Softa-Man ViscoRub Desinfektion und Pflege in einem

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1 Händedesinfektion Softa-Man ViscoRub Desinfektion und Pflege in einem Eigenschaften erstes Händedesinfektionsmittel mit gelartiger Konsistenz im deutschen Markt aufgebaut auf einer Wirkstoffkombination von Alkoholen DGHM-/VAH-gelistet und in der IHO-Viruzidie-Liste aufgeführt wirksam gegen Bakterien (inkl. MRSA, TbB) und Pilze Viruswirksamkeit: begrenzt viruzid (inkl. HBV, HCV, HIV), wirksam gegen Rota-, Influenza- und Noroviren allergenarm, da farbstoff- und parfümfrei dermatologisch getestet exzellent hautverträglich Desinfektion und Pflege in einem gelartige Konsistenz Lieferform REF PZN 100 ml-flasche ml-spenderflasche ml-spenderflasche Liter-Kanister Dosierpumpe für 500 ml-spenderflasche Dosierpumpe für 1000 ml-spenderflasche Wandspender plus ELS für 500 ml-spenderflasche Wandspender plus TLS für 1000 ml-spenderflasche Wirkungsspektrum/Einwirkzeiten (EZ) Einsatzgebiet hygienische Händedesinfektion chirurgische Händedesinfektion tuberkulozid* MRSA begrenzt viruzid (inkl. HBV, HIV, HCV) Rotaviren aviäre Influenzaviren Noroviren** EZ 30 Sek. 90 Sek. 15 Sek. 15 Sek. 15 Sek. 15 Sek. 15 Sek. 15 Sek. Softa-Man ViscoRub Inhaltsstoffe 100 ml Lösung enthalten Wirkstoffe: Ethanol (100 %) 45 g, 1-Propanol 18 g; sonstige Bestandteile: gereinigtes Wasser, Butan-2-on, Glycerol, Isopropylmyristat, (Hexadecyl, octadecyl) [(RS)-2-ethylhexanoat], Octyldodecanol, Edetol, Acrylate (C10-30 Alkylacrylat-Crosspolymer), (+/-) alpha-bisabolol. * Nach Vorgabe des RKI soll bei der Kontamination mit Mykobakterien die hygienische Händedesinfektion 2-mal durchgeführt werden. ** Surrogatvirus MNV 7

2 Softa-Man ViscoRub Zusammensetzung: 100 ml Lösung enthalten: Wirkstoffe: Ethanol (100%) 45 g, 1-Propanol (Ph. Eur.) 18 g Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser, Butan-2-on, Glycerol, Isopropylmyristat (Ph. Eur.), (Hexadecyl, octadecyl)[(rs)-2- ethylhexanoat], Octyldodecanol (Ph. Eur.), Edetol, Acrylate (C10-30 Alkylacrylat-Crosspolymer), (+/-)alpha-bisabolol. Anwendungsgebiete: Hygienische und chirurgische Händedesinfektion Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit (Allergie) gegenüber Ethanol oder 1-Propanol oder einen der sonstigen Bestandteile von Softa-Man ViscoRub. Nebenwirkungen Kontaktallergie. Hautirritationen wie Rötung und Brennen insbesondere bei häufiger Anwendung. Warnhinweise: Entzündlich. Behälter dicht geschlossen halten. Von Zündquellen fernhalten. - Nicht rauchen! Nicht in die Augen bringen. Nicht auf verletzter Haut oder auf Schleimhäuten anwenden. Nur zur äußerlichen Anwendung. 52,3 Gew.% Ethanol, 20,9 Gew.% 1-Propanol 21 C Flammpunkt nach DIN Stand der Information: 02/2012 Pharmazeutischer Unternehmer: B. Braun Melsungen AG Melsungen

