S3C Wirkstoffverordnung und Medikationskatalog Thüringen (Ergänzung) Stand März Seite 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "S3C Wirkstoffverordnung und Medikationskatalog Thüringen (Ergänzung) Stand März Seite 1"

Transkript

1 S3C Wirkstoffverordnung und Medikationskatalog Thüringen (Ergänzung) Stand März 2015 Seite 1

2 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines zum Modul Wirkstoffverordnung und Medikationskatalog Freischaltung und Aktivierung Dialog zur Aktivierung der Softwareprobe Jetzt freischalten Automatische Einschreibung geeigneter Patienten Später erinnern Nicht freischalten Informationen Verordnungen Verordnen mit dem ifap praxiscenter 3 - Einstellungen in ALBIS Arzneimittelempfehlung Verordnung von Wirkstoffen Wirkstoffverordnung in ifap praxiscenter Wirkstoffverordnung auf dem Rezept Verhindern manueller Änderungen auf dem Rezept Indikationsrecherche Indikationsrecherche in ifap praxiscenter Indikationsrecherche aus dem Albis Rezeptdialog Aufruf der IMM-Informationen aus Albis IV- Verwaltung Deaktivieren des Moduls Wirkstoffverordnung und Medikationskatalog Register Information Anzeigen Arztdokumente Schneller Aufruf der IV-Verwaltung Seite 2

3 1 Allgemeines zum Modul Wirkstoffverordnung und Medikationskatalog Das Modul Wirkstoffverordnung und Medikationskatalog Thüringen (Ergänzung) beinhaltet Funktionalitäten zu Stufe 1 und Stufe 2. Stufe 1 beinhaltet insbesondere Funktionen zur Wirkstoffverordnung, Stufe 2 beinhaltet Funktionen zur Indikationsrecherche im Medikationskatalog. Diese Funktionen werden in Kapitel 3 Verordnungen behandelt. Über die folgende Internetseite der Vertragspartner können Sie weitere Informationen zu diesem Vertrag einsehen Bitte beachten: Das Anklicken solcher Verknüpfungen (wie z.b. führt sofern vorhanden und korrekt konfiguriert ggf. zum Aufbau einer Internetverbindung und zum Start eines Internetbrowsers. Bei Internetverbindungen beachten Sie bitte die Einhaltung notwendiger Sicherheitsmaßnahmen. Kompetente Beratung erhalten Sie hierzu durch Ihren zuständigen ALBIS Vertriebs- und ServicePartner und der Ihnen bekannten Hotlinenummer. 2 Freischaltung und Aktivierung 2.1 Dialog zur Aktivierung der Softwareprobe Bei Patienten die bezüglich der Versichertendaten für den Vertrag geeignet sind, erscheint nach Ausstellung eines Rezepts folgender Dialog: Seite 3

4 Über diesen Dialog haben Sie die Möglichkeit die Softwareprobe Wirkstoffverordnung und Medikationskatalog Thüringen (Ergänzung) zu aktivieren. Diese kostenlose Softwareprobe können Sie bis zum nutzen. Hinweis: Der Dialog zur Freischaltung und Aktivierung dieses Moduls wird in der ALBIS-Version für das zweite Quartal 2015 für Ärzte die diesen bereits einmal verneint haben, nochmals aufgerufen. Die gezeigten Schaltflächen beinhalten folgende Funktionen: Jetzt freischalten Wenn Sie die Funktionen zu diesem Modul direkt aktivieren möchten, betätigen Sie diese Schaltfläche. Im Hintergrund werden nun die erforderlichen Einstellungen in ALBIS vorgenommene Automatische Einschreibung geeigneter Patienten Die Einschreibung der für dieses Modul geeigneten Patienten findet beim nächsten Neustart und Anmelden in ALBIS automatisch, ohne weiteres Zutun statt. Nun können Sie die Funktionalität des Moduls Wirkstoffverordnung und Medikationskatalog Thüringen (Ergänzung) in vollem Umfang nutzen. Hinweis: Bitte beachten Sie dass die automatische Einschreibung der Patienten je nach Umfang Ihres Patientenstamms einige Minuten in Anspruch nehmen kann. Davon ist jedoch stets nur ein Arbeitsplatz betroffen, so dass die übrigen Arbeitsplätze währenddessen wie gewohnt genutzt werden können Später erinnern Möchten Sie sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht entscheiden ob Sie die Softwareprobe nutzen möchten, betätigen Sie die Schaltfläche. Der Dialog erscheint dann erst am nächsten Tag erneut Nicht freischalten Wenn Sie diese Schaltfläche betätigen, werden keine weiteren Aktionen zur Aktivierung ausgeführt und der Dialog wird geschlossen. In diesem Fall wird der Dialog kein weiteres Mal aufgerufen Informationen Über diese Schaltfläche öffnet sich ein Dokument mit Detailinformationen zum Vertrag Wirkstoffverordnung und Medikationskatalog. Hinweis: Die beschriebenen Funktionen der einzelnen Schaltflächen in diesem Dialog beziehen sich immer auf den jeweiligen Arzt. Seite 4

5 3 Verordnungen 3.1 Verordnen mit dem ifap praxiscenter 3 - Einstellungen in ALBIS Bitte überprüfen Sie in ALBIS unter Optionen Patientenfenster auf dem Register Verordnungen, dass im Bereich HZV das Häkchen bei HzV/FaV Komfortfunktion gesetzt ist. 3.2 Arzneimittelempfehlung Zu jedem Präparat bekommen Sie im ifap praxiscenter 3, in der kleinen Liste Medikamente, in Alten Rezepten und in Dauermedikamenten angezeigt, welcher Rabattkategorie (Farbe) das Präparat angehört. Verordnen Sie ein Präparat, welches laut Vertragspartner substituiert werden sollte, erscheint automatisch in dem ifap praxiscenter und vor der Übernahme auf das Rezept (unabhängig davon, ob Sie ursprünglich aus dem ifap praxiscenter 3 verordnen, der kleinen Liste Medikamente, den Dauermedikamenten oder aus alten Medikamenten) in ALBIS der S3C Substitutionsdialog mit den entsprechenden Arzneimittelempfehlungen: Seite 5

6 Im unteren Bereich haben Sie jetzt die Möglichkeit, eine Arzneimittelempfehlung zu markieren und über den Druckknopf Ersetzen oder durch einen Doppelklick per Maus für das Ersetzen vorzubereiten. Das zu übernehmende Präparat wird dann im Bereich Ersetzt durch angezeigt. Um das ursprüngliche Präparat mit der Arzneimittelempfehlung zu ersetzen, betätigen Sie bitte den Druckknopf Rezept. Brechen Sie den Substitutionsdialog über ab, wird keine Substitution durchgeführt und das ursprüngliche Medikament in ifap praxiscenter 3 markiert. Haben Sie eine Substitution durchgeführt, wird das substituierte Medikament in ifap praxiscenter 3 markiert und Sie können es über die Schaltfläche Rezeptübernahme F12 wie gewohnt auf das Rezept in ALBIS übernehmen. oder per Funktionstaste Seite 6

