wartung von Geräten wird regelmäßig durchgeführt. 5. In dieser Praxis geht man mit problematischen Mitarbeiter/innen konstruktiv um. 6. Ich mag meine Arbeit. 7. Die Arbeitsbelastung in dieser Praxis ist hoch. 8. Die medizinische Ausstattung dieser Praxis reicht aus, um die Patienten gut zu versorgen. 9. Diese Praxis ist eine gute Arbeitsstelle. 10. In dieser Praxis ist es üblich, die eigene Leistung kritisch zu hinterfragen. 11. Anregungen von Seiten der Arzthelfer/innen werden in dieser Praxis berücksichtigt. 12. Es fällt allen in dieser Praxis leicht, Fragen zu stellen, wenn sie etwas nicht verstehen. 13. Alle arbeiten hier in einem gut aufeinander abgestimmten Team. 14. In dieser Praxis nimmt man wahr, wenn jemand im Team überlastet ist. 15. Es bedeutet mir viel, in dieser Praxis zu arbeiten. 16. Wir alle in dieser Praxis können uns aufeinander verlassen. 17. In dieser Praxis wird respektvoll miteinander umgegangen. 18. Ich bekomme von den anderen in dieser Praxis die Unterstützung, die ich brauche, um die Patienten gut betreuen zu können. 19. In dieser Praxis werden Personalgespräche geführt. 20. Wie oft werden in Ihrer Praxis Personalgespräche geführt? 21. In den Personalgesprächen wird die berufliche Förderung und Weiterbildung besprochen. 22. In dieser Praxis machen wir Notfalltrainings. 23. Wie oft wird in Ihrer Praxis ein Notfalltraining durchgeführt? 3

3 Organisation 24. In dieser Praxis sind die Arbeitsabläufe gut aufeinander aufgebaut. 25. Jede/r im Team weiß, für welchen Arbeitsbereich er/sie zuständig ist. 26. Alle bestimmen mit, wie Aufgaben und Arbeitsabläufe durchgeführt werden. 27. In der Praxis werden die Abläufe optimal für die Patienten gestaltet. 28. In dieser Praxis wird nach Hygienerichtlinien gearbeitet. 29. Klinische Leitlinien werden in dieser Praxis berücksichtigt. 30. In dieser Praxis aufgestellte Regeln werden eingehalten. kann ich nicht beurteilen Kommunikation 31. Ich werde rechtzeitig über Ereignisse innerhalb der Praxis informiert, die Auswirkungen auf meine Arbeit haben könnten. 32. Informationen über Patienten werden rechtzeitig zwischen Hausarzt und Facharzt weitergegeben. 33. Alle erforderlichen Informationen, die für die Versorgung der Patienten wichtig sind, stehen mir zur Verfügung. 34. Die anstehenden Aufgaben werden in dieser Praxis abgesprochen. 35. Wenn Fehler in dieser Praxis auftreten, liegt das an der Kommunikation. 36. In dieser Praxis gibt es Teambesprechungen. 37. Wie oft werden in Ihrer Praxis Teambesprechungen durchgeführt? Umgang mit Patienten 38. Anregungen von Patienten werden in dieser Praxis berücksichtigt. 39. Die Patienten werden bei Besuchen in der Praxis zu ihrer aktuellen Medikation befragt. 40. Die Patienten werden gezielt gefragt, ob Nebenwirkungen ihrer Medikation aufgetreten sind. 41. Sind in dieser Praxis Fehler bei der Versorgung der Patienten aufgetreten, so werden diese darüber informiert. 42. Wenn sich Patienten in dieser Praxis beschweren, werden diese Beschwerden bearbeitet. 43. In dieser Praxis werden die Patienten mit einem Fragebogen zu ihrer Zufriedenheit befragt. kann ich nicht beurteilen kann ich nicht beurteilen 4

