NachrichtenÜbertragungstechnik

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1 Ulrich Freyer NachrichtenÜbertragungstechnik Grundlagen, Komponenten, Verfahren und Anwendungen der Informations-, Kommunikations- und Medientechnik 7., neu bearbeitete Auflage

2 Freyer Nachrichten-Übertragungstechnik Bleiben Sie auf dem Laufenden! Hanser Newsletter informieren Sie regelmäßig über neue Bücher und Termine aus den verschiedenen Bereichen der Technik. Profitieren Sie auch von Gewinnspielen und exklusiven Leseproben. Gleich anmelden unter

3 Lernbücher der Technik herausgegeben von Dipl.-Gewerbelehrer Manfred Mettke, Oberstudiendirektor a. D. Bisher liegen vor: Bauckholt, Grundlagen und Bauelemente der Elektrotechnik, 7. Auflage Felderhoff/Busch, Leistungselektronik, 4. Auflage Felderhoff/Freyer, Elektrische und elektronische Messtechnik, 8. Auflage Fischer/Hofmann/Spindler, Werkstoffe in der Elektrotechnik, 7. Auflage Freyer, Nachrichten-Übertragungstechnik, 7. Auflage Heiderich/Meyer, Probleme lösen mit C/C++, 3. Auflage Knies/Schierack, Elektrische Anlagentechnik, 6. Auflage Schaaf, Mikrocomputertechnik, 6. Auflage Seidel, Werkstofftechnik, 10. Auflage

4 Ulrich Freyer Nachrichten- Übertragungstechnik Grundlagen, Komponenten, Verfahren und Anwendungen der Informations-, Kommunikations- und Medientechnik 7., neu bearbeitete Auflage Mit 495 Bildern sowie zahlreichen Beispielen, Übungen und Testaufgaben

5 Dipl.-Ing. Ulrich Freyer Analyst für Medientechnik Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN: E-Book-ISBN: Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdruckes und der Vervielfältigung des Buches, oder Teilen daraus, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren), auch nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung mit Ausnahme der in den 53, 54 URG genannten Sonderfälle, reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden Carl Hanser Verlag München Internet: Lektorat: Franziska Jacob, M.A. Herstellung: Dipl.-Ing. (FH) Franziska Kaufmann Satz: Kösel Media GmbH, Krugzell Coverconcept: Marc Müller-Bremer, München Coverrealisierung: Stephan Rönigk Druck und Bindung: Pustet, Regensburg Printed in Germany

6 Vorwort des Herausgebers Was können Sie mit diesem Buch lernen? Wenn Sie mit diesem Buch lernen, dann erwerben Sie umfassende Kenntnisse, Fähigkeiten und Einsichten in Gebiete der Telekommunikationstechnik, die Sie bei der Entwicklung von Projekten und der Lösung von produktionstechnischen Aufgaben benötigen. Dabei steht die Digitalisierung der Anlagen angemesen im Vordergrund! Der Umfang dessen, was wir Ihnen anbieten, orientiert sich an den Studienplänen der Fachhochschulen für Technik, den Lehrplänen der Fachhochschulen für Technik. in den Bundesländern. Sie werden anwendungsorientiert mit Grundlagen, Komponenten, Verfahren und Systemen der Telekommunikationstechnik vertraut gemacht. Das heißt, Sie können dabei folgenden Fragen nachgehen: Welche Grundbegriffe und Grundgesetze gelten? Welche Funktionsprinzipien werden wirksam? Welche Verfahren, Netze und Dienste sind auszuwählen? Wie lassen sich Probleme schaltungstechnisch, messtechnisch und/oder technologisch realisieren? Wer kann mit diesem Buch lernen? Jeder, der sich weiterbilden möchte, elementare Kenntnisse in der Mathematik und den Naturwissenschaften besitzt, grundlegende Kenntnisse in der Elektrotechnik, der Informatik, der Elektronik und der Messtechnik erworben hat. Das können sein: Studenten an Fachhochschulen, Studenten an Berufsakademien und Ingenieure, Studenten an Fachschulen für Technik und Techniker, Schüler an Berufsfachschulen und Technische Assistenten,