7 3.3 Verordnung von Wirkstoffen Das Modul Wirkstoffverordnung und Medikationskatalog Thüringen (Ergänzung) beinhaltet je nach zu verordnenden Medikamenten eine Übernahme des entsprechenden Wirkstoffs auf das Rezept Wirkstoffverordnung in ifap praxiscenter 3 Im ifap praxiscenter 3 können Sie bereits vor der Übernahme eines markierten Medikaments bzw. Wirkstoffs auf das ALBIS Rezept über die Schaltfläche Rezeptvorschau (blau umrandet) sehen, ob Ihre Auswahl als Wirkstoff (W) oder als Arzneimittel (A) auf das ALBIS Rezept übernommen wird. Dies erkennen Sie anhand dieser Markierung. Hier können Sie auch die zu übernehmende Verordnungsart ändern, indem Sie die Markierung mit einem Mausklick im Bereich W oder A setzen. Entsprechend dieser Markierung wird die Bezeichnung als Wirkstoff oder Arzneimittel automatisch angepasst. Seite 7

8 3.3.2 Wirkstoffverordnung auf dem Rezept Nach Übernahme auf das Rezept in ALBIS stellt sich eine Wirkstoffverordnung nun wie folgt dar: Sie sehen anhand des gesetzten Hakens im Bereich Wirkstoff (blau umrandet), dass Ihre Verordnung als Wirkstoff übernommen wurde, entsprechend wird die Wirkstoffbezeichnung im Bereich Medikamente (rot umrandet) angezeigt. Seite 8

9 3.3.3 Verhindern manueller Änderungen auf dem Rezept Ab der ALBIS Version ist die manuelle Änderung einer Wirkstoffzeile auf dem Rezept entsprechend den S3C-Anforderungen nicht mehr möglich. Beim Versuch einen solchen Eintrag auf dem Rezept zu löschen oder zu ändern, erhalten Sie folgenden Hinweis: Wenn Sie sich nun entscheiden statt dem Wirkstoff das entsprechende Arzneimittel zu verordnen, können Sie die Verordnungsart durch Anklicken des Hakens im Bereich Wirkstoff (blau umrandet) entfernen und somit ändern: Nun ist die Verordnung in eine Arzneimittelverordnung gewechselt, dementsprechend wird im Bereich Medikamente die Arzneimittelbezeichnung angezeigt (rot umrandet). Seite 9

10 Bei der Verordnung von Arzneimitteln wird bei diesem Vertrag automatisch die aut idem Markierung gesetzt (blau umrandet). Sie können die Verordnungsart auch durch Setzen dieses Hakens wieder in eine Wirkstoffverordnung ändern. 3.4 Indikationsrecherche Indikationsrecherche in ifap praxiscenter 3 Im ifap praxiscenter 3 können Sie Medikamente und Wirkstoffe auch über die Indikationsrecherche entsprechend der Zuordnung zu verschiedenen Krankheitsbildern finden. Dazu können sie links im Indikationsbaum das entsprechende Krankheitsbild und dazu im Bereich Wirkstoff den entsprechenden Eintrag wählen. Über den Reiter IMM-Anmerkungen (blau umrandet) können Sie die zu einem in der Indikationssuche markierten Medikament hinterlegten Detail- und Indikationsinformationen abrufen: Seite 10

11 3.4.2 Indikationsrecherche aus dem Albis Rezeptdialog Auch aus dem Albis Rezept heraus können Sie über die Angabe entsprechender Indikationen direkt in die Indikationsrecherche des ifap praxiscenter 3 springen: Geben Sie dazu im Bereich Medikamente: eine entsprechende Indikation ein und betätigen die Taste F5 auf Ihrer Tastatur oder klicken sie in der Albis Statusleiste (falls eingeblendet) auf diesen Eintrag. Seite 11

12 Sofort wird Ihnen im ifap praxiscenter 3 die Indikationsrecherche mit der zuvor auf dem Rezept eingegebenen Indikation markiert aufgerufen. Hier müssen Sie dann nur noch im Bereich Wirkstoff den entsprechenden Eintrag wählen um die entsprechenden Medikamente angezeigt zu bekommen: Seite 12

13 3.4.3 Aufruf der IMM-Informationen aus Albis In Albis haben Sie in den Dialogen der Dauermedikamente, der kleinen Medikamentenliste und in Alte Rezepte ebenfalls die Möglichkeit die IMM-Informationen zu verordneten Wirkstoffen oder Arzneimitteln aufzurufen: Am Beispiel des Dialogs Alte Rezepte können Sie die IMM-Informationen durch Betätigen des Druckknopfs IMM (rot umrandet) aufrufen. Die Informationen werden Ihnen dann im ifap praxiscenter 3 entsprechend angezeigt: Seite 13

14 4 IV- Verwaltung Über den Menüpunkt Abrechnung Integrierte Versorgung Verwaltung und anschließender Auswahl im Arztwahldialog gelangen Sie in den Verwaltungsdialog der Integrierten Versorgung. Seite 14

15 4.1 Deaktivieren des Moduls Wirkstoffverordnung und Medikationskatalog Wählen Sie bitte in der Liste Anbieter: den Eintrag S3C. Zum Deaktivieren des Moduls können Sie im Bereich Module den Vertrag markieren (blau hinterlegt) und anschließend den Druckknopf Deaktivieren betätigen, die Funktionen dieses Vertrags stehen Ihnen dann nicht mehr zur Verfügung. 4.2 Register Information Im Reiter Information sind Vertragsdokumente hinterlegt. Folgende Druckknöpfe stehen Ihnen im Register Information zur Verfügung: Seite 15

16 Anzeigen Arztdokumente Im Folgenden schildern wir Ihnen die Funktionsweise der einzelnen Druckknöpfe: Anzeigen Über diesen Druckknopf können Sie sich die auf der linken Seite markierten Dokumente anzeigen lassen Arztdokumente Die Funktionen dieses Druckknopfes werden für Stufe 1 und Stufe 2 des Moduls Wirkstoffverordnung und Medikationskatalog nicht benötigt. 4.3 Schneller Aufruf der IV-Verwaltung Sie haben die Möglichkeit, die folgende Funktionsleiste einzublenden: Um diese Funktionsleiste einzublenden, gehen Sie bitte über das ALBIS Menü auf Ansicht Funktionsleiste und markieren bitte den Punkt Integrierte Versorgung:. Somit ist die Funktionsleiste eingeblendet und lässt sich wie folgt nutzen: Klicken Sie erstmalig auf den Druckknopf IV, so öffnet sich anschließend der Arztwahldialog. Markieren Sie bitte den entsprechenden Erfasser und bestätigen den Dialog mit OK. Wählen Sie anschließend im Bereich Anbieter den entsprechenden Anbieter und im Bereich Module das entsprechende freigeschaltete Modul aus. Rechts über der Modulauswahl existiert der Schalter Favorit. Möchten Sie das Modul als Favorit markieren, aktivieren Sie bitte diesen Schalter: Seite 16

17 Sobald Sie den Schalter aktiviert haben, wechselt die Funktionsleiste auf das entsprechende Modul: Klicken Sie ab sofort auf den Druckknopf IV, so öffnet sich anschließend der Arztwahldialog. Markieren Sie den entsprechenden Erfasser und bestätigen Sie den Dialog mit OK. Es wird direkt der Dialog IV-Verwaltung mit selektiertem Modul geöffnet, ohne dass Sie noch den Anbieter und das Modul wählen müssen. Seite 17

S3C Wirkstoffverordnung und Medikationskatalog Thüringen und Thüringen (Ergänzung) Stand Dezember Seite 1

S3C Wirkstoffverordnung und Medikationskatalog Thüringen und Thüringen (Ergänzung) Stand Dezember Seite 1 S3C Wirkstoffverordnung und Medikationskatalog Thüringen und Thüringen (Ergänzung) Stand Dezember 2014 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Freischaltung und Aktivierung... 3 1.1 Dialog zur Aktivierung der Softwareprobe...

