Flodderweiber und Nachtjacken auf der Saale

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1 Jahrgang 25 Freitag, den 24. Juli 2015 Nummer 7 WWW. Heimatzeitung der Stadt Braunsbedra Ortschaften: Frankleben Großkayna Krumpa Roßbach.DE stadt_braunsbedra@t-online.de 5. Juli 1993 Verleihung der Stadtrechte für Braunsbedra und 1150 Jahre Braunsdorf, Bedra, Schortau, Neumark und 50 Jahre Braunsbedra 1. Januar 2004 Einheitsgemeinde Braunsbedra Flodderweiber und Nachtjacken auf der Saale In diesem Jahr hatten wir uns etwas Besonderes zum 10. Dickbootcup des KC Bad Dürrenberg e. V. einfallen lassen. Lesen Sie weiter auf Seite 8. Zwerge und Igel der Kita Glück auf unterwegs zur Pfännerhall Geh ich heute in den Kindergarten? Na klar, ihr wollt doch zum Elefanten fahren! Lesen Sie weiter auf Seite 13.

2 - 2 - Nr. 7/2015 Zur Chronik Roßbach Teil 32 Am erschien zum ersten Mal die Ausgabe der Weißenfelser Freiheit (größte Tageszeitung im Regierungsbezirk Halle). Am 01. Januar 1947 wurde dort auch eine Tauschzentrale eingerichtet, bei der man Entbehrliches tauschen konnte. Von Januar bis März herrschte eine strenge Kälte. Auf dem Gelände der Reichsbahn in Weißenfels kam es zu Kohleplünderungen. Weiterhin richtete man eine Wärmestube ein. Hier in Roßbach war allerdings von dem Kohlemangel wenig zu spüren, da die meisten in den umliegenden Kohlenwerken tätig waren. In diesem Jahr wurde die Gartenanlage in Leiha auf 3,5 ha erweitert. Am 12. März meldete die Roßbacher Schule, dass 48 Kinder wegen Mangel an Schuhwerk und Bekleidung nicht zur Schule kommen konnten. Am 25. März schrieb der Schulleiter von Roßbach an den Kreisschulrat Von heute an wird wieder täglich unterrichtet. Schulbeginn Uhr. Es wird solange unterrichtet, als Lehrer und Schüler in ungeheizten Räumen arbeiten können. Die Einwohner waren auf jede Möglichkeit der Nahrungsmittelbeschaffung angewiesen. So versuchten die Schulen etwas für die Kinder zu organisieren, was man außer den Kartenrationen geben konnte. Deshalb war es nicht verwunderlich, wenn es der Lunstädter Schulleiter den Bürgermeister verübelte, dass dieser den Schulacker ohne sein Wissen verpachtete. Der Kartoffelkäfer trat sehr stark auf. Sowohl die Bevölkerung als auch die Schüler mussten die Käfer mit der Hand ablesen. Viele Lehrkräfte der Schule bekamen Gartenland zugewiesen. Am 30. Mai trat das Gesetz der Landesverwaltung Sachsen-Anhalt zur entschädigungslosen Überführung der Bergbaubetriebe und Bodenschätze in die Hände des Volkes in Kraft. Im Sommer wurde der Flurschutz für Sommer und Herbst gegen Felddiebstähle organisiert. Am 26. Juni gingen in Roßbach 452 Kinder zur Schule. In den Sommerferien sammelten diese 20 kg Huflattich, 10 kg Zinnkraut und 10 kg Scharfgarbe. Der Sommer war langanhaltend und ohne jegliche Niederschläge. Als Resultat hatte man die größte Missernte seit Am hatte die Roßbacher Schule 457 Kinder, 8 Lehrer und 11 Klassen. Von Ende September bis Anfang Oktober herrschte hier eine Typhusepidemie, eine Epidemie, bei der unzählige Menschen an Typhus (bakteriologische Infektionskrankheit) erkranken. Aus diesem Grund mussten die Herbstferien für die Schüler verlängert werden. Am 13. Dezember führte die Roßbacher Schule einen Liederabend durch. Das Programm enthielt einen Querschnitt durch den Lied- und Gedichtschatz der vier Jahreszeiten trat in Deutschland vermehrt Fleckfieber (Infektion mit Mikroorganismen) auf. Diese Krankheit wurde fast ausschließlich durch Läuse übertragen. Aus diesem Grund verschickte die Zentralverwaltung für das Gesundheitswesen in der sowjetischen Besatzungszone Mitteilungen an alle Schulen, durch die geeignete Maßnahmen zur Bekämpfung der Läuse in Gang gesetzt wurden. Die Bildung der Zentralverwaltung für das Gesundheitswesen in der sowjetischen Besatzungszone war mit Befehl Nr. 17 vom 27. Juli 1945, der den Aufbau sogenannter Deutscher Zentralverwaltungen (DZVs) durch sowjetische Militäradministration in Deutschland innerhalb der sowjetischen Besatzungszone zum Inhalt hatte, angeordnet worden. In der späteren DDR entstanden daraus oft Ministerien, so z. B. aus der Zentralverwaltung für das Gesundheitswesen das Ministerium für Gesundheitswesen der DDR. Am 7. Januar bedankte sich der Roßbacher Schulleiter beim Betriebsrat des Braunkohlenwerkes Gute Hoffnung Roßbach für die Verglasung von Fenstern im Schulgebäude. Glas war damals sehr knapp. Große Aufmerksamkeit schenkten die Selbstverwaltungsorgane den Umsiedlern aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten, die hier eine neue Heimat gefunden hatten. Um das Zusammenleben mit den hier Ansässigen zu verbessern, wurde vom bis eine Woche der Umsiedler mit verschiedenen Veranstaltungen durchgeführt. Roßbach hatte zu jener Zeit 2950 Einwohner, Lunstädt 850 und Leiha 400. Immer wieder kamen Kinder beim Spielen mit Geschossen aus dem Zweiten Weltkrieg ums Leben. Aus diesem Grunde warnte man vor diesen gefährlichen Dingen. wird fortgesetzt Frank Hoffmann Marco Hippe IMPRESSUM Heimatzeitung der Stadt Braunsbedra Ortschaften: Frankleben, Großkayna, Roßbach, Krumpa - Herausgeber: Stadt Braunsbedra, Bürgermeister, Herr Steffen Schmitz, Markt 1, Braunsbedra, Tel.: (034633) Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Stadt Braunsbedra, der Bürgermeister, Markt 1, Braunsbedra, Tel.: (034633) Verlag und Druck: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: (03535) Für Textveröffentlichungen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. - Verantwortlich für den Anzeigenteil/Beilagen: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: (03535) vertreten durch den Geschäftsführer ppa. Andreas Barschtipan Die Heimatzeitung erscheint monatlich und wird jedem Haushalt in der Stadt kostenlos zur Verfügung gestellt. Sie liegt weiterhin bei der Stadt Braunsbedra, Markt 1, zur Einsichtnahme aus. Sie kann abonniert werden. Bezug und Informationen: Stadt Braunsbedra, Bürgermeister, Markt 1, Braunsbedra Die nächste Ausgabe erscheint am Mittwoch, dem 19. August 2015 Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge und Anzeigen ist Donnerstag, der 6. August 2015 Inhaltsverzeichnis Chronik Seite 2 Nichtamtliche Mitteilungen Informationen Seite 3 Geburtstage Seite 3 Vereine und Verbände Seite 5 Schulen und Kindergärten Seite 13 Allgemeine Informationen Seite 15 Kirchliche Nachrichten Seite 20

3 Nr. 7/ Landkreis Saalekreis Illegale Ablagerung von Grünschnitt Vor dem Silo der Firma Wiese (ehemals ReSat) zwischen den Ortslagen Gröst, Branderoda, Mücheln und Krumpa werden immer wieder Ablagerungen von Grünschnitt vorgefunden. Dieser Standort ist keine Annahmestelle für Grünschnitt. Diese Ablagerungen stellen illegale Abfallentsorgungen dar, die mit der Erstattung der anfallenden Entsorgungskosten und beachtlichem Bußgeld belegt werden können. Ablagerungen jeglicher Art werden geahndet. Weder in Steinbrüchen, Kiesgruben, Wäldern, noch auf Parkplätzen und Feldwegen haben Gartenund sonstige Abfälle etwas zu suchen. Das Umweltamt, der Betreiber des Silos sowie das städtische Ordnungsamt gehen konsequent gegen illegale Ablagerungen jeglicher Art vor. Es werden die illegalen Ablagerungsstellen überwacht und jeder Umweltsünder wird angezeigt. Damit es soweit nicht kommt, appelliert das Umweltamt an das Verantwortungsbewusstsein der Bürgerinnen und Bürger gegenüber Natur und Umwelt und bittet dringend, das illegale und unsachgemäße Ablagern von Gartenabfällen oder Grünschnitt zu unterlassen. Für Grünschnittabfälle, die nicht über die Biotonne oder einen Komposthaufen entsorgt werden können, bietet der Landkreis Saalekreis von März bis Oktober/November insgesamt neunmal pro Jahr eine Baum- und Strauchschnittsammlung sowie die Annahme bei der MEG in Beuna an. Wer illegales Müllabladen beobachtet, sollte das Umweltamt informieren: Telefon Stadt Braunsbedra Geburtstage Herzlichen Glückwunsch Braunsbedra am Herr Gerhard Hartisch zum 72. Geburtstag am Frau Helga Saalbach zum 73. Geburtstag am Frau Gisela Stewig zum 88. Geburtstag am Frau Marga Blauschmidt zum 77. Geburtstag am Frau Rosemarie Kolleck zum 72. Geburtstag am Frau Marta Schmidt zum 83. Geburtstag am Frau Brigitte Benesch zum 75. Geburtstag am Frau Edith Friebe zum 86. Geburtstag am Frau Dorothea Mit zum 74. Geburtstag am Frau Irmgard Schmolke zum 78. Geburtstag am Herr Gerd Schwiecker zum 74. Geburtstag am Herr Lothar Wippert zum 80. Geburtstag am Frau Karin Götze zum 74. Geburtstag am Frau Regina Herrmann zum 70. Geburtstag am Frau Ingeborg Sauer zum 74. Geburtstag am Frau Sieglinde Reifarth zum 75. Geburtstag am Frau Ursula Senf zum 73. Geburtstag am Frau Rosemarie Stanelle zum 75. Geburtstag am Frau Silvia Becker zum 76. Geburtstag am Herr Manfred Dietzold zum 80. Geburtstag am Frau Lucie Göhre zum 87. Geburtstag am Herr Fritz Konopatzki zum 87. Geburtstag am Herr Manfred Rutz zum 73. Geburtstag am Herr Reinhard Schuhknecht zum 73. Geburtstag am Herr Eberhard Reifarth zum 75. Geburtstag am Herr Herbert Schlöffel zum 79. Geburtstag am Frau Anneliese Bartel zum 84. Geburtstag am Herr Helmut Bernhardt zum 71. Geburtstag am Frau Inge Henschel zum 83. Geburtstag am Frau Renate Jirsak zum 75. Geburtstag am Herr Karl Schröter zum 81. Geburtstag am Frau Auguste Grosam zum 91. Geburtstag am Frau Ingrid Meusel zum 75. Geburtstag am Frau Klara Sobek zum 86. Geburtstag am Frau Ida Gehringer zum 75. Geburtstag am Frau Waltraud Hoffrichter zum 81. Geburtstag am Frau Annemarie Kanzler zum 78. Geburtstag am Frau Johanna Brödel zum 80. Geburtstag am Herr Heinz Dybala zum 90. Geburtstag am Herr Ernst Flach zum 77. Geburtstag am Frau Monika Köhler zum 73. Geburtstag am Frau Rosemarie Müller zum 75. Geburtstag am Frau Anneliese Rauchfuß zum 76. Geburtstag am Frau Roswitha Schulz zum 70. Geburtstag am Frau Ursula Walter zum 84. Geburtstag am Herr Gerhard Günther zum 75. Geburtstag am Frau Irma Münter zum 83. Geburtstag am Frau Ursula Nagel zum 81. Geburtstag am Frau Christa Ochsenfarth zum 75. Geburtstag am Frau Gertrud Patzschke zum 72. Geburtstag am Frau Gerda Schlöffel zum 81. Geburtstag am Herr Ernst Grosser zum 81. Geburtstag am Herr Joachim Janetzki zum 81. Geburtstag am Frau Doris Mitsching zum 71. Geburtstag am Frau Waltraud Sachse zum 78. Geburtstag am Frau Edelgard Schmidt zum 75. Geburtstag am Herr Jürgen Spletzer zum 75. Geburtstag am Frau Margarete Arndt zum 82. Geburtstag am Frau Rosemarie Daum zum 88. Geburtstag am Herr Harry Diebner zum 82. Geburtstag am Frau Grete Hocke zum 89. Geburtstag am Frau Renate Jaculi zum 79. Geburtstag am Herr Gerd Lindenau zum 73. Geburtstag am Herr Günther Rothenbusch zum 74. Geburtstag am Frau Regina Sommer zum 74. Geburtstag am Frau Rosita Weniger zum 80. Geburtstag am Frau Ursula Kockegei zum 70. Geburtstag am Frau Liesbeth Krüger zum 92. Geburtstag am Herr Manfred Hanisch zum 81. Geburtstag