3 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Lösung zur Anwendung auf der Haut Ethanol 45% und 1-Propanol (Ph. Eur.) 18% Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel ist ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss Softa-Man ViscoRub jedoch vorschriftsgemäß angewendet werden. - Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. - Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen. - Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. Diese Packungsbeilage beinhaltet: 1. Was ist Softa-Man ViscoRub und wofür wird es angewendet? 2. Was müssen Sie vor der Anwendung von Softa-Man ViscoRub beachten? 3. Wie ist Softa-Man ViscoRub anzuwenden? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Softa-Man ViscoRub aufzubewahren? 6. Weitere Informationen 1. WAS IST SOFTA-MAN VISCORUB UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Softa-Man ViscoRub ist ein alkoholisches Händedesinfektionsmittel zur hygienischen und chirurgischen Händedesinfektion. 2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON SOFTA-MAN VISCORUB BEACHTEN? Softa-Man ViscoRub darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Ethanol, 1-Propanol oder einen der sonstigen Bestandteile von Softa-Man ViscoRub sind. Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Softa-Man ViscoRub ist erforderlich, - Nicht in die Augen bringen, nicht auf verletzter Haut oder auf Schleimhäuten anwenden. Softa-Man ViscoRub ist augen- und schleimhautreizend. - Bei versehentlichem Augen- oder Schleimhautkontakt sofort mit viel Wasser spülen (Augen auch unter den Lidern). Bei anhaltender Reizung Arzt aufsuchen. Schutz vor Brand- und Explosionsgefahr Softa-Man ViscoRub ist brennbar (Flammpunkt C) und lässt sich oberhalb von 21 C leicht durch Funken, brennende Zigaretten, offene Flammen und andere Zündquellen entzünden. Falls größere Mengen verschüttet werden, sofort Vorbeugungsmaßnahmen gegen Entzündung ergreifen: Aufnehmen der Flüssigkeit, Verdünnen mit viel Wasser, Lüften des Raumes, Beseitigen von Zündquellen. Warnhinweise: Warnhinweise nach Gefahrstoffverordnung und Berufsgenossenschaft: siehe Etikett. Bei Anwendung von Softa-Man ViscoRub mit anderen Arzneimitteln Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind nicht bekannt. Schwangerschaft und Stillzeit Bei sachgemäßen Gebrauch kann Softa-Man ViscoRub während Schwangerschaft und Stillzeit verwendet werden. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. 3. WIE IST SOFTA-MAN VISCORUB ANZUWENDEN? Wenden Sie dieses Arzneimittel entsprechend der nachfolgenden Dosierungsempfehlungen an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Hygienische Händedesinfektion: - Mindestens 3 ml Softa-Man ViscoRub unverdünnt auf die trockenen Handinnenflächen geben und in den Händen bis zur Trockene verreiben. Dabei müssen Hände und Fingerzwischenräume mindestens 30 Sekunden vollständig mit dem Produkt benetzt sein. - Hygienische Händedesinfektion zweimal durchführen bei massiver, sichtbarer Kontamination und bei Kontamination mit Mykobakterien (Tuberkulose-Erreger). Chirurgische Händedesinfektion: - Softa-Man ViscoRub unverdünnt in mehreren Portionen zu 2 3 ml in die trockenen Hände und Unterarme einreiben, Einwirkungszeit mindestens 90 Sekunden. - Auf vollständige Benetzung der Haut achten. Alle Hautbereiche über die Dauer der Einwirkungszeit mit dem Präparat feucht halten. Anschließend Hände trocknen lassen. Wenn Sie eine größere Menge von Softa-Man ViscoRub angewendet haben, als Sie sollten: Überschüssiges Produkt von den Händen ablaufen lassen und Hände an der Luft trocknen lassen. Feuergefährlichkeit beachten (vergl. Pkt. 2). Erste-Hilfe-Maßnahmen Nicht einnehmen. Softa-Man ViscoRub soll nur äußerlich angewendet werden. Die versehentliche Einnahme von Softa-Man ViscoRub kann eine akute Alkoholvergiftung verursachen. Größere Mengen können zu Atemstillstand führen. Bei Bewusstlosigkeit besteht das Risiko, an Erbrochenem zu ersticken. - Unverzüglich medizinische Notfallversorgung informieren - Erbrechen nur auf ärztliche Anweisung auslösen 4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? Wie alle Arzneimittel kann Softa-Man ViscoRub Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