7 6 Vorwort des Herausgebers Schüler an beruflichen Gymnasien und Berufsoberschulen, Facharbeiter, Gesellen und Meister während und nach der Ausbildung, Umschüler und Rehabilitanden, Teilnehmer an Fort- und Weiterbildungskursen, Autodidakten vor allem der Informationstechnik und der Telekommunikationstechnik. Wie können Sie mit diesem Buch lernen? Ganz gleich, ob Sie mit diesem Buch in Hochschule, Schule, Betrieb, Lehrgang oder zu Hause im stillen Kämmerlein lernen, es wird Ihnen Freude machen. Warum? Ganz einfach, weil Ihnen hier ein Buch vorgelegt wird, das in seiner Gestaltung die Grundgesetze des menschlichen Lernens umsetzt. Deshalb werden Sie am Anfang jedes Kapitels in einer Einführung mit dem bekannt gemacht, was Sie am Ende gelernt haben sollen. Ein Lernbuch also! Danach beginnen Sie sich mit den Lehr- und Lerninhalten auseinanderzusetzen! Schrittweise dargestellt, ausführlich beschrieben in der linken Spalte der Buchseite und umgesetzt in die technisch-fachsprachliche Darstellung in der rechten Spalte der Buchseite. Die eindeutige Zuordnung des behandelten Stoffes in beiden Spalten macht das Lernen viel leichter, Umblättern ist nicht mehr nötig. Zur Vertiefung stellt Ihnen der Autor Beispiele vor. Ein unterrichtsbegleitendes Lehr- und Lernbuch. Jetzt können und sollten Sie sofort die Übungsaufgaben durcharbeiten, um das Gelernte zu festigen. Den wesentlichen Lösungsvorgang und das Ergebnis jeder Übung hat der Autor am Ende des Buches für Sie aufgeschrieben. Also auch ein Arbeitsbuch mit Lösungen. Sie wollen sicher sein, dass Sie richtig und vollständig gelernt haben. Deshalb bietet Ihnen der Autor Lernerfolgskontrollen an. Ob Sie richtig geantwortet haben, können Sie aus den Lösungen am Ende des Buches ersehen. Lernerfolgskontrollen mit Lösungen. Trotz intensiven Lernens durch Beispiele, Übungen und Lernerfolgskontrollen verliert sich ein Teil des Wissens und Könnens wieder, wenn Sie nicht bereit sind, regelmäßig und bei Bedarf zu wiederholen! Das will Ihnen der Autor erleichtern.

8 Wie können Sie mit diesem Buch lernen? 7 Er hat die jeweils rechten Spalten der Buchseiten so geschrieben, dass hier die Kerninhalte als stichwortartiger Satz, als Formel oder als Skizze zusammengefasst sind. Sie brauchen deshalb beim Wiederholen und auch Nachschlagen meistens nur die rechten Spalten lesen. Schließlich noch ein Repetitorium! Für das Aufsuchen entsprechender Kapitel verwenden Sie bitte das Inhaltsverzeichnis am Anfang des Buches, für die Suche bestimmter Begriffe steht des Sachwortregister am Ende des Buches zur Verfügung. Selbstverständlich mit Inhaltsverzeichnis und Sachwortregister. Sicherlich werden Sie durch die intensive Arbeit mit dem Buch auch Ihre Bemerkungen zur Sache in diesem Buch unterbringen wollen, um es so zum individuellen Arbeitsmittel zu machen, das Sie auch später gerne benutzen. Deshalb haben wir für Ihre Notizen auf den Seiten Platz gelassen. Am Ende ist Ihr Buch entstanden. Möglich wurde dieses Lernbuch für Sie durch die Bereitschaft des Autors und die intensive Unterstützung des Verlages mit seinen Mitarbeitern. Ihnen sollten wir herzlich danken. Beim Lernen wünsche ich Ihnen viel Freude und Erfolg. Manfred Mettke