4 - 4 - Nr. 7/2015 am Herr Bernd Stockhausen zum 74. Geburtstag am Herr Wolfgang Beetz zum 72. Geburtstag am Herr Jürgen Doller zum 75. Geburtstag am Frau Marion Kukel zum 70. Geburtstag am Frau Beate Röper zum 72. Geburtstag am Frau Brigitte Schlehahn zum 85. Geburtstag am Frau Ursula Steigemann zum 82. Geburtstag am Frau Irene Steinberg zum 85. Geburtstag am Frau Siegrid Konopatzki zum 82. Geburtstag am Herr Udo Petrich zum 82. Geburtstag am Frau Haline Schwichtenberg zum 76. Geburtstag am Herr Helmut Bock zum 80. Geburtstag am Frau Regina Störer zum 74. Geburtstag am Herr Klaus Walther zum 74. Geburtstag am Herr Erwin Hofer zum 80. Geburtstag am Frau Ursula Stephan zum 91. Geburtstag am Frau Helga Ukatz zum 76. Geburtstag am Herr Klaus Bode zum 74. Geburtstag am Frau Johanna Gorzelitz zum 78. Geburtstag am Herr Alfred Neumann zum 85. Geburtstag am Herr Wolfgang Schmidt zum 77. Geburtstag am Herr Hubert Schneider zum 73. Geburtstag am Herr Helmut Becker zum 78. Geburtstag am Herr Peter Kolata zum 74. Geburtstag am Herr Ernst Plack zum 90. Geburtstag am Herr Adolf Vogel zum 73. Geburtstag am Frau Elisabeth Fabich zum 90. Geburtstag am Frau Marita Görner zum 73. Geburtstag am Frau Helga Kruber zum 70. Geburtstag am Frau Karin Muschter zum 72. Geburtstag am Frau Margrid Portack zum 71. Geburtstag am Herr Harald Reichel zum 72. Geburtstag am Frau Gisela Schulze zum 74. Geburtstag am Frau Rosmarie Christoph zum 80. Geburtstag am Frau Ilse Karrenbauer zum 90. Geburtstag am Herr Manfred Kruber zum 73. Geburtstag am Frau Irmela Ordelt zum 75. Geburtstag am Frau Johanna Wilfert zum 77. Geburtstag am Herr Claus Hänsel zum 74. Geburtstag am Frau Erna Kolata zum 78. Geburtstag am Frau Gertraud Ziervogel zum 95. Geburtstag am Herr Harald Hübner zum 80. Geburtstag am Frau Lieselotte Kratz zum 78. Geburtstag am Frau Greta Kolata zum 72. Geburtstag am Frau Agnes Letsch zum 93. Geburtstag am Frau Gertrud Schwarz zum 78. Geburtstag am Herr Martin Grätsch zum 72. Geburtstag am Herr Wolfgang Heidrich zum 73. Geburtstag am Frau Rosa Schoppa zum 77. Geburtstag am Frau Ilse Würzberg zum 81. Geburtstag OT Frankleben am Frau Margarete Kobe zum 77. Geburtstag am Frau Helga Stolze zum 76. Geburtstag am Herr Hans-Udo Kraneis zum 72. Geburtstag am Frau Gerlinde Fehlau zum 78. Geburtstag am Frau Ursula Händler zum 79. Geburtstag am Herr Gerd Hirschmann zum 72. Geburtstag am Herr Rudolf Kummer zum 75. Geburtstag am Herr Günter Apitzsch zum 73. Geburtstag am Frau Rosel Fischer zum 77. Geburtstag am Frau Helga Seiffart zum 73. Geburtstag am Herr Gerd Dinger zum 70. Geburtstag am Frau Karin Keil zum 71. Geburtstag am Frau Ilse Theile zum 81. Geburtstag am Frau Ilse Schmidt zum 86. Geburtstag am Frau Christa Thon zum 79. Geburtstag am Herr Manfred Bautz zum 82. Geburtstag am Frau Ingelore Handke zum 71. Geburtstag am Frau Gertrud Manz zum 81. Geburtstag am Frau Petra Meister zum 70. Geburtstag am Herr Manfred Montag zum 80. Geburtstag am Frau Annette Schmuhl zum 74. Geburtstag am Herr Franz Müller zum 76. Geburtstag am Frau Inge Löbel zum 78. Geburtstag am Frau Renate Seela zum 77. Geburtstag am Herr Arnd Rüdiger zum 75. Geburtstag am Frau Magda Haring zum 74. Geburtstag OT Großkayna am Frau Brita Dey zum 75. Geburtstag am Herr Volker Pohlert zum 70. Geburtstag am Herr Dieter Berger zum 78. Geburtstag am Frau Ingeborg Beyer zum 85. Geburtstag am Frau Irene Heinold zum 73. Geburtstag am Herr Herbert Ring zum 85. Geburtstag am Frau Renate Klausch zum 70. Geburtstag am Herr Günther Müller zum 73. Geburtstag am Herr Ingo Bauer zum 74. Geburtstag am Herr Wolfgang Bigalke zum 75. Geburtstag am Frau Marlies Rademacher zum 72. Geburtstag am Herr Ernst Pfeil zum 75. Geburtstag am Herr Roland Iloff zum 72. Geburtstag am Frau Charlotte Kosubek zum 84. Geburtstag am Frau Gerda Hänze zum 71. Geburtstag am Herr Gerd Henschel zum 74. Geburtstag am Frau Margarete Milosch zum 74. Geburtstag OT Krumpa am Frau Käthe Blaschke zum 88. Geburtstag am Frau Anni Holland zum 92. Geburtstag am Herr Erich Taschner zum 74. Geburtstag am Frau Regina Doebler zum 72. Geburtstag am Frau Gerda Westphal zum 73. Geburtstag am Herr Franz Peller zum 79. Geburtstag am Frau Ingeborg Kipping zum 76. Geburtstag am Frau Ilse Lewinski zum 78. Geburtstag am Frau Gerda Mechel zum 78. Geburtstag am Frau Herta Koch zum 97. Geburtstag am Frau Ingrid Fuhrmann zum 80. Geburtstag am Herr Klaus Graewer zum 79. Geburtstag am Frau Erna Retzke zum 82. Geburtstag am Herr Edgar Sorge zum 76. Geburtstag OT Roßbach am Frau Erika Thomas zum 74. Geburtstag am Herr Günter Bönicke zum 77. Geburtstag am Herr Hans-Peter Dose zum 72. Geburtstag am Frau Anna Popko zum 79. Geburtstag am Frau Isolde Lampe zum 76. Geburtstag am Frau Christa Werner zum 74. Geburtstag am Frau Hildegard Pierer zum 81. Geburtstag am Frau Annegret Schlehahn zum 85. Geburtstag am Frau Erika Kirchner zum 87. Geburtstag am Frau Anni Iftiger zum 86. Geburtstag am Frau Liesbeth Samotia zum 78. Geburtstag am Frau Alice Meyer zum 87. Geburtstag am Herr Heinz Peschel zum 85. Geburtstag am Frau Annemarie Müller zum 74. Geburtstag am Frau Gretel Piech zum 81. Geburtstag am Herr Günter Romeike zum 72. Geburtstag am Herr Siegfried Ackermann zum 75. Geburtstag am Frau Margarete Hommeyer zum 86. Geburtstag