4 -ن ء ىمق م وف ظفح ل مه ى 属 مقمخ م ف ملم م م - Kontaktallergie Stellen Sie die Anwendung von Softa-Man ViscoRub ein und informieren Sie Ihren Arzt, wenn diese Nebenwirkung bei Ihnen auftritt. مه ى 属 مقمخ م مل ء - Hautirritationen wie Rötung und Brennen insbesondere bei häufiger Anwendung. Alkoholhaltige Desinfektionsmittel können, insbesondere bei niedriger Luftfeuchtigkeit (z.b. im Winter) die Haut austrocknen und dadurch Hautreizungen verursachen. In derartigen Fällen wird empfohlen, nach Arbeitsende Hautpflegemittel anzuwenden. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. 5. WIE IST SOFTA-MAN VISCORUB AUFZUBEWAHREN? Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Softa-Man ViscoRub ist nach Anbruch des Behältnisses 12 Monate verwendbar, jedoch nicht über das Verfalldatum hinaus. Das Arzneimittel soll nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen. 6. WEITERE INFORMATIONEN Was Softa-Man ViscoRub enthält - Die Wirkstoffe sind: Ethanol und 1-Propanol (Ph. Eur.). 100 ml Lösung enthalten 45 g Ethanol (100%) und 18 g 1-Propanol. - Die sonstigen Bestandteile sind: Gereinigtes Wasser, Butan-2-on, Glycerol, Isopropylmyristat (Ph. Eur.), (Hexadecyl, octadecyl)[(rs)-2-ethylhexanoat], Octyldodecanol (Ph. Eur.), Edetol, Acrylate (C10-30 Alkylacrylat-Crosspolymer), (+/-)alpha-bisabolol. Wie Softa-Man ViscoRub aussieht und Inhalt der Packung Alkoholisch riechende, klare bis schwach trübe, farblose, leicht viskose Lösung zur Anwendung auf der Haut in Behältnissen zu 100 ml, 500 ml, 1000 ml, 5 l und 25 l. Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller B. Braun Melsungen AG Carl-Braun-Str Melsungen Telefon: Telefax: Mitvertreiber: B. Braun Vet Care GmbH Am Aesculap Platz Tuttlingen Telefon: Telefax: Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im 02/ Die folgenden Informationen sind nur für Ärzte bzw. medizinisches Fachpersonal bestimmt: Bei Verdacht auf eine Allergisierung durch Softa-Man ViscoRub sind die einzelnen Inhaltsstoffe des Produktes in dermatologisch sinnvoller Verdünnung vom Hersteller zur epicutanen Austestung beziehbar. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN Wirkungsmechanismus Das Wirkungsspektrum der wirksamen Bestandteile, die Alkohole Ethanol und 1-Propanol, umfasst Gram-negative und Gram-positive Bakterien inkl. Mykobakterien, Pilze und Viren. Alkohole sind auch gegen antibiotikaresistente Bakterienstämme (z. B. MRSA) wirksam. Gegen Bakteriensporen ist die Wirksamkeit lückenhaft. Der antimikrobielle Effekt der Alkohole beruht höchstwahrscheinlich auf der Denaturierung von Proteinen. In Gegenwart von Blut, Eiweiß, Serum oder anderen organischen Stoffen ist die Wirksamkeit kaum herabgesetzt. Im wasserfreien Zustand zeigen Alkohole sehr viel geringere antimikrobielle Wirksamkeit als in Verdünnungen. Das Wirkungsoptimum der Alkohole liegt bei 60-90% v/v (ca % m/v). In Mischungen verhalten sich die Alkohole Ethanol und 1-Propanol bezüglich ihrer Wirkung additiv, d. h. die Gesamtkonzentration der Alkohole entscheidet über die Wirksamkeit einer Mischung. Wirksamkeit von Softa-Man ViscoRub Softa-Man ViscoRub enthält 45 % m/v Ethanol und 18 % m/v 1-Propanol (63 % m/v Gesamtalkoholgehalt). Folgende Wirkungen wurden für das Arzneimittel nachgewiesen: - Wirkungsspektrum: Bakterien (inklusive Mykobakterien), Pilze sowie behüllte Viren (Klassifizierung: begrenzt viruzid )* und Rotaviren. - Transiente Hautflora (hygienische Händedesinfektion): Softa-Man ViscoRub erreicht die im Einreibeverfahren nach EN 1500 geforderte Keimreduktion auf der Haut bei künstlicher Kontamination nach 30 s. - Residente Hautflora (chirurgische Händedesinfektion): Softa-Man ViscoRub erfüllt die Anforderungen der EN nach 90 s. Nach dieser Einwirkungszeit ist die residente (natürliche) Hautflora über einen Zeitraum von 3 h deutlich reduziert. Softa-Man ViscoRub ist im : م ىض مهمه ىم ف ىط - in-vitro Test innerhalb von 15 s wirksam gegen die Testviren Vacciniavirus und BVDV. Die Ergebnisse lassen nach aktuellem Kenntnisstand den Rückschluss auf die Wirksamkeit gegen andere behüllte Viren zu, z.b. HBV und HIV. Das unbehüllte Rotavirus und das Murine Norovrus (MNV, Surrogatvirus für Humanes Norovirus) werden durch Softa-Man ViscoRub im in-vitro Test ebenfalls innerhalb von 15 s inaktiviert. Hinweis: Die Mindesteinwirkzeit von Softa-Man ViscoRub bei der praktischen Anwendung beträgt 30 s! Die genannten Virus-Inaktivierungszeiten von 15 s sind Ergebnisse von in-vitro Tests und können nicht unmittelbar auf die praktische Anwendung übertragen werden! *:Mielke M et al.; Prüfung und Deklaration der Wirksamkeit von Desinfektionsmitteln gegen Viren (Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz :62 66).