4 Sicherheit der Patientenversorgung 44. In dieser Praxis werden vor der Einführung eines neuen Behandlungsverfahrens die Mitarbeiter/innen eingewiesen. 45. Es ist in dieser Praxis gewährleistet, dass auffällige Laborergebnisse umgehend bearbeitet werden. 46. Fehler, die in dieser Praxis auftreten, werden im Team besprochen. 47. In dieser Praxis wird nach den Ursachen für Fehler gründlich gesucht. 48. Fehler, die in dieser Praxis auftreten, werden in einem Fehlerbuch dokumentiert. 49. Über die Ergebnisse der Untersuchung von Fehlern werden alle in dieser Praxis informiert. 50. Wenn ein Fehler in dieser Praxis aufgetreten ist, werden anschließend Maßnahmen zur Vermeidung von Fehlern umgesetzt. 51. Wenn ein Fehler aufgetreten ist, wird in dieser Praxis jemand persönlich dafür verantwortlich gemacht. 52. Mir sind bei der Versorgung von Patienten Fehler unterlaufen. 53. Anderen in dieser Praxis sind bei der Versorgung von Patienten Fehler unterlaufen. 54. In dieser Praxis zeigt sich, dass die Vermeidung von Fehlern in der Versorgung der Patienten allen sehr wichtig ist. 55. In dieser Praxis sind die Abläufe bekannt, bei denen es zu Fehlern kommen kann. 56. In einer angespannten Situation oder in einer feindseligen Umgebung mache ich eher Fehler. 57. In dieser Praxis ist es besser, wenn man Fehler für sich behält. 58. Belastungen aufgrund persönlicher Probleme beeinträchtigen die Qualität meiner Arbeit. 59. Alle Medikamente, Impfstoffe und andere Substanzen mit begrenzter Haltbarkeit werden regelmäßig auf das Verfallsdatum geprüft. 60. Wenn ich müde bin oder mit Arbeit überlastet, bin ich während der Arbeit weniger leistungsfähig. 61. Alle in dieser Praxis fühlen sich für die Sicherheit der Patienten verantwortlich. 5

5 Leitung der Praxis 1 Diese Fragen sollen von allen angestellten Mitarbeiter/innen der Praxis beantwortet werden. Sind Sie Praxisinhaber/in, setzen Sie bitte die Beantwortung der Frage ab Frage 69 fort. 62. Ich habe in den letzten 12 Monaten eine praxisbezogene Fortbildung besucht. 63. Die Mitarbeiter/innen in dieser Praxis werden für den Besuch von Fortbildungen freigestellt. 64. Ich erhalte eine konstruktive Rückmeldung über die Qualität meiner Arbeit. 65. Die Praxisleitung geht mit den Mitarbeiter/innen fair um. 66. Die Praxisleitung kümmert sich um die Belange der Mitarbeiter/innen. 67. In dieser Praxis ist es schwierig, eine andere Meinung als die Praxisleitung zu äußern. 68. Die Praxisleitung verhält sich vorbildlich gegenüber den Patienten. 69. Gehören Ihrer Ansicht nach noch andere Aspekte zum Thema Patientensicherheit? Ja Nein Wenn ja, welche Aspekte fehlen Ihrer Ansicht nach? 70. Was halten Sie von diesem Fragebogen? benutzerfreundlich Thema interessant überflüssig zu lang praxisnah sonstiges Angaben zu Ihrer Person: 71. Zu welcher Berufsgruppe gehören Sie? Arzt/Ärztin Medizinische Fachangestellte/Arzthelferin sonstige 72. Welche Funktion haben Sie in der Praxis und wie ist Ihr Beschäftigungsstatus? Praxisinhaber/in Angestellte/r Ärztin/Arzt Ärztin/Arzt in Weiterbildung Praxismanagerin Ersthelferin Arzthelferin/Medizinische Fachangestellte, ohne besondere Funktionen Medizinische technische Assistent/innen Auszubildende 1 Die Praxisleitung ist die Praxisinhaberin bzw. der Praxisinhaber. 6

6 73. Bitte machen Sie Angaben zu Ihrer Arbeitszeit: Vollzeit Teilzeit, auch Aushilfe oder 400-Euro-Job/geringfügige Beschäftigung Stunden / Woche 74. Wie viele Jahre haben Sie bereits in dieser Praxis gearbeitet? unter 1 Jahr 1 bis unter 5 Jahre 5 bis unter 10 Jahre 10 bis unter 20 Jahre mehr als 20 Jahre 75. Wie viele Jahre Berufserfahrung insgesamt haben Sie in Praxen inkl. Ausbildungszeiten? unter 1 Jahr 1 bis unter 5 Jahre 5 bis unter 10 Jahre 10 bis unter 20 Jahre mehr als 20 Jahre 76. Wie alt sind Sie? unter 30 Jahre Jahre Jahre Jahre über 60 Jahre 77. Sind Sie...? Weiblich Männlich 78. Arbeiten Sie in einer...? in einer Einzelpraxis in einer Gemeinschaftspraxis in einer Praxisgemeinschaft in einem medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) 79. Wie viele Personen arbeiten insgesamt regelmäßig in Ihrer Praxis? Anzahl Arzthelfer/innen/Medizinische Fachangestellte inkl. Auszubildende Anzahl Ärztinnen/Ärzte Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben! 7

&

& Sehr geehrte Kunden! Sich für ein Qualitätsmanagementsystem zu entscheiden, ist ein bedeutender Schritt. Sie machen sich nun auf einen längeren Weg, ein solches System mit Ihren Mitarbeitern in Ihrer Einrichtung

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