5 Nr. 7/ Aktuelles von den Ringern des SV Braunsbedra 24. Mini-Olympics, Hallesche-Stadtsportspiele im Ringen und Raufen der Jugend D- und E-Anfänger setzen sich gut in Szene Am Sonnabend, dem fanden in Halle-Neustadt die 24. Halleschen-Stadtsportspiele im Ringen und Raufen der Jugend D und E statt. Ein Wettkampf mit langer Tradition, der speziell auf Anfänger zugeschnitten ist. Auch dieses Jahr konnten sich einige unserer jungen Ringerinnen und Ringer gut in Szene setzen. So konnten sich Patriza Bahn (32 kg) und Noah Riedl (38 kg) in der Jugend E Gold sichern. Leider hatten beide keine Gegner in ihrer eigenen Gewichtsklasse. Deshalb bestritten sie einen Freundschaftskampf und lieferten sich dort ein hartes Gefecht welches Patrizia knapp gewinnen konnte. Auch einen weiteren Freundschaftskampf konnte die junge Landesmeisterin für sich entscheiden. Katharina Greune (Jugend D, 31 kg) belegte den zweiten Platz. Sie hatte gegen ihren einzigen Gegner aus Halle leider keine Chance, lieferte sich aber noch einen sehr guten Freundschaftskampf mit einer jungen Kämpferin aus Halle. Alexander Bahn und Daniel Alifer traten in der Jugend D gemeinsam in der gleichen Gewichtsklasse (42 kg) an. Beide konnten ihren ersten Kampf gewinnen, verloren aber auch ihren zweiten. So standen sie sich beim Wettstreit um Platz 3 gegenüber. Diese Auseinandersetzung konnte Daniel knapp aber verdient für sich entscheiden. Somit ging Rang 3 an Daniel und Rang 4 an Alexander. Ebenfalls Rang 3 sicherte sich Lucas Poschke (Jugend D, 34 kg). Er lieferte mit 2 gewonnenen und einem verlorenen Kampf, das für ihn bestmögliche Ergebnis ab. Unser neuester Schützling Nevio Müller (Jugend D, 46 kg) konnte sich gegen seine beiden doch recht starken Gegner noch nicht durchsetzen, kam aber trotzdem auf den 3. Platz. Betreut wurde das junge Team von Mario Bahn und Lukas Staschik der als Kampfrichter dabei war und auch hier wieder eine super Leistung zeigte. Sehr zufrieden traten alle die Heimreise an um ihren Erfolg mit den Familien zu teilen. Emil Thiele wird Mitteldeutscher Meister im Freien Ringkampf/Jugend A in Salzgitter erfolgreich Am waren die Ringer des SV Braunsbedra gleich zu zwei Wettkämpfen unterwegs. Einmal in Werdau zur Offenen Mitteldeutschen Meisterschaft der Jugend C und D im Freien Ringkampf und zum anderen beim 51. Salzgitterturnier aller Altersklassen, ebenfalls im Freien Ringkampf. In Werdau nahmen 191 Sportler aus 40 Vereinen an dieser Meisterschaft Teil. Der SV Braunsbedra hatte 3 Kämpfer am Start, die sich der Bedeutung dieser Meisterschaft sehr wohl bewusst waren, nämlich der höchste zu vergebene Titel in dieser Altersklasse. Entsprechend furios und ehrgeizig begannen sie den Wettkampf. Dass Emil Thiele ein sehr guter Kämpfer ist, hatte er schon in vorangegangenen Wettkämpfen gezeigt. So auch an diesem Tag. Mit unwiderstehlichen Beinangriffen setzte er seine Gegner ständig unter Druck. Schulterschwünge im Stand und energische Beinschrauben am Boden rundeten sein Technikrepertoire ab. Nach vier überlegenen Schultersiegen kam es zum Finalkampf gegen Nils Koch vom RV Lübtheen. Hier musste Emil zeigen was er kann, denn sein Gegner forderte ihn bis zur letzten Sekunde. Doch in schon beschriebener Manier konnte Emil alle Aktionen des Gegners abwehren und selbst seine Angriffe vorbringen. Nach 4 Minuten Kampfzeit stand es nach Punkten 12 : 2 für Emil. Damit erkämpfte er sich verdient den Titel Mitteldeutscher Meister in der Jugend C bis 63 kg. Bei dieser Meisterschaft nicht mit um die Platzierungen mitkämpfen konnten Nico Busch (Jugend C, 38 kg) und Julian Stachowiack (Jugend C, 46 kg). Beide zeigten zwar gute Einzelaktionen, konnten sich aber am Ende nicht gegen ihre Gegner durchsetzen. Betreut wurden die Sportler von den Trainern Sven Thiele, Uwe Nagel und dem Vati von Nico. Als Kampfrichter war einmal mehr Lukas Staschik im Einsatz. Emil Thiele, in Blau, mit einer Beinschraube Beim Wettkampf in Salzgitter waren insgesamt 151 Sportler aus 19 Vereinen am Start. Der SV Braunsbedra schickte dort seine A-Jugendlichen Max Schöne, Fabian Stachowiack und Rudolf Schulz ins Rennen. Max Schöne (58 kg) hatte in dieser leichten Gewichtsklasse nur einen Kontrahenten. Diesen besiegte er souverän mit Technischer Überlegenheit und belegte damit den 1. Platz. Fabian Stachowiack (69 kg) hatte etwas mehr zu tun. Er hatte drei Gegner, die er aber ebenso souverän beherrschte. Fabian hatte am Ende zwei Schultersiege und eine technische Überlegenheit zu verbuchen und belegte damit ebenfalls den 1. Platz. Für Rudolf Schulz (76 kg) begann der Wettkampf nicht gerade berauschend. Gleich zu Beginn musste er zwei Schulterniederlagen einstecken. Doch dann wendete sich das Blatt. Vom Ehrgeiz gepackt konnte Rudolf die nächsten drei Auseinandersetzungen gewinnen. Damit sicherte er sich dann doch noch den 3. Platz. In Salzgitter wurden die Sportler von Antje Schöne betreut. v. l. n. r. Fabian Stachowiack, Max Schöne, Rudolf Schulz Erik Thiele wird Junioren-Vize Europameister - Belohnung für konstante Leistungsentwicklung Die Junioren Europameisterschaften im Ringen fanden vom Juni in Istanbul statt. Besonders erfreulich verlief die Woche aus Geiseltaler Sicht und für das deutsche Team.

6 - 6 - Nr. 7/2015 Freistilringer Erik Thiele (96 kg) bewies im Turnierverlauf erneut, dass er ein sicherer Medaillenkandidat bei internationalen Meisterschaften ist. Er gewann seine 4. Europameisterschaftsmedaille! In der Qualifikation bezwang er Dmitri Cecusta (MDA) mit 7 : 1 Wertungspunkten und setzte sich im Achtelfinale gegen Denis Nedabor (LTU) vorzeitig mit 10 : 0 Zählern durch. Im Viertelfinale wies der Ringer aus dem Leipziger Ringerzentrum den Ukrainer Bohdan Hrytsai mit 5 : 0 Punkten in die Schranken und mit einem klaren Erfolg von 8 : 1 Wertungspunkten über Dzianis Khramiankou (BLR) ebnete sich der Abiturient aus Braunsbedra den Weg ins Finale, wo er Yuriy Vlasko (RUS) gegenüberstand. Den Kampf um die Goldmedaille entschied der Russe Yuiry Vlasko, nach großem Kampf von beiden Ringern, knapp für sich. Nach einem Endstand von 4 : 3 wurde Erik Thiele mit der Silbermedaille belohnt. Vater und Trainer Erik Thiele Sven Thiele war begeistert: Eine überragende Turnierleistung von Erik mit einer ganz knappen Entscheidung im Finale. Der nächste Höhepunkt ist die Junioren-Weltmeisterschaft in Salvador da Bahia/ Brasilien im August dieses Jahres. So mussten für die anstehende Nacht nicht nur Notunterkünfte organisiert werden sondern für den Folgetag auch ein neuer Spielplan erstellt werden. Mit großer Einsatzbereitschaft aller wurden diese Hürden genommen. Der Sonntag verlief dann mit einem abgewandelten Spielmodus ohne Probleme, sodass alle Teilnehmer ihren Wettkampf fortsetzen konnten. Gegen 15 Uhr fand die Siegerehrung und Benennung der Platzierungen statt. Alle Turnierergebnisse sowie Bilder zum Landesspielfest sind auf der Internetseite des Landesspielfestes einzusehen. Für den reibungslosen Ablauf dankt der VVSA dem Ausrichter SV Braunsbedra sowie allen Sponsoren und Helfern. Ohne diese wäre das Wochenende nicht so grandios geworden. Denn mit 1720 Teilnehmern und 221 Mannschaften konnte die Veranstaltung wie noch keine zuvor einen neuen Rekord aufstellen. Dass das 23. Landesspielfest und 7. Internationale Spielfest der Volleyballjugend Sachsen-Anhalt ein voller Erfolg war, zeichnet sich schon jetzt auf der Internetstartseite des Landesspielfestes ab, denn hier wird bereits für das 24. Landesspielfest & 8. Internationales Spielfest der Volleyballjugend Sachsen-Anhalt vom 10. Juni bis 12. Juni 2016 in Braunsbedra geworben. geschrieben von Kristin Rumi (Trainerin im Nachwuchsbereich der Volleyballer des SVB) Rückblick 23. Landesspielfest & 7. Internationales Spielfest der Volleyballjugend Sachsen-Anhalt (vom 12. Juni bis 14. Juni 2015) geschrieben von Anja Bechmann (Referentin für Öffentlichkeitsarbeit im VVSA) - gekürzt Für alle Beteiligten wird es wohl ein unvergessliches Wochenende bleiben. Nachdem am Freitag die Mannschaften aus beinah dem kompletten Bundesgebiet in die Sportstätten des SV Braunsbedra pilgerten, ihre Zelte bei schönstem Wetter aufbauten und sich dabei wahrscheinlich den ersten Sonnenbrand des Wochenendes holten, galt es sich für die Eröffnung einzustimmen. Die Trainer und Betreuer wurden zuvor im Rahmen eines Trainermeetings vom Organisationskopf der Wettkampfleitung, Frank Fuhrmann und dem Chef für Sicherheit, Carsten Cechol sowie der Feuerwehr über den bevorstehenden Spielmodus und das Verhalten im Falle des angekündigten Unwetters informiert. Kurz nach 21:15 Uhr fanden sich dann alle Teilnehmer auf der Tribüne im Stadion des Friedens ein und konnten wie bereits in den Jahren zuvor den Fallschirmspringer, des FSV Merseburg mit den Flaggen der Teilnehmer ins Oval des Stadions, einschweben sehen. Wer bis dahin noch nicht die Vorfreude auf diese Großveranstaltung verspürte, wurde spätestens beim tieffliegenden Flugzeug mit einer Gänsehaut beschert. Obligatorisch erfolgte dann der Einmarsch der Schilderträger mit Kindern der Lessing-Grundschule Braunsbedra. Nach den Eröffnungsworten aus Sport und Politik überraschten die Veranstalter ihr Publikum mit einem spektakulären Feuerwerk. Die Turner der SG Spergau, die Tanzgruppe Mücheln und die Trommler ergänzten den sportlichen bzw. musikalischen Rahmen der Eröffnungsshow. Nach dem Frühstück am Samstagmorgen startete um 9 Uhr das Turnier. Gegen 16 Uhr musste das Spielfest aufgrund des Unwetters unterbrochen werden. Da die Spielfelder und Zelte in Mitleidenschaft gezogen wurden, hieß es für diesen Tag Turnier abgebrochen. Während annähernd alle Sportler/innen in der Halle verwerten und bangten, dass das Spielfest buchstäblich ins Wasser fällt, versammelten sich die Vereinsvertreter und das Organisationsteam zur Krisensitzung. Glücklicherweise waren nur Sachschäden zu verzeichnen und niemand der Teilnehmer wurde verletzt. Mixed Der Ausrichter war selbstverständlich auch wieder mit einigen Teams am Start. Erstmals trat eine Mix-Mannschaft mit Fußballern und Volleyballern des SV Braunsbedra unter dem Namen Braunsbedraer SCHMETTER linge (Jahrgang 1996 und jünger) an und erreichte einen guten 5. Platz von acht teilnehmenden Teams. U16w