Mehr

S3C AOK PLUS Sachsen (Ergänzung) Stand Juni Seite 1

S3C AOK PLUS Sachsen (Ergänzung) Stand Juni Seite 1 S3C AOK PLUS Sachsen (Ergänzung) Stand Juni 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines zum Modul... 3 2 Freischaltung und Aktivierung... 4 2.1 Dialog zur Aktivierung der Softwareprobe... 4 2.1.1 Jetzt

Mehr

S3C Hausarztzentrierte Versorgung AOK PLUS Thüringen / Ergänzung. Stand Juni Seite 1

S3C Hausarztzentrierte Versorgung AOK PLUS Thüringen / Ergänzung. Stand Juni Seite 1 S3C Hausarztzentrierte Versorgung AOK PLUS Thüringen / Ergänzung Stand Juni 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Zusätzliche Funktionen... 3 2 Freischaltung und Aktivierung... 3 2.1 Allgemeines... 3 2.2 Vertrag

Mehr

Versorgungssteuerung IKK gesund plus Sachsen-Anhalt. Stand September Seite 1

Versorgungssteuerung IKK gesund plus Sachsen-Anhalt. Stand September Seite 1 Versorgungssteuerung IKK gesund plus Sachsen-Anhalt Stand September 2012 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Versorgungssteuerung IKK gesund plus Sachsen-Anhalt - Freischaltung... 3 2 Arzneimittelempfehlung (Ampel-Funktionalität)...

Mehr

AOK Sachsen-Anhalt Neurologie. Stand März Seite 1

AOK Sachsen-Anhalt Neurologie. Stand März Seite 1 AOK Sachsen-Anhalt Neurologie Stand März 2012 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Versorgungssteuerung AOK Sachsen-Anhalt - Freischaltung... 3 2 Arzneimittelempfehlung (Ampel-Funktionalität)... 6 2.1 Arzneimittelempfehlung...

Mehr

Facharztvertrag Neurologie, Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie AOK Baden-Württemberg

Facharztvertrag Neurologie, Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie AOK Baden-Württemberg Facharztvertrag Neurologie, Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie AOK Baden-Württemberg (Auszug aus der Gesamtdokumentation) Stand Juni 2015 Inhaltsverzeichnis 1 ALBIS Version und HÄVG-Prüfmodul...

Mehr

Facharztvertrag Orthopädie AOK Baden-Württemberg. Stand September Seite 1

Facharztvertrag Orthopädie AOK Baden-Württemberg. Stand September Seite 1 Facharztvertrag Orthopädie AOK Baden-Württemberg Stand September 2013 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 AOK Facharztmodul Baden - Württemberg... 3 1.1 Vertrag freischalten... 3 1.1.1 Weg 1... 3 1.1.2 Weg 2...

Mehr

Hausarztzentrierte Versorgung Ersatzkassen Baden-Württemberg Neuerungen (Auszug aus der Gesamtdokumentation) Stand: September 2012.

Hausarztzentrierte Versorgung Ersatzkassen Baden-Württemberg Neuerungen (Auszug aus der Gesamtdokumentation) Stand: September 2012. Hausarztzentrierte Versorgung Ersatzkassen Baden-Württemberg Neuerungen (Auszug aus der Gesamtdokumentation) Stand: September 2012 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 ALBIS Version und HÄVG-Prüfmodul... 3 2 ALBIS

Mehr

Hausarztzentrierte Versorgung Ersatzkassen Baden-Württemberg

Hausarztzentrierte Versorgung Ersatzkassen Baden-Württemberg Hausarztzentrierte Versorgung Ersatzkassen Baden-Württemberg Neuerungen (Auszug aus der Gesamtdokumentation) Stand Dezember2011 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 ALBIS Version und HÄVG-Prüfmodul... 3 2 ALBIS

Mehr

Hausarztzentrierte Versorgung BKK-LV Nord

Hausarztzentrierte Versorgung BKK-LV Nord Hausarztzentrierte Versorgung BKK-LV Nord Neuerungen (Auszug aus der Gesamtdokumentation) Stand September 2010 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leistungskatalog aktualisieren... 3 2 Aktualisiertes Prüfmodul

Mehr

Facharztvertrag Neurologie, Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie AOK Baden-Württemberg. Neuerungen. (Auszug aus der Gesamtdokumentation)

Facharztvertrag Neurologie, Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie AOK Baden-Württemberg. Neuerungen. (Auszug aus der Gesamtdokumentation) Facharztvertrag Neurologie, Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie AOK Baden-Württemberg Neuerungen (Auszug aus der Gesamtdokumentation) Stand September 2012 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 ALBIS Version

Mehr

Hausarztzentrierte Versorgung EK Nordrhein

Hausarztzentrierte Versorgung EK Nordrhein Hausarztzentrierte Versorgung EK Nordrhein Neuerungen (Auszug aus der Gesamtdokumentation) Stand September 2012 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 ALBIS Version und HÄVG-Prüfmodul... 3 2 ALBIS Version und telemed.net...

Mehr

Facharztvertrag PNP BKK Bosch Baden-Württemberg

Facharztvertrag PNP BKK Bosch Baden-Württemberg Facharztvertrag PNP BKK Bosch Baden-Württemberg Stand Dezember 2011 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 BKK Bosch Facharztmodul Baden - Württemberg... 4 1.1 Vertrag freischalten... 4 1.1.1 Weg 1... 4 1.1.2 Weg

Mehr

Hausarztzentrierte Versorgung AOK Hessen

Hausarztzentrierte Versorgung AOK Hessen Hausarztzentrierte Versorgung AOK Hessen (Auszug aus der Gesamtdokumentation) Stand September 2013 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 ALBIS Version und HÄVG-Prüfmodul... 3 2 ALBIS Version und telemed.net...

Mehr

ALBIS AOK Baden-Würtemberg. Hausarztzentrierte Versorgung AOK Baden-Württemberg. (Auszug aus der Gesamtdokumentation)

ALBIS AOK Baden-Würtemberg. Hausarztzentrierte Versorgung AOK Baden-Württemberg. (Auszug aus der Gesamtdokumentation) ALBIS AOK Baden-Würtemberg Hausarztzentrierte Versorgung AOK Baden-Württemberg (Auszug aus der Gesamtdokumentation) Stand März 2016 ALBIS AOK Baden-Würtemberg Inhaltsverzeichnis 1 ALBIS Version und HÄVG-Prüfmodul...