9 Vorwort des Verfassers Die Informations-, Kommunikations- und Medientechnik hat sich auch in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt. Dabei stellen die zahlreichen neuen oder verbesserten Möglichkeiten für die Nutzer keine Revolution dar, sondern eine systematische Evolution der Technologien und der Hardware, aber ebenso der Software. Alle neuen Konzepte und Verfahren stützen sich auf digitale Signalübertragung und -verarbeitung, das Schlagwort lautet deshalb auf allen Ebenen Digitalisierung. Die analoge Welt ist, von spezifischen Ausnahmen abgesehen, inzwischen Schnee von gestern. In dieser neuen Auflage wird sie jedoch nicht vollständig ignoriert, weil einerseits noch analoge Systeme in Betrieb sind und andererseits in zahlreichen Fällen digitale Anwendungen auf denselben physikalischen Effekten basieren wie bei analoger Realisierung. Als ein Beispiel dafür sei das Fernsehen erwähnt, das in beiden Fällen mit den Grundfarben Rot, Grün und Blau arbeitet. Es gibt außerdem auch Bereiche, bei denen die Funktionsweise keinen digitalen Bezug aufweist. Das gilt zum Beispiel für alle Aspekte des Einsatzes von Funkwellen, weil die damit verknüpften Schwingungen systembedingt stets analoge Verläufe aufweisen. Während in der analogen Welt Hertz (Hz) das Maß aller Dinge war, geht es in der digitalen Welt primär um die Datenübertragungsgeschwindigkeit, was üblicherweise als Bandbreite bezeichnet wird. Es spielen aber auch zunehmend die durch Übertragung und Verarbeitung bedingten Laufzeiten der Signale eine wichtige Rolle, weil sie Verzögerungen bewirken. Das ist besonders bei Echtzeitübertragung [real time transmission] relevant. Der Schwerpunkt der Informations-, Kommunikations- und Medientechnik liegt inzwischen beim Internet, wobei über diesen Weg alle Informationen überall und zu jeder Zeit verfügbar sein sollen. In dieser neuen Auflage der Nachrichten-Übertragungstechnik wurde das seit Jahren bewährte Konzept der Strukturierung des Inhalts beibehalten, jedoch um die aktuellen Entwicklungen der Quellencodierung, der Kanalcodierung, der digitalen Modulationsverfahren, der Übertragungsverfahren, der Verschlüsselung, der Fehlerschutzverfahren, der Schnittstellen und der Protokolle ergänzt. Außerdem wird die wachsende Zahl der verfügbaren oder in der Entwicklung befindlichen Anwendungen aus den Bereichen Informations-, Kommunikations- und Medientechnik behandelt. Die einzelnen Themen betrachten wir dabei aus physikalischer und mathematischer Sicht, außerdem spielen auch die Begriffsbestimmungen eine wichtige Rolle. Bei Schaltungen geht es dabei nicht um die Dimensionierung der Komponenten, sondern um die Funktion. Ergänzend finden Sie auch die in der Informations-, Kommunikations- und Medientechnik üblichen englischen Ausdrücke (angegeben in eckigen Klammern), Kunstworte (Akronyme) und Abkürzungen. Für die Arbeit mit diesem Buch sind Grundkenntnisse der Physik, Mathematik, Elektrotechnik und Elektronik erforderlich, also gängiges Basiswissen. Diese neue Auflage der Nachrichten-Übertragungstechnik umfasst alle Aspekte der modernen Informations-, Kommunikations- und Medientechnik. Damit sind Sie als Nutzer des Buches up to date hinsichtlich Ihres fachlichen Wissens. Das Werk ist zum Lesen, Lernen und Nachschlagen bestens geeignet und stellt deshalb eine sinnvolle Investition dar. Köln, im Januar 2017 Ulrich Freyer