7 Nr. 7/ Die U16w (Jahrgang ) um Trainer Rainer Kallweit wurde 7. von 19 Mannschaften. In der Altersklasse der U13w landeten unsere zwei jüngsten Mannschaften im Jahrgang mit ihrem Trainer Martin Mühlstädt und Betreuerin Simone Krenkel auf Rang 13 bzw. 21 von 25 Teams. Aushängeschild für die gute Nachwuchsarbeit war die U20w (Jahrgang ), welche sich die Goldmedaille im kleinsten Starterfeld von sieben Mannschaften sicherten. Nachwuchstalente zur Sportschule verabschiedet Kürzlich wurden zwei Handball-Nachwuchstalente vom SV Friesen verabschiedet. Bei einer ihrer letzten Trainingsstunden in der Harry-Kaßler-Sporthalle waren auch anlässlich der Verabschiedung viele Eltern und auch Angela Heimbach (Präsidentin des Kreissportbundes Saalekreis), sowie Kristin Rumi (stellvertretende Geschäftsführerin Kinder- und Jugendsport beim KSB Saalekreis) gekommen. Mit Beginn der neuen Saison wird Sophie Jursch (weibliche Jugend D) an die Sportschule nach Halle wechseln und dort dann im Leistungszentrum für Union Halle spielen. Landesauswahlspieler Timo Löser (männliche Jugend B) wird dann das sächsische Landesgymnasium für Sport in Leipzig besuchen und für die DHfK Leipzig auf Torjagd gehen. Für die Friesen ist der Weggang natürlich ein großer Verlust. Andererseits wird damit aber auch die gute Nachwuchsarbeit der Übungsleiter Cornelia Franz/Torsten Langner (WJD) und Steve Löser (MJB) gewürdigt. Zum Abschied überreichte der Kreissportbund und der Vereinsvorstand Sportutensilien zur Erinnerung an die Handballzeit in Frankleben. Auf dem Kubak-Foto von links: Sophie Jursch, Cornelia Franz, Torsten Langner, Timo und Steve Löser. Anzeigen U20 Nachdem das Spielfest als Saisonabschluss im Nachwuchsbereich gilt, nutzten vereinzelte Trainingsgruppen des SVB die Kreis-, Kinder- und Jugendspiele (KKJS) des KSB Saalekreis nochmals zur Wettkampferfahrung. Vor allem für Neulinge bzw. Quereinsteiger sind die KKJS eine gute Gelegenheit auch mal ganz vorn mitzuspielen. Im Vergleich mit Teams des TSV Leuna, CV Mitteldeutschland, HSG Merseburg oder TSV Reichardtswerben reichte es für die U16 und U13 immerhin für eine Silbermedaille. Die beiden Schülerinnen der Grundschule Roßbach, welche über eine Arbeitsgemeinschaft zum Volleyballsport kamen, belegten Platz 4. Nun ist erst einmal Trainingspause angesagt! Wir wünschen allen einen erholsamen Sommer und melden uns zum Saisonauftakt im September wieder, wenn der SVB voraussichtlich eine U18, U14 und U11 ins Rennen auf Landesebene schickt! Das Damenteam aus Braunsbedra tritt erstmals in der Vereinsgeschichte in der Regionalliga gegen Teams aus Berlin und Brandenburg an. Bereits jetzt laden wir alle Volleyballbegeisterten - und welche die es mal werden wollen - zum ersten Heimspiel der Saison am Samstag, um Uhr in die Geiseltalhalle St. Barbara ein.

8 - 8 - Nr. 7/2015 HVSA ehrt Friesen-Sportwart Thomas Pinkert Kürzlich feierte der Sportwart und Handball-Schiedsrichter des SV Friesen Frankleben, Thomas Pinkert, den 40. Geburtstag. Für den Handballverband Sachsen-Anhalt, war das unter anderem Anlass den umsichtigen und emsigen Sportfunktionär auszuzeichnen. Der Friesen-Sportwart ist seit 2005 Einsatzleiter Schiedsrichter in der Abteilung Handball und wurde 2007 als Sportwart in den Friesen-Vorstand gewählt. Hier leistet er bis heute eine beispielhafte ehrenamtliche Arbeit. Durch den Landessportbund wurde dies auch 2011 mit der LSB- Ehrennadel in Bronze gewürdigt. Anlässlich der Jubiläumsveranstaltung, Umbenennung BSG Stahl in SV Friesen Frankleben vor 25 Jahren, zeichnete der Handballverband Sachsen-Anhalt Thomas Pinkert (links auf dem Kubak-Foto mit H.-G. Smolka) mit der Ehrennadel des HVSA in Silber aus. Sportfreundschaft wurde vor 25 Jahren wiederbelebt Vor 59 Jahren kam es zum ersten Handball-Kontakt zwischen der damaligen BSG Stahl Frankleben und Tuspo Billingshausen, einem kleinen Ort in der Fleckengemeinde Bovenden bei Göttingen. Bis auf kurze Kontakte zwischen den Jahren 1956 und 1958 ruhte der Handballsport dann bis Tuspo nahm dann im Dezember 1989 den Kontakt wieder auf und es kam am 3. und 4. März 1990 zum ersten Treffen auf Leitungsebene in Frankleben. Unter dem Motto Alte Liebe rostet nicht wurde die damals jäh unterbrochene Sportbeziehung wieder erneuert. Pfingsten 1990 spielten zwei Teams der BSG Stahl Frankleben in Billingshausen und im Oktober desselben Jahres empfing dann der SV Friesen Frankleben die Sportler des Tuspo Billingshausen in der Geiseltalgemeinde. Von dann an gab es einige Begegnungen zu verschiedenen sportlichen Anlässen bis zum heutigen Tag. Zum 25. Jahrestag der Umbenennung von Stahl zu Friesen Frankleben am 5. Juli 2015 konnten die Friesen auch vier Gäste aus Billingshausen begrüßen um mit ihnen auch die vor 25 Jahren wiederbelebte Sportfreundschaft zu feiern. Mit Bernhard und Dietrich Upmeyer waren auch die Initiatoren vom März 1990 mit dabei. Neben dem ehemaligen langjährigen Spielwart Lothar Sosnowski wurde die kleine Delegation vom jetzigen Vereinschef Stefan Steinbiß, dessen Vater damals als Aktiver 1956 und dann auch im März 1990 dabei war, angeführt. Es gab beim Bowling viel zu erzählen und dann am Geiseltalsee viel Neues zu sehen. Hans-Günter Smolka (Vorsitzender im Spielbezirk Süd) würdigte bei der Ehrung das große Engagement von Thomas Pinkert, welches er in den letzten Jahren in verschiedenen ehrenamtlichen Funktionen im HVSA und auch im DHB zeigte. Friesen danken der TX-Niederlassung Halle TX-Servicetechniker Ralf Schulz Seit fast 15 Jahren gibt es eine sehr gute Zusammenarbeit zwischen der TX Kommunikationsgesellschaft für Kopie und Textverarbeitung Niederlassung Halle (Hauptsitz der Firma ist Ludwigsburg). Die hallesche Niederlassung unter der Leitung von Uwe Ziebell hatte vor Jahren ein offenes Ohr für die Nöte des SV Friesen Frankleben. Unkompliziert wird seit dieser Zeit geholfen, wenn es um die Ausstattung mit einem Kopierer für die ehrenamtliche Arbeit der Friesen geht. Vor kurzem stand mal wieder eine Reparatur an, doch die Firma TX tauschte den alten Kopierer gleich gegen ein neues multifunktionales Gerät aus. TX-Servicetechniker Ralf Schulz (hier auf dem Friesenfoto) brachte den Brother-MFC 7320 (Drucker-Kopierer-Fax-Scanner) zur Freude des Friesen-Vorstandes gleich am nächsten Tag in die Harry-Kaßler-Sporthalle. Auf dem Friesenfoto von links: Jürgen Pohle, Lothar Sosnowski, Stefan Steinbiß, Dietrich Upmeyer, Bernhard Upmeyer und Wolfgang John. Am Ende eines ereignisreichen Tages war man sich darüber einig, dass es weitere Treffen zwischen den Vereinen geben wird dann im Nachwuchsbereich in Billingshausen. Flodderweiber und Nachtjacken auf der Saale In diesem Jahr hatten wir uns etwas Besonderes zum 10. Dickbootcup des KC Bad Dürrenberg e. V. einfallen lassen. Aus einer Laune heraus entstand an unserem See die Idee, als Flodderweiber anzutreten. Ausschlaggebend war die Kostümierung, auf die uns unser neues Mitglied Bea brachte, die ihre Nachbarinnen am Gartenzaun in Kittelschürzen beobachtete. Auch für unsere Männer war dann schnell eine entsprechende Verkleidung gefunden und so waren auch die Nachtjacken geboren. Jetzt wollten wir noch die Überraschung perfekt machen und meldeten uns anonym zum Cup an. Keiner hatte mit uns gerechnet, denn wir begründeten unser Nichterscheinen mit Vorbereitungsarbeiten für das Seefest.