Mehr

Hausarztzentrierte Versorgung in Baden-Württemberg BKK Bosch Neuerungen (Auszug aus der Gesamtdokumentation) Stand: Juni 2012.

Hausarztzentrierte Versorgung in Baden-Württemberg BKK Bosch Neuerungen (Auszug aus der Gesamtdokumentation) Stand: Juni 2012. Hausarztzentrierte Versorgung in Baden-Württemberg BKK Bosch Neuerungen (Auszug aus der Gesamtdokumentation) Stand: Juni 2012 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 ALBIS Version und HÄVG-Prüfmodul... 3 2 ALBIS

Mehr

CONVEMA KURZANLEITUNG

CONVEMA KURZANLEITUNG ARZTVERBÜNDE BERLIN CONVEMA KURZANLEITUNG FREISCHALTEN Um das Modul freizuschalten gehen Sie über die Menüpunkte: ABRECHNUNG INTEGRIERTE VERSORGUNG FREISCHALTEN Wenn Sie den Punkt FREISCHALTEN ausgewählt

Mehr

Hausarztzentrierte Versorgung in Baden-Württemberg BKK VAG Neuerungen (Auszug aus der Gesamtdokumentation) Stand: März 2012.

Hausarztzentrierte Versorgung in Baden-Württemberg BKK VAG Neuerungen (Auszug aus der Gesamtdokumentation) Stand: März 2012. Hausarztzentrierte Versorgung in Baden-Württemberg BKK VAG Neuerungen (Auszug aus der Gesamtdokumentation) Stand: März 2012 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 ALBIS Version und HÄVG-Prüfmodul... 3 2 ALBIS Version

Mehr

Hausarztzentrierte Versorgung Signal Iduna IKK (Vereinigte IKK) Stand Juni Seite 1

Hausarztzentrierte Versorgung Signal Iduna IKK (Vereinigte IKK) Stand Juni Seite 1 Hausarztzentrierte Versorgung Signal Iduna IKK (Vereinigte IKK) Stand Juni 2013 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Hausarztzentrierte Versorgung Signal Iduna IKK - Freischaltung Signal Iduna IKK... 3 1.1 Einsatz

Mehr

Facharztvertrag Gastroenterologie BKK BOSCH Baden- Württemberg Neuerungen (Auszug aus der Gesamtdokumentation)

Facharztvertrag Gastroenterologie BKK BOSCH Baden- Württemberg Neuerungen (Auszug aus der Gesamtdokumentation) Facharztvertrag Gastroenterologie BKK BOSCH Baden- Württemberg Neuerungen (Auszug aus der Gesamtdokumentation) Stand Juni 2012 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 ALBIS Version und HÄVG-Prüfmodul... 3 2 ALBIS

Mehr

Hausarztzentrierte Versorgung IKK Classic Baden-Württemberg. Stand: Dezember Seite 1

Hausarztzentrierte Versorgung IKK Classic Baden-Württemberg. Stand: Dezember Seite 1 Hausarztzentrierte Versorgung IKK Classic Baden-Württemberg Stand: Dezember 2014 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 ALBIS Version und HÄVG-Prüfmodul... 3 2 ALBIS Version und telemed.net... 3 3 ALBIS Version

Mehr

Facharztvertrag Kardiologie AOK Baden-Württemberg

Facharztvertrag Kardiologie AOK Baden-Württemberg Facharztvertrag Kardiologie AOK Baden-Württemberg Neuerungen (Auszug aus der Gesamtdokumentation) Stand: September 2010 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Muster 10... 3 2 Abrechnung... 3 2.1 HZV Abrechnung...

Mehr

ALBIS on WINDOWS & ifap praxiscenter

ALBIS on WINDOWS & ifap praxiscenter ALBIS on WINDOWS & ifap praxiscenter 1 Erster ALBIS on WINDOWS Start nach Installation ifap praxiscenter...2 2 Start / Beenden des ifap praxiscenter...2 2.1 Starten des ifap praxiscenter...2 2.2 ifap praxiscenter

Mehr

Hausarztzentrierte Versorgung Deutsche RV Knappschaft Bahn-See Nordrhein Neuerungen (Auszug aus der Gesamtdokumentation)

Hausarztzentrierte Versorgung Deutsche RV Knappschaft Bahn-See Nordrhein Neuerungen (Auszug aus der Gesamtdokumentation) Hausarztzentrierte Versorgung Deutsche RV Knappschaft Bahn-See Nordrhein Neuerungen (Auszug aus der Gesamtdokumentation) Stand Dezember 2012 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 ALBIS Version und HÄVG-Prüfmodul...

Mehr

Neuerungen (Auszug aus der Gesamtdokumentation)

Neuerungen (Auszug aus der Gesamtdokumentation) Hausarztzentrierte Versorgung Vereinigte IKK (ehemals Signal Iduna IKK) Neuerungen (Auszug aus der Gesamtdokumentation) Stand: September 2011 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 ALBIS Version und HÄVG Prüfmodul...

Mehr

Hausarztzentrierte Versorgung AOK Westfalen-Lippe Neuerungen

Hausarztzentrierte Versorgung AOK Westfalen-Lippe Neuerungen Hausarztzentrierte Versorgung AOK Westfalen-Lippe Neuerungen (Auszug aus der Gesamtdokumentation) Stand Juni 2013 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 ALBIS Version und HÄVG-Prüfmodul... 3 2 ALBIS Version und

Mehr

Bitte unbedingt lesen! Update-Dokumentation

Bitte unbedingt lesen! Update-Dokumentation Bitte unbedingt lesen! Update-Dokumentation Enthaltene Programmänderungen ALBIS Version 11.65 Inhaltsverzeichnis 1 KBV-Änderungen...2 1.1 Neuer ICD 10 Stamm (Version 2015)... 2 1.2 Aktualisierter EBM Stamm

Mehr

Swissmem ebooks ebook Funktionen Software Version 4.x (PC)

Swissmem ebooks ebook Funktionen Software Version 4.x (PC) Swissmem ebooks ebook Funktionen Software Version 4.x (PC) 25.08.2017 Inhalt 6.0.0 ebook Funktionen 2 6.1.0 Übersicht...2 6.2.0 Notizen...3 6.2.1 Einfaches Notizfeld...3 6.2.2 Handschriftliches Notizfeld...6

Mehr

Hausarztzentrierte Versorgung in Bayern

Hausarztzentrierte Versorgung in Bayern Hausarztzentrierte Versorgung in Bayern Stand April 2009 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Hausarztzentrierte Versorgung in Bayern... 4 1.1 Freischaltung... 4 2 Arztdaten- Verwaltung... 5 2.1 Eingabe der HÄVG-ID...