5 ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator 1.2. Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen, von denen abgeraten wird Verwendung des Stoffs/des Gemischs Alkoholisches Händegel / Händedesinfektionsmittel (Gel) 1.3. Einzelheiten zum Lieferanten, der das Sicherheitsdatenblatt bereitstellt B. Braun Melsungen AG Carl-Braun-Straße 1 D Melsungen Seesatz 17 CH-6204 Sempach Auskunftgebender Bereich Zentrale Telefonnummer: +41 (0) 58 / info.bbmch@bbraun.com Schweizerisches Toxikologisches InformationszentrumTelefonnummer:145 info@toxi.ch Verantwortlich für das Sicherheitsdatenblatt: sds@gbk-ingelheim.de ABSCHNITT 2: Mögliche Gefahren 2.1. Einstufung des Stoffs oder Gemischs Gefahrenbezeichnungen: Xi - Reizend R-Sätze: Entzündlich. Gefahr ernster Augenschäden. Dämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. Einstufung gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 [CLP] Gefahrenkategorien: Entzündbare Flüssigkeiten: Entz. Fl. 2 Schwere Augenschädigung/Augenreizung: Augenschäd. 1 Spezifische Zielorgan-Toxizität (einmalige Exposition): STOT einm. 3 Gefahrenhinweise: Flüssigkeit und Dampf leicht entzündbar. Verursacht schwere Augenschäden. Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen Kennzeichnungselemente Gefahrensymbole: Xi - Reizend Xi - Reizend R-Sätze 10 Entzündlich. D - DE Seite 1 von 10

6 41 Gefahr ernster Augenschäden. 67 Dämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. S-Sätze 07 Behälter dicht geschlossen halten. 16 Von Zündquellen fernhalten. - Nicht rauchen. 26 Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren. 35 Abfälle und Behälter müssen in gesicherter Weise beseitigt werden. 39 Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen Kennzeichnungselemente (Einstufung gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 [CLP]) Signalwort: Piktogramme: Gefahr GHS02-GHS05-GHS07 Gefahrenbestimmende Komponente(n) zur Etikettierung Propan-1-ol Gefahrenhinweise H225 Flüssigkeit und Dampf leicht entzündbar. H318 Verursacht schwere Augenschäden. H336 Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. Sicherheitshinweise P210 Von Hitze, heißen Oberflächen, Funken, offenen Flammen und anderen Zündquellen fernhalten. Nicht rauchen. P233 Behälter dicht verschlossen halten. P261 Einatmen von Dampf vermeiden. P280 Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen. P305+P351+P338 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. P310 Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM/Arzt anrufen. Hinweis zur Kennzeichnung Gültig für die Länder, in denen das Produkt als Arzneimittel oder als Kosmetikum eingestuft ist: Das Produkt ist in diesen Ländern nach EG-Richtlinien als Fertigarzneimittel oder als Kosmetikum nicht kennzeichnungspflichtig. Nach Verordnung (EG) 1272/2008 Anhang I Absatz können bei Verpackungen < 125 ml folgende H- und P-Sätze entfallen: H225, H336, P210, P233, P261 Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz (siehe Abschnitt 8) beim Abfüllen (Befüllen oder Entleeren) von größeren Gebinden (> 1000 ml) tragen Sonstige Gefahren Dämpfe können mit Luft ein explosionsfähiges Gemisch bilden. ABSCHNITT 3: Zusammensetzung/Angaben zu Bestandteilen 3.2. Gemische Chemische Charakterisierung Alkoholische, wässrige Lösung D - DE Seite 2 von 10