9 Nr. 7/ So kam es, dass am Samstag, dem eine Delegation aus Kittelschürzen bekleideten Frauen mit Gummistiefeln und Zigarre im Mund und Männern in Frauennachthemden das Gelände des Kanuclubs in Bad Dürrenberg betraten und die Freunde vom Chemie Express und der anderen Teams aus dem Staunen nicht herauskamen. Die Überraschung war uns sichtlich gelungen. Wir bezogen dann recht schnell das Mannschaftszelt, das eigentlich für die ADDINOL Dragons reserviert war, doch genügend Platz für uns alle bot. Um 10:30 Uhr erfolgte die Auslosung der Startaufstellung und das Frauenboot trat im ersten Rennen um 11:40 Uhr gegen das PS-Team an. Da wir uns noch etwas unschlüssig waren, wie wir den Start am besten fahren sollten, war unsere Wahl nicht die Beste. Wir verloren den ersten Vorlauf. Die Männer starteten um 12:00 Uhr das erste Rennen und kamen hinter dem Chemie Express als Zweiter ins Ziel. Nach diesen ersten Vorläufen wurde der Cup offiziell eröffnet und als Ehrengäste der Bürgermeister, der Bergrat und die Brunnenkönigin begrüßt. Um 14:00 Uhr erfolgte der Startschuss für den Hoffnungslauf in der Kategorie Ladykracher und die Flodderweiber traten gegen die Montagsmaler an. Dieses Rennen über die 200 m- Strecke ging unentschieden aus und deshalb wurde dieser Lauf noch einmal wiederholt. Beim zweiten Versuch konnten wir das Rennen für uns entscheiden und kamen ins Finale. Auch bei den Männern verlief der Hoffnungslauf erfolgreich, sodass unsere Nachtjacken im A-Finale standen. Auch wenn das Wetter nicht ganz sommergerecht war und einige Regenhuschen niedergingen, hatten wir an diesem Samstag viel Spaß und feierten bis in die Nacht hinein. Nachtjacken in Paddelaktion (Fotos: Wolfgang Schulze) Wir bedanken uns für die super organisierte und durchgeführte Veranstaltung beim KC Bad Dürrenberg e. V., für die Anfeuerungsrufe und Motivationsschreie bei unserem Steuermann Heiko Preuss und natürlich bei den mitgereisten Fans und anderen Teammitgliedern, die sich am Ufer die Seele aus dem Leib schrien. Weitere Informationen auf unserer Homepage unter Glück Auf Susanne Jäkel Flodderweiber in Paddelaktion Selbst die jüngsten Mitglieder des Kanuclubs durften ihr Können im Bambini-Rennen unter Beweis stellen und als weiteres Highlight folgte ein Wettstreit zwischen dem neu erworbenen Drachenboot und einem K4, welchen die Kanuten im 4er Kanu gewannen. Im Finale der Frauenboote starteten das PS-Team, die Kittelschürzen und die Flodderweiber. Es war ein spannendes Rennen und wir konnten anfangs gut mit den Kanutinnen mithalten nur im Endspurt hatte das Boot vom PS-Team die Bootsspitze wenige Zentimeter eher über der Ziellinie. Somit erreichten wir einen hervorragenden 2. Platz. Das Finale der Gladiators fand um 17:00 Uhr statt und war das letzte Rennen der Veranstaltung. Hier fuhren das PS-Team, der Chemie Express und die Nachtjacken zur Startlinie und nachdem alle Boote ausgerichtet waren, ertönte der Startschuss. Die Teams setzten sich in Bewegung und die Paddel flogen durchs Wasser. Der Chemie Express ging bereits nach dem Start in Führung und konnte den Vorsprung bis ins Ziel weiter ausbauen. Aber unsere Männermannschaft konnte mit den Kanuten vom PS-Team mithalten und am Ende zeitgleich mit ihnen über die Ziellinie fahren. Damit gab es zwei 2. Plätze. Bei der anschließenden Siegerehrung wurden alle Mannschaften beglückwünscht und erhielten Pokale und Urkunden. Als Krönung bekamen wir Flodderweiber noch den Sonderpreis für das beste Kostüm und jedes Weib durfte einen Blumenstrauß in Empfang nehmen. Kayna ist nur einmal im Jahr unter diesem Motto wurde am ersten Juliwochenende das 17. Südfeldseefest am Großkaynaer See gefeiert. Bereits am Freitag, dem wurde zum Familiennachmittag geladen und es gab ab 15:00 Uhr Kaffee und Kuchen mit musikalischer Unterhaltung für Jung und Alt. Auch die Tombola war eröffnet. Eis, Leckeres vom Grill und Getränke vom Getränkehandel Beutler aus Teuchern wurden angeboten. Letzte Trainingseinheiten für das 10. Drachenbootrennen, welches am Samstag stattfand, wurden absolviert und ab 20:00 Uhr spielte die Live-Band Rush Hour im Festzelt zum Tanz auf. Am Samstag herrschten schon in den frühen Morgenstunden tropische Temperaturen, doch die Drachenbootteams ließen sich davon nicht beeindrucken und bezogen ihre Mannschaftszelte. Die Wiese am Sportforum füllte sich. Um 9:00 Uhr wurde zur Teamcaptainbesprechung gerufen und pünktlich um 9:30 Uhr kam die erste Mannschaft mit ihrer Showdarbietung den Hang hinunter, um ins Drachenboot zu steigen. Es folgten drei weitere Teams und gemeinsam paddelten sie zum Start. Moderiert wurde das Spektakel natürlich von unserem DJ Mirko, der bereits das 10. Mal dabei war. Gegen 10:00 Uhr hörten wir dann das erste Mal an diesem Samstag Are you ready Attention Go von unseren Startern Thomas und Steven und die Wasserschlacht über die 250 m-strecke begann. Im Wasser ließ es sich aushalten, denn die Temperaturen kletterten stündlich in die Höhe und erreichten bis zu 38. Weiter ging es im Halbstundentakt mit den Vorläufen und sehr einfallsreichen Einmärschen. Wir machten eine Zeitreise in die DDR, waren bei einem Bayrischen Oktoberfest, konnten die Ghostbusters bestaunen und Frösche, Büffel, Enten, Zwerge und Seegurken waren wieder mit dabei. Bis zur Mittagspause hatten alle Teams zwei Vorläufe hinter sich. Das Organisationsteam überlegte, es bei diesen Vorläufen zu belassen und nur noch die Finalrunden zu fahren und die 2000 m-distanz aufgrund der Hitze ausfallen zu lassen.

10 Nr. 7/2015 Mit den Teamcaptains wurde kurzerhand darüber beraten, doch diese wollten alle Rennen fahren. Also ging es 14:00 Uhr planmäßig mit einem Zusatzrennen weiter, bei dem die Paddel verkehrt herum genommen werden sollten und mit dem Griff im Wasser versucht werden sollte, das Drachenboot voranzutreiben. Dafür hatten sich vier freiwillige Mannschaften, wie Null-Komma-Nix, die Geiseltaler Seegurken, die Paddelgruppe Atemnot und die Großkaynaer Paddelzwerge gemeldet. Anschließend wurden die dritten Vorläufe der 250 m ausgefahren und die Finalläufe in den Kategorien Fun-Fun, Fun und Fun-Sport ermittelt. Zwischenzeitlich standen die 2000 m auf dem Rennplan, man einigte sich aber, nur eine 1000 m Verfolgung zu starten. Es hatten sich jeweils drei Teams in der Kategorie Fun und Fun-Sport gemeldet. Im Abstand von 10 Sekunden gingen sie an den Start und jeder Meter auf dem Wasser wurde heiß umkämpft. An der Wende der 500 m-marke hatten sich teilweise die Boote eingeholt. Deshalb waren die Steuerleute gefordert, die Boote geschickt um die Boje zu steuern. Die Zuschauer und die anderen Teams verfolgten gespannt das Geschehen vom Ufer aus und feuerten die Wettkämpfer an. Für die Kinder wurden auf der Surferwiese eine Mal- und Bastelstraße aufgebaut und beim Familienfest konnten sich die Teilnehmer im Korbwurf, Torwandschießen und auf der Slackline ausprobieren. Leider waren nur wenige Besucher auf dem Gelände, die hohen Temperaturen ließen viele lieber zu Hause bleiben. Um 15:00 Uhr kam Neptun über den See gefahren, strandete am Ufer und suchte sich mit seinen Gehilfen Opfer zur lustigen Namenstaufe. Gegen 16:00 Uhr ließen die Verantwortlichen das Fest ausklingen. Die Getränke und Essensversorgung wurde abgebaut und die Kaffeebude und Tombola geschlossen. Insgesamt war es wieder eine gelungene Veranstaltung, auch wenn weniger Besucher als im Vorjahr da waren, die es aufgrund der Wärme lieber in ihren Häusern hielt. Vielen Dank an die Organisatoren, Sponsoren und vielen freiwilligen Helfer, die zum Erfolg beigetragen haben. Ein riesengroßes Dankeschön an das Team um Detlef Beutler, die am Grill und im Versorgungswagen bei bestimmt 60 C alle Wünsche der hungrigen und durstigen Gäste erfüllten. Ideen und Verbesserungsvorschläge für das nächste Seefest sind bereits gesammelt und notiert. Wir freuen uns schon heute darauf, auch im nächsten Jahr wieder altbekannte und vielleicht auch neue Gesichter in Großkayna begrüßen zu dürfen. Weitere Informationen auf unserer Homepage: Glück Auf Susanne Jäkel Drachenbootrennen Zieleinlauf (Foto: GSR) Die Finalläufe gestalteten sich ebenfalls spannend, denn die Mannschaften waren ähnlich leistungsstark. So entschieden manchmal nur der Drachenkopf bzw. wenige hundertstel Sekunden über die Platzierungen. Doch alle Teams feierten nach den Rennen gemeinsam und beglückwünschten sich gegenseitig. Das Ergebnis blieb allerdings noch offen und sollte erst zur Siegerehrung am Abend bekannt gegeben werden. Nach dem letzten Rennen wurden gleich die Leihboote gesäubert und verladen. Mirko brachte seine Technik ins Zelt und ab 20:00 Uhr wurde gefeiert und die Sieger und Platzierten geehrt. Dann kam auch die neue Hymne ins Spiel und ca. 400 Leute sangen im Chor: aber scheiß drauf, Kayna ist nur einmal im Jahr Zum 10-jährigen Jubiläum erhielt jede Mannschaft eine Urkunde und auch einen Pokal. Besonders geehrt wurden die Mannschaften, die seit 10 Jahren dabei waren, die Geiseltaler Dorfteichenten und die Merseburger Wasserbüffel und natürlich Mirko und die Ghostdragons, die uns mit ihren Drachenbooten und Steuerleuten unterstützten. Vielen Dank dafür. Für die Mannschaften, die das Zusatzrennen im Griffpaddeln mitmachten und auch für den kleinen Wettstreit im Bierkastenstapeln wurden Urkunden und Pokale überreicht. Erstaunlicherweise hatte es Mirko geschafft, den Zeitplan einzuhalten und wir konnten gemeinsam das Feuerwerk und die Lampionboote auf dem See bestaunen, bevor es mit der Disco im Zelt weiterging und bis in die frühen Morgenstunden getanzt und gefeiert wurde. Für den Sonntag standen noch einige Aktivitäten auf dem Programm. So rief die Abteilung Volleyball zum 2. Großkaynaer Pappbootrennen auf, an dem sich 5 Teams beteiligten. Sie hatten eineinhalb Stunden Zeit, sich aus der bereitgestellten Pappe und Klebeband einen schwimmenden Untersatz zu bauen, der dann über die abgesteckte Strecke ins Ziel zu befördern war. Ergebnisse des 10. Geiseltaler Drachenbootrennens: 250 m Fun-Fun 1. STC Dragons 2. Lettiner Carnevalsclub 3. Geiseltaler Seegurken 4. First Ladies 250 m Fun 1. ADDINOL Dragons 2. Merseburger Wasserbüffel 3. Flying Dragon 4. Großkaynaer Paddelzwerge 5. Flying Dutchman 6. Geiseltaler Dorfteichenten & Friends 7. Volley Frogs 8. Ethanol Dragons O zapft is! 250 m Fun-Sport 1. Chemie Express 2. Paddelkombinat Hässlich 3. Null-Komma-Nix 4. Paddelgruppe Atemnot 1000 m Fun 1. Flying Dutchman 2. Flying Dragon 3. Null-Komma-Nix 1000 m Fun-Sport 1. Chemie Express 2. Paddelkombinat Hässlich 3. Paddelgruppe Atemnot Griffpaddeln 1. Null-Komma-Nix 2. Paddelgruppe Atemnot 3. Großkaynaer Paddelzwerge 4. Geiseltaler Seegurken Bierkastenstapeln 1. Paddelkombinat Hässlich 2. Null-Komma-Nix 3. Geiseltaler Dorfteichenten Sonderehrungen Teilnahme seit 10 Jahren - Geiseltaler Dorfteichenten - Merseburger Wasserbüffel - DJ Mirko - Ghostdragons