Mehr

Die Arzneimittelinitiative Sachsen-Thüringen. ARMIN Unterstützung durch die CompuGroup Medical Arztinformationssysteme

Die Arzneimittelinitiative Sachsen-Thüringen. ARMIN Unterstützung durch die CompuGroup Medical Arztinformationssysteme Die Arzneimittelinitiative Sachsen-Thüringen ARMIN Unterstützung durch die CompuGroup Medical Arztinformationssysteme Themen I Ausgangssituation IIVom Konzept bis zur Umsetzung: Die Zusammenarbeit von

Mehr

Swissmem ebooks ebook Funktionen Software Version 4.x (PC)

Swissmem ebooks ebook Funktionen Software Version 4.x (PC) Swissmem ebooks ebook Funktionen Software Version 4.x (PC) 29.05.2017 Inhalt 6.0.0 ebook Funktionen 2 6.1.0 Übersicht...2 6.2.0 Notizen...3 6.2.1 Einfaches Notizfeld...3 6.2.2 Handschriftliches Notizfeld...6

Mehr

Sie können das Datum im Feld < Option > abändern. Klicken Sie dazu einfach in das Feld, Sie können dann ein Datum eingeben.

Sie können das Datum im Feld < Option > abändern. Klicken Sie dazu einfach in das Feld, Sie können dann ein Datum eingeben. Inbox Inhalt Inbox Vorgänge Übernahme in neuen Vorgang Übernahme in bestehenden Vorgang AER Belegübernahme Dokumentendruck Löschen eines Inbox Vorgang Inbox Dokumente Zuordnung von Dokumenten Inbox Vorgänge

Mehr

Start. 34 Symbolleiste einrichten. Wissen

Start. 34 Symbolleiste einrichten. Wissen 34 Symbolleiste einrichten Start 1 2 3 1 Klicken Sie in der Symbolleiste für den Schnellzugriff rechts neben den bereits vorhandenen Symbolen auf das kleine nach unten weisende Pfeilsymbol ( ). 2 Setzen

Mehr

Abruf des elektronischen Kontoauszugs über die VR-NetWorld-Software in der Version 6.xx

Abruf des elektronischen Kontoauszugs über die VR-NetWorld-Software in der Version 6.xx Abruf des elektronischen Kontoauszugs über die VR-NetWorld-Software in der Version 6.xx -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Hinweis:

Mehr

1 Excel Schulung Andreas Todt

1 Excel Schulung Andreas Todt 1 Excel Schulung Andreas Todt Inhalt 1 Darum geht es hier... 1 2 So wird es gemacht... 1 2.1 Zellen und Blatt schützen... 1 2.2 Arbeitsmappe schützen... 5 2.3 Schritt für Schritt... 6 1 Darum geht es hier

Mehr

1. Allgemeines. Mit der Vertragsverwaltung können u.a.

1. Allgemeines. Mit der Vertragsverwaltung können u.a. 1. Allgemeines Die ist ein zusätzliches NeDocS-Modul, das gesondert lizenziert und freigeschaltet wird. Hierzu ist es notwendig, eine neue Konfigurationsdatei nedocs.cfg auf die betroffenen Clients zu

Mehr

3 VOREINSTELLUNGEN ANPASSEN

3 VOREINSTELLUNGEN ANPASSEN Das Präsentationsprogramm PowerPoint 2007 bietet den BenutzerInnen die Möglichkeit, diearbeitsumgebung individuell anzupassen. 3.1 Zoomfunktionen verwenden Die Präsentation kann in verschiedenen Vergrößerungsstufen

Mehr

3 VOREINSTELLUNGEN ANPASSEN

3 VOREINSTELLUNGEN ANPASSEN Das Tabellenkalkulationsprogramm Excel 2007 bietet den BenutzerInnen die Möglichkeit, diearbeitsumgebung individuell anzupassen. 3.1 Zoomfunktion Die Arbeitsmappe kann in verschiedenen Vergrößerungsstufen

Mehr

Hausarztzentrierte Versorgung AOK Bayern

Hausarztzentrierte Versorgung AOK Bayern Hausarztzentrierte Versorgung AOK Bayern Neuerungen (Auszug aus der Gesamtdokumentation) Stand September 2010 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leistungskatalog aktualisieren... 3 2 Aktualisiertes Prüfmodul

Mehr

Hausarztzentrierte Versorgung in Baden-Württemberg BKK Bosch Facharztvertrag Neuerungen (Auszug aus der Gesamtdokumentation)

Hausarztzentrierte Versorgung in Baden-Württemberg BKK Bosch Facharztvertrag Neuerungen (Auszug aus der Gesamtdokumentation) Hausarztzentrierte Versorgung in Baden-Württemberg BKK Bosch Facharztvertrag Neuerungen (Auszug aus der Gesamtdokumentation) Stand: Juni 2012 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 ALBIS Version und HÄVG-Prüfmodul...

Mehr

Inhaltsverzeichnisse. 1. Überschriften zuweisen. 2. Seitenzahlen einfügen. 3. Einen Seitenwechsel einfügen

Inhaltsverzeichnisse. 1. Überschriften zuweisen. 2. Seitenzahlen einfügen. 3. Einen Seitenwechsel einfügen Inhaltsverzeichnisse 1. Überschriften zuweisen Formatieren Sie die Überschriften mit Hilfe der integrierten Formatvorlagen als Überschrift. Klicken Sie dazu in die Überschrift und dann auf den Drop- Down-Pfeil

Mehr

ANAMNESE. Version: 1.0. Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986.

ANAMNESE. Version: 1.0. Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. ANAMNESE Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. 1 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 1 2. Voreinstellungen 2 2.1. Alte Anamnese / Anamnesefragen 2 2.2. Neue Anamnese / Anamnesedefinition 3 3. Anamnese-Erfassung

Mehr

Browsereinstellungen zur Nutzung der

Browsereinstellungen zur Nutzung der Anleitung Browsereinstellungen zur Nutzung der.businessworld mit Microsoft Internet Explorer 11 Apple Safari Google Chrome Stand: 03.08.2016 Inhaltsverzeichnis Internet Explorer 11 1. Kompatibilitätsansicht...03

Mehr

Funktionsbeschreibung Inhaltsverzeichnis

Funktionsbeschreibung Inhaltsverzeichnis Funktionsbeschreibung Inhaltsverzeichnis Login und Registrierung... 2 Bibliothek... 3 Schreibtisch..... 4 Bedienung.... 5 Suchfunktionen / Suche nach Paragraphen... 7 Suchparameter... 8 Annotationen anfügen...