7 Gefährliche Inhaltsstoffe EG-Nr. CAS-Nr. Index-Nr. REACH-Nr Bezeichnung Einstufung gemäß Richtlinie 67/548/EWG Einstufung gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 [CLP] Ethanol F - Leichtentzündlich R11 Flam. Liq. 2, Eye Irrit. 2; H225 H319 Propan-1-ol F - Leichtentzündlich, Xi - Reizend R Flam. Liq. 2, Eye Dam. 1, STOT SE 3; H225 H318 H336 Wortlaut der R-, H- und EUH-Sätze: siehe Abschnitt 16. Anteil < 55 % < 25 % ABSCHNITT 4: Erste-Hilfe-Maßnahmen 4.1. Beschreibung der Erste-Hilfe-Maßnahmen Allgemeine Hinweise Beschmutzte, getränkte Kleidung sofort ausziehen. Bei Unwohlsein ärztlichen Rat einholen. Nach Einatmen Nach Einatmen der Dämpfe im Unglücksfall an die frische Luft bringen. Bei Beschwerden ärztlicher Behandlung zuführen. Nach Augenkontakt Sofort mit viel Wasser, auch unter dem Augenlid, für mindestens 15 Minuten ausspülen. Augenärztliche Behandlung. Nach Verschlucken Viel Wasser trinken. Kein Erbrechen einleiten. Sofort Arzt hinzuziehen. Die Entscheidung darüber, ob Brechreiz ausgelöst werden soll oder nicht, soll vom Arzt getroffen werden Wichtigste akute und verzögert auftretende Symptome und Wirkungen Verursacht schwere Augenschäden. Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. Vorsicht, Aspirationsgefahr Hinweise auf ärztliche Soforthilfe oder Spezialbehandlung Symptomatisch behandeln. ABSCHNITT 5: Maßnahmen zur Brandbekämpfung 5.1. Löschmittel Geeignete Löschmittel Alkoholbeständiger Schaum, Trockenlöschmittel, Kohlendioxid (CO2), Wassersprühstrahl. Aus Sicherheitsgründen ungeeignete Löschmittel Wasservollstrahl Besondere vom Stoff oder Gemisch ausgehende Gefahren Bei Brand kann entstehen: Kohlenmonoxid und Kohlendioxid 5.3. Hinweise für die Brandbekämpfung Umluftunabhängiges Atemschutzgerät verwenden. Schutzkleidung. D - DE Seite 3 von 10

8 Zusätzliche Hinweise Von Zündquellen fernhalten - Nicht rauchen. Dämpfe sind schwerer als Luft und breiten sich am Boden aus. Dampf-Luft-Gemisch ist explosionsfähig, auch in leeren ungereinigten Behältern. Gefährdete Behälter mit Wassersprühstrahl kühlen. Brandrückstände und kontaminiertes Löschwasser müssen entsprechend den örtlichen behördlichen Vorschriften entsorgt werden. ABSCHNITT 6: Maßnahmen bei unbeabsichtigter Freisetzung 6.1. Personenbezogene Vorsichtsmaßnahmen, Schutzausrüstungen und in Notfällen anzuwendende Verfahren Bei Entwicklung von Dämpfen Atemschutz verwenden. Kontakt mit Haut, Augen und Kleidung vermeiden. Für ausreichende Lüftung sorgen. Zündquellen fernhalten Umweltschutzmaßnahmen Nicht in die Kanalisation/Oberflächenwasser/Grundwasser gelangen lassen Methoden und Material für Rückhaltung und Reinigung Mit flüssigkeitsbindendem Material aufnehmen (z. B. Sand, Silikagel, Säurebindemittel, Universalbindemittel). Aufschaufeln und in geeignete Behälter zur Entsorgung bringen Verweis auf andere Abschnitte Schutzvorschriften (siehe Abschnitt 7 und 8) beachten. Informationen zur Entsorgung siehe Kapitel 13. ABSCHNITT 7: Handhabung und Lagerung 7.1. Schutzmaßnahmen zur sicheren Handhabung Hinweise zum sicheren Umgang Für ausreichenden Luftwechsel und/oder Absaugung in den Arbeitsräumen sorgen. Bei der Arbeit nicht essen und trinken. Hinweise zum Brand- und Explosionsschutz Produkt und entleerte Behälter von Hitze- und Zündquellen fernhalten. Nicht rauchen. Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladung treffen Bedingungen zur sicheren Lagerung unter Berücksichtigung von Unverträglichkeiten Anforderungen an Lagerräume und Behälter Behälter dicht geschlossen an einem trockenen, kühlen und gut gelüfteten Ort aufbewahren. Vorschriften des Ex-Schutzes beachten. Lagerung von Gefahrstoffen in ortsbeweglichen Behältern (TRGS 510) beachten. Zusammenlagerungshinweise Unverträglich mit: Oxidationsmittel Alkali- und Erdalkalimetallen. Weitere Angaben zu den Lagerbedingungen Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten. Lagerklasse nach TRGS 510: 7.3. Spezifische Endanwendungen Alkoholisches Händegel / Händedesinfektionsmittel (Gel) 3 ABSCHNITT 8: Begrenzung und Überwachung der Exposition/Persönliche Schutzausrüstungen 8.1. Zu überwachende Parameter D - DE Seite 4 von 10