10 Inhalt 1 Ausgangssituation Einführung Information, Signal, Kommunikation Übertragung und Speicherung Übungen zu Kapitel Lernerfolgskontrolle zu Kapitel Grundlagen Pegel Einführung Pegelarten Abstand und Maß Pegelplan Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskontrolle zu Abschnitt Signale Einführung Zeitfunktion und Frequenzfunktion Analoge und digitale Signale Nutzsignale und Störsignale Analyse und Synthese Dämpfung und Verstärkung Kopplungsarten Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskontrolle zu Abschnitt Eintore und Mehrtore Einführung Funktionseinheiten Übersichtsschaltpläne... 62

11 10 Inhalt Arten der Tore Kenngrößen Belastete Ein- und Mehrtore Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskontrolle zu Abschnitt Anpassung und Fehlanpassung Einführung Voraussetzungen und Auswirkungen Bewertungsgrößen Rauschanpassung Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskontrolle zu Abschnitt Elektromagnetische Wellen Einführung Schwingung und Welle Elektromagnetisches Feld Frequenz- und Wellenbereiche Wellenausbreitung Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskontrolle zu Abschnitt Kommunikation Einführung Arten Verteilung und Vermittlung Übertragungsmodi Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskontrolle zu Abschnitt Referenzmodell für offene Kommunikationssysteme Einführung Konzept Schichtenstruktur Kommunikationsstruktur Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskontrolle zu Abschnitt Signalübertragung Einführung Übertragungssystem Übertragungskonzept Übertragungskanal Übertragungsparameter

12 Inhalt Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskontrolle zu Abschnitt Signalspeicherung Einführung Speicherkonzepte Speicherspezifikationen Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskontrolle zu Abschnitt Schnittstellen und Protokolle Einführung Begriffsbestimmungen Hardware-Schnittstellen Software-Schnittstellen Protokolle Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskontrolle zu Abschnitt Netze und Dienste Einführung Begriffsbestimmungen Netze Einführung Netzbetrieb Netzkonzepte Netzinfrastruktur Dienste Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskontrolle zu Abschnitt Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Einführung Grundlagen Störstrahlung Störfestigkeit Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskontrolle zu Abschnitt Standardisierung Einführung Grundlagen Offizielle Standards Verbands- und Industrie standards Übungen zu Abschnitt

13 12 Inhalt 2.39 Lernerfolgskontrolle zu Abschnitt Messtechnik Einführung Grundlagen Elektrische Messtechnik Optische Messtechnik Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskontrolle zu Abschnitt Komponenten Verstärker Einführung Kenngrößen Arten Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskontrolle zu Abschnitt Sender und Empfänger Einführung Kenngrößen Arten Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskontrolle zu Abschnitt Antennen Einführung Grundlagen Kenngrößen Ausführungsformen Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskontrolle zu Abschnitt Elektrische Leitungen Einführung Grundlagen Kenngrößen Ausführungsformen Leitung als Übertragung skanal Leitung als Bauelement Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskontrolle zu Abschnitt Optische Leitungen Einführung

14 Inhalt Grundlagen Kenngrößen Ausführungsformen Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskontrolle zu Abschnitt Wandler und Umsetzer Einführung Elektroakustische Wandler Einführung Grundlagen Mikrofone Lautsprecher und Hörer Elektrooptische Wandler Einführung Grundlagen Aufnahme-Komponenten Wiedergabe-Komponenten Analog-Digital-Umsetzer Digital-Analog-Umsetzer Frequenzumsetzer Umsetzer für LWL-Systeme Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskontrolle zu Abschnitt Filter und Weichen Einführung Filterarten Kenngrößen von Filtern Weichen Kenngrößen von Weichen Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskontrolle zu Abschnitt Datennetzkomponenten Einführung Switch Repeater Bridge Router Gateway Hub Server Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskontrolle zu Abschnitt