Mehr

Schritt 4 Übernahme der Inventurerfassung in den Lagerbestand

Schritt 4 Übernahme der Inventurerfassung in den Lagerbestand Kurzanleitung zur Inventur im KfzWIN basic Schritt 1 Drucken der Inventurzählliste Schritt 2 Erfassung der gezählten Bestände Schritt 3 Inventurbewertung drucken Schritt 4 Übernahme der Inventurerfassung

Mehr

Januar, 2017 FAQ. Bundeseinheitlicher Medikationsplan (CGM BMP- Modul)

Januar, 2017 FAQ. Bundeseinheitlicher Medikationsplan (CGM BMP- Modul) Januar, 2017 FAQ Bundeseinheitlicher Medikationsplan (CGM BMP- Modul) Der BMP in CGM M1 PRO Wie wird der BMP aufgerufen? Was bedeuten die verschiedenen Symbole? Deaktivierung des CGM BMP-Moduls, sofern

Mehr

7 DOKUMENTEE FORMATIEREN

7 DOKUMENTEE FORMATIEREN 7 DOKUMENTEE FORMATIEREN Sie können grundlegende Einstellungen von Dokumenten wie die Seitenausrichtung oder die Papiergröße bearbeiten und so Ihren Bedürfnissen anpassen. Die Befehle dazu finden Sie unter

Mehr

1 Bearbeitung alter Reports für SCHULKARTEI 4

1 Bearbeitung alter Reports für SCHULKARTEI 4 Bearbeitung alter Reports für SCHULKARTEI 4 1 1 Bearbeitung alter Reports für SCHULKARTEI 4 1.1 Vorbemerkung Eigene in SCHULKARTEI 3 erzeugte Reports funktionieren in SCHULKARTEI 4 nicht mehr, da die Datenbank

Mehr

ECDL Information und Kommunikation Kapitel 7

ECDL Information und Kommunikation Kapitel 7 Kapitel 7 Bearbeiten von E-Mails Outlook Express bietet Ihnen noch weitere Möglichkeiten, als nur das Empfangen und Versenden von Mails. Sie können empfangene Mails direkt beantworten oder an andere Personen

Mehr

Dokumente im ARBEITSPLATZ

Dokumente im ARBEITSPLATZ Dokumente im ARBEITSPLATZ Bereich: ARBEITSPLATZ - Info für Anwender Nr. 86005 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzung 3. Vorgehensweise 3.1. Übergabe von Auswertungen aus Anwendungen an ARBEITSPLATZ

Mehr

Facharztvertrag Gastroenterologie AOK Baden-Württemberg. Stand März Seite 1

Facharztvertrag Gastroenterologie AOK Baden-Württemberg. Stand März Seite 1 Facharztvertrag Gastroenterologie AOK Baden-Württemberg Stand März 2013 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 AOK Facharztmodul Baden - Württemberg... 5 1.1 Vertrag freischalten... 5 1.1.1 Weg 1... 5 1.1.2 Weg

Mehr

Browsereinstellungen

Browsereinstellungen Inhaltsverzeichnis: 1. Einstellungen Internet Explorer 1.1 Javascript aktivieren 1.2 Dateidownload aktivieren 1.3 Dokumentendownload aktivieren 1.4 Konfiguration Popup-Blocker 2. Einstellungen Mozilla

Mehr

Das Anpassen der Stammdatenansichten

Das Anpassen der Stammdatenansichten Das Softwarehaus für Schulen Das Anpassen der Stammdatenansichten (Stand: 07/2010) PEDAV : Das Softwarehaus für Schulen ort : 45359 Essen-Schönebeck str : Schönebecker Straße 1 tel : (0201) 61 64 810 http

Mehr

Hausarztzentrierte Versorgung Deutsche Rentenversicherung Knappschaft Bahn-See Baden-Württemberg. Stand März Seite 1

Hausarztzentrierte Versorgung Deutsche Rentenversicherung Knappschaft Bahn-See Baden-Württemberg. Stand März Seite 1 Hausarztzentrierte Versorgung Deutsche Rentenversicherung Knappschaft Bahn-See Baden-Württemberg Stand März 2012 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Hausarztzentrierte Versorgung Deutsche Rentenversicherung Knappschaft

Mehr

Kurzbeschreibung Installation CALtacho Server

Kurzbeschreibung Installation CALtacho Server Kurzbeschreibung Installation CALtacho Server Bitte versichern Sie sich vor der Installation, dass Ihr Benutzeraccount über administrative Rechte verfügt. Schritt 1: Sollte sich das Installationsprogramm

Mehr

server-Umstellung mit Outlook 2016

server-Umstellung mit Outlook 2016 macrocom Support Tel: 06103/391-279 email: support@macrocom.de E-Mailserver-Umstellung mit Outlook 2016 POP oder IMAP was wird eingesetzt? Wenn Sie nicht genau wissen, mit welchem Protokoll Sie Ihre E-Mails

Mehr

Hausarztzentrierte Versorgung Signal Iduna IKK (Vereinigte IKK)

Hausarztzentrierte Versorgung Signal Iduna IKK (Vereinigte IKK) Hausarztzentrierte Versorgung Signal Iduna IKK (Vereinigte IKK) (in Hamburg, Niedersachsen, Westfalen-Lippe, Nordrhein, Hessen, Bayern, Berlin, Thüringen und Sachsen) Stand September2014 Seite 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Anwendungsbeispiel für die Materialliste

Anwendungsbeispiel für die Materialliste 1 von 13 Anwendungsbeispiel für die Materialliste Die hier vorliegende Beschreibung gilt ab der SEMA Programmversion V8.2. Die Menüauswahl Extras -> Datenübergabe an Materialliste anwählen und im daraufhin

Mehr

1.1 Basiswissen Fensterbedienung

1.1 Basiswissen Fensterbedienung 1. Windows mit Gesten steuern 1.1 Basiswissen Fensterbedienung Elemente eines Fensters Fenster besitzen bestimmte Fensterelemente unabhängig davon, welcher Inhalt in den jeweiligen Fenstern angezeigt wird.

Mehr

Faulhaber Schulmaster Admin

Faulhaber Schulmaster Admin Faulhaber Schulmaster Admin Inhalt 1. Einführung in Schulmaster Admin... 2 2. Die Benutzeroberfläche... 2 3. Kategorie Schüler... 3 3.1 Die Klassenübersicht... 3 3.2 Einen Schüler anlegen... 4 3.3 Eine

Mehr

2 Grundlagen und Grundeinstellungen

2 Grundlagen und Grundeinstellungen Grundlagen und Grundeinstellungen.1 Öffnen von ARCHICAD Wenn Sie das Programm ArchiCAD starten, öffnet sich zunächst der Einstellungsdialog ARCHICAD STARTEN. Bild -1 ARCHICAD wird gestartet Wählen Sie

Mehr

Excel Tipps & Tricks Umgang mit umfangreichen Tabellen

Excel Tipps & Tricks Umgang mit umfangreichen Tabellen 3 Umgang mit umfangreichen Tabellen Das Bewegen in großen Tabellen in Excel kann mit der Maus manchmal etwas umständlich sein. Deshalb ist es nützlich, ein paar Tastenkombinationen zum Bewegen und zum

Mehr

Cockpit-XP v3. Dokumentation. Neuen USB Treiber installieren Auch USB-Treiber für Firmware Änderung

Cockpit-XP v3. Dokumentation. Neuen USB Treiber installieren Auch USB-Treiber für Firmware Änderung Cockpit-XP v3 Dokumentation Neuen USB Treiber installieren Auch USB-Treiber für Firmware Änderung ab Software Version 3.0.2 Datum 07-09-2016 Einleitung Microsoft Windows 10 in der 64-Bit Version wird ab