9 Arbeitsplatzgrenzwerte (TRGS 900) CAS-Nr. Bezeichnung ppm mg/m³ F/m³ Spitzenbegr. Art Ethanol (II) 8.2. Begrenzung und Überwachung der Exposition Begrenzung und Überwachung der Exposition am Arbeitsplatz Für ausreichende Belüftung sorgen, besonders in geschlossenen Räumen. Schutz- und Hygienemaßnahmen Dämpfe nicht einatmen. Hände vor Pausen und sofort nach der Handhabung des Produktes waschen. Bei der Verwendung nicht essen, trinken oder rauchen. Berührung mit den Augen vermeiden. Atemschutz Bei unzureichender Belüftung Atemschutzgerät (Gasfiltertyp A) anlegen (EN 14387). Handschutz Chemikalienschutzhandschuhe aus Butyl, Schichtstärke mindestens 0,7 mm, Durchbruchszeit (Tragedauer) ca. 480 Minuten, z.b. Schutzhandschuhe <Butoject 898> der Firma Diese Empfehlung beruht ausschließlich auf der chemischen Verträglichkeit und dem Test nach EN 374 unter Laborbedingungen. Je nach Anwendung können sich unterschiedliche Anforderungen ergeben. Daher sind zusätzlich die Empfehlungen des Schutzhandschuhlieferanten zu berücksichtigen. Augenschutz Schutzbrille mit Seitenschutz (EN 166). Augenspülflasche mit reinem Wasser (EN 15154). Körperschutz Langärmelige Arbeitskleidung (EN 368). ABSCHNITT 9: Physikalische und chemische Eigenschaften 9.1. Angaben zu den grundlegenden physikalischen und chemischen Eigenschaften Aggregatzustand: Flüssig, Viskos Farbe: Farblos Geruch: Alkoholartig ph-wert (bei 20 C): ca. 8 Prüfnorm Zustandsänderungen Siedebeginn und Siedebereich: Flammpunkt: Untere Explosionsgrenze: Obere Explosionsgrenze: Zündtemperatur: Dampfdruck: (bei 20 C) Dichte (bei 20 C): Wasserlöslichkeit: (bei 20 C) Lösemittelgehalt: 9.2. Sonstige Angaben Keine Daten vorhanden. ca. 84 C 21 C 2,1 Vol.-% 425 C 77 hpa 0,86 g/cm³ Mischbar < 80 % DIN D - DE Seite 5 von 10

10 ABSCHNITT 10: Stabilität und Reaktivität Reaktivität Keine Zersetzung bei bestimmungsgemäßer Lagerung und Anwendung Chemische Stabilität Stabil unter normalen Bedingungen Möglichkeit gefährlicher Reaktionen Reaktionen mit Oxidationsmitteln. Reaktionen mit Alkalimetallen. Reaktionen mit Erdalkalimetallen Zu vermeidende Bedingungen Dampf/Luft-Gemische sind bei stärkerer Erwärmung explosionsfähig. Beim Erhitzen können entzündliche Dämpfe frei werden Unverträgliche Materialien Oxidationsmittel Alkali- und Erdalkalimetalle Gefährliche Zersetzungsprodukte Kohlenmonoxid und Kohlendioxid. ABSCHNITT 11: Toxikologische Angaben Angaben zu toxikologischen Wirkungen Toxikologische Prüfungen Akute Toxizität Toxikologische Daten liegen keine vor. CAS-Nr. Bezeichnung Ethanol Expositionswege Propan-1-ol Methode Dosis Spezies Akute orale Toxizität LD mg/kg Ratte Akute inhalative Toxizität LC50 95,6 mg/l Ratte 4 Akute orale Toxizität LD50 > 5000 mg/kg Ratte Akute dermale Toxizität LD50 > 4000 mg/kg Kaninchen Akute inhalative Toxizität LC50 > 20 mg/l Ratte 4 h Reiz- und Ätzwirkung Hautreizung: Nicht eingestuft. Augenreizung: Verursacht schwere Augenschäden. Sensibilisierende Wirkungen Nicht eingestuft. Schwerwiegende Wirkungen nach wiederholter oder längerer Exposition STOT - Einmalige Exposition: Kategorie 3 [Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen.] STOT - Wiederholte Exposition: Nicht eingestuft. Aspirationsgefahr: Nicht eingestuft. Krebserzeugende, erbgutverändernde und fortpflanzungsgefährdende Wirkungen Kanzerogenität: Nicht eingestuft. Mutagenität: Nicht eingestuft. Reproduktionstoxizität: Nicht eingestuft. D - DE Seite 6 von 10