11 Nr. 7/ Ein gern gesehener Gast bei der Volkssolidarität in Großkayna Am , einem freundlichen Tag in Bezug auf das Wetter, besuchte uns ein netter, bei uns immer gern gesehener Gast, Herr R. Hirsch vom IFV Geiseltalsee e. V. (Interessen- u. Förderverein Geiseltalsee e. V.) Vorher gab es aber noch einige andere Sachen zu erledigen. Kaffeetrinken und Kuchenessen darf nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden natürlich nicht vergessen werden. Die danach folgende Ehrung der Geburtstagskinder brachte eine Überraschung. Sage und schreibe 12 Geburtstagskinder warteten auf das Geburtstagslied. 70 Jahre wurden M. L. Becker und L. Lemke, 75 Jahre wurden H. D. Heinold und R. Schneider. Die Krönung war aber unser Mitglied B. Dietzsch. Sie wurde 95 Jahre alt und erfreut sich guter Gesundheit. 95. Geburtstag von B. Dietzsch Eine Abordnung der Volkssolidarität aus Großkayna überbrachte ihr die Glückwünsche aller 53 Mitglieder und ein kleines Präsent. Nun rückte wieder ein spannender Moment heran. Was wird unser Gast, Herr R. Hirsch, heute über die Entwicklung des Geiseltalsees und über die ehrenamtliche Arbeit des Interessenvereins berichten? Er informiert uns in großen Abständen immer wieder über die Entwicklung im Geiseltal, besonders vom Geiseltalsee. Rundreisen um den See mit bis zu 16 Personen werden organisiert, außerdem Fahrten mit dem Schiff Felix, die durch die 2. Teilfreigabe des Sees bis Frankleben noch attraktiver wurde. Das Vereinsboot für 4-5 Personen kann auch für 20 ausgeliehen werden. Zur Regulierung des Wildbestandes beteiligte sich der Verein an Treibjagden auf der Halbinsel. Die Arbeit des IFV Geiseltalsee e. V. ist so vielseitig, so dass hier nur einige Dinge aufgeftührt werden konnten. Für die hervorragende Arbeit wurde der Verein in Potsdam am als Bester Verein in Sachsen-Anhalt ausgezeichnet. Die Urkunde dazu ist in der Schutzhütte auf der Halbinsel ausgestellt. Auch für die Ausstellung des Waldelefanten in Pfännerhall gab der Verein Hilfe. Herr R. Hirsch in voller Aktion Herr R. Hirsch hob noch hervor, dass die in dem Tagebau gefundenen Fossilien dank der Aufmerksamkeit des Tagebauleiters, der Baggerfahrer und den anderen damaligen Beschäftigten gesichert und aufbewahrt wurden. Ein Film über die Entwicklung des Geiseltalsees, der auch beim MDR gezeigt wurde, rundete den ausgezeichneten Vortrag ab. Viel Beifall war der Dank an Herrn R. Hirsch, mit der Hoffnung, dass noch viele solcher Vorträge in der Zukunft folgen. Nun wurde das 2. Halbjahr mit den geplanten Veranstaltungen vorgestellt und bis zum Abendbrot erfolgte wie immer eine rege Unterhaltung. Auf zur nächsten Veranstaltung! R. Schneider Unser Gast R. Hirsch Das Motto des Interessenvereins ist die Bewahrung von Traditionen und die Gestaltung der Zukunft. Wie immer redete Herr R. Hirsch frei von der Leber weg und zog somit alle Zuhörer in seinen Bann. Alle hingen gespannt an seinen Lippen, nichts durfte verloren gehen. So gab er uns Einblicke in die ehrenamtliche Arbeit seines Vereins, von der nur selten berichtet wird. Der Verein wurde mit 20 Mitgliedern im Jahre 1990 gegründet. Zurzeit gehören 245 ehrenamtliche Mitglieder aus ganz Deutschland zum Verein. Zu den ehrenamtlichen Tätigkeiten gehörten unter anderem der Bau der Pilgerklause, das Anlegen und die Pflege des in Form des Urpferdchens gestalteten Irrgartens sowie die Instandhaltung der Wege auf der Halbinsel. Weiterhin wurde eine Bootsanlegestelle geschaffen und viele, viele andere Sachen mehr. Rückblick des IVM zum Fest In diesem Jahr begingen wir das 20. Gewerbeund Vereinsfest im Stadion des SVB. Der Tag des Örtlichen Gewerbes am Samstag ist für uns immer ein Höhepunkt im Vereinsjahr. 30 Firmen sind unserem Aufruf gefolgt. So bot sich eine bunte Vielfalt entlang des Weges zum Festplatz. Stets gute Stimmung beim Interessenverein Mittelstand

12 Nr. 7/2015 An vielen Ständen wurden Attraktionen und Informationen geboten, so dass die Besucher schon auf dem Wege Halt machten. An diesem Tag feierten die Geiseltaler Wohnungsgesellschaft und der Häusliche Kranken- und Pflegedienst Maria Krausemann ihr 20. Bestehen gemeinsam mit dem Interessenverein Mittelstand und deren zusätzlichen Highlight wurden zum Besuchermagnet. Die Mitglieder der Johannisbiergesellschaft Die ca. 30 Aussteller zogen zahlreiche Besucher an Deshalb fanden viele Besucher trotz weiterer Wege und recht hoher Temperaturen den Weg ins Stadion. Wir möchten uns beim SVB bedanken. Das weiträumige Gelände ermöglichte erst das Fest in diesem Rahmen. Viele Besucher nutzten gleichzeitig die Gelegenheit die gepflegten Sportstätten zu besichtigen. Kinderüberraschung mit Miki Ein besonderer Dank gilt der Stadtverwaltung für die Gesamtorganisation des Gewerbe- und Vereinsfestes. Durch das Engagement wurde ein sehr ansprechendes Rahmenprogramm gestaltet, welches großen Anklang bei allen Altersgruppen fand. Der Erfolg des Festes entschädigt die Beteiligten für die großen Mühen, die alle im Vorfeld auf sich genommen haben. Nachruf Johannisbier 2015 Wie jedes Jahr Ende Juni feierten wir am 20./ unser 64 stes Johannisbier in Leiha. Bei durchwachsenem Wetter machte sich die bunte Schar am Samstag 10:00 Uhr auf den Weg zum traditionellen Eierbetteln. Dabei wurde an jedem Haus unter einem dreimaligen hoch hoch hoch die Birke gestellt, welche am Vortag frisch geschlagen wurde, um den Hausbewohnern Gesundheit, Glück und persönliches Wohlergehen zu wünschen. Anschließend wurde jeder Familie ein privates Ständchen von den Roßbacher Spitzbuben dargebracht, bei denen wir uns an dieser Stelle für die jahrelange Treue und Mitarbeit recht herzlich bedanken möchten. Am Abend dann, erfolgte um 20:00 Uhr der Einmarsch der Johannisburschen und nach dem traditionellen Stiefeltrinken eröffneten diese mit der jeweiligen Dame seines Herzens den Tanz. Um 21:30 Uhr startete dann das Schauprogramm, welches dieses Jahr unter dem Motto stand, Leiha er Musical-Night 2. Der frühzeitige Start wurde nötig, da zum ersten Mal in der Geschichte des Johannisbier, sehr viele Kinder an dem Programm beteiligt waren, welche sich, wie die Erwachsenen in monatelangen Proben und Trainings auf diesen Abend vorbereitet hatten. In wunderschönen selbst gebauten Requisiten und selbst hergestellten Kostümen, wurde der Traum von Der Schönen und das Biest, Peter Maffays Tabaluga oder Arielle die Meerjungfrau im Leihaer Festzelt zur Wirklichkeit. Des Weiteren verzauberten unsere Mädels das Publikum unter anderem mit einem Medley von ABBA oder auch der unlängst verstorbene Udo Jürgens hätte seine Freude daran gehabt, wie viele seiner Ohrwürmer ein Teil des bunten Programms wurden. Das Männerballett stellte dann endgültig unter Beweis, dass der King des Rock n Roll doch anscheinend noch unter den Lebenden weilt. Das Programm fand dann nach etwa anderthalb Stunden seinen Abschluss mit den Klängen aus Sister Act, wobei die Stimmung im Zelt dermaßen am Brodeln war, dass es sich auch einige der Gäste nicht nehmen ließen, sich am gemeinsamen Abschlusstanz zu beteiligen. Abschließend sei zu sagen, dass auch das diesjährige Programm immer eines widerspiegelt alle Beteiligten sind mit Herz und Seele dabei, um zum Gelingen eines solchen Feuerwerkes der Emotionen und Eindrücke beizutragen. Bis zum Ende der Veranstaltung am Samstag trugen auch dieses Jahr wieder die Jung Kerl s mit ihrer Livemusik zur guten Laune und ausgelassener Stimmung bei. Dabei wurden unsere Gäste von Pilla und seinen fleißigen Bienchen bewirtet, sodass unser Johannisbier auch seinem Namen gerecht werden konnte. Am Sonntag fand dann das mittlerweile ebenfalls zur Tradition gewordene Schleppertreffen zum sechsten Mal in Folge statt. Dazu waren bereits am Freitag die ersten Teilnehmer angereist und erwarteten mit Ungeduld die für 13:00 Uhr angesetzte Ausfahrt mit anschließender Vorstellung jedes Einzelnen. Der Tag wurde vorher aber um 10:30 Uhr mit dem Musikalischen Frühshoppen durch den Roßbacher Musikverein eröffnet und alle Liebhaber von guter und zünftiger Blasmusik kam dabei im Zelt auf seine Kosten. Für eure jahrelange Treue und die Freude bei der Mitgestaltung unseres Johannisbiers, auch an euch unseren herzlichen Dank. Roßbacher Musikanten