Mehr

Effektiver Umstieg auf Office Thomas Alker, Konrad Stulle UM-O2010

Effektiver Umstieg auf Office Thomas Alker, Konrad Stulle UM-O2010 Effektiver Umstieg auf Office 2010 Thomas Alker, Konrad Stulle UM-O2010 1. Ausgabe, 4. Aktualisierung, Februar 2012 Die neue Oberfläche Keine Angst vor dem neuen Office Word 2010 und Excel 2010 basieren

Mehr

Pflegedokumentation. Updateinformation ab Versionsnummer Januar DATA Schafhausen GmbH

Pflegedokumentation. Updateinformation ab Versionsnummer Januar DATA Schafhausen GmbH Pflegedokumentation Updateinformation ab Versionsnummer 16.01.01 Januar 2016 2016 DATA Schafhausen GmbH Winkelhauser Str. 9-41836 Hückelhoven Telefon 0 24 33 64 81, Telefax 0 24 33 5 18 14 www.data-schafhausen.de,

Mehr

ZM(B) Erinnerungsschreiben

ZM(B) Erinnerungsschreiben Inhaltsverzeichnis Aufruf des Zusatzmoduls... 2 Das Formular "Erinnerungsschreiben"... 2 Das Formular "Vorlagen für Erinnerungsschreiben"... 4 Anlegen einer Vorlage... 6 Ändern von Vorlagen... 8 Löschen

Mehr

Web Browser Einstellungen für die Nutzung des VisecaOne Web Portal (one.viseca.ch)

Web Browser Einstellungen für die Nutzung des VisecaOne Web Portal (one.viseca.ch) Wie kann ich Cookies und JavaScript im Browser aktivieren? Seite 1 von 14 Web Browser Einstellungen für die Nutzung des VisecaOne Web Portal (one.viseca.ch) Hilfestellung für Website Nutzer: Wie kann ich

Mehr

Kartei Verordnung. Inhalt. 1. Übersicht: Kartei 'Verordnung' MODUL:

Kartei Verordnung. Inhalt. 1. Übersicht: Kartei 'Verordnung' MODUL: Kartei Verordnung ANFORDERUNGSNUMMER: 35018 MODUL: Vivendi PD TEILMODUL: Medikation, Verordnungen KURZBESCHREIBUNG: Wichtigste Änderungen ab Version 6.44 Inhalt 1. Übersicht: Kartei 'Verordnung'... 1 2.

Mehr

Offene Posten: Zahlungen an Lieferanten

Offene Posten: Zahlungen an Lieferanten Anleitung Mit der Offenen-Posten-Verwaltung von mention haben Sie immer einer Überblick über fällige Zahlungen. Bei der Buchung der Zahlungsausgänge greifen Sie auf die offenen Posten zu. Sie können mit

Mehr

DIE TASKLEISTE VON WINDOWS 10

DIE TASKLEISTE VON WINDOWS 10 DIE TASKLEISTE VON WINDOWS 10 Links in der Taskleiste ist der Startbutton, das Suchfeld und die Taskansicht. Danach kommen die Programmsymbole der angehefteten und der geöffneten Programme. Rechts in der

Mehr

1 TEXTEINGABE UND TEXTEDITION

1 TEXTEINGABE UND TEXTEDITION Nach Absolvierung des Grundmoduls M3 Textverarbeitung sind Sie bereits mit den grundlegenden Techniken zur Texteingabe und Textbearbeitung vertraut. Einige Automatisierungsfunktionen sind Ihnen bislang

Mehr

vergabeplattform.berlin.de

vergabeplattform.berlin.de Vergabeplattform vergabeplattform.berlin.de Ausgabe / Stand Mai 2010 2 Vergabeplattform vergabeplattform.berlin.de Inhaltsverzeichnis Bekanntmachungsassistent 4 1 Assistent starten... 5 2 Schritt 1 3 Schritt

Mehr

Ausfüllen von PDF-Formularen direkt im Webbrowser Installation und Konfiguration von Adobe Reader

Ausfüllen von PDF-Formularen direkt im Webbrowser Installation und Konfiguration von Adobe Reader Ausfüllen von PDF-Formularen direkt im Webbrowser Installation und Konfiguration von Adobe Reader Wenn Sie PDF-Formulare direkt im Webbrowser ausfüllen möchten, so benötigen Sie den Adobe Reader als Plug-in

Mehr

Novell. GroupWise 2014 effizient einsetzen. Peter Wies. 1. Ausgabe, Juni 2014

Novell. GroupWise 2014 effizient einsetzen. Peter Wies. 1. Ausgabe, Juni 2014 Peter Wies 1. Ausgabe, Juni 2014 Novell GroupWise 2014 effizient einsetzen GW2014 1 Novell GroupWise 2014 effizient einsetzen Menüleiste Navigationsleiste Symbolleisten Kopfleiste Favoritenliste Fensterbereich

Mehr

Z1 VDDS-Anbindung von MIZ

Z1 VDDS-Anbindung von MIZ Z1 VDDS-Anbindung von MIZ Die VDDS Schnittstelle erlaubt die Übernahme der Patientendaten aus Z1 in MIZ. Außerdem können Sie aus Z1 heraus MIZ oder den MIZViewer aufrufen; dort wird dann der vorher im

Mehr

DAS EINSTEIGERSEMINAR

DAS EINSTEIGERSEMINAR DAS EINSTEIGERSEMINAR Microsoft Office Excel 2010 Gudrun Rehn-Göstenmeier LERNEN ÜBEN ANWENDEN Teil I: Lernen L1 Dateiorganisation Bevor wir uns mit den Excel-spezifischen Befehlen und Funktionen befassen

Mehr

Aufruf von PA-Konzepte aus Dampsoft DS-WIN-Plus und Datenübertragung mit dem Tippassistenten

Aufruf von PA-Konzepte aus Dampsoft DS-WIN-Plus und Datenübertragung mit dem Tippassistenten Aufruf von PA-Konzepte aus Dampsoft DS-WIN-Plus und Datenübertragung mit dem Tippassistenten Version 1.3.0 vom 13.01.2016 Haftungsausschluss Die Firma PA-Konzepte GbR übernimmt keinerlei Support, Garantie

Mehr

Bedienungsanleitung Presentation King Einfach. Sicher.Präsentieren.

Bedienungsanleitung Presentation King Einfach. Sicher.Präsentieren. Bedienungsanleitung Presentation King Einfach. Sicher.Präsentieren. Inhaltsverzeichnis: 1. Dashboard (Startbildschirm) 2. Importmenü 3. Button Eine Präsentation 4. Button Suchlauf 5. Vorbereitung des Imports

Mehr

Hausarztzentrierte Versorgung Deutsche Rentenversicherung Knappschaft Bahn-See Baden-Württemberg. Stand Dezember Seite 1

Hausarztzentrierte Versorgung Deutsche Rentenversicherung Knappschaft Bahn-See Baden-Württemberg. Stand Dezember Seite 1 Hausarztzentrierte Versorgung Deutsche Rentenversicherung Knappschaft Bahn-See Baden-Württemberg Stand Dezember 2014 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Hausarztzentrierte Versorgung Deutsche Rentenversicherung

Mehr

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Datei- und Ordnerverwaltung... 2 Eine Ordnerstruktur erstellen... 2 Regeln für die Vergabe von Namen... 2 So erstellen Sie Ordner... 2 Vorgehensweise beim Markieren

Mehr

Hausarztzentrierte Versorgung IKK classic

Hausarztzentrierte Versorgung IKK classic Hausarztzentrierte Versorgung IKK classic Neuerungen (Auszug aus der Gesamtdokumentation) Stand: September 2010 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leistungskatalog... 4 1.1 Leistungskatalog aktualisieren...