11 Sonstige Angaben zu Prüfungen Die Einstufung wurde nach dem Berechnungsverfahren der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 vorgenommen. Erfahrungen aus der Praxis Sonstige Beobachtungen Einatmen hoher Dampfkonzentrationen kann zu Effekten führen wie: Kopfschmerzen, Schwindel, Schwäche, Bewusstlosigkeit. Nach Verschlucken ist Resorption möglich. Kann die Schleimhäute reizen. Bei sachgemäßer Handhabung und bei Beachtung der allgemein geltenden Hygienevorschriften sind keine gesundheitlichen Schäden bekannt geworden. ABSCHNITT 12: Umweltbezogene Angaben Toxizität Ökotoxikologische Daten liegen nicht vor CAS-Nr. Bezeichnung Aquatische Toxizität Methode Dosis Spezies Ethanol Akute Fischtoxizität LC mg/l Goldorfe 96 h Akute Crustaceatoxizität EC mg/l Daphnia magna 48 h Propan-1-ol Akute Fischtoxizität LC50 > 1000 mg/l Pimephales promelas 96 h Akute Algentoxizität ErC50 > 1000 mg/l Pseudokirchneriela subcapitata 96 h Akute Crustaceatoxizität EC50 > 1000 mg/l Daphnia magna 48 h Persistenz und Abbaubarkeit Ethanol / Propan-1-ol Leicht biologisch abbaubar (nach OECD-Kriterien) Bioakkumulationspotenzial Keine Daten vorhanden. Verteilungskoeffizient n-oktanol/wasser CAS-Nr. Bezeichnung Log Pow Ethanol - 0, Mobilität im Boden Keine Daten vorhanden Ergebnisse der PBT- und vpvb-beurteilung Keine Daten vorhanden Andere schädliche Wirkungen Schwach wassergefährdend. Weitere Hinweise Bei bestimmungsgemäßem Umgang sind keine Umweltbeeinträchtigungen bekannt und zu erwarten. Nicht in Oberflächenwasser oder Kanalisation gelangen lassen. ABSCHNITT 13: Hinweise zur Entsorgung Verfahren der Abfallbehandlung h D - DE Seite 7 von 10

12 Empfehlung Kann unter Beachtung der örtlichen behördlichen Vorschriften deponiert oder in geeigneten Verbrennungsanlagen verbrannt werden. Die Wiederverwertung (Recycling) ist der Entsorgung vorzuziehen. Abfallschlüssel Produkt Abfälle aus organisch-chemischen Prozessen; Abfälle aus HZVA von Fetten, Schmierstoffen, Seifen, Waschmitteln, Desinfektionsmitteln und Körperpflegemitteln; andere organische Lösemittel, Waschflüssigkeiten und Mutterlaugen Als gefährlicher Abfall eingestuft. Entsorgung ungereinigter Verpackung und empfohlene Reinigungsmittel Leere Behälter zur örtlichen Wiederverwertung, Wiedergewinnung oder Abfallbeseitigung abgeben. Kontaminierte Verpackungen sind optimal zu entleeren, sie können dann nach entsprechender Reinigung einer Wiederverwendung zugeführt werden. Nicht reinigungsfähige Verpackungen sind wie der Stoff zu entsorgen. ABSCHNITT 14: Angaben zum Transport Landtransport (ADR/RID) UN-Nummer: Ordnungsgemäße UN-Versandbezeichnung: Transportgefahrenklassen: Verpackungsgruppe: Gefahrzettel: UN1987 ALKOHOLE, N.A.G. (Ethanol, Propan-1-ol) 3 II 3 Klassifizierungscode: F1 Begrenzte Menge (LQ): 1 L / 30 kg Beförderungskategorie: 2 Gefahrnummer: Tunnelbeschränkungscode: 33 D/E Binnenschiffstransport (ADN) UN-Nummer: Ordnungsgemäße UN-Versandbezeichnung: Transportgefahrenklassen: Verpackungsgruppe: II Gefahrzettel: 3 UN1987 ALKOHOLE, N.A.G. (Ethanol, Propan-1-ol) Klassifizierungscode: Begrenzte Menge (LQ): Seeschiffstransport (IMDG) UN-Nummer: Ordnungsgemäße UN-Versandbezeichnung: Transportgefahrenklassen: Verpackungsgruppe: F1 1 L / 30 kg 1987 ALCOHOLS, N.O.S. (ethanol and propan-1-ol) 3 II D - DE Seite 8 von 10