13 Nr. 7/ Für alle, welche sich in der Zwischenzeit die Technik der Neuzeit, wie auch der Vergangenheit anschauen wollten, konnten auf der Freifläche ihrer Neugier und ihrem Fachinteresse nachgehen. Erstmalig waren an diesem Tag mehr als 150 Fahrzeuge vertreten. Auch dieses Jahr konnten sich die interessierten Besucher in eine längst vergangene Zeit beim Schaudreschen mit einer historischen Dreschmaschine versetzen lassen. Hierbei wurde anschaulich gezeigt, welche Mühe es damals bereitete, das Korn aus den Ähren zu dreschen und wie das Stroh zu handlichen Ballen gebunden wurde. Da solch ein Rundgang doch einiges an Zeit kostet, konnten währenddessen die Kinder in Wörschi s Kinderland Leihkiki, einen mehrere Stationen umfassenden Parcours absolvieren und wurden dabei geduldig und hingebungsvoll von Wörschi und ihren Helfern über mehrere Stunden betreut. Gegen 13:00 Uhr gab es dann kein Halten mehr und die historischen, wie auch modernen Traktoren, PKW, Motorräder usw. setzten sich zur gemeinsamen Ausfahrt in Bewegung. Bei deren Rückkehr wurde dann jeder Einzelne mit seinem Fahrzeug vorgestellt und bekam im Anschluss zum Dank und für seine Teilnahme eine Urkunde. Zwerge und Igel der Kita Glück auf unterwegs zur Pfännerhall Geh ich heute in den Kindergarten? Na klar, ihr wollt doch zum Elefanten fahren! So oder so ähnlich mag es morgens am 19. Juni in einigen Kinderzimmern geklungen haben. Die Zwergenkinder der KITA Glück auf waren im Frühjahr diesen Jahres für einige Wochen zu einer Zeitreise in die Steinzeit aufgebrochen. Dabei erfuhren sie viel Wissenswertes über das Leben, die Arbeit, die Nahrungssuche und -aufnahme, sowie über die Pflanzen und Tierwelt aus dieser Zeit. Außerdem entstanden steinzeitliche Behausungen, Werkzeuge und Haushalts- und Jagdgegenstände. Die Kinder bauen sich die Steinzeit nach Höhepunkt des Projektes war der Besuch der Ausstellung Fundort Pfännerhall. An besagtem Freitag begaben sich nun die Zwerge und Igel aus der KITA Glück auf auf Wissenschaftstour. Spannend war es schon, gemeinsam mit den Freunden in der Geiseltalbahn zu sitzen. In der Pfännerhall angekommen, wurde unter pädagogischer Leitung anhand verschiedener Ausstellungsstücke auf kindgerechte Weise die Bergbaugeschichte des Geiseltals gezeigt. Der imposante Waldelefant wurde viel bestaunt. Die Kinder waren begeistert und stellten, wie für Wissenschaftler üblich, etliche Fragen. Schleppertreffen Dieser ebenso wunderschöne Tag fand dann bei gemeinsamen Kaffee und Kuchen gegen 17:00 Uhr sein Ende. Dass ein solches Fest nicht im Alleingang entsteht, sollte jedem klar sein. Deshalb möchten wir uns bei allen Beteiligten, allen Unterstützern, allen Sponsoren und Helfern für ihre geleistete Arbeit und ihre Zeit und Mühe bedanken. Besonderer Dank gilt dabei auch Herrn Prof. Dr. Rüdiger Lange, der uns schon über viele Jahre seine Scheune uneigennützig zur Verfügung stellt. Des Weiteren herzlichen Dank auch an die Stadtverwaltung Braunsbedra, für ihre stets freundliche Unterstützung, der Fa. Brennstoffhandel Rüdiger Geißler, der Fa. Elektro-Simon wie auch der Saalesparkasse sowie allen hier nicht namentlich genannten... Vor allem aber, den Einwohnern von Leiha! Kay Spottog Vereinsvorsitzender regional informiert Heimat- und Bürgerzeitungen - hier steckt Ihre Heimat drin. Alle schauen sich in der Pfännerhall um Der Waldelefant wurde mit großen Augen bestaunt Nachdem im Café vor Ort zu Mittag gegessen wurde ging es mit der Bahn wieder zurück. Dieser Ausflug in die Vergangenheit war ein gelungener Projektabschluss der Zwergenkinder. (An dieser Stelle ein Dankeschön an die Erzieher für die immer wieder einfallsreiche Themenwahl, die die Kinder fasziniert eintauchen lässt.) Und, wie war es heute im Kindergarten? Toll, Mama. Wir sind mit der Eisenbahn gefahren. Und der Elefant hat sogar richtig getrötet! Ein herzliches Dankeschön soll auf diesem Wege auch noch einmal an das Team der Pfännerhall gerichtet sein.

14 Nr. 7/2015 Hurra... wir gehen Eis essen! Da unser Eisessen am Kindertag im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen ist, holten wir dies am nach. Die Eisdiele Cappuccino am Markt hat dafür extra früh geöffnet. Dafür danken wir recht herzlich. Dieses Mal meinte es das Wetter mit uns gut. Jeder durfte sich seine Lieblingssorte aussuchen und genießen. Und manch kleiner Knirps war fertig, bevor wir fotografieren konnten. Also war es sehr lecker. Dort sollten sie an Disziplinen wie Weitsprung, Weitwurf, 50-Meter- und 400-Meter-Lauf, sowie an einem Staffelspiel gegen die Kindertagesstätten aus Krumpa und Neumark teilnehmen. Begonnen wurde der Tag mit einem Frühstück im Stadion und auch ein leckeres Mittagessen des Restaurants der Vier Seen und ein mindestens genauso leckeres Eis vom Franklebener Eiswagen durften nicht fehlen. Die Kinder und Erzieherinnen der Kita Sonnenschein Vor dem Weitersprung Jeder sucht sich seine Lieblingssorte aus In allen Disziplinen konnten die Jungen und Mädchen ihr sportliches Geschick und ihre Fähigkeiten zeigen, welche auch zu bemerkenswerten Erfolgen führten. Sie erreichten gemeinsam den ersten Platz bei den Staffelspielen, sowie einige Silber- und Goldmedallien im Einzelwettbewerb. Gegen 13:30 Uhr ging der erlebnisreiche Tag für die Kinder der Kindertagesstätte Sonnenschein zu Ende, erschöpft und zufrieden kamen sie wieder im Kindergarten an. Unser Ausflug in den Südpark Am 19. Juni Bereits Tage vorher, waren wir alle aufgeregt und voller Vorfreude, auf unseren geplanten Tagesausflug. Wir die Kinder der Bärchen und Mäuschen der Kita Sonnenschein, haben sehr gehofft und die Daumen gedrückt, dass es nicht regnet! Und zum Glück hatten wir schönes Wetter. Genießen Sport frei für die Schulanfänger Am Montagmorgen, dem zogen die Schulanfänger der Kindertagesstätte Sonnenschein mit zwei Erzieherinnen zum Sportfest im Braunsbedraer Stadion aus. Frühstück im Stadion So konnte unser Ausflug starten los ging es, mit dem Bus vom SV Braunsbedra. Aufgeregt sind wir alle eingestiegen. Die Busfahrt nach Merseburg haben wir staunend genossen. Am Ziel angekommen, konnten wir es nicht erwarten und stürmten los. Erstaunt und neugierig schauten wir über und durch den Zaun, um alle Tiere beobachten zu können. So entdeckten wir z. B. Ziegen, Schafe, Enten, Hühner, Vögel, Eulen, Pfauen. Manche Tiere, wie die Esel, ließen sich von uns nicht stören und frühstückten in Ruhe weiter. Das erstaunte uns sehr. Andere waren sehr neugierig, sprangen am Zaun hoch und ließen sich sogar von uns streicheln.

15 Nr. 7/ Über das ganze Jahr lassen sie besondere Höhepunkte für die Kinder zu wundervollen Erlebnissen werden und begeistern dabei auch uns Großeltern und natürlich die Eltern der Kinder. PS. Übrigens waren die Kuchen, gebacken von den fleißigen Muttis, sehr lecker. Auch ihnen gilt unser Dank. Im Namen aller Großeltern Veronika und Rolf Hofmann Nach einer großen Runde durch den Südpark, war unser letztes Ziel der Spielplatz. Begeistert wurde geklettert, gerutscht und gespielt. Danach machten wir eine Picknickpause mit erfrischenden Getränken, leckerem Obst & Gemüse und Keksen. So waren wir gestärkt für die Heimfahrt. Ganz gespannt warteten wir auf unseren Bus. Als wir ihn entdeckten lachten alle vor Begeisterung. Glücklich fuhren wir zurück in unsere Kita dass war ein schöner Tag! Die Kinder & Erzieher der Bärchen und Mäuschen Danke für diesen schönen Nachmittag Am 29. Mai 2015 haben die Omas und Opas mit ihren Enkeln einen schönen Nachmittag in der Kita Seepferdchen verbracht. Die Krabbengruppe mit ihrer Erzieherin, Frau Faulstich, hatte uns eingeladen, um ein musikalisches Programm darzubieten. Nachdem das Gruppenzimmer bis zum letzten Platz belegt war, begannen die Kinder ihre Lieder zu singen. Auch Musikinstrumente nutzten sie für ihre Darbietung. Stolz leuchteten die Augen der Kinder. Aber auch wir Großeltern konnten unseren Stolz nicht verbergen und zollten den Kindern viel Beifall. Kontaktstelle für Arbeitslose und Bürger Monat August Dienstag, Uhr Radtour Treffpunkt: Kulturelles Zentrum Dienstag, Uhr Radtour Treffpunkt: Kulturelles Zentrum Wir laden alle Frauen von Braunsbedra und der näheren Umgebung herzlich ein. Ansprechpartner: H. Prokot Tel Änderungen vorbehalten! Sprechzeit der Familienund Erziehungsberatung in Braunsbedra wöchentlich neue Termine August 2015: Die Caritas Familien- und Erziehungsberatung Saalekreis bietet seit Januar 2014 wöchentlich vor Ort in Braunsbedra Sprechzeiten an, Markt 1 (Stadtverwaltung 1. Etage). Gern möchten wir Ihnen die neuen Termine für August mitteilen. Wie auch im vergangenen Jahr, als ein Teil der jüngeren Kinder noch die Krippe besuchte, konnten wir Großeltern danach gemeinsam mit den Kindern einen herrlichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen verbringen. Im Namen aller Großeltern möchten wir uns bei Frau Faulstich und allen anderen Erzieherinnen der Kita Seepferdchen bedanken. Donnerstag 9.30 Uhr bis Uhr: (Offene Sprechzeit) , Dienstags von Uhr bis Uhr: (Voranmeldung erforderlich!) , Anmeldungen unter: oder familienberatung.sk@caritas-halle.de In dieser Zeit können Sie sich mit allen Fragen und Problemen rund um Familie, Partnerschaft und Erziehung an die Beraterin vor Ort wenden. Auch bei Fragen und Konflikten im Zusammenhang mit Trennungen und Scheidungen bieten wir Hilfe an. Die Beratung ist kostenfrei und unterliegt der Schweigepflicht. Die Caritas Familien- und Erziehungsberatung besteht seit 1998 in Merseburg, An der Hoffischerei 8 (Tel.: ) sowie in Halle, Mauerstraße 12 (Tel.: ). In diesen Beratungsstellen besteht weiterhin die Möglichkeit, Beratung wahrzunehmen. Weitere Beratungsmöglichkeit: Onlineberatung für Jugendliche und Familien. Unter erhalten Sie online Beratung, falls Ihnen der Besuch der Beratungsstellen nicht möglich ist oder Sie eine anonyme Beratung wünschen. Die Beratung erfolgt hier als Mailberatung innerhalb eines SSL gesicherten Systems.

16 29. Braunsdorfer Heimatfest Programm (Änderungen vorbehalten) Freitag, Uhr Mitgliederversammlung Antennengemeinschaft Braunsdorf Uhr Fackelumzug durch Braunsdorf Uhr DJ Spider beginnt mit der Einstimmung auf das Festwochenende - Musik für Jung und Alt mit Rock, Pop Glemmer Rock, Euro House, Electronic und Schlager Samstag, Uhr offizielle Eröffnung des Festes Start des 2. Kaßler Cups im Laufradrennen, Interessierte - Kinder und Erwachsene bitte beim Verein melden Kinderbelustigungen, Ponyreiten- und Kutschfahrten, Spiele für Klein und Groß, Kinderschminken, u. v. m., Uhr Wiesers Vergnügungspark Kaffee und Kuchen mit selbst gebackenem Kuchen von den Braunsdorfern und bunt wechselnden, unterhaltenden Programm mit musikalischer Umrahmung und Unterhaltung durch die Original Merseburger Musikanten sowie Steffi on Tour - Livegesang und der Musikschule Fröhlich unter der Leitung von Frau Birgit Grebe Uhr Auslosung der Tombola Uhr Die Fabrik Haus Band Livemusik in Braunsdorf Sonntag, Fahrradtouren, Teilnehmer bitte auf dem Festplatz melden, Uhr, für jeden Teilnehmer gibt s einen für einen guten Zweck, SAW Familien-Fahrrad-Fest mit den beliebten radio SAW-Moderatoren Frauke Rauner und Ted Stanetzky, die durch ein abwechslungsreiches Familienprogramm mit Live-Musik, Show-Tanz und Quizrunden führen Der Braunsdorfer Heimatverein bedankt sich schon jetzt bei allen, die mithelfen, dass auch das 29. Heimatfest ein Erfolg wird. Freiwillige Arbeitseinsätze zur Herrichtung des Festplatzes finden ab Mittwoch, den , Uhr statt. Treffpunkt ist vor dem Vereinshaus.