15 14 Inhalt 3.25 Koppler Einführung Elektrische Koppler Optokoppler Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskontrolle zu Abschnitt Verfahren Modulation und Demodulation Einführung Analoges Trägersignal/Analoges Modulationssignal Einführung Amplitudenmodulation (AM) Frequenzmodulation (FM) Phasenmodulation (PM) Analoges Trägersignal/Digitales Modulationssignal Einführung Amplitudenumtastung (ASK) Frequenzumtastung (FSK) Phasenumtastung (PSK) Amplituden-Phasen-Umtastung (QAM) Digitales Trägersignal/Analoges Modulations signal Einführung Pulsamplitudenmodulation (PAM) Pulsfrequenzmodulation (PFM) Pulsphasenmodulation (PPM) Pulsdauermodulation (PDM) Digitale Modulation und Demodulation im Basisband Einführung Pulscodemodulation (PCM) Varianten Mehr-Träger-Verfahren Mehrfachmodulation Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskont rolle zu Abschnitt Codierung und Decodierung Einführung Grundlagen Arten Einführung Leitungscodierung Quellencodierung Kanalcodierung

16 Inhalt Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskontro lle zu Abschnitt Multiplexierung und Demultiplexier ung Einführung Zeitmultiplex (TDM) Frequenzmultiplex (FDM) Codemultiplex (CDM) Raummultiplex (SDM) Polarisationsmultiplex (PDM) Übungen zu Abschnitt Lernerfolgs kontrolle zu Abschnitt Zugriffsverfahren Einführung Einzelzugriff Vielfachzugriff Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskon trolle zu Abschnitt Signalübertragung Einführung Übertragungskonzept Übertragungsfehler Übertragungsvarianten Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskontrolle zu Abschnitt Signalspeicherung Einführung Magnetische Verfahren Optische Verfahren Elektrische Verfahren Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskontrolle zu Abschnitt Mehr-Antennen-Systeme Einführung Konzept MIMO Varianten Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskontrolle zu Abschnitt Zugangsberechtigungssysteme Einführung Grundlagen

17 16 Inhalt Lösungsvarianten Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskon trolle zu Abschnitt Anwendungen Hörfunk (Radio) Einführung Analoger Hörfunk Digitaler Hörfunk Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskontrolle zu Abschnitt Fernsehen (TV) Einführung Analoges Fernsehen Digitales Fernsehen (DVB) Internetfernse hen (IPTV und OTT) Hybrides Fernsehen (Smart-TV) Dreidimension ales Fernsehen (3D-TV) Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskontrolle zu Abschnitt Schmalbandige Telekommunikation Einführung Dienste Netze Einführung Festnetze Mobilnetze Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskontrolle zu Abschnitt Datennetze Einführung Grundlagen Arten und Kenngrößen Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskontrolle zu Abschnitt Internet Einführung Funktionsprinzip Betriebsorganisation Dienste und Anwendungen

18 Inhalt Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskontrolle zu Abschnitt Stationäre Breitbandkommunikation Einführung DSL-Netze Kabelnetze Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskontrolle zu Abschnitt Mobile Breitbandkommunikation Einführung GSM/DSC UMTS LTE Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskontrolle zu Abschnitt Heimvernetzung Einführung Funktionskonzept Netze Anwendungen Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskontrolle zu Abschnitt Triple Play Einführung Konzept Triple Play über DSL Triple Play über das Kabelnetz Triple Play über Satellit Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskontrolle zu Abschnitt Satellitenkommunikation Einführung Funktionsprinzip Systeme und Kenngrößen Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskontrolle zu Abschnitt Ortung und Navigation Einführung Varianten Systeme und Kenngrößen

19 5.32 Übungen zu Abschnitt Lernerfolgskontrolle zu Abschnitt Perspektiven Lösungen der Übungen und Lernerfolgskontrollen Literaturverzeichnis Index

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