Mehr

Handbuch für die Termindatenbank

Handbuch für die Termindatenbank Handbuch für die Termindatenbank der NetzWerkstatt Kostenlos Termine im Internet veröffentlichen wie wird s gemacht? Eine Orientierungshilfe von der NetzWerkstatt Angepasster Veranstalter Inhalt Usergruppen

Mehr

Facharztvertrag Orthopädie AOK Baden-Württemberg. Stand April Seite 1

Facharztvertrag Orthopädie AOK Baden-Württemberg. Stand April Seite 1 Facharztvertrag Orthopädie AOK Baden-Württemberg Stand April 2014 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 AOK Facharztmodul Baden - Württemberg... 6 1.1 Vertrag freischalten... 6 1.1.1 Weg 1... 6 1.1.2 Weg 2... 8

Mehr

Hausarztzentrierte Versorgung Ersatzkassen Baden-Württemberg. Stand März Seite 1

Hausarztzentrierte Versorgung Ersatzkassen Baden-Württemberg. Stand März Seite 1 Hausarztzentrierte Versorgung Ersatzkassen Baden-Württemberg Stand März 2013 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Hausarztzentrierte Versorgung Ersatzkassen Baden-Württemberg... 5 1.1 Freischaltung Ersatzkassen

Mehr

Hausarztzentrierte Versorgung IKK Nordrhein. Stand September Seite 1

Hausarztzentrierte Versorgung IKK Nordrhein. Stand September Seite 1 Hausarztzentrierte Versorgung IKK Nordrhein Stand September 2014 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Hausarztzentrierte Versorgung IKK Nordrhein... 5 1.1 Freischaltung IKK Nordrhein... 5 2 Arztdaten- Verwaltung...

Mehr

sodab V2.50 Vom Klientendatenblatt bis zum Beratungsbogen

sodab V2.50 Vom Klientendatenblatt bis zum Beratungsbogen sodab V2.50 Vom Klientendatenblatt bis zum Beratungsbogen Schritt für Schritt - Anleitung Inhalt Schritt 1: Klienten suchen und bei Bedarf anlegen... 2 Schritt 2: Neuen Klienten anlegen... Schritt : Stammbogen

Mehr

Das können Sie bereits. » gespeicherte Dokumente öffnen. + Sie benutzen die Seitenansicht als Druckvorschau. + + Sie drucken ein Dokument

Das können Sie bereits. » gespeicherte Dokumente öffnen. + Sie benutzen die Seitenansicht als Druckvorschau. + + Sie drucken ein Dokument Dokumente fertigstellen und 3 drucken Das können Sie bereits»» Texte eingeben und markieren»» Text formatieren»» Dokumente speichern»» gespeicherte Dokumente öffnen Die nächsten Schritte + + Sie verwenden

Mehr

Einrichten des IIS für DataFlex WebApp Server. Einrichten des IIS (Internet Information Server) für DataFlex WebApp Server

Einrichten des IIS für DataFlex WebApp Server. Einrichten des IIS (Internet Information Server) für DataFlex WebApp Server Einrichten des IIS (Internet Information Server) für DataFlex WebApp Server Inhalt Einrichten des IIS (Internet Information Server) für DataFlex Web App Server... 1 Windows 10... 2 Windows 8.1... 4 Windows

Mehr

Keine Fehler machen! Was bringt Ihnen dieses Kapitel? Machen Sie gelegentlich Feller oh, Verzeihung: Fehler? Wenn Ihnen keine Fehler

Keine Fehler machen! Was bringt Ihnen dieses Kapitel? Machen Sie gelegentlich Feller oh, Verzeihung: Fehler? Wenn Ihnen keine Fehler Word 2002 ISBN 3-8272-6102-3 3 Keine Fehler machen! Was bringt Ihnen dieses Kapitel? Machen Sie gelegentlich Feller oh, Verzeihung: Fehler? Wenn Ihnen keine Fehler unterlaufen, brauchen Sie dieses Kapitel

Mehr

Transport IT.S FAIR. Handbuch. Dauner Str.12, D Mönchengladbach, Hotline: 0900/ (1,30 /Min)

Transport IT.S FAIR. Handbuch. Dauner Str.12, D Mönchengladbach, Hotline: 0900/ (1,30 /Min) IT.S FAIR Handbuch Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Wie lege ich einen Kunden oder Fahrer an?... 3 3. Wie erstelle ich eine Aktion

Mehr

MeinÄBD Nutzungsanleitung. Kassenärztliche Vereinigung Hessen

MeinÄBD Nutzungsanleitung. Kassenärztliche Vereinigung Hessen MeinÄBD Nutzungsanleitung Kassenärztliche Vereinigung Hessen Inhaltsverzeichnis Link im Internet 7 Startseite 8 Anmelden in MeinÄBD 9 Email Adresse ist nicht hinterlegt 10 Passwort vergessen 11-13 MeinÄBD,

Mehr

Hausarztzentrierte Versorgung Signal Iduna IKK (Vereinigte IKK) Stand Dezember Seite 1

Hausarztzentrierte Versorgung Signal Iduna IKK (Vereinigte IKK) Stand Dezember Seite 1 Hausarztzentrierte Versorgung Signal Iduna IKK (Vereinigte IKK) Stand Dezember 2012 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Hausarztzentrierte Versorgung Signal Iduna IKK - Freischaltung Signal Iduna IKK... 5 1.1

Mehr

Cross-Selling Zusatzempfehlungen direkt an der XT-Kasse

Cross-Selling Zusatzempfehlungen direkt an der XT-Kasse Cross-Selling Zusatzempfehlungen direkt an der XT-Kasse 25.02.2009 Inhalt CROSS-SELLING... 1 VORGEGEBENE EMPFEHLUNGSGRUPPEN... 2 EMPFEHLUNGSGRUPPEN BEARBEITEN... 3 EIGENE EMPFEHLUNGSGRUPPEN... 8 AUSGANGSGRUPPEN...

Mehr

Immo Meets Office Easy Office Storage Easy Outlook Storage Handbuch

Immo Meets Office Easy Office Storage Easy Outlook Storage Handbuch Immo Meets Office Easy Office Storage Easy Outlook Storage Handbuch 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen... 3 2 Vor der Installation... 3 3 Installation... 3 3.1 Voraussetzungen... 4 3.2 Installationsbeginn...

Mehr

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird Mit Tastenkombinationen im Text bewegen So gelangen Sie zum Textanfang / Textende Absatzweise nach oben / unten Bildschirmseite nach oben / unten zum Anfang der vorherigen / nächsten Seite S p S Y / S

Mehr