17 radio SAW adfc Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club RadMitte... am allee-center Magdeburg Gaensefuhrter SchlossQuelle AOK Die Gesundheitskasse

18 Nr. 7/2015 Eine Antwort erhalten Sie innerhalb von 48 Stunden. Die Beratungen sind kostenfrei und werden vom Landkreis Saalekreis und der Caritas finanziert. Bei weiteren Fragen bzw. zur Terminvereinbarung wenden Sie sich bitte an unsere Beratungsstelle Tel.: oder über familienberatung.sk@caritas-halle.de bzw. Kreislaufbeschwerden an heißen Tagen - Dem Körper nicht zu viel zumuten Vielen bringen die heißen Temperaturen der Sommermonate nicht nur Freude, sondern auch gesundheitliche Beschwerden. Die Hitze führt zu einer Erweiterung der Blutgefäße, dadurch wird das Hirn schlechter durchblutet, besonders bei zu langem Stehen, erklärt Michael Schwarze, Regionalsprecher der AOK Sachsen-Anhalt. Die Folgen: Schweißausbrüche, Benommenheit, Kopfschmerzen - im schlimmsten Fall sogar Hitzeohnmacht. Zusätzlich belastend wirken ungeeignete Kleidung aus chemischen Fasern, dicke Socken, enge Gürtel oder Krawatten. Auch die Kids, die sich selbst bei heißem Wetter in festen Turnschuhen cool finden, tun sich nichts Gutes an. Schwarze gibt darum einige Tipps, wie man am besten durch die Hitzezeit kommt: Viel trinken am besten mehr als zwei Liter pro Tag, um den hitzebedingten Flüssigkeitsverlust wieder auszugleichen. Mineralwasser, Obstsaftschorlen, ungesüßte Früchtetees sind da bestens geeignet. Wer allerdings gesundheitliche Probleme hat, sollte vorher seinen Arzt befragen, welche Flüssigkeitsmenge er am Tag trinken darf. Morgens heiß-kalte Wechselduschen und Bürstenmassagen von den Füßen an aufwärts nach oben bringen den Kreislauf in Schwung. Regelmäßiger Sport und Bewegung trainieren das Kreislaufsystem. Allerdings sollte man sich für die körperliche Ertüchtigung nicht gerade die besonders heißen Mittagsstunden aussuchen, sondern die Aktivitäten in die kühleren Morgen- oder Abendstunden verlegen. Weil der Körper durch den Sport viel Flüssigkeit verloren hat, sollte man im Anschluss viel trinken. Langes Stehen sollte man möglichst vermeiden. Ist das nicht möglich, dann sollte man hin und wieder das Standbein wechseln, auf den Zehenspitzen wippen oder Kniebeugen machen, um den Blutfluss im Körper positiv zu unterstützen. Auch der Magen möchte jetzt keine Belastungen. Viel frisches Obst und Gemüse sind genau richtig, zudem tragen sie dazu bei, den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Sie spenden Vitamine, die der Körper unbedingt braucht, rät Schwarze abschließend. Weitere Informationen zum Thema: Natur-und Kräutertag in der Geiseltalsee-Kirche Die Ausstellung Sehenswerte Ortsteile der Stadt Mücheln kann jeden Samstag und Sonntag von Uhr bis einschl besichtigt werden. An diese Ausstellung schließt sich eine Fotoausstellung von Birgit Barthels aus Rathenow mit dem Titel Wunder der Schöpfung an. Sie wird am um Uhr eröffnet. Die Ausstellung kann bis zum jeweils sa und so von bis Uhr (ab Okt. bis Uhr) besichtigt werden. Die Hobbyfotografin aus Rathenow zeigt digitale, unbearbeitete Fotografien, die bei Radtouren und Pilgerreisen mit ihrem Ehemann entstanden sind. Baum ist dabei nicht gleich Baum: ob knorrig oder in vollem Laub stehend - Birgit Barthels überrascht mit einem Blick für das besondere, bewegende Detail, dem jede Fotografie innewohnt. Urige Formen und reizvolle Lichteffekte gehören unter anderem dazu. Sie habe bei ihren bisherigen Ausstellungen die Erfahrung machen können, berichtete sie, dass ihre Arbeiten die Fantasie der Ausstellungsbesucher anregen. Die Ausstellungseröffnung ist eingebettet in unseren traditionellen Natur- und Kräutertag und wird musikalisch umrahmt vom Singverein Eisleben. An diesem Tag gibt es viel Wissenswertes über Kräuter. Mit dabei sind u. a. die Kräuterfrauen von Mücheln, der Wünscher Landhof mit seinem Brot, Honig kann direkt vom Imker erworben werden. Eine Kaffeetafel lädt ebenfalls zum Verweilen ein. Der Eintritt ist frei, über eine Spende würde sich der Förderverein Geiselalsee-Kirche e. V. freuen. FV Geiseltalsee-Kirche e. V. KREISVOLKSHOCHSCHULE SAALEKREIS Herbst-Semester fertig In den Ferien-Wochen wird das Herbstprogramm der KVHS auch im Geiseltal als Heft verteilt und liegt an exponierten Stellen wie der Sparkasse, der Bibliothek, der MUEG, ZWAG und einer Reihe von Geschäften zur Mitnahme bereit. Natürlich kann man schon jetzt auf das Programm online unter zugreifen. Die Veranstaltungen finden statt, wenn eine Mindestteilnehmerzahl erreicht wird, daher wird um rechtzeitige Anmeldung gebeten. Firmen, Vereine können Veranstaltungen gern anfragen. Diese werden passgerecht organisiert. Information und Anmeldung: Internet:, kvhs@saalekreis.de KVHS Saalekreis, am Saalehang 1, Merseburg. Tel.: Verstärkung gesucht Die Kreisvolkshochschule sucht Kursleiter/innen, die eine der folgenden Sprachen unterrichten können: - Französisch (abends, einmal wöchentlich) - Englisch (nachmittags, abends, einmal wöchentlich) in Braunsbedra, Mücheln sowie in Merseburg. Sollten Sie an einer Honorartätigkeit an der KVHS Saalekreis für o. g. oder andere Themen interessiert sein, freuen wir uns auf Ihre Anfrage! Tel oder kvhs@saalekreis.de 5 Jahre Veranstaltungsreihe im Rathaus Seit nunmehr fünf Jahren organisiert die KVHS im Geiseltal die monatlichen Veranstaltungen, die zumeist am ersten Mittwoch des Monats um 15 Uhr im Ratssaal stattfinden. Die Stadt Braunsbedra und KVHS sind Mitglieder im lokalen Bündnis für Familien im Landkreis.

19 Nr. 7/ Und erstmals findet auch im Dezember eine Veranstaltung statt: am 2. Dezember bietet uns Fr. Biewald einen Lichtbildvortrag zu Thüringen von Dornburg nach Schloss Kochberg mit Exkurs zu unseren Klassikern und Dichterfürsten.Flyer mit dem Programm können dazu in der KVHS telefonisch angefordert werden unter Merseburg, 6. August 2015 Beratung für Krebsbetroffene aus Merseburg und Umgebung Am Donnerstag, dem 6. August 2015 können sich Krebsbetroffene und ihre Angehörigen aus Merseburg und Umgebung kostenfrei beraten lassen. von 9 Uhr bis 12 Uhr Bürgerhaus des Arbeiterwohlfahrt Stadtverbandes Merseburg e. V. Neumarkt 5, Merseburg Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V. (SAKG) bietet seit 2010 jeden ersten Donnerstag im Monat dieses Beratungsangebot in Merseburg an. Um lange Wartezeiten zu vermeiden, ist es vorteilhaft unter Telefon einen Termin zu vereinbaren. Speziell ausgebildete Mitarbeiter der SAKG helfen Ratsuchenden nicht nur bei sozialrechtlichen und psychologischen Problemen, sondern auch bei allgemeinen Fragen wie beispielsweise der Vermittlung zu Selbsthilfegruppen oder bestimmten Kursangeboten. Ansprechpartner: Bianca Hoffmann, Stephanie Krüger, Bianca Zendel-Deparade Beratungsteam Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V. Paracelsusstraße 23, Halle (Saale) Telefon: , Fax: info@sakg.de Vortragsveranstaltung de KVHS am 4. April Das neue Programm für den Herbst ist bereits organisiert. Eröffnet wird es am 2. September mit einem Mitarbeiter der Polizei zum Thema Nepper-Schlepper-Bauernfänger. Am 7. Oktober kommt Dr. Jurik Müller, der wohl den allermeisten aus der MZ bekannt ist und trägt zum Thema Bauernregeln vor. Wegen Ratssitzung findet die nächste Veranstaltung außerhalb des Turnus am 11. November statt. Unsere Braunsbedraer Buchautorin Barbara Siwik liest mundartlich Leni Voigt. Vortragsveranstaltung de KVHS am 4. März Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft ist erster Anlaufpunkt für alle Menschen in Sachsen-Anhalt, die von einer Krebserkrankung betroffen sind. Krebserkrankten, Angehörigen, Freunden und Bekannten vermitteln wir professionelle Hilfsmöglichkeiten und Beratungsangebote und unterstützen und begleiten so ein Leben mit der Erkrankung. Wir beantworten Fragen zum Thema Krebs und finden einen geeigneten Ansprechpartner für Ratsuchende. Das Anliegen unserer Arbeit wird durch das Motto Durch Wissen zum Leben getragen. Ziel der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e. V. ist die Verbesserung der Versorgung von Krebskranken in Sachsen-Anhalt. Wir finanzieren unsere Arbeit aus Spenden, Mitgliedsbeiträgen und Zuwendungen. Unser Online-Beratungsangebot erreichen Sie unter Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft bietet Beratung für Kinder krebskranker Eltern Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft wendet sich mit einem speziellen Beratungsangebot an Familien mit Kindern, in denen ein oder beide Elternteile an Krebs erkrankt sind. Kern des Angebots ist eine regelmäßige Sprechstunde. In diesem Rahmen wollen die Mitarbeiter der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft möglichst früh an betroffene Familien herantreten. Weitere Informationen unter: elternsprechstunde/ PS. Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft im sozialen Netzwerk Facebook Gefällt mir!!!

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