13 Gefahrzettel: 3 Marine pollutant: Begrenzte Menge (LQ): EmS: Lufttransport (ICAO) UN/ID-Nr.: Ordnungsgemäße UN-Versandbezeichnung: Transportgefahrenklassen: Verpackungsgruppe: Gefahrzettel: No 1 L / 30 kg F-E; S-D UN1987 ALCOHOLS, N.O.S. (ethanol and propan-1-ol, solution) 3 II 3 Begrenzte Menge (LQ) Passenger: IATA-Verpackungsanweisung - Passenger: IATA-Maximale Menge - Passenger: IATA-Verpackungsanweisung - Cargo: IATA-Maximale Menge - Cargo: Umweltgefahren UMWELTGEFÄHRDEND: nein Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Verwender Y341 / 1 L L L Die beim Umgang mit Chemikalien üblichen Vorsichtsmaßnahmen sind zu beachten Massengutbeförderung gemäß Anhang II des MARPOL-Übereinkommens 73/78 und gemäß IBC-Code Der Transport erfolgt ausschließlich in zugelassenen und geeigneten Verpackungen. Sonstige einschlägige Angaben Deutschland / Postversand: National: max ml je Innenverpackung / max ml je Versandstück; International: verboten. ABSCHNITT 15: Rechtsvorschriften Vorschriften zu Sicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz/spezifische Rechtsvorschriften für den Stoff oder das Gemisch EU-Vorschriften Angaben zur VOC-Richtlinie: Nationale Vorschriften Beschäftigungsbeschränkung: Störfallverordnung: Katalognr. gem. StörfallVO: Technische Anleitung Luft III: Anteil: Wassergefährdungsklasse: Status: < 80 % Beschäftigungsbeschränkungen für Jugendliche beachten ( 22 JArbSchG). Beschränkungen für werdende und stillende Mütter beachten ( 4 und 5 MuSchRiV). Bestimmungen der Störfallverordnung beachten : Organische Stoffe, angegeben als Gesamtkohlenstoff bei m >= 0.50 kg/h: Konz. 50 mg/m³ < 80 % 1 - schwach wassergefährdend Mischungsregel gemäß VwVwS Anhang 4, Nr. 3 D - DE Seite 9 von 10

14 15.2. Stoffsicherheitsbeurteilung Für diesen Stoff wurde keine Stoffsicherheitsbeurteilung durchgeführt. ABSCHNITT 16: Sonstige Angaben Wortlaut der R-Sätze (Nummer und Volltext) 11 Leichtentzündlich. 41 Gefahr ernster Augenschäden. 67 Dämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. Wortlaut der H- und EUH-Sätze (Nummer und Volltext) H225 Flüssigkeit und Dampf leicht entzündbar. H318 Verursacht schwere Augenschäden. H319 Verursacht schwere Augenreizung. H336 Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. Weitere Angaben Die Angaben der Position 4 bis 8 und 10 bis 12 sind teilweise nicht auf den Gebrauch und die ordnungsgemäße Anwendung des Produktes bezogen (siehe Gebrauchs-/ Fachinformation), sondern auf das Freiwerden größerer Mengen bei Unfällen und Unregelmäßigkeiten. Die Angaben beschreiben ausschließlich die Sicherheitserfordernisse des Produktes/der Produkte und stützen sich auf den heutigen Stand unserer Kenntnisse. Die Lieferspezifikation entnehmen Sie den jeweiligen Produktmerkblättern. Sie stellen keine Zusicherung von Eigenschaften des beschriebenen Produktes/der beschriebenen Produkte im Sinne der gesetzlichen Gewährleistungsvorschriften dar. (n.a. - nicht anwendbar, n.b. - nicht bestimmt) (Die Daten der gefährlichen Inhaltstoffe wurden jeweils dem letztgültigen Sicherheitsdatenblatt des Vorlieferanten entnommen.) D - DE Seite 10 von 10

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